DE1774006U - Vorrichtung zum streuen von sand od. dgl. fuer strassenfahrzeuge. - Google Patents

Vorrichtung zum streuen von sand od. dgl. fuer strassenfahrzeuge.

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DE1774006U
DE1774006U DEO4484U DEO0004484U DE1774006U DE 1774006 U DE1774006 U DE 1774006U DE O4484 U DEO4484 U DE O4484U DE O0004484 U DEO0004484 U DE O0004484U DE 1774006 U DE1774006 U DE 1774006U
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DE
Germany
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push button
brake pedal
sleeve
button
sand
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DEO4484U
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English (en)
Inventor
Josef Odenthal
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Individual
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Publication date
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Publication of DE1774006U publication Critical patent/DE1774006U/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B39/00Increasing wheel adhesion
    • B60B39/02Vehicle fittings for scattering or dispensing material in front of its wheels
    • B60B39/04Vehicle fittings for scattering or dispensing material in front of its wheels the material being granular, e.g. sand

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)
  • Braking Elements And Transmission Devices (AREA)

Description

  • vorrichtung zum Streuen von Sand o.dgl. für Stra@enfahrzeuge Die Neuerung bezieht sich auf eine für Straßenfahrzeuge bestimmte Vorrichtung zum Streuen von Sand o. dgl., die im wesentlichen aus vorzugsweise vor den Fahrzeugvorderräderr angeordneten Streubehältern besteht, die je eine Streuöffnung mit einer Verschlußeinriohtung aufweisen, welche durch ein vom Fahrer zu bedienende Betätigungsorgan wahlweise zu öffnenoder zu schließen ist. Die bekannten Sandstreuvorrichtungen obiger Art @ haben den Vorteil, dass sie es dem Fahrer im Gefahrentalle, also etwa bei ins Rutschen kommendem Fahr-
    zeug, sei es auf vereister oder schlüpfriger Straße, ermög-
    lichen, durch kurzzeitiges Ausstreuen von Sand die verlorengegangene Bodenhaftung wieder herzustellen und damit das Fahrzeug wieder in Gewalt zu bekommen. Dazu ist es aber erforderlich, dass der Fahrer das am Armaturenbrett befindliche Betätigungeorgan für die Verschlußeinrichtung der Streusandbehälter bedient. Es muß also bei, den bekannten Streuvorrichtungen zu deren Ingangsetzen in jedem Fall von dem Fahrer eine zusätzliche Tätigkeit ausgeübt werden, Das ist deswegen von Nachteil, weil gerade im Gefahrenfall die Aufmerksamkeit des Fahrers in erhöhtem Maße in Anspruch genommen wird, so dass es in solchen Fällen vorkommen kann, dass das Auslösen der Streuvorrichtung entweder nicht rechtzeitig oder überhaupt nicht erfolgt.
  • Hier setzt nun die Neuerung ein. Sie hat es sich zur Aufgabe gesetzte die bekannten Streuvorriohtungen dahingehend zu verbessern und zu vervollkommnen, dass sie im Bedarfsfalle selbsttätig ausgelöst werden können, ohne dass dazu also eine besondere Tätigkeit des Fahrers erforderlich wäre. Das wird neuerungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, dass das Betätigungsorgan für die Sandstreuvorriohtung mit dem Bremspedal des Fahrzeuges wahlweise zu kuppeln
    ist, derart, dass im Kupplungsfalle die Versohlußeinriohtung
    derStreubehälter bei Betätigen des Bremspedals selbsttätig
    geöffnet wird. Als Betätigungsorgan für die Verschlußeinrichtung des Streusandbehälters dient vorteilhaft ein am Armaturenbrett des Fahrzeuges vorgesehener Druckknopf, der mindestens in zwei Dreheinstellagen zu bringen ist, in derer einer er das Bremspedal von der Versohlußeinrichtung des Streusandbehälters abkuppelt, hingegen in der anderen Dreheinstellage einkuppelt. Als besonders zweokmäseig hat es sich erwiesen, den Betätigungs-Druokknopf so auszubilden, dass er in drei Dreheinstellagen zu bringen ist, derart, dass der Knopf in seiner eingeschobenen, das Öffnen der Verechlugeinriohtung des Streusandbehälters bewirkenden Stellung durch Verdrehen in eine dritte Ereheinstellage zu überführen und hier feststellbar ist.
  • Der als Betätigungsorgan dienende Druckknopf ist zweckmäesig über Bowdenzüge sowohl mit der Versohlußeinrichtung des Streusandbehälters als auch mit dem Bremspedal verbunden, wobei der zum Bremspedal führende Bowdenzug an eine den vom Streuaandbehälter herangeführten Bowdenzug umgebende, verschiebliche Hülse angeschlossen ist# die unter Wirkung einer Druckfeder steht und mit einem an ihrem Ende vorgesehenen, tellerartigen Flansch an der Rückseite des Druokknopfes anliegt. Der Hülsenteller weist an seinem Umfang Verriegelungenooken ad die mit auf der Rückseite des Druckknopfes vorgesehenen Verriegelungskrallen derart zusammenwirken, dass die Hülse des vom bremspedal herangeführten Bowdenzuges in einer bestimmten Dreheinstellage des Druckknopfes mit letzterem auf Mitnahme zu kuppeln ist.
  • Weitere Merkmale der Neuerung seien an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles beschieben. Dabei zeigt Fig. 1 einen mit der neuen Sandstreuvorrichtung versehenen Personenkraftwagen in schematischer
    Darstellung,
    Fig. 2 den zugleich als Kupplungsorgan dienenden Be-
    tätigungeknopf für die Vernahlugoinriehtung
    des Streusandbehälters in geschnittener Dar-
    stellung,
    Fi. einen Schnitt nach der Linie 111-111 der
    Pig. 2 und
    Fia. 4 eine Aufsicht auf den Betätigungsknopf.
    Diein Fig. 1 dargentellte andatreuvorrichtung für
    Straßenfahrzeuge besteht im wesentlichen aus den zweck-
    maasig in den vorderen Kotflügeln 1 des Fahrzeuges vor dessen
    Vorderrädern 2 eingebauten StreusandbeMltern 3 mit je einer
    deren Streuöftnungen verschlieseenden Bodenklappe 4e die
    über den Bowdenzug 5 durch den im Armaturenbrett 6 angeordneten Betätigungsknopf 7 wahlweise zu öffnen oder zu schliessen sind) und einem Bowdenzug 8, der an das Bremspedal 9 des Fahrzeuges herangeführt ist. Der Bowdenzug 8 kann Über ein weiter unten noch näher zu beschreibendes Kupplungsorgan wahlweise mit dem Bedienungsknopf 7 bzw. dem Bowdenzug 5 verbunden werden, so dass im Kupplungafall bei Betätigen des Bremspedals 9 die Vernählugklappen 4 der Streusandbehälter 3 selbsttätig geöffnet werden.
  • Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist der Betätigungsknopf 7 auf seiner Rückseite mit einem zylindrinehen Führungrohr lo versehen, das in einer im Armaturenbrett 6 fest eingebauten FUhrungshülae 11 verschieblich geführt ist.
    Am rückwärtigen Ende dea FUhrungarohrea lo ist ein Nocken
    12 vorgesehene der in eine an der Führungshülse 11 befindliche Ausnehmung 13 eingreift. Der von den, beiden Streusandbehältern 3 herkommende Bowdenzug 5 ist durch eine über ein Traggestell14 mit dem Armaturenbrett 6 in Verbindung stehende Hülse 15 hindurchgeführt und mit seinem vorderen Ende an der Räckseite des Betätigungsknopfes 7 befestigt. Auf der Hülse 15 ist eine weitere Hülse 16 versohieblioh gelagert, an der der zum Bremspedal 9 führende Bowdenzug 8 angeschlossen ist. Die Hülse 16 weist einen Federteller 17 auf, gegen den die sich am eingezogenen Ende 11'der Hülse 11 abstützende Feder 18 drückt. An ihrem vorderen Ende ist die Hülse 16 mit einem tellerartigen Flansch lo versehen, der unter Wirkung der Feder 18 ständig an der Rückseite des Betätigungsknopfes 7 anliegt. Der Hülsenteller 19 ist, wie Fig. 3 zeigt, an seinem Umfang mit zwei Nocken 2o versehen, die nach Art eines Bajonettverschlusses mit auf der Rückseite des Knopfes 7 befindlichen Verriegelungskrallen 21 zusammenwirken, derart, da. ss sie in einer bestimmten Dreheinstellage des Knopfes 7 die Hülse 15 mit dem Betätigungsknopf 7 axial verriegeln. also auf ge-
    genseitige Mitnahme kuppeln.
    X Pig. 4 zeigt, ist der Betätigungsknopf 7 im wesent-
    lichen in drei verschiedene Einstellagen zu, bringen. In der
    "Normal"-Stellung des Knopfes 7, entsprechend Fig. 2, sind die Verschlußklappen 4 der Streusandbehälter 3 geschlossen.
  • Durch Eindrücken des Knopfes 7 werden sie in ihre Offenstellung verschwenkt, wodurch der in den Behältern 3 befindliche Sand vor den Fahrzeugvorderrädern ausgestreut wird. Die dabei gleichfalls erfolgende Betätigung des Bowdenzuges 8 ist ohne Einfluß auf das Bremspedal 9, da das Bowdenzug-Kabelende 8' am Pedal 9 so angeschlossen ist, dass es sich hier lediglich um ein bestimmtes Stück herausschiebt, wie das Fig. k erkennen lässt. Umgekehrt ist auch die Betätigung des Bremspedals 9 in dieser Sohaltstellung des Betätigungsknopfes 7 ohne Einfluß auf die Verschlußeinrichtungen der Streusandbehälter 3, da in diesem Falle die Hülse 16 mit dem Betätigungsknopf 7 nicht gekuppelt ist, und sie sich daher ohne letzteren mitzunehmen frei auf der Hülse 15 verschieben kann.
  • Sofern der Betätigungsknopf 7 in seiner eingedrückten Stellung nach links, also in die in Fig. 4 mit"Dauer"bezeichnete Dreheinstellage Überführt wird, tritt der an dem Führungsrohr lo befindliche Nocken 12 in die schlitzförmige Ausnehmung 13'der Führungshülse 11 ein, wodurch der Knopf 7 in dieser Betätigungsstellung festgestellt wird, mithin die Verschlußklappen 4 der Streusandbehälter 3 offenbleiben.
  • In dieser Dreheinstellage des Betätigungsknoptee 7 kann daher eine Dauer-Streuung vorgenommen werden, wie sie beispielsweise beim Befahren von Steigungen glatter oder schlüpfriger Straßen erforderlich ist.
  • Wird der Betätigungsknopf 7 aus seiner normalen Stellung nach rechts, also in die in Fig. 4 mit"Bremse" bezeichnete Einstellage verschwenkt so greifen die auf der Rückseite des Knopfes 7 befestigten Verriegelungskrallen 21 hinter die Nocken 2o des HUleentellers 19. wodurch die mit dem Bowdenzug 8 des Bremspedals 9 in Verbindung stehende Hülse 16 mit dem Knopf 7 auf Mitnahme gekuppelt wird. Wird in dieser Stellung des Knopfes 7 das Bremspedal 9 betätigt, so wird über den Bowdenzug 8 und die Hülse 16 sowie den damit gekuppelten Knopf 7 der Bowdenzug 5 betätigt. wodurch die Verschlußklappen 4 der Streusandbehälter 3 geöffnet werden, ohne dass es dazu einer besondeten Betätigung das Knopfes 7 bedarf. Man wird den Knopf 7 zweckmäßig immer dann in seine Bremse-Stellung bringen, wenn die Straßenverhältnisse so ungünstig sind, dass von vornherein mit einem häufigeren Rutschen des Fahrzeuges zu rechnen ist. In diesem Falle können die Verschlußklappen 4 der Streusandbehãlter 3 ebenfalls auch durch Betätigen des Druckknopfes 7 geöffnet werden.

Claims (5)

  1. Schutzansprüche : 1. Vorrichtung zum Streuen von Sand odgl. für Straßenfahrzeuge, mit vorzugsweise vor den Fahrzeugvorderrädern angeordneten Streubehältern, die eine Streuöffnung mit einer Verschlußeinrichtung besitzen, welche durch ein vom Fahrer zu bedienendes Betätigungsorgan wahlweise zu öffnen oder zu schließen sind, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, dass das Betätigungsorgan (7) mit dem Bremspedal (9) des Fahrzeuges wahlweise zu kuppeln ist, derart, das im Kupplungefalle die Verschlußeinrichtung (4) der Streubehälter (3) bei Betätigen des Bremspedals (9) geöffnet wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Ansprch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, dass als Betätigungsorgan für die Versohlußeinriohtung (4) der Streuaandbehälter (3) ein am Armaturenbrett (6) des Fahrzeuges vorgesehener Druckknopf (7) dient, der in mindestens zwei Dreheinetellagen zu bringen ist, in deren eiuer er das Bremspedal (9) von der Verschlußeinrichtung (4) abkuppelt, hingegen in der anderen Dreheinstellage ankuppelt.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Betätigunga'-Druokknopf (7) in drei Dreheinstellagen zu bringen ist, derar dass der Knopf in seiner eingeschdtBnen, das öffnen, der Bodenverschlußeinrichtung (4) der Streuaandbehälter (3) bewirkenden Stellung durch Verdrehen in seine dritte Dreheinetellage feststellbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i o h n e t, dass der als Betätigungsorgan dienende Druckknopf (7) über Bowdenzüge (5,8) sowohl mit der Verschlußeinrichtung (4)'der Streusandbeh@lter (3) als auch mit dem Bremspedal (9) in Verbindung steht, wobei der zum Bremspedal führende Bowdenzug (8) an eine den von den Streusandbehältern herangeführten Bowdenzug(5) umgebende, verschiebliche Hülse (16) angeschlossen ist, die unter Wirkung einer Druckfeder (18) steht und mit einem an ihrem Ende vorgesehenen tellerartigen Flansch (19) an der Rückseite das Druckknopfes (7) anliegt, wobei der Hülsenteller (19) an seinem Umfang Verriegelungsnocken (20) auf'eist, die mit auf der Rückseite des Druckknopfes vorgesehenen Verriegelungskrallen (21) derart zusammenwirken, daß die Hülse (16) in einer ein bestimmten Dreh stellage des Druckknopfes (7) mit letzterem auf Mitnahme zu kuppeln ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r o h g e k e n n z e i o h n e, t, dass der Bet@@igungs-Druckknopf (7) auf seiner Rückseite ein zylindrisches SAh- rungarohr (10) besitzt, über das er in einer am Armaturen- f brett (6) befestigten Führungshülse (11) geführt ist, w obei ein am Führungsrohr (10) vorgesehener. in eine
    entsprechend ausgebildete Auanehmung (13) der Führungshülse (11) eingreifender Nooken (12) sowohl die axiale Verschiebbarkeit als auch die Drehverstellbarkeit des Druckknopfes (7) begrenzt.
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