DE1773718A1 - Antriebsschaltungsanordnung fuer einen Gangordnerschwinger eines zeithaltenden Geraets - Google Patents
Antriebsschaltungsanordnung fuer einen Gangordnerschwinger eines zeithaltenden GeraetsInfo
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Description
8 MÜNCHEN 82
A 14268 den 27. Juni I968
EM /B /Th
Firma GEBRÜDER JUNGHANS GmbH, Schramberg/Württemberg,
Geißhaldenstraße
Antriebsschaltungsanordnung für einen Gangordnerschwinger
eines zeithaltenden Geräts
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für den kontaktlosen elektromagnetischen Antrieb eines Gangordnerschwingers
eines zeithaltenden Geräts, vorzugsweise einer Uhr, mit einem Hauptverstärkerelement, das durch eine
durch die Relativbewegung zwischen einem Magnetsystem und einer Steuerspule erzeugte Spannung gesteuert wird und ausgangsseitig
eine vom Magnetsystem beaufschlagte Triebspule
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durchfließende Stromimpulse liefert, wobei die Steuerspule
in Reihe mit einem Kondensator in den Steuerkreis des Hauptverstärkerelements geschaltet ist und ein den Steuerkreis
mit einem Pol einer Spannungsquelle im Ausgangskreis verbindender Widerstand derart vorgesehen ist, daß der
Kondensator auf eine den Hauptverstärker öffnende Vorspannung aufladbar is ti und mit einem auf den Eingangskreis
des Hauptverstärkerelements einwirkenden HiIfsverStärkerelement
zur Regulierung der Amplitude des Gangordnerschwingers.
Es ist eine Schaltungsanordnung der genannten Art bekannt, bei welcher als Verstärkerelemente Transistoren
verwendet sind und der Hilfstransistor ausgangsseitig parallel zur Steuerspule des Haupttransistors geschaltet ist,
wobei der Hilfstransistor in seinem Eingang eine Steuerspule enthält, in welcher durch die Relativbewegung zwischen ihr
und dem Magnetsystem Impulse erzeugt werden (DAS 1209961). Bei dieser bekannten Schaltung wird ständig ein Teil der
in der Steuerspule erzeugten Steuerspannung über den Hilfstransistor abgeleitet, was einen ständigen Verlust bedeutet.
Außerdem muß die Amplitude des Gangordnerschwingers sich α
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erst um einen vorgegebenen Betrag ändern, bevor der Hilfstransistor
wirksam werden kann.
Zur Verbesserung des Wirkungsgrades ist bereits eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art vorgeschlagen
worden, bei welcher der von einer zusätzlichen Steuerspule gesteuerte Hilfstransistor ausgangsseitig in
Reihe mit einer Gleichspannungsquelle dem Kondensator im Eingangskreis des Haupttransistors parallel geschaltet ist.
Auch hier kann der Hilfstransistor erst nach einer Amplitudenänderung wirksam werden. Außerdem ist hier außer einer
zusätzlichen Steuerspule noch eine zusätzliche Spannungsquelle erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen,
welche einen guten Wirkungsgrad aufweist und eine hervorragende Amplitudenstabilisierung des Gangordnerschwingers
bewirkt. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Hilfsverstärkerelement eingangsseitig zur Triebspule
parallel geschaltet ist und ausgangsseitig die Steuerelektrode des Hauptverstärkerelernents mit dem dessen Sperrung
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bewirkenden Pol der Spannungsquelle verbindet. Dabei werden als Verstärkerelemente vorzugsweise Transistoren vorgesehen,
wobei die Triebspule zwischen Emitter des Haupttransistors und Spannungsquelle und der Kondensator zwischen Emitter
des Haupttransistors und Steuerspule geschaltet ist. Vorzugsweise werden npn-Transistoren verwendet. In die Basiszuleitung
des Hilfstransistors kann eine in gleicher Richtung wie die Basis-Emitter-Strecke durchlässig Diode geschaltet
sein.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird ohne Verwendung einer besonderen Hilfsspannungsquelle erreicht, daß
der Kondensator im Eingangskreis des Hauptverstärkere entladen
oder umgeladen wird, sobald die Spannung von der Triebspule
einen vorgegebenen Wert überschreitet, wodurch von vornherein eine Vergrößerung der Oangordneramplitude verhindert
wird. Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung bewirkt eine gewisse Verkleinerung der Oangordneramplitude
mit steigender Temperatur. Da bei einem Gangordnerschwlnger,
insbesondere bei einem Pendel, die Eigenschwingungsdauer mit steigender Temperatur zunimmt, läßt sich mit der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung eine weitgehende Tempe-
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raturunabhängigkeit der Schwingeramplitude erreichen, ohne
daß hierfür ein besonderer Aufwand getrieben werden muß, bei einem Pendel beispielsweise teure Stäbe aus Invar-Stahl
verwendet werden müssen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung
zeigen:
Fig. 1 einen Schaltplan der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung,
Fig. 2 eine grafische Darstellung der Spannung am Kondensator im Steuerkreis des Haupttransistors,
Fig. 3 eine grafische Darstellung der die Triebspule
durchfließenden Antriebsimpulse chne Oberschwingungen,
Fig. 4 eine grafische Darstellung der die Triebspule
durchfließenden Stromimpulse mit Oberwellen und
Fig. 5 eine Darstellung einer durch die erfindungsgemäße
Schaltungsanordnung angetriebenen Pendelanordnung.
In Fig. 1 ist mit Tr1 der Haupttransistor bezeichnet,
welcher ausgangsseitig die den Gangordnerschwinger antreiben^/
den Stromimpulse liefert. L1 ist die Steuerspule, die in Reihe
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mit einem Kondensator Cp im Eingangskreis des Transistors
Tr1 liegt. L2 ist die Triebspule, die in Reihe mit einer
Spannungsquelle UQ im Ausgangskreis des Transistors Tr,
liegt.
ρ Die Spulen L, und Lp sind normalerweise magnetisch
miteinander gekoppelt. Sie sind zweckmäßig ineinander gewickelt. Um das Auftreten von Rückkopplungsschwingungen
infolge der engen Kopplung der Spulen z.u vermeiden, ist ein
Gegenkopplungskondensator C vorgesehen, welcher Kollektor und Basis des Transistors Tr1 miteinander verbindet. Ferner
ist ein Widerstand R vorgesehen, welcher den Pluspol der Spannungsquelle UQ mit der Basis des Transistors Tr, verbindet.
Relativ zu den Spulen L1 und Lg wird ein Magnetsystem,
vorzugsweise ein Permanentmagnetsystem, bewegt. Zweckmäßig ist am Gangordnerschwinger ein Permanentmagnet
angeordnet, während die Spulen L1 und L2 fest angeordnet
sind. Grundsätzlich ist aber auch eine umgekehrte Anordnung möglich, bei welcher das Magnetsystem feststeht und
die Spulen L1 und L2 am Gangordnerschwinger angeordnet sind»
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In diesem Falle sind allerdings bewegliche Zuleitungen für die Spulen erforderlich.
Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung ist grundsätzlich bekannt, weshalb sich eine eingehende Erläuterung
erübrigt. In bekannter Weise wird der Kondensator Cp über
den Widerstand R über den gestrichelt markierten Leitungsweg derart aufgeladen, daß die Basis des Haupttransistors
Tr, positiv vorgespannt wird. Dadurch beginnt im Ausgangskreis dieses Haupttransistors Tr, ein Kollektorstrom zu
fließen, welcher die Triebspule L2 durchsetzt. Bei einer geringen
Bewegung des Gangordnerschwingers werden in der Steuerspule L, Impulse induziert, welche eine Steuerung des
Haupttransistors Tr, bewirken. Die die Triebspule L? durchfließenden
verstärkten Impulse bewirken einen Antrieb des Gangordnerschwingers. Duron die in der Steuerspule L1 induzierten
Impulse wird der Kondensator C,p umgeladen, wodurch der Arbeitspunkt des Haupttransistors Tr, verändert
wird und nur die Spitzen der in der Steuerspule L, induzierten Impulse eine Aussteuerung des Transistors Tr, bewirken.
Der Gangordnerßchwinger hat dann seine Gleichgewichtsamplitude erreicht. Dieser Vorgang ist in Fig. 2
grafisch dargestellt. Diese Figur zeigt eine grafische Dar-
109810/0820 ·
Stellung der Spannung am Kondensator Cp in Abhängigkeit von
der Zeit t. Während der Zeitspanne von 1 bis 2 wird der Kondensator Cp über den Widerstand R aufgeladen. Im Zeitpunkt 2
beginnt der Gangordnerschwinger zu schwingen, worauf der Kondensator
Cp mit der Zeit etwas entladen wird, bis im Zeitpunkt 3 die Gleichgewichtsamplitude erreicht ist. In der
* Zeitspanne·zwischen 3 und 4 schwingt der Gangordnerschwinger
mit dieser Gleichgewichtsamplitude.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung (Pig. I)
enthält ferner einen Hilfstransistor Tr2, dessen Basis an
dem Verbindungspunkt zwischen Kondensator Cp und Triebspule
Lp geführt ist. Die Emitter-Elektrode des Transistors Tr2
ist an den Minuspol der Spannungsquelle UQ geführt, während
die Kollektorelektrode an den'Verbindungspunkt zwischen Steuerspule L, und Kondensator Cp geführt ist. In der Zuleitung
zur Basis des Transistors Trp kann noch eine Diode D vorgesehen sein, deren Durchlaßrichtung der Durchlaßrichtung
der Basis-Emitter-Strecke des Transistors Tr2 entspricht.
Übersteigt die Spannung an der Triebspule Lg die
Eingangsschwellenspannung des Transistors Tr2 bzw. die
Summe der Schwellenspannungen der Diode D und der Basis-Emitter-Strecke
des Transistors Tr2,so wird der Transistor
ausgesteuert und es wird über seine Emitter-Kollektor-Strecke der Minuspol der Spannungsquelle U0 mit dem Verbindungspunkt
zwischen Steuerspule L-, und Kondensator Cp
verbunden. Über den in der Zeichnung kleingestrichelten Leitungsweg wird der Kondensator Cp entladen oder umgeladen
und erhält somit die unterhalb des Kondensators angedeutete Polarität, welche eine Sperrung des Haupttransistors
Tr-, bewirkt. Der die Triebspule Lp durchfließende Stromimpuls
wird dadurch in seiner Amplitude verringert. Dieser Vorgang ist in Fig. 2 dargestellt. Hier wird im Zeitpunkt
dem Gangordnerschwinger ein Stoß erteilt, so daß seine Schwingungsamplitude stark erhöht wird. Dadurch wird der
Haupttransistor Tr1 stärker ausgesteuert, und es übersteigt
die Spannung an der Triebspule Lp die Summe der Schwellenspannungen der Diode D und der Basis-Emitter-Strecke
des Transistors Tr2. Es wird, wie vorher erläutert,
der Kondensator Cp umgeladen und damit der Transistor Tr1
weniger ausgesteuert bzw. gesperrt, so daß die Energiezufuhr zur Triebspule L2 augenblicklich stark gedrosselt
oder unterbunden wird. Nachdem die Amplitude des Schwingers wieder auf den ursprünglichen Wert zurückgeführt ist, ver-
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- ίο -
läuft die Kondensatorspannung U_, wie in dem Zeitabschnitt
zwischen J5 und 4.
Bei der Schaltung ohne den Hilfstransistor Trp ergibt
sich eine Amplitude des Gangordnerschwingers, die mit
steigender Temperatur etwas größer wird. Durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung wird eine
gewisse Überkompensation erreicht, d.h. die Amplitude des
Gangordnerschwingers nimmt mit steigender Temperatur ab.
Da bei einem Gangordnerschwinger, insbesondere bei einem Pendel, die Schwingungsdauer mit steigender Temperatur zunimmt,
läßt sich eine weitgehende Temperaturunabhängigkeit der Schwingeramplitude erreichen. Es sind beispielsweise
bei einer Pendelanordnung Pendelstäbe aus Invar-Stahl nicht erforderlich.
Pig. 5 zeigt ein Schwerkraftpendel, das mit der
erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung angetrieben wird. Selbstverständlich ist die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung
nicht nur für den Antrieb von Schwerkraftpendeln, sondern auch in besonderem Maße für den Antrieb von Drehpendeln
(Unruhen) geeignet. Das in Fig. 5 gezeigte Schwerkraftpendel ist bei 10 über einen Bolzen 11 an einer
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Tragplatte 12 aufgehängt. 13 ist eine Pendelfeder, an welcher
eine verhältnismässig dünne Pendelstange 14 befestigt ist,
an welcher wiederum eine stärkere Pendelstange 15 niit einer Pendelmasse 16 befestigt ist. An der Pendelstange 14 ist eine
Permanentmagnetanordnung 17 angeordnet, welche mit der Spulen—
anordnung L, , L2 zusammenwirkt, die an einer Tragplatte 18
befestigt ist, die auch die einzelnen Schaltelemente der in Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung aufnimmt. Zur Herstellung
der Schaltungsanordnung kann die Platte 18 beispielsweise mit einer gedruckten Schaltung versehen sein.
An der Pendelstange 14 ist ein Permanentmagnetsystem 17 angeordnet, welches die Spulenanordnung L,, Lp beaufschlagt.
Da die Pendelanordnung I3 bis 16 unter bestimmten Voraussetzungen
Oberschwingungen ausführen kann, wird in einem solchen Falle auch die Magnetanordnung 17 solche Oberschwingungenausführen.
Es ergeben sich dann die in Fig. 4 gezeigten Triebimpulse. Diese Impulse ergaben sich bei einem Neutralisationskondensator Cn
von 0,1 ,^cF. Um diese Oberschwingungen zu unterdrücken, war es
notwendig, den Neutralisationskondensator Cn auf einen Wert
von 0,6 ,"-F zu erhöhen. Es ergaben sich dann die in Fig. J>
gezeigten Triebimpulse.
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Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHEil.J Schaltungsanordnung für den kontaktlosen elektromagnetischen Antrieb eines Gangordnerschwingers eines zeithaltenden Geräts, vorzugsweise einer Uhr, mit einem Haupt-* Verstärkerelement, das durch eine durch die Relativbewegung zwischen einem Magnetsystem und einer Steuerspule erzeugte Spannung gesteuert wird und ausgangsseitig eine vom Magnetsystem beaufschlagte Triebspule durchfließende Stromimpulse liefert, wobei die Steuerspule in Reihe mit einem Kondensator in den Steuerkreis des Hauptverstärkerelements geschaltet ist und ein den Steuerkreis mit einem Pol einer· Spannungsquelle im Ausgangskreis verbindender Widerstand derart vorgesehen ist, dass der Kondensator auf eine den Hauptver-i, stärker öffnende Vorspannung aufladbar ist, und mit einem auf den Eingangskreis des Hauptverstärkerelements einwirkenden Hilfsverstärkerelement zur Regulierung der Amplitude des Gangordnerschwingers, dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfsver«- stärkerelernent (Tr1) eingangsseitig zur Triebspule (Lp) parallel geschaltet ist und ausgangsseitig die Steuerelektrode des Hauptverstärkerelements (Tr1) mit dem dessen Sperrung bewirkenden Pol der Spannungsquelle (UQ) verbindet.10981 0/082^0^20Γ/73718 - 15 -
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Verstärkerelemente Transistoren (Tr,, Tr?) vorgesehen sind, dass die Triebspule (Lp) zwischen Emitterdes Haupttransistors (Tr,) und Spannungsquelle (U0) und der Kondensator (Cp) zwischen Emitter des Haupttransistors (Tr1) und Steuerspule (L,) geschaltet ist.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Verwendung von npn-Transistoren.
- 4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 und 3# dadurch gekennzeichnet, dass in die Basis-Zuleitung des Hilfstransistors (Tr2) eine in gleicher Richtung wie die Basis-Emitter-Strecke durchlässige Diode (D) geschaltet ist.109810/0820Leerseite
Priority Applications (2)
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DE19681773718 DE1773718C3 (de) | 1968-06-27 | 1968-06-27 | Antriebsschaltungsanordnung für einen Gangordnerschwinger eines zeithaltenden Geräts |
FR6921738A FR2014333A7 (de) | 1968-06-27 | 1969-06-27 |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1773718A1 true DE1773718A1 (de) | 1971-03-04 |
DE1773718B2 DE1773718B2 (de) | 1977-05-26 |
DE1773718C3 DE1773718C3 (de) | 1981-10-29 |
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ID=5701830
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DE19681773718 Expired DE1773718C3 (de) | 1968-06-27 | 1968-06-27 | Antriebsschaltungsanordnung für einen Gangordnerschwinger eines zeithaltenden Geräts |
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DE (1) | DE1773718C3 (de) |
FR (1) | FR2014333A7 (de) |
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DE1209961B (de) * | 1963-02-20 | 1966-01-27 | Junghans Geb Ag | Schaltungsanordnung fuer den elektrisch angetriebenen Schwinger eines zeithaltenden Geraetes |
DE1244867B (de) * | 1962-06-09 | 1967-07-20 | Diehl Fa | Transistor-Schaltverstaerker, insbesondere zur Anwendung bei sich selbst steuernden Uhrenantrieben |
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1968
- 1968-06-27 DE DE19681773718 patent/DE1773718C3/de not_active Expired
-
1969
- 1969-06-27 FR FR6921738A patent/FR2014333A7/fr not_active Expired
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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In Betracht gezogene ältere Patente: DE-PS 13 00 149 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2014333A7 (de) | 1970-04-17 |
DE1773718C3 (de) | 1981-10-29 |
DE1773718B2 (de) | 1977-05-26 |
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