CH365848A - Kochplattenanordnung an einer Küchenkombination mit einer festmontierten Tischplatte - Google Patents

Kochplattenanordnung an einer Küchenkombination mit einer festmontierten Tischplatte

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CH365848A
CH365848A CH6702358A CH6702358A CH365848A CH 365848 A CH365848 A CH 365848A CH 6702358 A CH6702358 A CH 6702358A CH 6702358 A CH6702358 A CH 6702358A CH 365848 A CH365848 A CH 365848A
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CH
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hotplate
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CH6702358A
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Fischer Karl
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Fischer Karl
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B77/00Kitchen cabinets
    • A47B77/04Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts
    • A47B77/08Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts for incorporating apparatus operated by power, including water power; for incorporating apparatus for cooking, cooling, or laundry purposes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
    • F24C15/102Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated

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Description


      Kochplattenanordnung    an einer Küchenkombination mit einer festmontierten Tischplatte    In neuer Zeit setzen sich Küchenkombinationen  durch, die eine     langgestreckte,    über verschiedenartige  Unterbauten durchgehende Arbeitstischplatte aus kor  rosionsbeständigem Metallblech, vorzugsweise nicht  rostendem Stahlblech, haben, die in einem vor  zugsweise an ihrem einen Ende gelegenen Abschnitt  als mit elektrischen Kochplatten ausgerüstete Herd  abdeckung ausgebildet ist, unter die das die     Schalt-          und    Regelorgane sowie gegebenenfalls eine     Backofen-          muffel    aufnehmende Herdgehäuse eingeschoben wird.  Hierbei ist es nicht möglich, den Herd fertig montiert  anzuliefern.

   Es müssen vielmehr erst an Ort und  Stelle die Kochplatten an die im Herdgehäuse befind  lichen Schalt- und Regelorgane angeschlossen werden.  wobei die Schwierigkeit besteht,     dass    die die Koch  platten tragende Herdabdeckung festmontiert ist und  nicht, wie bei normalen Elektroherden, am Herd  gehäuse hochgeklappt werden kann.

   Würde man  unter diesen Bedingungen genormte Kochplatten mit       überfallrand    mit einem mit Gewinde     verschenen     Mittelbolzen in üblicher Weise an einer unterhalb  der     Kochlochöffnung    durchgehenden, an der Unter  seite der Herdabdeckung befestigten Traverse fest  schrauben, so wäre es nicht oder nur auf sehr um  ständliche Weise möglich, die Kochplatten an den  unter ihren Träger einschiebbaren Herd anzuschlie  ssen oder sie auszuwechseln.  



  Die Erfindung bezweckt, diese Schwierigkeit bei  Verwendung derartiger genormter Kochplatten zu  beseitigen und erreicht das dadurch,     dass    eine mit  einem     überfallrand    versehene Kochplatte vorhanden  ist, die zum Festlegen an einer unterhalb des Koch  loches durchgehenden Traverse einen mit Gewinde  versehenen Mittelbolzen hat, und     dass    dieser Mittel  bolzen durch eine auf ihn aufgeschraubte Metallhülse  als     Steckstift    ausgebildet ist, mit dem die Kochplatte    in eine an der Quertraverse der     Kochlochöffnung    an  gebrachte, federnde Buchse gesteckt ist, wobei der       überfallrand    der Kochplatte sich auf eine die,

       Koch-          lochöffnung    umgebende waagrechte Schulterfläche der  Tischplatte auflegt. Die Steckbuchse kann gleichzeitig  als Kontaktbuchse für den     Erdanschluss    ausgebildet  sein. Jetzt kann man die Kochplatten bei unter die       Abdeckuno,        ein-eschobenem    Herdgehäuse bequem ein  setzen oder auswechseln. Dadurch wird ermöglicht,  die nicht gesteckten Kochplatten im Bereich des  Kochloches mit ihren Zuleitungen an die durch be  wegliche Leitungsstücke mit den Regelorganen ver  bundenen Zwischenklemmen anzuschliessen, ohne     dass     die Zuleitungen länger bemessen sein müssen als bei  Normalherden mit hochklappbarer Abdeckung.  



  Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in  der Zeichnung dargestellten     Ausführungsbeispieles    er  läutert. Es zeigen       Fig.   <B>1</B> einen Schnitt durch eine Kochstelle quer  zur Längsrichtung der Tischplatte mit untergeschobe  nem Herdgehäuse,       Fig.    2 eine Draufsicht auf die     Kochlochöffnung    bei  abgenommener Kochplatte.  



  Mit<B>1</B> ist eine     langgestreckte,    muldenförmige, vor  zugsweise aus nicht rostendem Stahlblech bestehende  Arbeitstischplatte bezeichnet, von der nur ein an  ihrem einen Ende gelegener Abschnitt dargestellt ist,  der, wie die Herdplatte eines Elektroherdes, Koch  löcher zum Einbau von elektrischen Kochplatten hat.  Der an diesen Abschnitt anschliessende, nicht darge  stellte Teil der Tischplatte<B>1</B> liegt auf einer Möbel  kombination auf und hat beispielsweise zwischen zwei  Ablageflächen eingebaute Spülwannen. Unter den  die Kochplatten tragenden     Endabschnitt    ist in der  aus     Fig.   <B>1</B> ersichtlichen Weise das Herdgehäuse 2  als     Endglied    der Möbelkombination einschiebbar.

        Um jedes Kochloch herum ist die Tischplatte<B>1</B>  in bekannter Weise hochgezogen und so geformt,     dass     um den     Kochlochrand    herum eine waagrechte Ring  schulter<B>3</B> entsteht, auf die sich die Kochplatte 4 mit  ihrem     überfallrand   <B>5</B> auflegen kann, der beim Aus  führungsbeispiel in bekannter Weise durch einen auf  den     Kochplattenmantel        aufgepressten,        rinnenförmigen,     korrosionsbeständigen Blechring gebildet ist.  



  Zum Festlegen der Kochplatte ist eine das Koch  loch überbrückende Traverse<B>6</B> vorgesehen, die unter  halb der     Tischplattenebene    durchgeht und beim Aus  führungsbeispiel mit nach oben gerichteten Schenkeln  an dem     Kochlochrand    festgeschweisst ist. Die Koch  platte 4 hat an ihrer Unterseite einen     Gewinde-          mittelbolzen   <B>8</B> (meist mit Gewinde M<B>6).</B> Bei übli  chen Herden wird der     Gewindemittelbolzen   <B>8</B> durch  eine Bohrung der     Kochlochtraverse    gesteckt und durch  Muttern festgelegt.

   Diese Anordnung ist einfach durch  führbar, wenn man für das Einbauen oder das Aus  wechseln von Kochplatten die Herdabdeckung hoch  klappen und dadurch sowohl die Muttern der Mittel  schraube als auch die Zwischenklemmen für den       Anschluss    der Zuleitungen zugänglich machen kann.  Im vorliegenden Fall würde die gleiche Anordnung  der Kochplatten auf Schwierigkeiten stossen, da die  Tischplatte<B>1</B> festmontiert ist.  



  Es ist nun auf den     Gewindemittelbolzen   <B>8</B> eine  an ihrem einen Ende geschlossene Hülse<B>9</B> aufge  schraubt, deren Aussendurchmesser bei einem Ge  winde M<B>6</B> etwa<B>9</B> mm beträgt. Hierdurch wird die  Mittelschraube<B>8</B> zu einem Steckstift. Als Gegenstück  für den Steckstift ist an der     Kochlochtraverse   <B>6</B> eine  nach oben offene Steckbuchse angebracht. Beim Aus  führungsbeispiel besteht die Steckbuchse aus zwei aus  Metallblech geformten Halbschalen<B>11,</B> die an ihrem  unteren Ende in einen flachen, federungsfähigen<B>Ab-</B>  schnitt<B>1 l'</B> übergehen.

   Die beiden Halbschalen<B>11</B>  sind mit ihren aneinander anliegenden flachen Enden  <B>1 l'</B> zwischen an der Unterseite der     Kochlochtraverse     <B>6</B> befestigte Teile 12 eines Blechbügels mittels einer  Spannschraube,<B>13</B> eingeklemmt. Beim Ausführungs  beispiel ist die Spannschraube<B>13</B> gleichzeitig als       Anschlussklemme,    für die Erdleitung ausgebildet.

    Durch die beiden aneinander anliegenden, flachen  Enden<B>1 l'</B> ist oberhalb der     Einspannstelle    eine an  den beiden Halbschalen<B>11</B> hochgreifende, U-för  mig gebogene     Stabfeder    14 gesteckt, gegen deren  Kraft die beiden Halbschalen beim Einführen des  Steckstiftes zur Erzielung eines guten Kraftschlusses       auseinanderfedern    können. Die die Steckbuchse bil  denden Halbschalen<B>11</B> ragen oben durch eine     öff-          nung    der     Kochlochtraverse   <B>6</B> heraus.

   Vorzugsweise  ist eine der beiden Halbschalen mit der     Kochloch-          traverse   <B>6</B> fest verschweisst, so     dass    nur eine Halb  schale federnd ausweichen kann und so die Seiten  beweglichkeit der Kochplatte erheblich eingeschränkt  ist. Gegen Verdrehen ist die Kochplatte durch einen  an ihrer Unterseite vorgesehenen Stift<B>15</B> gesichert,  der in der Einbaulage in einen Längsschlitz<B>16</B> der       Kochlochtraverse   <B>6</B> eingreift.    Die mit dem Steckstift<B>8, 9</B> gesteckte Kochplatte  4 legt sich mit ihrem den     Kochlochrand    übergreifen  den Überfallrand<B>5</B> auf die das Kochloch umgebende  Ringschulter<B>3</B> der Tischplatte<B>1</B> auf.

   Hierdurch  nimmt die Kochplatte, ohne     dass    zusätzliche     Justie-          rungsmittel    angewendet werden müssen, eine waag  rechte Lage ein. Voraussetzung hierfür ist natürlich,       dass    die Tischplatte<B>1</B> waagrecht montiert ist.  



  Die Kochplatte ist in dem Raum oberhalb des  vertieft liegenden Zwischenbodens<B>17</B> des unter die  Tischplatte<B>1</B> geschobenen Herdgehäuses 2 mit ihren  in Isolierperlen     gefassten    Zuleitungen<B>18</B> über eine  Zwischenklemme<B>19</B> an die von dem im Herd  gehäuse, vorzugsweise an dessen Rückwand angeord  neten Regelschalter kommenden Zuleitungen 20 an  geschlossen. Die vorzugsweise     glasseideisolierten    Zu  leitungen 20 sind so lang bemessen,     dass    die Zwischen  klemme<B>19</B> durch das Kochloch     herausbewegt    und  dadurch in eine für das Anschliessen der Zuleitungen  <B>18</B> der Kochplatte bequeme Lage gebracht werden  kann.

   Nach dem Anschliessen wird die Kochplatte  in der bereits beschriebenen Weise durch Einführen  ihres Steckstiftes<B>8, 9</B> in die Steckbuchse<B>11, 11</B>  eingesetzt. Die Zwischenklemme<B>19</B> legt sich dann  auf den Zwischenboden<B>17</B> des Herdgehäuses. Das  Lösen der Anschlüsse kann gleich bequem bei von  der Steckbuchse abgezogener Kochplatte vorgenom  men werden.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Kochplattenanordnung an einer Küchenkom bination mit einer festmontierten Arbeitstisch platte, unter die das die Schalt- und Regelorgane aufnehmende Herdgehäuse eingeschoben ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit einem überfallrand <B>(5)</B> versehene Kochplatte (4) vorhanden ist, die zum Festlegen an einer unterhalb des Kochloches durch gehenden Traverse<B>(6)</B> einen mit Gewinde versehenen Mittelbolzen<B>(8)</B> hat und dass dieser Mittelbolzen<B>(8)</B> durch eine auf ihn aufgeschraubte Metallhülse<B>(9)</B> als Steckstift ausgebildet ist, mit dem die Koch platte in eine an der Quertraverse der Kochloch- öffnung angebrachte,
    federnde Buchse<B>(11, 11)</B> ge steckt ist, wobei der überfallrand der Kochplatte sich auf eine die Kochlochöffnu#ng umgebende waag rechte Schulterfläche<B>(3)</B> der Tischplatte<B>(1)</B> auflegt. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Kochplattenanordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckbuchse<B>(11, 11)</B> als Kontaktbuchse für den Erdanschluss ausgebildet ist.
    2. Kochplattenanordnung nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Steckbuchse<B>(11, 11)</B> aus zwei durch eine Feder (14) zusammengehaltenen Halbschalen<B>(11)</B> besteht, die an ihren unteren Enden in flache, gegeneinander anliegende, federungsfähige Abschnitte<B>(1 l)</B> über gehen, mit denen sie zwischen an der Unterseite der Kochlochtraverse befestigten Bügelt-eilen (12) durch eine Spannschraube<B>(13)</B> festgeklemmt sind, die gleichzeitig als Anschlussklemme für die Erdleitung ausgebildet ist.
    <B>3.</B> Kochplattenanordnung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die eine der beiden Halbschalen<B>(11)</B> der Steckbuchse mit der Koch- lochtraverse <B>(6)</B> verschweisst ist.
CH6702358A 1957-12-20 1958-12-06 Kochplattenanordnung an einer Küchenkombination mit einer festmontierten Tischplatte CH365848A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4414466A (en) * 1979-08-17 1983-11-08 Karl Fischer Electric hotplate
AU578248B2 (en) * 1979-08-17 1988-10-20 Karl Fischer Electric hotplate

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4414466A (en) * 1979-08-17 1983-11-08 Karl Fischer Electric hotplate
US4467181A (en) * 1979-08-17 1984-08-21 Karl Fischer Electric hotplate
AU578248B2 (en) * 1979-08-17 1988-10-20 Karl Fischer Electric hotplate

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