DE1773953A1 - Elektrischer Temperaturregeler,insbesondere R?theranostat - Google Patents

Elektrischer Temperaturregeler,insbesondere R?theranostat

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DE1773953A1
DE1773953A1 DE19681773953 DE1773953A DE1773953A1 DE 1773953 A1 DE1773953 A1 DE 1773953A1 DE 19681773953 DE19681773953 DE 19681773953 DE 1773953 A DE1773953 A DE 1773953A DE 1773953 A1 DE1773953 A1 DE 1773953A1
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DE
Germany
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temperature
voltage divider
temperature controller
electrical
switching amplifier
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Pending
Application number
DE19681773953
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English (en)
Inventor
Dieter Gadatsch
Hans Wittmann
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Stiebel Werke & Co Dr GmbH
Original Assignee
Stiebel Werke & Co Dr GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/20Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature
    • G05D23/24Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature the sensing element having a resistance varying with temperature, e.g. a thermistor
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
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    • G05D23/1906Control of temperature characterised by the use of electric means using an analogue comparing device
    • G05D23/1912Control of temperature characterised by the use of electric means using an analogue comparing device whose output amplitude can take more than two discrete values

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Resistance Heating (AREA)

Description

  • ußiektrischer Temperaturregler" insbeson- dere Raumtheraastatu Die Erfindung bezweckt die Verbesserung eines elektrischen Temperatur- reglers, der die Stromkreise zweier elektrischer Gleichspannungs-Meßbrücken mit jeweils einem temperaturabhängigen Widerstand enthält. Ein Temperaturregler mit einer Meßbrücke ist bekannt (Zeitschrift ##ELEKTRONIK 19621 Nr. 6 , Seite 169). Hier wird die am Meßdiagonalzweig (Nullzweig) entstehende Meßspannung einem Schaltverstärker zugeführt der beim Vorhandensein eines ausreichenden Brückenungleichgewichtes das durch Temperaturabsenkung entstanden ist! die Abgabe von Heiz-.Leistung bewirkt.
  • Wenn die Heizung in zwei verschiedenen Leistungsstufen erfolgen soll so daß beispielsweise bei sehr großer Temperaturabsenkung in stärkerem Maße Heizleistung abgegeben werden soll, als bei geringerer Temperaturabsenkung, kann in bekannter oder zumindest sehr naheliegender Weise ein elektrischer Temperaturregler verwendet werden, welcher zwei der bekannten Meßbrücken enthält, welche auf Nullabgleich bei verschiedenen Temperaturen eingestellt sind und in deren Meßdiagonalzweigen jeweils ein Schaltverstärker liegt, wobei der eine Schaltver- stärker, welcher derjenigen Meßbrücke zugeordnet istlrelche auf Nullabgleich beider höheren Temperatur eingestellt ist, die Grund- heizung ein-und ausschaltet, während der andere Schaltverstärkers der zur anderen Meßbrücke, welche auf die niedrigere Temperatur ein- gestellt ist, gehört, die Zusatzheizung ein- und ausschaltet.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen solchen elektrischen Temperaturreg- ler zur Regelung einer Grund- und einer Zusatzheizung (insbesondere auf einen Raumthermostat) mit wenigstens einem temperaturabhängigen Widerstand und mit den Stromkreisen zweier elektrischer Gleichspannungs-Meßbrückent welche auf Nullabgleich bei unterschiedlichen Temperaturen eingestellt sind und in deren Meßdiagonalzweigen jeweils ein Schaltverstärker liegt, der - vorzugsweise über jeweils ein Relais oder Schütz - jeweils die Abgabe von Grund- bzw. Zusatzheizleistung eteuert, durch welche jeweils der temperaturabhängige Widerstand beeinflußt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen derartigen Temperaturregler schaltungstechnisch zu vereinfachen und zu verbilligen, ohne dabei . irgendwelche funktionellen Nachteile in Kauf nehmen zu müssen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,,daß die Stromkreise nur drei jeweils an die Meßbrückenversorgungsspannung angeschlossene Spannungsteiler mit jeweils wenigstens zwei Widerständen enthalten,." wobei die Spannungsteilerabgriffe zweier Spannungsteiler jeweils an eine Eingangsklemme jeweils eines Schaltverstärkers.angeschlossen sind, während der Spannungsteilerabgriff des dritten Spannungsteilers,.-mit den beiden untereinander verbundenen anderen Eingangsklemmen der Schaltverstärker elektrisch verbunden ist.
  • Während in den bekannten oder zumindest naheliegenden Temperaturreglern zur Regelung einer Grund- und einer Zusatzheizung mit zwei Meßbrücken vier Spannungsteiler enthalten sein müssen,.werden für den erfindungs- gemäßen Temperaturregler lediglich drei Spannungsteiler benötigt, durch welche dennoch zwei vollständige Stromkreise zweier Meßbrücken gebildet werden. In der Funktion unterscheidet sich der erfindungsgemäße" Temperaturregler von bekannten daher nicht, es läßt sich aber ein Span-`. nungsteiler einsparen.
  • - ~ ..:i Einer vorteilhaften Veterbildung der Erfindung entsprechend kann die _ Einsparung noch dadurch vergrößert werden, daß nur.eintemperaturabhängiger Widerstand in den, Stromkreisen und zwar im genannten. dritten Spannungsteiler enthalten ist. Dieser temperaturabhängige Widerstand, der wesentlich teurer als ein temperaturkonstanter Widerstand ist,, ist auf, diese, Weise elektrisch gleichzeitig in beiden Strom)creisen,: der beiden Meßbrücken enthalten. Dadurch kann gegenüber einem bekannten Temperaturregler mit zwei voneinander getrennten Meßbrücken, welcher zwei temperaturabhängige Widerstände enthalten nuß, ein temperatur- abhängiger Widerstand eingespart werden, ohne daß die Funktion des Temperaturreglers darunter leidet.
  • Einer weiteren Ausführungsforn der Erfindung entsprechend kann in dritten Spannungsteiler ein einstellbarer Widerstand enthalten sein durch welchen sich das Niveau verschieben läßtg auf welches der Tem- peraturregler die Temperatur regelte Durch die Anbringung dieses ein- stellbaren Widerstandes im genannten dritten Spannungsteiler ist nur ein solcher Stellwiderstand zur Einstellung des Teerperaturniveaus nötig, auf welches der Temperaturregler regelt. Der Temperaturregler entsprechend dieser Ausführungsform der Erfindung läßt sich dadurch auch leichter einstellen als der bekannte oder naheliegende Temperaturregler mit zwei voneinander getrennten Nefibrüekeng bei welchem zur Veränderung des Temperaturniveaus zwei Stellwiderstände einzustellen linde
    Die Zeichnung neigt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgelben
    elektrischen Tesperaturreglerse Diener enthält die Stromkreise 10 und
    20 zweier elektrischer ßlsichspannungs##Nsßbrücken, welche an die Ned-
    brückenversorgungsspannung U angeschlossen sind. Der Stromkreis 10
    enthält die Festwiderstthsde litt, R129 den einstellbaren Widerstand
    R 32 und den toe@peraturabhängigen Widerstand R31. In Stromkreis
    .''.O sind die Festwiderstände R219 R229 der einstellbare Widerstand
    932 und der tenperaturabhitngige Widerstand 231 enthaltene Der Spannungs-
    teilerabgriff 1 des Opwnnungsteilero RI1#4M ist mit der tingangskisire
    101 des Schaltverstärkers 31 und der ßpannungsteilerabgriff Z des Span-
    nungsteilern 321#R22 mit der Singangsklem» 202 des Schaltverstärkers 32
    elektrisch verbunden* Die beiden and«en 19ingangeklenwwn 103 und 203
    der Sclrltwrrutäxicor 31 bsw. 3 sind untereinander und mit dem Spatunurigs-
    teilerabgriff 3 des apwnnungstlilere it31-R32 elektriseb verbunden.
    Die ßshaltvvratürk*r ;t med 42 uteusru jemtils eia lblais A bsw4, 89 deesm
    sen Xrntakt a bsrr, b in her Sttäbmngsleitung en den NeisUrpern
    H1 bzw. H2 liegen, die von der Netzspannung UN versorgt werden. Die von den Heizkörpern H1 und H2 erzeugte Grund- bzw. Zusatzheizleistung sorgt für die thermische Beeinflussung des temperaturabhängigen Widerstandes R31.
  • Funktionsweise: Sinkt flie den temperaturabhängigen Widerstand R31 beeinflussende Temperatur unter eine Temperaturschwelle t1, so wird das Brückenungleichgewicht im Stromkreis 10 derart groß, daß der Schaltver- stärker S1 die Relaiswicklung A mit Strom versorgt, wodurch sich der Kontakt a schließt. Damit ist die Grundheizung lli eingeschaltet. Diese heizt solange, bis die den temperaturabhängigen Widerstand R31 beeinflussende Temperatur über eine oberhalb von t1 liegende Temperatur t0 angestiegen ist. In diesem Moment ist das Brückenungleichgewicht des Stromkreises 10 derart klein, daß der Schaltverstärker S1 den Strom durch die Relaiswicklung A unterbricht, wodurch sich der Kon- takt a öffnet. Der Stromkreis 10, *r Schaltverstärker S1, das Relais A und der Heizkörper H1 für die Grundheizung sorgen an sich schon für sich allein dafür, daß die den temperaturabhängigen Widerstand R31 beeinflus- sende Temperatur innerhalb des Bereiches zwischen t0 und t1 bleibt. Sollte die Temperatur jedoch ausnahmsweise unter einen Wert t2 absinken, der winerseits unterhalb t1 liegt, so tritt der Schaltverstärker S2 in Funktion, weil dann das Brückenungleichgewicht im Schaltkreis 20 so groß geworden ist, daß der Schaltverstärker 2 Stromfluß durch das Relais B bewirkt. Dadurch wird der Kontakt b geschlossen und der Heiz- körper 112 liefert Zusatzheizleistung. Da nunmehr die Grundheiaung und die Zusatzheizung gleichzeitig wirksam ist, wird die den temperaturabhän- gigen Widerstand R31 beeinflussende Temperatur mit Sicherheit ansteigen. Bei Erreichen eines zwischen t1 und t0 liegenden Temperaturwertes t3 wird das Brückengleichgewicht im Stromkreis 20 wieder so weit herge- stellt sein, daß der Schaltverstärker S2 den Strom durch die Relaiswick- lung B unterbricht, wodurch sich der Kontakt b öffnet und die Abgabe von Zusatzheizleistung durch den Heizkörper H2 unterbrochen wird. Der Heizkörper H1 für die Grundheizung heizt dagegen noch solange weiter, bis bei Erreichen der Temperatur t0 auch das Brückengleichqewicht des Stromkreises 10 soweit wieder hergestellt ist, daß auch der Schaltverstärker S1 den Strom durch die Relaiswicklung t1 und damit die Abgabe von Grundhe izle istung durch den Heizkörper 11 1 unterbricht.
  • Selbstverständlich kann die Abgabe von Heizleistung nicht nur durch Einschalten von Heizkörpern bewirkt werden, sondern ffeizleistungsabgabe kann beispielsweise auch dadurch erreicht werden daß durch die Kontakte a und b jeweils ein Lüfter eingeschaltet wird, der aus einer Wärmequelle Warmluft fördert. Es kann auch nur ein Lüfter vorhanden seins der durch Schließen des Kontaktes a zum Laufen mit einer Grunddrehgeschwindigkeit gebracht wird, während er nach Schließen des Kontaktes b1 der beispielsweise einen Lüfter.. vorwiderstand kurzschließen kann,) mit erhöhter Geschwindigkeit läuft. Während das Niveau der Regeltemperatur mit dem einstellbaren Widerstand R32 veränderbar ist, kann die jeweilige Schaltdifferenz der Relais A bzw. D1 das heißt also die Differenz zwischen t0 und t2 bzw. zwischen t3 und t21 beispielsweise durch Ändern jeweils eines der Widerstände R111 R12 bzw. R211 R22 oder aber auch durch Ändern der Schaltdifferenz der Schaltverstärker 51 bzw. S21 also durch Ändern der Differenz zwischen deren Ein- und Ausschaltpunkt, geändert wer- den.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e aas=aaa aaassaaassssa3a33ssss 1. Elektrischer Temperaturreglers zur Regelung einer Grund-und einer Zusatzheizung, insbesondere Raumthermostat, mit wenigstens einem temperaturabhängigen Widerstand und mit den Stromkreisen zweier elektrischer Gleichspan nungsmMeßbrücken, welche auf Nullabgleich bei unterschied- lichen Temperaturen eingestellt sind und in deren Meßdiagonalzweigen (Nullzweige) jeweils ein Schaltverstärker liegt, der ## vorzugsweise über jeweils ein Relais oder Schütz -jeweils die Abgabe von Grund- bzw. Zusatzheizleistung steuert, durch welche jeweils der temperaturabhängige Widerstand beeinflußf t wird, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß die Stromkreise nur drei jeweils an die Meßbrückenversorgungsspannung (u) angeschlossene Spannungsteiler (R11-# R12;.R21-R22; R31-R32) mit jeweils wenigstens zwei Wider- ständen (R11, R12; R21, R22; R31., R32) enthalten, wobei die Spannungsteilerabgriffe (1,2) zweier Spannungsteiler (R11.- R12; R21t, R22) jeweils an eine Eingangsklemme (1O1, 202) jeweils eines Schaltverstärkers (S1, S2) angeschlossen sind, während der Spannungsteilerabgriff (3) des dritten Spannungsteilers (R31r R32) mit den beiden untereinander ver- bundenen anderen Eingangsklemmen (1O3, 203) der Schaltverstär- ker (S1, S2) elektrisch verbunden ist. 2. Elektrischer Temperaturregler nach Anspruch 1, dadurch g e ## k e n n z e i c h n e t, daß nur ein temperaturabhängiger Wi- derstand (&31) in den Stromkreisen, und zwar im genannten dritten Spannungsteiler (R31-R32) enthalten ist. 3. Elektrischer Temperaturregler nach Anspruch 1 oder 29 dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß im genannten dritten Spannungs- teiler (R31..R32) ein einstellbarer Widerstand (R32) enthalten ist.
DE19681773953 1968-07-31 1968-07-31 Elektrischer Temperaturregeler,insbesondere R?theranostat Pending DE1773953A1 (de)

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