DE1513535C3 - Transistorisierter Gleichspannungs regler - Google Patents
Transistorisierter Gleichspannungs reglerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen transistorisierten Gleichspannungsregler mit mindestens einem in
Abhängigkeit von Ausgangsspannungsschwankungen geregelten, in einer der beiden Versorgungsleitungen
angeordneten Stellglied-Transistor und mit einem ein Iaststromabhängiges Signal liefernden Steuertransistor,
in dessen Basis-Emitterkreis ein vom Laststrom durchflossener Widerstand in Reihe mit einer Vorspannungsquelle
angeordnet ist.
In der Nachrichtenübertragungstechnik werden häufig aus Gründen einer hohen Übertragungsqualität
sehr konstante Versorgungsspannungen für dis einzelnen Übertragungsgeräte benötigt. Das trifft vor
allem für die Modulatoren pulscodemodulierter Systeme zu. Geregelte Netzgeräte sind bekannt. Sie sind
meistens so aufgebaut, daß auf den Netztransformator und den nachgeschalteten Gleichrichter ein Stellglied,
das häufig aus widerstandsgesteuerten Transistoren besteht, folgt, welches von einer Stellgröße gesteuert
wird. Die Stellgröße wird dadurch erzeugt, daß die Ausgangsspannung des Netzgerätes mit einer von
einem Bezugsnormal gelieferten Spannung verglichen wird, wodurch sich aus der Differenz beider Spannungen
die Stellgröße ergibt.
Zum Schutz von als Stellglied arbeitenden Transistoren in Spannungsregelschaltungen gegen Überlastung
ist es auch bekannt, den Spannungsabfall an einem vom Laststrom durchflossenen Widerstand mit
einer der Ausgangsspannung proportionalen Spannung im Basis-Emitterkreis eines Steuertransistors zu
vergleichen. Bei unzulässig hohem Laststrom (Kurzschluß am Ausgang der Spannungsregelschaltung)
wird der Steuertransistor leitend gesteuert, wodurch der Stelltransistor gesperrt wird (USA.-Patentschrift
3 100 863).
Aus Spannungsstabilisierungsschaltungen, die mit einer Parallelregelung arbeiten, ist auch die Verwendung
von im Querzweig an der zu regelnden Spannung liegenden gesteuerten Transistoren bekannt, die
an einem im Längszweig liegenden Widerstand in Abhängigkeit vom Querstrom über den Transistor
einen zusätzlichen Spannungsabfall hervorrufen (Tungsram, Technische Mitteilungen 1963, S. 352
bis 378).
Der Einsatz von Netzgeräten zur Stromversorgung bei pulscodemodulierten Systemen erfordert eine
hochkonstante Ausgangsspannung, Es muß dabei gewährleistet sein, daß die Regelung auch dann sicher
arbeitet, wenn bei starken Belastungsschwankungen sich gegebenenfalls die Energierichtung umkehrt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Spannungsregelschaltung zu schaffen, deren Regelung auch bei auftretenden
Rückströmen nicht ausfällt.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einem transistorisierten Gleichspannungsregler der eingangs genannten
Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß parallel zum Ausgang des Gleichspannungsreglers
eine von der Emitter-Kollektor-Strecke mindestens eines Lasttransistors gebildete, vom Kollektorstrom
des Steuertransistors laststromabhängig steuerbare Grundlast angeschaltet ist und daß die Vorspannungsquelle
so gepolt und bemessen ist, daß die Spannungsdifferenz, gebildet von dem am Widerstand
vom Lastslrom erzeugten Spannungsabfall und der Vorspannung, den Steuertransistor sowie den bzw.
die Lasttransistoren sperrt, sobald der Laststrom einen nur relativ kleinen Bruchteil des Nenn-Laststromes
überschreitet.
Ein Rückstrom, der die Regelwirkung gewöhnlicher Spannungsregelschaltungen unterbinden würde,
kann immer dann auftreten, wenn ein Verbraucher zwischen die Spannungsregelschaltung und eine
Spannungsquelle, die bezüglich der Ausgangsspannung der Regelschaltung höhere Spannung und
gleiche Polarität aufweist, geschaltet wird. Durch Anwendung der laststromabhängig steuerbaren Grundlast
wird die Regelung nicht unterbrochen. Wegen seiner besonderen Eigenschaften läßt sich die als
Grundlast verwendete Regelschaltung auch als Entkopplungsvierpol für Wechselspannungen vorteilhaft
verwenden.
Die Vorspannung des Steuertransistors läßt sich in einfacher Weise durch eine in Durchlaßrichtung gepolte
Diode erzeugen. Schaltet man in Reihe zum Lasttransistor einen Widerstand ein, so wird dadurch
ein Schutz des Transistors vor Zerstörung bei allzu großen Rückströmen erreicht, da ein Teil der vom
Transistor sonst aufzunehmenden Verlustleistung von dem Widerstand vernichtet wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der F i g. 1 und 2 näher erläutert.
F i g. 1 zeigt das Prinzipschaltbild der transistorisierten
Spannungsregelschaltung mit steuerbarer Grundlast. Eine gleichzurichtende Spannung wird
über einen Netztransformator 1 einer Gleichrichterschaltung 2 zugeführt. Dem Ausgang dieses Gleichrichters
ist ein Stellglied 3 nachgeschaltet. Die Aus-
gangsspannung U2 am Ausgang des Stellgliedes wird
einem Regelverstärker 4, der aus mehreren Transistor-Verstärkerstufen bestehen kann, zugeführt. Der Transistor
der ersten Verstärkerstufe dient hierbei als Vergleichstransistor. Am Eingang dieses Vergleichstransistors liegt ebenfalls die von einem Bezugsnormal
5 gelieferte Bezugsspannung Ub. Die durch den Vergleich erhaltene Stellgröße, die im speziellen
Fall als Regelstrom I0 erhalten wird, wird dem Stellglied
3 zugeführt. Das Stellglied 3 ist im allgemeinen als gesteuerter Transistor oder als Transistor-Kaskadenstufe
ausgebildet. Parallel zum Ausgang des Netzgerätes liegt eine gesteuerte Grundlast 7, die bei
Rückstrom den überwiegenden Anteil desselben aufnimmt, so daß die Regelung im Netzgerät aufrechterhalten
wird.
In Fig. 2 sind weitere Einzelheiten des Ausführungsbeispiels gezeigt. Γη Reihe zu dem Stellglied 3,
das als Transistor ausgebildet ist, liegt im Zuge der einen Versorgungsspannungsleitung der ohmsche
Widerstand /?5. Parallel zu diesem Widerstand ist die
Emitter-Basisstrecke eines Steuertransistors T7 angeordnet.
Der Kollektor dieses Transistors liegt über einen Widerstand RH an der anderen Versorgungsspannungsleitung.
Der Steuertransistor T7 wird mittels einer Batterie mit einer Vorspannung Uu angesteuert.
Die Vorspannung ist so gewählt, daß der Transistor T7 bei minimalem Laststrom gerade noch geöffnet
ist. Der Kollektor dieses Transistors ist mit der Basis eines Lasttransistors T8 verbunden, und der Emitter
dieses Transistors T8 ist wiederum an die Basis eines weiteren Lasttransistors T9 geführt, so daß die beiden
Transistoren eine Gleichstromverstärkeranordnung bilden. Der Kollektor des Lasttransistors T8 ist
mit dem Kollektor des Lasttransistors T0 und beide Kollektoren sind über einen Widerstand /?,, mit der
negativpoligen Versorgungszuleitung verbunden.
Da der Steuertransistor T7 bei minimalem Laststrom
leicht durchgesteuert ist, sind auch die Lasttransistoren T8 und T9 durchgesteuert, so daß ein
Teil des Laststromes als Stabilisierungsruhestrom lz
über die aus den beiden Lasttransistoren T8 und T9
bestehende Grundlast fließt. Wird der aus dem Netzgerät entnommene Strom erhöht, so werden, bedingt
durch den Spannungsabfall am ohmschen Widerstand R5, der Steuertransistor T7 und damit auch die von ihm
abhängigen Lasttransistoren T8 und T9 gesperrt. Die
ίο Regelung dieses Netzgerätes erfolgt von seinem Ausgang
über die schematisch dargestellte Regeleinrichtung 6. Die Regelung ist also bei Werten um den
minimalen Laststrom bzw. bei höheren Werten gewährleistet. Ein nunmehr auftretender Rückstrom lK
wirkt dem Regelstrom /(, entgegen, so daß der Spannungsabfall
am Widerstand R& nunmehr wieder verringert
wird, wodurch der Steuertransistor T7 immer mehr durchgesteuert wird und damit auch die Lasttransistoren
T8 und T9 öffnet, so daß der nunmehr
fließende Rückstrom zu seinem größten Teil über die Kollektor-Emitterstrecke des Lasttransistors Tn und
den Widerstand R9 abfließt. Dadurch wird aber erreicht,
daß der Regelstrom /,, aufrechterhalten wird und auch bei auftretendem Rückstrom stets eine gute
Regelung gewährleistet ist.
Die Schaltung arbeitet also so, daß eine Ruhestromstabilisierung vorhanden ist, die für wachsende,
positive Lastströme allmählich abgeschaltet wird. Erst wenn der Rückstrom derart groß würde, daß der
Regelstrom /(,n, der den Stabilisierungsruhestrom darstellt,
ganz verschwinden würde, würde die Regelung aussetzen. Es ist daher zweckmäßig, die Schaltung so
auszulegen, daß auch bei höchstem vorkommendem Rückstrom noch ein Regelstrom /,, übrig bleibt. Da
bei zunehmendem Rückstrom fK der Strom /,, nur
sehr langsam abnimmt, benötigt man nur einige Prozent des maximalen Rückstromes als Ruhestrom
/„„.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Transistorisierter Gleichspannungsregler mit mindestens einem in Abhängigkeit von Ausgangsspannungsschwankungen
geregelten, in einer der beiden Versorgungsleitungen angeordneten Stellglied-Transistor
und mit einem ein laststromabhängiges Signal liefernden Steuertransistor, in dessen Basis-Emitterkreis ein vom Laststrom
durchfiossener Widerstand in Reihe mit einer Vorspannungsquelle angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß parallel zum' Ausgang des Gleichspannungsreglers eine von der
Eniitter-Kollektor-Strecke mindestens eines Lasttransistors
(T8, 79) gebildete, vom Kollektorstrom
des Steuertransistors (T.) laststromabhängigsteuerbare
Grundlast angeschaltet ist und daß die Vorspannungsquelle so gepolt und bemessen ist, daß
die Spannungsdifferenz, gebildet von dem am Widerstand (V?,.) vom Laststrom erzeugten Spannungabfal!
und der Vorspannung, den Steuertransistor (T7) sowie den bzw. die Lasltransistoren
(Tn, T;j) sperrt, sobald der Laststrom einen nur
relativ kleinen Bruchteil des Nenn-Laststromes überschreitet.
2. Transistorisierter Gleichspannungsregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorspannung (U0) durch eine in Durchlaßrichtung
gepolte Diode erzeugt ist.
3. Transistorisierter Gleichspannungsregler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in Reihe zu den Ausgangselektroden des oder der Lasttransistoren (Ts, T,,) ein Widerstand (V?,,)
geschaltet ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0099783 | 1965-09-29 | ||
DES0099801 | 1965-09-30 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1513535A1 DE1513535A1 (de) | 1970-01-08 |
DE1513535B2 DE1513535B2 (de) | 1973-01-25 |
DE1513535C3 true DE1513535C3 (de) | 1973-10-25 |
Family
ID=25998280
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651513535 Expired DE1513535C3 (de) | 1965-09-29 | 1965-09-30 | Transistorisierter Gleichspannungs regler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1513535C3 (de) |
-
1965
- 1965-09-30 DE DE19651513535 patent/DE1513535C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1513535B2 (de) | 1973-01-25 |
DE1513534A1 (de) | 1969-12-18 |
DE1513534B2 (de) | 1976-03-18 |
DE1513535A1 (de) | 1970-01-08 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |