DE1244867B - Transistor-Schaltverstaerker, insbesondere zur Anwendung bei sich selbst steuernden Uhrenantrieben - Google Patents

Transistor-Schaltverstaerker, insbesondere zur Anwendung bei sich selbst steuernden Uhrenantrieben

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DE1244867B
DE1244867B DE1965D0048594 DED0048594A DE1244867B DE 1244867 B DE1244867 B DE 1244867B DE 1965D0048594 DE1965D0048594 DE 1965D0048594 DE D0048594 A DED0048594 A DE D0048594A DE 1244867 B DE1244867 B DE 1244867B
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Erich Gerum
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Diehl Verwaltungs Stiftung
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Diehl GmbH and Co
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    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C3/00Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
    • G04C3/04Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance
    • G04C3/06Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance using electromagnetic coupling between electric power source and balance
    • G04C3/065Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance using electromagnetic coupling between electric power source and balance the balance controlling gear-train by means of static switches, e.g. transistor circuits
    • G04C3/067Driving circuits with distinct detecting and driving coils
    • G04C3/068Driving circuits with distinct detecting and driving coils provided with automatic control

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Description

  • Transistor-Schaltverstärker, insbesondere zur Anwendung bei sich selbst steuernden Uhrenantrieben Die Hauptpatentanmeldung betrifft einen Transistor-Schaltverstärker, insbesondere zur Anwendung bei sich selbst steuernden Uhrenantrieben, mit einer im Arbeitskreis des Verstärkers angeordneten, nicht konstanten Gleichspannungquelle, insbesondere einer Trockenbatterie, als Energiequelle, mit einer Steuerwicklung zwischen Basis und Emitter und einer Arbeitswicklung zwischen Emitter und Kollektor, wobei ein mechanisch schwingendes oder rotierendes System periodisch in der Steuerwicklung Schaltimpulse hervorruft, die über den Transistor und die Arbeitswicklung dem mechanischen System verstärkt wieder zugeführt werden, und wobei ein nichtlinearer, insbesondere durch einen Halbleiter gebildeter Widerstand mit expotentiell verlaufender Strom-Spannungs-Charakteristik zwischen dem Emitter und der Basis des Transistors angeordnet ist, der oberhalb eines vorgegebenen unteren Grenzwertes für die Gleichspannung einen von der Änderung dieser Gleichspannung abhängigen veränderlichen, relativ niederohmigen Widerstand darstellt und ein der Gleichspannungsänderung entgegenwirkendes Potential an die Basis des Transistors anlegt, nach Patentanmeldung D 39870 VIII a121 a2. Als nichtlinearer Widerstand ist bei den in der Hauptpatentanmeldung beschriebenen Ausführungsbeispielen eine Halbleiterdiode vorgesehen, die der Basis des Transistors ein vom Arbeitsstrom abhängiges Sperrpotential zuführt. Die durch diese Anordnung erzielbare Regelsteilheit, d. h., das Verhältnis Kollektorstromänderung zu Speisespannungsänderung, ist für die meisten Anwendungsfälle ausreichend; nur in manchen Fällen ist eine mit einer Diode nicht erreichbare Regelsteilheit. erforderlich.
  • Um einen solchen Fall handelt es sich hier. Zur Erzielung einer hohen Regelsteilheit soll ein Transistor verwendet werden. Der Ersatz einer Diode durch einen Regeltransistor ist an sich bereits durch »Funk-Technik«, H. 6, 1961, S. 171, bereits bekannt. In der dort gezeigten Schaltungsanordnung wird der Regeltransistor in der Emitterzuleitung eines NF-Verstärkers verwendet und stellt einen von der Größe einer in etwa sinusförmigen Regelspannung abhängigen Widerstand dar. Diese bekannte Anordnung kann jedoch keine Anregung zur Verwendung eines Transistors in der erfindungsgemäßen Weise geben, da bei der Erfindung ganz andere Probleme vorliegen. Insbesondere soll die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung impulsweise betrieben werden und soll außerdem einen Schwellwert aufweisen, der den unteren zulässigen Grenzwert der Gleichspannungsquelle darstellt, bis zu dem der Spannungswert der letzteren absinken darf.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, ausgehend von einem Transistor-Schaltverstärker nach der Hauptpatentanmeldung, eine Anordnung zu schaffen, welche zusätzlich noch eine extrem hohe Regelsteilheit aufweist.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise als nichtlinearer Widerstand ein Regeltransistor verwendet ist, der mit seinem Kollektor über eine unerwünschte Rückflüsse sperrende Diode an der Basis des Transistors, mit seinem Emitter an der der Gleichspannungsquelle zugewandten Klemme der Arbeitswicklung und mit seiner Basis entweder über mindestens eine zweite Diode oder über einen Abgriff der Arbeitswicklung an dem Emitter des Transistors liegt und von diesem Transistor impulsweise angesteuert wird.
  • Untersuchungen haben gezeigt, daß die Regelsteilheit eines derart aufgebauten, mit einem Verstärkerelement als Regelglied versehenen Schaltverstärkers über das Zehnfache eines mit einer Halbleiterdiode stabilisierten Verstärkers beträgt. Bei einer Vergleichsuntersuchung, der eine Speisespannungsänderung von 1,5 auf 15 V zugrunde lag, betrug die Änderung des Kollektorstromes bei der Diodenstabilisierung etwa 12,uA, während sie bei der Stabilisierung mit einem Regeltransistor gemäß der vorliegenden Erfindung unter 1 pA lag.
  • Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles an Hand der Zeichnung in Verbindung mit den Unteransprüchen.
  • Der in der Zeichnung gezeigte Schaltverstärker weist einen n-p-n-Schalttransistor 1 auf, an dessen Basis-Emitter-Kreis eine Steuerwicklung 2 liegt. Im Kollektorkreis des Transistors 1 ist eine Arbeitswicklung 4 in Serie mit einer Gleichspannungsquelle 3 vorgesehen. Zur Unterdrückung der Selbsterregung ist der Transistor 1 durch einen zwischen seinem Kollektor und seiner Basis eingeschalteten Kondensator 20 rückgekoppelt. Die Kollektor-Emitter-Strecke eines n-p-n-Regeltransistors 16 liegt zwischen zwei Punkten 6, 7, d. h. zwischen der Basis des Transistors 1 und dem Minuspol der Spannungsquelle 3. Die Basis des Regeltransistors 16 ist an das nicht mit der Basis des Transistors 1 verbundene Ende 21 der Steuerwicklung 2 angeschlossen. Eine Diode 18 in der Basiszuleitung des Regeltransistors 16 dient zusammen mit der Basis-Emitter-Diode des Transistors 1.6 zur Erzeugung einer Schwellspannung, die gleich ist der unteren Grenzspannung, der Gleichspannungsquelle, ab der die Regelung einsetzt. Eine Diode 19 dient zur Verhinderung unerwünschter Rückflüsse von Transistor 1 zu Transistor 16. In der Steuerwicklung 2 werden in bekannter Weise von dem mechanisch schwingenden oder rotierenden System, beispielsweise von einem Unruhschwinger oder dem Rotor des stetig umlaufenden Antriebsmotors einer elektrischen Uhr, periodisch Steuerimpulse induziert, die nach Verstärkung durch den Transistor 1 die Arbeitswicklung 4 als Arbeitsimpulse durchfließen. Das Potential des Punktes 21 ist bei durchgeschaltetem Transistor 1 um so positiver, je größer der Arbeitsstrom, d. h. je höher die Speisespannung ist. Bei einer vorgegebenen unteren Grenzspannung der Spannung der Speisespannungsquelle 3 erreicht das Potential des Punktes 21 einen Wert, bei dem der Regeltransistor 16 geöffnet wird. Über die Emitter-Kollektor-Strecke des Regeltransistors 16 wird daher der Punkt 6 an Minuspotential gelegt, d. h., die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 1 wird hochohmiger. Je größer der Arbeitsstrom ist, um so mehr wird der Regeltransistor 16 geöffnet und um so höher ist damit das am Punkt 6 liegende negative Sperrpotential. Oberhalb dieser vorgegebenen unteren Grenzspannung wird daher der Arbeitsstrom in einem weiten Bereich der Spannung der Speisespannungsquelle 3 praktisch konstant gehalten.
  • Die Regelsteilheit der beschriebenen Anordnung ist um so größer, je niederohmiger der Eingang des Regeltransistors 16 ist. Andererseits ist jedoch eine untere Grenzspannung notwendig, die, entsprechend dem gewählten Einsatzpunkt der Regelung, nicht unterschritten werden darf. Zu diesem Zweck dient eine geeignet gewählte, gleichsinnig zur Emitter-Basis-Strecke des Regeltransistors 16 gepolte Diode, nämlich die Diode 18. Beim Erreichen der unteren Grenzspannung wird die Diode 18 stark leitend, so daß der Regeltransistor 16 geöffnet wird. Da der Widerstand der Diode 18 im leitenden Zustand sehr klein ist, ist der Eingang des Regeltransistors 16 oberhalb der unteren Grenzspannung sehr niederohmig. Während der Sperrphase des Transistors 1 liegt an dessen Basis, d. h. am Punkt 6, infolge der in der Steuerentwicklung 2 induzierten Gegen-EMK ein negatives Potential, während der Punkt 21 positiv ist. Es ist daher gegebenenfalls über die Kollektor-Basis-Diode des Regeltransistors 16 ein unerwünschter Stromfluß möglich. Um diesen Stromfluß zu verhindern, ist in die Kollektorleitung des Regeltransistors 16 die Diode 19 eingeschaltet.
  • Der Anschlußpunkt 21 der Basis des Transistors 16 kann zur Erhöhung bzw. Erniedrigung des Einsatzpunktes der Regelung, d. h. der unteren Grenzspannung, an einer Anzapfung der Steuerwicklung 2 bzw. der Arbeitswicklung 4 liegen. Weiterhin kann bei geeigneter Bemessung der Schaltung der Punkt 7 an eine Anzapfung der Arbeitswicklung 4 gelegt werden. In allen Fällen ergeben sich bei der Verwendung von Siliziumtransistoren und gegebenenfalls Siliziumdioden besonders günstige Regeleigenschaften. Selbstverständlich können bei geeigneter Polung der Speisespannungsquelle auch p-n-p-Transistoren Verwendung finden.
  • Anstatt die Basis des Regeltransistors 16 galvanisch an den Transistor 1 anzukuppeln, kann zwischen dem nicht mit der Basis des Regeltransistors 16 verbundenen Ende des Vorwiderstandes 17 bzw. der Diode 18 und dem Punkt 7 auch eine dritte Wicklung vorgesehen sein, die mit der Arbeitswicklung 4 induktiv gekuppelt ist. Die Ansteuerung des Regeltransistors 16 erfolgt in diesem Fall transformatorisch.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Transistor-Schaltverstärker, insbesondere zur Anwendung bei sich selbst steuernden Uhrenantrieben, mit einer im Arbeitskreis des Verstärkers angeordneten, nicht konstanten Gleichspannungsquelle, insbesondere einer Trockenbatterie, als Energiequelle, mit einer Steuerwicklung zwischen Basis und Emitter und einer Arbeitswicklung zwischen Emitter und Kollektor, wobei ein mechanisch schwingendes oder rotierendes System periodisch in der Steuerwicklung Schaltimpulse hervorruft, die über den Transistor und die Arbeitswicklung dem mechanischen System verstärkt wieder zugeführt werden, und wobei ein nichtlinearer, insbesondere durch einen Halbleiter gebildeter Widerstand mit exponentiell verlaufender Strom-Spannungs-Charakteristik zwischen dem Emitter und der Basis des Transistors angeordnet ist, der oberhalb eines vorgegebenen unteren Grenzwertes für die Gleichspannung einen von der Änderung dieser Gleichspannung abhängigen veränderlichen, relativ niederohmigen Widerstand darstellt und ein der Gleichspannungsänderung entgegenwirkendes Potential an die Basis des Transistors anlegt nach Patentanmeldung D 39870 VIIIa/21aQ, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise als nichtlinearer Widerstand ein Regeltransistor verwendet ist, der mit seinem Kollektor über eine unerwünschte Rückflüsse sperrende Diode an der Basis des Transistors, mit seinem Emitter an der der Gleichspannungsquelle zugewandten Klemme der Arbeitswicklung und mit seiner Basis entweder über mindestens eine zweite Diode oder über einen Abgriff der Arbeitswicklung an dem Emitter des Transistors liegt und von diesem Transistor impulsweise angesteuert wird.
  2. 2. Transistor-Schaltverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des Regeltransistors (16) an den Verbindungspunkt der Steuerwicklung (2) mit der im Kollektorkreis des Transistors (1) liegenden Arbeitswicklung (4) oder an eine Anzapfung der Steuer- oder der Arbeitswicklung angeschlossen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: »Funk-Technik«, H. 6, 1961, S. 171.
DE1965D0048594 1962-06-09 1965-11-05 Transistor-Schaltverstaerker, insbesondere zur Anwendung bei sich selbst steuernden Uhrenantrieben Withdrawn DE1244867B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1773718A1 (de) * 1968-06-27 1971-03-04 Junghans Gmbh Geb Antriebsschaltungsanordnung fuer einen Gangordnerschwinger eines zeithaltenden Geraets

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DE1773718A1 (de) * 1968-06-27 1971-03-04 Junghans Gmbh Geb Antriebsschaltungsanordnung fuer einen Gangordnerschwinger eines zeithaltenden Geraets

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