DE20006691U1 - Verbindungssystem - Google Patents

Verbindungssystem

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DE20006691U1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/005Arrangement or mounting of seats in vehicles, e.g. dismountable auxiliary seats
    • B60N2/015Attaching seats directly to vehicle chassis
    • B60N2/01508Attaching seats directly to vehicle chassis using quick release attachments
    • B60N2/01516Attaching seats directly to vehicle chassis using quick release attachments with locking mechanisms
    • B60N2/01583Attaching seats directly to vehicle chassis using quick release attachments with locking mechanisms locking on transversal elements on the vehicle floor or rail, e.g. transversal rods

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Description

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Johnson Controls GmbH
Industriestr. 20-30, D-51399 Burscheid
Verbindungssystem
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verbindungssystem zum lösbaren Verbinden eines ersten, insbesondere langgestreckten Bauteils, wie eines Trägers, einer Fahrzeugsitzstruktur o.a., mit einem zweiten Bauteil, wie mit einem zweiten Träger oder einer Bodenstruktur eines Fahrzeugs, an mindestens zwei Verbindungsstellen, wobei das erste Bauteil, wenn die Verbindung mit dem zweiten Bauteil an einer Verbindungsstelle gelöst ist, um eine zu seiner Längserstreckung quergerichtete Achse gegenüber dem zweiten Bauteil verschwenkbar ist und wobei zur Verbindung der beiden Bauteile an einer Verbindungsstelle eine mittels einer Auslöseeinrichtung entriegelbare Verriegelungsvorrichtung angeordnet ist.
Anwendungsgebiete der Erfindung sind insbesondere Sitzverankerungen für entnehmbare und wickelbare Fahrzeugsitze, Verankerungen von Schleudersitzen, Tür- und Klappenschlösser, mobile Innenraumsysteme, Verbindungen von Schiffen untereinander oder Container-Verankerungen.
Sitze oder Sitzbänke von sogenannten Mehrzweckfahrzeugen (MPV) sind zum Zwecke der Vielseitigkeit der Nutzung des Innenraumes aus dem Fahrzeug ausbaubar. Damit ein schnelles
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und leichtes Herausnehmen der Sitze aus dem Fahrzeug erfolgen kann, werden diese nicht mehr am Boden angeschraubt, sondern sind mit dem Fahrzeugboden mittels Schnellverschlüssen verankert, wobei ein Verbindungssystem der genannten Art zur Anwendung kommen kann.
Damit eine Abtrennung des Laderaumes gegenüber der Fahrerund Beifahrersitzreihe möglich ist, lassen sich die Sitze (erstes Bauteil) der hinter den Fahrersitzen befindlichen Sitzreihe(n), nachdem die Rückenlehnen der Sitze auf das Sitzkissen geklappt wurden, derart um eine zur Fahrzeuglängsachse verlaufende Querachse verschwenken, daß diese in der senkrechten Position des Sitzkissens eine Barriere gegen umherschleuderndes Ladegut bilden. Dabei bildet die Unterseite des Sitzkissens die Prallfläche für das Ladegut.
Ein solches System ist aus der DE 44 08 686 Cl bekannt, die eine Vorrichtung zum Verbinden eines Längsträgers eines Fahrzeugsitzes, insbesondere eines Kraftfahrzeugsitzes, mit der Fahrzeugstruktur beschreibt. Die Verbindung erfolgt dabei in einer sowohl in Sitzlängsrichtung als auch in vertikaler Richtung formschlüssigen Weise. Die bekannte Vorrichtung weist dazu ein im Bereich des vorderen Endabschnittes des Längsträgers vorgesehenes, nach unten offenen Maul zur Aufnahme eines an der Fahrzeugstruktur vorgesehenen, in Sitzquerrichtung verlaufenden Bolzens, einen hängend am Träger um eine in Sitzquerrichtung verlaufende Achse schwenkbar gelagerten, federbelasteten Haken, der in seiner Sperrstellung von oben her den vom Maul aufgenommenen Bolzen hintergreift und wenigstens ein im Bereich des hinteren Endabschnittes des Längsträgers sich in dessen Längsrichtung erstreckendes Steckverbindungselement für ein Zusammenwirken mit einem an der Fahrzeugstruktur vorgesehe-
nen Gegenelement auf. Des weiteren ist dem Haken eine Sperrvorrichtung zugeordnet, die in ihrer Sperrstellung den Haken in einer dem Bolzen einen Eintritt in und einen Austritt aus dem Maul gestattenden Freigabestellung hält, wobei die Sperrvorrichtung ein Auslöseglied aufweist, das in der Sperrstellung der Sperrvorrichtung in die seitlich neben dem Haken liegende Verlängerung des vom Maul definierten Kanals ragt und von dem in das Maul eintretenden Bolzen in eine Position bewegbar ist, in welcher die Sperrvorrichtung den Haken freigibt. Das Steckverbindungselement ist durch ein am hinteren Ende des Längsträgers vorgesehenes, nach hinten offenes zweites Maul zur Aufnahme eines das Gegenelement bildenden zweiten Bolzens gebildet, der parallel zu dem vom Haken hintergreifbaren ersten Bolzen liegt.
Bei der beschriebenen Anwendung eines Systems der eingangs genannten Art muß bei der Einstellung der senkrechten Schwenkposition des Sitzkissens (erstes Bauteil) gewährleistet sein, daß nur die hintere(n) Verriegelungsvorrichtung (en) entriegelt wird (werden). Für eine bequeme Entnahme der Sitze aus dem Fahrzeug ist außerdem erstrebenswert, daß dazu zunächst eine bestimmte, insbesondere die senkrechte, Position des Sitzkissens eingestellt wird. Diesen beiden Forderungen wird das bekannte System - zumindest gleichzeitig - nicht gerecht.
Hinsichtlich der Sicherheit von Verriegelungsvorrichtungen besteht auch ein Problem darin, daß bekannte Vorrichtungen nur ungenügend gegen eine Fehlbedienung geschützt sind. Unter Fehlbedienung wird dabei entweder eine sogenannte Scheinverriegelung oder eine nicht gewünschte Verriegelung verstanden. Eine Scheinverriegelung ist eine unsichere
Verriegelung, bei der eine große Gefahr darin besteht, daß der Benutzer annimmt, das System wäre verriegelt, obwohl dies in Wirklichkeit aber nicht der Fall ist. Ein derartiges Problem tritt beispielsweise bei einer Verriegelungsvorrichtung auf, wie sie in der DE 43 24 691 Al beschrieben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit geringem konstrukiven Aufwand ein Verbindungssystem der eingangs genannten Art zu schaffen, das - insbesondere zur Auslösung der Verriegelung - bequem und sicher zu betätigen ist. In seiner Anwendung auf Sitzbefestigungen im Automobilbau soll das Verbindungssystem dabei auch einen sicheren Halt eines Sitzes (erstes Bauteil) in mindestens zwei Schwenkpositionen und eine einfache Möglichkeit zur vollständigen Entnahme des Sitzes, insbesondere aus einer besonderen Schwenkposition zum Fahrzeugboden (zweites Bauteil), bieten. Ein weiteres, zusätzliches Ziel besteht darin, daß sich das System auch durch eine gegenüber bekannten Systemen erhöhte Sicherheit gegen Fehlbedienung auszeichnet.
Erfindungsgemäß wird dies durch ein Verbindungsystem der eingangs genannten Art erreicht, das eine zweite, mittels der Auslöseeinrichtung entriegelbare Verriegelungsvorrichtung an der mindestens zweiten Verbindungsstelle der beiden Bauteile aufweist.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß mit ein- und derselben Auslöseeinrichtung, die vornehmlich zur Handhabung einen Betätigungsbügel umfassen kann, beide Verriegelungsvorrichtungen manuell - insbesondere durch eine Einhandbedienung - entsperrt werden können.
In bevorzugter Ausführung der Erfindung kann dabei vorgesehen sein, daß bei Verriegelung beider Verriegelungsvorrichtungen die Wirkverbindung der Auslöseeinrichtung auf eine der beiden Verriegelungsvorrichtungen unterbrochen ist. Die Verriegelungsvorrichtungen können so vorteilhafterweise sukzessiv (nacheinander) entriegelt werden.
Des weiteren kann mit Vorteil erfindungsgeraäß vorgesehen sein, daß die Wirkverbindung der Auslöseeinrichtung auf die zweite Verriegelungsvorrichtung bei entriegelter erster Verriegelungsvorrichtung durch ein Verschwenken des ersten Bauteils um die zu seiner Längserstreckung quergerichtete Achse aktivierbar ist. Die Entriegelung der zweiten Verriegelungsvorrichtung ist somit nur möglich, wenn das erste Bauteil eine bestimmte Schwenkposition (beispielsweise ein Sitzteil in einem Automobil eine senkrechte Position, aus der heraus eine Entnahme des Sitzes erfolgen soll) zu dem zweiten Bauteil (beispielsweise - zum Fahrzeugboden) einnimmt.
Als besonders - sowohl für die erste, als auch für die zweite Verriegelungsvorrichtung - geeignete Ausführung einer Verriegelungsvorrichtung wird eine solche angesehen, wie sie in der deutschen Gebrauchsmusteranmeldung DE 299 12 43 9.8 vorgeschlagen wurde und im Detail nachfolgend noch näher beschrieben wird. Bei dieser Verriegelungsvorrichtung wird eine hohe Sicherheit gegen Fehlbedienung unter anderem durch eine monostabile Auslegung einer Drehfalle für deren Entriegelungsposition erreicht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen sowie der folgenden Beschreibung enthalten.
Anhand eines mittels der Zeichnung veranschaulichten, bevorzugten Ausführungsbeispiels für das gesamte Verbindungssystem und zweier Ausführungsbeispiele für bevorzugte Ausführungen von erfindungsgemäß einsetzbaren Verriegelungsvorrichtungen wird im folgenden die Erfindung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1
in einer Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemäßes Verbindungssystem mit einer ersten Relativposition der beiden miteinander zu verbindenden Bauteile zueinander,
Fig. 2
das erfindungsgemäße Verbindungssystem gemäß Fig. 1 mit einer zweiten Relativposition der beiden miteinander zu verbindenden Bauteile zueinander,
Fig. 3 bis 5
in verschiedenartigen Arbeitspositionen (Verriegelungsposition, Zwischenposiition und Entriegelungsposition) eine erste Ausführung einer im erfindungsgemäßen Verbindungssystem bevorzugt einsetzbaren Verriegelungsvorrichtung, jeweils in schematisierter Vorderansicht,
Fig. 6 bis 8
in Verriegelungsposition, jedoch ohne Bolzen, eine zweite Ausführung einer im erfindungsgemäßen Verbindungssystem bevorzugt einsetzbaren Verriegelungsvorrichtung in perspektivischer Darstellung, sowie in Vorderansicht und in Draufsicht.
In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind gleiche Teile stets mit den gleichen Bezugszeichen versehen und werden daher in der Regel auch jeweils nur einmal beschrieben .
Wie Fig. 1 veranschaulicht, dient ein erfindungsgemäßes Verbindungssystem zum lösbaren Verbinden eines ersten, insbesondere langgestreckten Bauteils 10, wie eines Trägers, einer Fahrzeugsitzstruktur o.a. - wie z.B. dem dargestellten Sitzteil eines Automobils - mit einem zweiten Bauteil 20, wie mit einem zweiten Träger oder der dargestellten Bodenstruktur des Automobils, an mindestens zwei Verbindungsstellen A, B. Bei dem Sitzteil kann es sich bevorzugt um das Teil eines Sitzes der hinter den Fahrersitzen befindlichen Sitzreihe(n) handeln, wobei auf die Darstellung der Lehne in der Zeichnung verzichtet wurde.
Das erste Bauteil 10 ist - wie Fig. 2 zeigt -, wenn die Verbindung mit dem zweiten Bauteil 20 an einer Verbindungsstelle A gelöst ist, um eine zu seiner Längserstrekkung quergerichtete Achse A-A, die in einem Tragrohr 3 0 liegt, gegenüber dem zweiten Bauteil 20 verschwenkbar. Zur Verbindung der beiden Bauteile 10, 2 0 sind dabei an den Verbindungsstellen A, B zwei mittels einer Auslöseeinrichtung 40 entriegelbare Verriegelungsvorrichtungen 50, 60 angeordnet. Die erste Verbindungsstelle A befindet sich dabei im Hinblick auf die Fahrtrichtung F des Automobils in einem hinteren Bereich des Sitzteils, die zweite Verbindungsstelle B in einem vorderen Bereich des Sitzteils.
Insgesamt können vorzugsweise auch vier (oder paarweise mehr) Verbindungsstellen zwischen dem ersten Bauteil 10 und dem zweiten Bauteil 20 vorgesehen sein, wobei jeweils zwei
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(oder mehr) Verriegelungsvorrichtungen nach der Art der ersten Verrriegelungsvorrichtung 50 und zwei (oder mehr) Verriegelungsvorrichtungen nach der Art der zweiten Verriegelungsvorrichtung 60 ausgebildet und über die gemeinsame Auslöseeinrichtung 40, insbesondere - wie dargestellt mittels eines Betätigungsbügels 40a zur Einhandbedienung, entriegelbar sind.
Die Auslöseeinrichtung 40 und die Verriegelungsvorrichtungen 50, 60 sind derart ausgebildet, daß bei Verriegelung beider Verriegelungsvorrichtungen die Wirkverbindung der Auslöseeinrichtung 4 0 auf eine der beiden Verriegelungsvorrichtungen - und zwar im vorliegenden Fall die rechts in den Fig. 1 und 2 dargestellte zweite Verriegelungsvorrichtung 60 an der Verbindungsstelle B - unterbrochen ist. Die beiden Verriegelungsvorrichtungen 50, 60 können dadurch nicht gleichzeitig entriegelt werden, sondern nur nacheinander .
Durch ein Verschwenken des ersten Bauteils 10 um die zu seiner Längserstreckung quergerichtete Achse A-A in die in Fig.·· 2 dargestellte Position ist die Wirkverbindung der Auslöseeinrichtung 40 auf die zweite Verriegelungsvorrichtung 60 bei entriegelter erster Verriegelungsvorrichtung 50 aktivierbar, d.h. die zweite Verriegelungsvorrichtung 6 0 kann in dieser Position ent sperrt und das Sitzteil vom Fahrzeugboden gelöst und entfernt werden.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Position handelt es sich um eine bevorzugte Position, in der die Längserstreckung des Sitzkissens vertikal zur Fahrtrichtung bzw. zum Boden verläuft. Dadurch wird eine Abtrennung des Laderaumes gegenüber der Fahrer- und Beifahrersitzreihe erreicht, wobei das Sitzteil eine Barriere gegen möglicherweise
umherschleuderndes Ladegut bildet, indem die Unterseite des Sitzteils die Funktion einer Prallfläche erfüllt.
Der Betätigungsbügel 40a ist in einem Führungsteil 70 geführt, welches gelenkig, insbesondere über einen Gelenkhebel 80, mit einem Entriegelungsglied 90, wie mit einer Zuglasche, der ersten Verriegelungsvorrichtung 50 verbunden ist. Das Führungsteil 70 - im dargestellten Fall eine Gleithülse - ist fest mit dem ersten Bauteil 10 verbunden, wodurch durch den Betätigungsbügel 4 0a das ganze erste Bauteil 10 bewegt, insbesondere verschwenkt, werden kann.
Der Betätigungsbügel 40a ist (wie das erste Bauteil 10) um eine zur Längserstreckung des ersten Bauteils 10 quergerichtete Achse B-B verschwenkbar. Diese Schwenkachse B-B verläuft parallel zur Schwenkachse A-A des ersten Bauteils 10 und befindet sich in der Nähe der zweiten Verriegelungsvorrichtung 60. In seiner Schwenkachse B-B ist der Betätigungsbügel 40a gelenkig, wie mit einer Zuglasche, mit einem Entriegelungsglied 100, der zweiten Verriegelungsvorrichtung 6 0 verbunden. Durch die Anlenkung und Führungen des Betätigungsbügels 4 0a sind seine Bewegungen zwangsgesteuert .
Das Entriegelungsglied 100 der zweiten Verriegelungsvorrichtung 60 ist in einem fest mit dem zweiten Bauteil 20 verbundenen Führungsglied geführt. Das Führungsglied wird dabei durch das Tragrohr 3 0 gebildet, in dem die Schwenkachse A-A des ersten Bauteils 10 liegt und in dem sich zu diesem Zweck, wie der axiale Teilschnitt des Tragrohres 30 zeigt, ein (nicht näher bezeichneter) radial gerichteter Durchgangskanal befindet.
Das erfindungsgemäße Verbindungssystem funktioniert folgen-
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dermaßen: Wenn in dem Verbindungssystem an allen Verbindungsstellen A, B eine Verbindung zwischen dem ersten Bauteil 10 (Sitzteil) und dem zweiten Bauteil (Boden) besteht (Fig. 1), wird zum Entriegeln der hinteren (ersten) Verriegelungsvorrichtung(en) 50 die Auslöseeinrichtung 40 betätigt, insbesondere wird der Betätigungsbügel 40a um die quer zur Fahrzeugachse über der (den) vorderen (zweiten) Verriegelungsvorrichtung(en) liegenden Drehachse B-B nach oben geschwenkt. Dabei wird der Gelenkhebel 80 der hinteren Verriegelungsvorrichtung(en) 50 durch den Betätigungsbügel 4 0a mitgenommen und entriegelt über die Zuglasche 90 die hintere(n) Verriegelungsvorrichtung(en). Das Sitzteil kann nun um seine Schwenkachse A-A in die senkrechte Position geschwenkt werden (Fig. 2).
Soll nun der Sitz aus dem Fahrzeug entnommen werden, muß (müssen) die vordere(n) Verriegelungvorrichtung(en) 60 entriegelt werden. Dies geschieht über das dafür vorgesehene Entriegelungsglied 100 (die Zuglasche) , das auf die vordere(n) Verankerungseinrichtung(en) wirkt. Die Zuglasche ist in dem Tragrohr 30, um das das Sitzteil geschwenkt werden kann, dabei derart geführt, daß nur eine Bewegung in seiner Längsrichtung möglich ist. Dies bedeutet, daß nur in der senkrechten Klappstellung des Sitzteils die Wirkverbindung zwischen der Auslöseeinrichtung 4 0 und der vorderen Verriegelungsvorrichtung hergestellt ist, d.h. der Betätigungsbügel 40a in seiner Längsrichtung und damit auch die Zuglasche in ihrer Längsrichtung bewegt werden können. Durch ein Ziehen am Betätigungsbügel 40a bei senkrecht geklapptem Sitzteil, kann dieses somit aus dem Fahrzeug entnommen werden.
Wie bereits erwähnt, ist es besonders vorteilhaft, die Verriegelungsvorrichtungen 50, 60 derart auszubilden, wie
dies in der deutschen Gebrauchsmusteranmeldung DE 2 99 12 43 9.8 vorgeschlagen wurde und durch Fig. 3 bis 8 veranschaulicht wird.
Eine solche Verriegelungsvorrichtung 50, 60 weist eine Drehfalle 1 und einen in der Drehfalle 1 verriegelbaren Bolzen 2 auf. Die Drehfalle 1 ist zum Verriegeln, insbesondere mittels des in ein Fangmaul 3 der Drehfalle 1 eingreifenden Bolzens 2, aus einer Entriegelungsposition (Fig. 5) in eine Verriegelungsposition (Fig. 3) verschwenkbar. Die Verriegelungsvorrichtung 50, 60 weist des weiteren ein Sicherungselement 4 auf, das bei Einnahme der Verriegelungsposition der Drehfalle 1 aus einer nicht sperrenden Position (Fig. 5) in eine Sperrposition (Fig. 3) bewegbar ist, in der es eine Schwenkbewegung der Drehfalle 1 in ihre Entriegelungsposition verhindert. Die Entriegelungsposition der Drehfalle 1 ist eine monostabile Position, d.h. auch nach äußerer Krafteinwirkung kann die Drehfalle 1 nur einen stabilen Zustand, den der Entriegelungsposition, einnehmen.
Außerdem ist ein Steuerelement 5 vorgesehen, welches derart ausgebildet und in Bezug auf die Drehfalle 1 sowie auf das Sicherungselement 4 angeordnet ist, daß das Steuerelement 5 das Vorhandensein des Bolzens 2 im Fangmaul 3 erfaßt. Bei nicht im Fangmaul 3 vorhandenem Bolzen 2 wirken dabei Drehfalle 1, Sicherungselement 4 und Steuerelement 5 derart zusammen, daß zwangsweise immer die Entriegelungsposition der Drehfalle 1 vorliegt.
Das Steuerelement 5 ist als Hebel, insbesondere als ein Hebel mit zwei Armen 5a, 5b, ausgebildet. Der eine Hebelarm 5a des Steuerelementes 5 deckt bei Vorliegen der Entriegelungsposition der Drehfalle 1 das Fangmaul 3 der Drehfalle 1 ab bzw. er kann auch darin gehalten sein. Der Hebel kann
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dabei insbesondere unter der Wirkung einer in Fig. 3 bis 5 nicht näher bezeichneten Feder stehen, die sowohl in der Entriegelungsposition und noch stärker in der Verriegelungsposition der Verriegelungsvorrichtung 50, 60 eine Kraftwirkung auf das Steuerelement 5 ausübt, die in der gewählten Darstellung entgegen dem Uhrzeigersinn um eine Lagerachse 5c des Hebels wirkt. Das Steuerelement 5 kann auch selbst als Feder ausgebildet sein.
Der andere Hebelarm 5b des Steuerelementes 5 liegt bei nicht im Fangmaul 3 vorhandenem Bolzen 2 an einem Mitnehmer 4a des Sicherungselementes 4 an und verhindert so die Bewegung des Sicherungselementes 4 in seine Sperrposition (Fig. 5). Das Sicherungselement 4 wiederum hält die Drehfalle 1 in ihrer Entriegelungsposition. Es wäre aber auch möglich, daß die Drehfalle 1 mittels einer Feder, die ihre Kraftwirkung in der gezeigten Darstellung entgegen dem Uhrzeigersinn um eine Lagerachse la entfaltet, in ihrer Entriegelungsposition gehalten ist.
Der Hebelarm 5a des Steuerelementes 5, der bei Vorliegen der Entriegelungsposition der Drehfalle 1 das Fangmaul 3 der Drehfalle 1 abdeckt, wird beim Einführen des Bolzens 2 in das Fangmaul 3 (Pfeilrichtung E in Fig. 4) durch den Bolzen 2, insbesondere gegen die Wirkung der genannten Feder, aus dem Bereich des Fangmaules 3 (in der Zeichnung nach oben) gedrückt. Der andere Hebelarm 5b bewegt sich dadurch (im Uhrzeigersinn) von dem Mitnehmer 4a des Sicherungselementes 4 weg. Somit gibt das Steuerelement 5 beim Einführen des Bolzens 2 in das Fangmaul 3 die Bewegung des Sicherungselementes 4 in seine Sperrposition frei. Das Sicherungselement 4 kann sich nun, beispielsweise unter der Wirkung einer das Sicherungselement 4 entsprechend der
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gewählten Darstellung entgegen dem Uhrzeigesinn um seine Lagerachse 4b beaufschlagenden Feder in seine Sperrposition bewegen.
Das Steuerelement 5 und das Sicherungselement 4 können aber auch derart kinematisch miteinander gekoppelt sein, daß das Steuerelement 5 beim Einführen des Bolzens 2 in das Fangmaul 3 die Bewegung des Sicherungselementes 4 nicht nur freigibt, sondern auch selbst das Sicherungselement 4 in seine Sperrposition bewegt, wie dies durch den in Fig. 3 und 4 dargestellten, nicht näher bezeichneten Federring bewirkt wird, der den Mitnehmer 4a des Sicherungselementes 4 und einen korrespondiernden Mitnehmer am Steuerelement 5 umfaßt.
In den dargestellten Ausführungen liegen die Drehfalle 1 und das Sicherungselement 4 in jeweils einem stirnseitigen Bereich aneinander an und weisen beide jeweils eine Abrollkontur Ib, 4c füreinander auf. Vorteilhafterweise sollte dabei mindestens eines der beiden Teile eine Abrollkontur für das andere Teil aufweisen.
Dabei ist es für einen möglichst leichtgängigen Beginn des Bewegungsablaufes von Vorteil, wenn die Abrollkonturen Ib, 4c in einem (nicht näher bezeichneten) Bereich, in dem die Drehfalle 1 und das Sicherungselement 4 zu Beginn der Bewegung des Sicherungselementes 4 aus seiner nicht sperrenden Position in die Sperrposition aneinander anliegen, ein steigungsfreies Anfangsstück aufweisen.
Ebenso kann es für eine stabile Einnahme der Sperrposition von Vorteil sein, wenn die jeweilige Abrollkontur Ib, 4c in einem Bereich, in dem die Drehfalle 1 und das Sicherungs-
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element 4 zu Ende der Bewegung des Sicherungselementes 4 aus seiner nicht sperrenden Position in die Sperrposition aneinander anliegen, einen (ebenfalls nicht näher bezeichneten) Selbsthemmungsbereich für die Abrollbewegung, d.h. eine jeweils relativ zum anderen Element hin ansteigende Kurvenführung, aufweist.
Außerdem können zu demselben Zweck - wie in Fig. 3 dargestellt - auch unabhängig von der jeweiligen Abrollkontur Ib, 4c gegenseitige Anschlagflächen Ic, 4d vorgesehen sein, die bei Einnahme der Verriegelungsposition durch die Drehfalle 1 jeweils eine Weiterbewegung im Richtungssinn "Entriegelungsposition-Verriegelungsposition" bzw. "nicht sperrende Position-Sperrposition" von Drehfalle 1 und Sicherungselement 4 verhindern.
In bevorzugter Ausführung der Erfindung kann auch das Fangmaul 3 der Drehfalle 1 an mindestens einer Flanke, vorzugsweise an beiden Flanken 3a, 3b an der/denen der Bolzen 2 beim Verriegeln anliegt, eine Abrollkontur für eine Umfangsflache des Bolzens 2 aufweisen. Auf diese Weise kann eine optimale Führung des Bolzens 2 innerhalb des Fangmauls 3 eingestellt werden.
Wie die Zeichnung veranschaulicht, können in bevorzugter Ausführung der Erfindung die Drehfalle 1, das Sicherungselement 4 und das Steuerelement 5 jeweils schwenkbar in zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden 6a, 6b eines Gehäuses 6 gelagert sein. Die Vorteilhaftigkeit einer solchen Ausführung besteht darin, daß damit alle diese Bauteile 1, 4, 5, 6 zu einer kompakten, leicht handhabbaren und montierbaren Baueinheit zusammengefaßt sind.
Die Seitenwände 6a, 6b des Gehäuses 6 können mit Vorteil jeweils einen zumindest in seiner Größe, aber auch in der Form, dem Querschnitt des Bolzens 2 angepaßten Ausschnitt 6c aufweisen, der entsprechend einem Toleranzfeld die Lage des Bolzens 2 im Gehäuse 6 umfangsgemäß nach drei Seiten begrenzt. Auf diese Weise kann der Bolzen 2 sicher und stabil arretiert werden, da in ihrer Verriegelungsposition (Fig. 3) dann eine Flanke 3b des Fangmauls 3 den umfangsgemäßen Abschluß nach der vierten Seite hin bildet. In Fig. 3 bis 5 geht dieser Ausschnitt 6c jeweils von den nicht näher bezeichneten Unterkanten der Seitenwände 6a, 6b des Gehäuses 6 aus. Er besitzt an der jeweiligen Unterkante etwa eine Breite vom doppelten Bolzendurchmesser und verjüngt sich dann etwa auf das Maß des Durchmessers des Bolzens 2 zuzüglich der Abmaße, die sich aus den zulässigen Toleranzen und dem Spiel ergeben. Der Bolzen 2 gelangt so bei der Herstellung der Verriegelung einfach in den Ausschnitt 6c und wird dort zentriert.
Die Gleitkontur des Fangmauls 3 an mindestens einer Flanke, vorzugsweise an beiden Flanken 3a, 3b, kann nun vorteilhafterweise derart auf die Abrollkontur (en) Ib, 4c für die gegenseitige Abro11bewegung von Drehfalle 1 und Sicherungselement 4 abgestimmt sein, daß bei einem im Fangmaul 3 vorhandenen Bolzen 2 durch die Bewegung von Drehfalle 1 und Sicherungselement 4 im Zusammenwirken mit dem Ausschnitt 6c des Gehäuses 6 ein selbstnachstellender Toleranz- und Spielausgleich der Lage des Bolzens 2 erfolgt. Der selbstnachstellende Spielausgleich erfolgt dabei in zwei Raumrichtungen, die in den Fig. 3 bis 5 mit den Koordinaten X und Z bezeichnet sind. Wenn unmittelbar nach dem Einführen des Bolzens 2 noch Spiel in X-Richtung vorhanden sein sollte, so wird durch eine geringe Relativbewegung das
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Spiel solange verringert, bis in der Verriegelungsposition der Drehfalle 1 kein Spiel mehr vorhanden ist. In der dritten Raumrichtung (Y-Richtung), die der Ausrichtung der Längsachse des Bolzens 2 entspricht, kann der Bolzen 2, gegebenenfalls über Gummielemente gedämpft, kraftschlüssig gehalten werden.
Ein weiteres wichtiges Merkmal einer solchen Verriegelungsvorrichtung 50, 60 ist, daß die Überführung der Drehfalle 1 aus ihrer Verriegelungs- in ihre Entriegelungsposition einerseits durch ein Bewegen des Sicherungselementes 4, beispielsweise mit Hilfe einer geeigneten Betätigungseinrichtung (Entriegelungsglied 90, 100), wie eines Hebels oder eines Bowdenzugs, im vorliegenden Fall die jeweiligen Zuglaschen, aus seiner Sperrposition in seine ungesperrte Position oder aber auch andererseits durch ein Entfernen des Bolzens 2 senkrecht zu einer Ebene in der sich das Fangmaul 3 erstreckt (axiale Richtung des Bolzens 2, Y-Richtung), auslösbar ist. In jedem Fall nimmt die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung die oben näher erläuterte monostabile Lage ein.
Das Steuerelement 4 kann bei Entnahme des Bolzens 2 aus dem Fangmaul 3 eine Bewegung des Sicherungselementes 4 in seine nicht sperrende Position sowie eine Bewegung der Drehfalle 1 in ihre Entriegelungsposition entweder nur auslösen oder auch derart kinematisch mit diesen Bauteilen gekoppelt sein, daß es selbst bei Entnahme des Bolzens 2 aus dem Fangmaul 3 das Sicherungselement 4 in seine nicht sperrende Position sowie die Drehfalle 1 mittelbar oder unmittelbar in ihre Entriegelungsposition bewegt.
Durch den Einsatz der vorbeschriebenen und auch in den Fig.
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-&Pgr; &Igr; bis 3 gezeigten Verriegelungsvorrichtung 50, 6 0 erhält das erfindungsgemäße Verbindungssystem eine verbesserte Sicherheit stellt so z.B. eine kostengünstige Alternative zu bekannten Sitzverankerungssystemen dar, bei der weder eine Scheinverriegelung noch eine Fehlverriegelung auftreten kann.
Die in Fig. 6 bis 8 in verschiedenen Ansichten in Verriegelungsposition dargestellte zweite Ausführung einer im erfindungsgemäßen Verbindungssystem bevorzugt einsetzbaren Verriegelungsvorrichtung 50, 60 unterscheidet sich nur wenig von der ersten Ausführung der Erfindung. Der Aufbau stimmt in den wesentlichen Teilen überein und wird daher nicht nochmals erläutert. Insofern sind die perspektivische Darstellung in Fig. 6 und die Draufsicht in Fig. 8, aus der beispielsweise zu entnehmen ist, daß das Steuerelement 5 im Gehäuse 6 neben dem Sicherungselement 4 (in der Draufsicht unterhalb des Sicherungselementes 4) angeordnet ist, im wesentlichen auch repräsentativ für die erste Ausführung einer solchen Verriegelungsvorrichtung 50, 60.
Die Unterschiede der beiden Ausführungen gehen jedoch insbesondere aus einem Vergleich von Fig. 7 mit Fig. 3 hervor, aus dem deutlich wird, daß in der zweiten Ausführung eine ganz bestimmte Federanordnung realisiert ist. Es stehen das Sicherungselement 4 und das Steuerelement 5 jeweils unter der Belastung einer Feder 4e, 5d, wobei es sich insbesondere um Schenkelfedern handelt.
Ein Schenkel der Feder 5d für das Steuerelement 5 stützt sich an einer Stirnwand 6d des Gehäuses 6 ab, der andere Schenkel belastet den ersten Hebelarm 5a des Steuerelementes 5 gemäß Fig. 7 mit einer Kraft in Richtung des Uhrzei-
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gersinnes.
Ein Schenkel der Feder 4e für das Sicherungselement 4 stützt sich an der Stirnwand 6e des Gehäuses 6 ab, die der Stirnwand 6d gegenüberliegt, an der sich die Feder 5d für das Steuerelement 5 abstützt. Der andere Schenkel dieser Feder 4e belastet das Sicherungselement 4 gemäß Fig. 7 mit einer Kraft in Richtung gegen den Uhrzeigersinn.
Hinsichtlich ihrer Wirkung auf das Sicherungselement 4 verhalten sich die Feder 5d für das Steuerelement 5 und die Feder 4e für das Sicherungselement 4 somit antagonistisch zueinander. Die Feder 5d für das Steuerelement 5 hat (vermittelt über die beiden Hebelarme 5a, 5b des Steuerelementes 5) das Bestreben, das Sicherungselement 4 in seine nicht sperrende Position zu bewegen, während die Feder 4e für das Sicherungselement 4 das Bestreben hat, das Sicherungselement 4 in seine Sperrposition zu verschwenken. Damit bei NichtVorhandensein eines Bolzens 2 im Fangmaul 3 die Drehfalle 1 monostabil die Entriegelungsstellung einnimmt, ist die Feder 5d für das Steuerelement 5 hinsichtlich ihrer resultierenden Wirkung auf das Sicherungselement 4 (unter Berücksichtigung der Hebelarme 5a, 5b) stärker ausgelegt als die Feder 4e für das Sicherungselement 4. Bei einem Entfernen des Bolzens 2 in seiner Längsrichtung liegt der zweite Hebelarm 5b des Steuerelementes 5 am Mitnehmer 4a des Sicherungselementes 4 an und bewegt das Sicherungselement 4 unter Wirkung der Feder 5d des Steuerelementes 5 gegen die Wirkung der Feder 4e des Sicherungselementes 4 in seine ungesperrte Position, wodurch die Drehfalle 1 in ihre Entriegelungsposition gelangt bzw. gelangen kann. Die Schwenkbewegung der Drehfalle 1 kann dabei ebenfalls federunterstützt ablaufen.
Die Verriegelungsvorrichtung 50, 60 kann weitere zweckmäßige Details, wie die in der Zeichnung mit dem Bezugszeichen 7 gekennzeichneten Gleitfüße, aufweisen. Auf diesen Gleitfüßen 7 kann bei fest montiertem Bolzen 2 auch das gesamte Gehäuse 6 mit den darin montierten Bauteilen seitlich (in Y-Richtung) verschoben werden, um die Verriegelung des Bolzens 2 aufzuheben.
Wie bereits aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfaßt auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungen. Beispielsweise können in dem erfindungsgemäßen Verbindungssystem auch andere Verriegelungsvorrichtungen 50, 60 als die vorstehend beschriebenen eingesetzt werden. Andererseits wird hinsichtlich weiterer möglicher technischer Details und Vorteile der beschriebenen Verriegelungsvorrichtungen 50, 60 in vollem Umfang auf die deutsche Gebrauchsmusteranmeldung DE 2 99 12 43 9.8 verwiesen.
Bedarfsweise kann auch vorgesehen werden, daß die Wirkverbindung der Auslöseeinrichtung 4 0 auf die zweite Verriegelungsvorrichtung 6 0 auch durch ein Verschwenken des ersten Bauteils 10 in eine andere Position als diejenige mit Vertikalstellung seiner Längserstreckung aktivierbar ist.
Ferner ist die Erfindung nicht auf die im Anspruch 1 definierte Merkmalskombination beschränkt, sondern kann auch durch jede beliebige andere Kombination von bestimmten Merkmalen aller insgesamt offenbarten Einzelmerkmale definiert sein. Dies bedeutet, daß grundsätzlich praktisch jedes Einzelmerkmal des Anspruchs 1 weggelassen bzw. durch mindestens ein an anderer Stelle der Anmeldung offenbartes
Einzelmerkmal ersetzt werden kann. Insofern ist der Anspruch 1 lediglich als ein erster Formulierungsversuch für eine Erfindung zu verstehen.
Bezugszeichen
10 erstes Bauteil
20 zweites Bauteil
3 0 Tragrohr
40 Auslöseeinrichtung
40a Betätigungsbügel von 40
50 erste Verriegelungsvorrichtung
6 0 zweite Verriegelungsvorrichtung
70 Führungsteil für 40a
80 Gelenkhebel zwischen 70 und
90 Entriegelungsglied für 50
100 Entriegelungsglied für 60
1 Drehfalle
la Lagerachse von 1
Ib Abrollkontur an 1 für 4
Ic Anschlagfläche an 1 für 4
2 Bolzen
3 Fangmaul von 1 3a, 3b Flanken von 3
4 Sicherungselement 4a Mitnehmer an 4
4b Lagerachse von 4
4c Abrollkontur an 4 für 1
4d Anschlagfläche an 4 für 1
4e Feder für 4
5 Steuerelement 5a, 5b Hebelarme von 5 5c Lagerachse von 5 5d Feder für 5
6 Gehäuse
6a, 6b Seitenwände von 6
6c Ausschnitt in 6a, 6b 6d, 6e Stirnwände von 6
7 Gleitfüße an 6
A erste Verbindungsstelle
A-A Schwenkachse von 10 um 2 0
B zweite Verbindungsstelle
B-B Schwenkachse von 40a
E Einführrichtung von 2 in
F Fahrtrichtung
X, Y, Z Raumkoordinaten

Claims (36)

1. Verbindungssystem zum lösbaren Verbinden eines ersten, insbesondere langgestreckten Bauteils (10), wie eines Trägers, einer Fahrzeugsitzstruktur o. ä., mit einem zweiten Bauteil (20), wie mit einem zweiten Träger oder einer Bodenstruktur eines Fahrzeugs, an mindestens zwei Verbindungsstellen (A, B), wobei das erste Bauteil (10), wenn die Verbindung mit dem zweiten Bauteil (20) an einer Verbindungsstelle (A) gelöst ist, um eine zu seiner Längserstreckung quergerichtete Achse (A-A) gegenüber dem zweiten Bauteil (20) verschwenkbar ist und wobei zur Verbindung der beiden Bauteile (10, 20) an einer Verbindungsstelle (A) eine mittels einer Auslöseeinrichtung (40) entriegelbare Verriegelungsvorrichtung (50) angeordnet ist, gekennzeichnet durch eine zweite, mittels der Auslöseeinrichtung (40) entriegelbare Verriegelungsvorrichtung (60) an der mindestens zweiten Verbindungsstelle (B) der beiden Bauteile (10, 20).
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verriegelung beider Verriegelungsvorrichtungen (50, 60) die Wirkverbindung der Auslöseeinrichtung (40) auf eine der beiden Verriegelungsvorrichtungen (50, 60) unterbrochen ist.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkverbindung der Auslöseeinrichtung (40) auf die zweite Verriegelungsvorrichtung (60) bei entriegelter erster Verriegelungsvorrichtung (50) durch ein Verschwenken des ersten Bauteils (10) um die zu seiner Längserstreckung quergerichtete Achse (A-A) aktivierbar ist.
4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseeinrichtung (40) einen Betätigungsbügel (40a), insbesondere zur Einhandbedienung umfaßt.
5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsbügel (40a) in einem Führungsteil (70) geführt ist, welches gelenkig, insbesondere über einen Gelenkhebel (80), mit einem Entriegelungsglied (90), wie mit einer Zuglasche, für die erste Verriegelungsvorrichtung (50) verbunden ist.
6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (70) fest mit dem ersten Bauteil (10) verbunden ist.
7. System nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (70) eine Gleithülse ist.
8. System nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsbügel (40a) um eine zur Längserstreckung des ersten Bauteils (10) quergerichtete Achse (B-B) verschwenkbar ist.
9. System nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsbügel (40a) gelenkig mit einem Entriegelungsglied (100), wie mit einer Zuglasche, für die zweite Verriegelungsvorrichtung (60) verbunden ist.
10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Entriegelungsglied (100) für die zweite Verriegelungsvorrichtung (60) in einem fest mit dem zweiten Bauteil (20) verbundenen Führungsglied, insbesondere in einem radialen Durchgangskanal durch ein die Schwenkachse (A-A) des ersten Bauteils (10) zum zweiten Bauteil (20) definierendes Tragrohr (30), geführt ist.
11. System nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Verriegelungsvorrichtung (50, 60), vorzugsweise alle Verriegelungsvorrichtungen (50, 60) eine Drehfalle (1), einen in der Drehfalle (1) verriegelbaren Bolzen (2), ein Sicherungselement (4) und ein Steuerelement (5) aufweist/aufweisen, wobei die Drehfalle (1) zum Verriegeln, insbesondere mittels des in ein Fangmaul (3) der Drehfalle (1) eingreifenden Bolzens (2), aus einer Entriegelungsposition in eine Verriegelungsposition verschwenkbar ist, das Sicherungselement (4) bei Einnahme der Verriegelungsposition der Drehfalle (1) aus einer nicht sperrenden Position in eine Sperrposition bewegbar ist, in der es eine Schwenkbewegung der Drehfalle (1) in ihre Entriegelungsposition verhindert, das Steuerelement (5) derart ausgebildet und in Bezug auf die Drehfalle (1) sowie auf das Sicherungselement (4) angeordnet ist, daß das Steuerelement (5) das Vorhandensein des Bolzens (2) im Fangmaul (3) erfaßt, wobei bei nicht im Fangmaul (3) vorhandenem Bolzen (2) durch das Zusammenwirken von Drehfalle (1), Sicherungselement (4) und Steuerelement (5) zwangsweise die Entriegelungsposition der Drehfalle (1) vorliegt.
12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Überführung der Drehfalle (1) aus ihrer Verriegelungsposition in ihre Entriegelungsposition einerseits durch ein Bewegen des Sicherungselementes (4) aus seiner Sperrposition in seine nicht sperrende Position oder andererseits durch ein Entfernen des Bolzens (2) senkrecht zu einer Ebene in der sich das Fangmaul (3) erstreckt, auslösbar ist.
13. System nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement (5) beim Einführen des Bolzens (2) in das Fangmaul (3) die Bewegung des Sicherungselementes (4) in seine Sperrposition freigibt.
14. System nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement (5) beim Einführen des Bolzens (2) in das Fangmaul (3) das Sicherungselement (4) in seine Sperrposition bewegt.
15. System nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement (5) bei Entnahme des Bolzens (2) aus dem Fangmaul (3) eine Bewegung des Sicherungselementes (4) in seine nicht sperrende Position sowie eine Bewegung der Drehfalle (1) in ihre Entriegelungsposition auslöst.
16. System nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement (5) bei Entnahme des Bolzens (2) aus dem Fangmaul (3) das Sicherungselement (4) in seine nicht sperrende Position sowie die Drehfalle (1) in ihre Entriegelungsposition bewegt.
17. System nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement (5) bei nicht im Fangmaul (3) vorhandenem Bolzen (2) die Bewegung des Sicherungselementes (4) in seine Sperrposition verhindert.
18. System nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehfalle (1), das Sicherungselement (4) und/oder das Steuerelement (5) jeweils unter der Belastung einer Feder (4e, 5d) stehen.
19. System nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehfalle (1) mittelbar oder unmittelbar mittels einer Feder (5d) in der Entriegelungsposition gehalten ist.
20. System nach einem der Ansprüche 11 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehfalle (1) mittels des Sicherungselementes (4) in der Entriegelungsposition gehalten ist.
21. System nach einem der Ansprüche 11 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehfalle (1) und das Sicherungselement (4) in jeweils einem stirnseitigen Bereich aneinander anliegen und mindestens eines der beiden Teile (1, 4) eine Abrollkontur (1b, 4c) für das andere Teil (4, 1) aufweist.
22. System nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Abrollkontur (1b, 4c), in einem Bereich, in dem die Drehfalle (1) und das Sicherungselement (4) zu Ende der Bewegung des Sicherungselementes (4) aus seiner nicht sperrenden Position in die Sperrposition aneinander anliegen, einen Selbsthemmungsbereich für die Abrollbewegung aufweist.
23. System nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Abrollkontur (1b, 4c) in einem Bereich, in dem die Drehfalle (1) und das Sicherungselement (4) zu Beginn der Bewegung des Sicherungselementes (4) aus seiner nicht sperrenden Position in die Sperrposition aneinander anliegen, ein steigungsfreies Anfangsstück aufweist.
24. System nach einem der Ansprüche 11 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Fangmaul (3) der Drehfalle (1) an mindestens einer Flanke, vorzugsweise an beiden Flanken (3a, 3b), an der/denen der Bolzen (2) beim Verriegeln anliegt, eine Gleitkontur für eine Umfangsfläche des Bolzens (2) aufweist.
25. System nach einem der Ansprüche 11 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement (5) als Feder ausgebildet ist.
26. System nach einem der Ansprüche 11 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement (5) als insbesondere zweiarmiger (5a, 5b) Hebel ausgebildet ist.
27. System nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hebelarm (5a) des Steuerelementes (5) bei Vorliegen der Entriegelungsposition der Drehfalle (1), insbesondere unter der Wirkung einer Feder (5d), das Fangmaul (3) der Drehfalle (1) abdeckt oder darin gehalten ist.
28. System nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (5a) des Steuerelementes (5), der bei Vorliegen der Entriegelungsposition der Drehfalle (1) das Fangmaul (3) der Drehfalle (1) abdeckt oder darin gehalten ist, beim Einführen des Bolzens (2) in das Fangmaul (3) durch den Bolzen (2), insbesondere gegen die Wirkung mindestens einer Feder (5d), aus dem Bereich des Fangmaules (3) gedrückt wird.
29. System nach einem der Ansprüche 11 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehfalle (1), das Sicherungselement (4) und das Steuerelement (5) schwenkbar in zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden (6a, 6b) eines Gehäuses (6) gelagert sind.
30. System nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (6a, 6b) des Gehäuses (6) jeweils einen zumindest in seiner Größe dem Querschnitt des Bolzens (2) angepaßten Ausschnitt (6c) aufweisen, der entsprechend einem Toleranzfeld die Kontur des Bolzens (2) im Gehäuse (6) umfangsgemäß nach drei Seiten begrenzt.
31. System nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitkontur des Fangmauls (3) an mindestens einer Flanke, vorzugsweise an beiden Flanken (3a, 3b), derart auf die Abrollkontur(en) (1b, 4c) für die gegenseitige Abrollbewegung von Drehfalle (1) und Sicherungselement (4) abgestimmt ist, daß bei im Fangmaul (3) vorhandenen Bolzen (2) durch die Bewegung von Drehfalle (1) und Sicherungselement (4) im Zusammenwirken mit dem Ausschnitt (6c) des Gehäuses (6) ein selbstnachstellender Toleranz- und Spielausgleich der Lage des Bolzens (2) erfolgt.
32. System nach einem der Ansprüche 11 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die die Drehfalle (1), das Sicherungselement (4) und das Steuerelement (5) mit dem ersten Bauteil schwenkbar, insbesondere über ein Gehäuse (6), verbunden sind und der Bolzen (2) mit dem zweiten Bauteil fest verbunden ist.
33. System nach Anspruch 5 oder 9 und einem der Ansprüche 11 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß das Entriegelungsglied (90, 100) der jeweiligen Verriegelungsvorrichtung (50, 60) am Sicherungselement (4) der Verriegelungsvorrichtung (50, 60), insbesondere für eine Zugbetätigung des Sicherungselementes (4) zum Bewegen aus dessen Sperrposition in seine ungesperrte Position, befestigt ist.
34. System nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Bauteil (10) durch ein Sitzteil und das zweite Bauteil (20) durch den Boden eines Automobils gebildet ist.
35. System nach einem der Ansprüche 1 bis 34, gekennzeichnet durch vier Verbindungsstellen zwischen dem ersten Bauteil (10) und dem zweiten Bauteil (20), wobei zwei Verriegelungsvorrichtungen nach der Art der ersten Verriegelungsvorrichtung (50) und zwei Verriegelungsvorrichtungen nach der Art der zweiten Verrriegelungsvorrichtung (60) ausgebildet und über die Auslöseeinrichtung (40), insbesondere den Betätigungsbügel (40a), entriegelbar sind.
36. System nach Anspruch 4 und Anspruch 33 oder 34, dadurch gekennzeichnet, daß die (jeweils) erste Verriegelungsvorrichtung (50) in einem im Hinblick auf die Fahrtrichtung (F) des Automobils hinteren Bereich des Sitzteils und die (jeweils) zweite Verriegelungsvorrichtung (60) in einem im Hinblick auf die Fahrtrichtung (F) des Automobils vorderen Bereich des Sitzteils angeordnet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2868740A1 (fr) * 2004-04-13 2005-10-14 Faurecia Sieges Automobile Dispositif de fixation d'un siege sur un plancher de vehicule, siege equipe d'un tel dispositif de fixation et vehicule comprenant un tel siege
WO2006128531A1 (de) 2005-05-27 2006-12-07 Johnson Controls Gmbh Fahrzeugsitz, insbesondere sitzbank für ein kraftfahrzeug
DE102006020409B4 (de) * 2006-05-03 2021-03-25 Volkswagen Ag Ver- und Entriegelungsvorrichtung zum lösbaren Verbinden eines entnehmbaren Fahrzeugsitzes (Three step out seat)

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Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20010927

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20030512

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20060512

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20080516

R071 Expiry of right