DE1773718B2 - Antriebsschaltungsanordnung fuer einen gangordnerschwinger eines zeithaltenden geraets - Google Patents
Antriebsschaltungsanordnung fuer einen gangordnerschwinger eines zeithaltenden geraetsInfo
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- G04C3/027—Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a pendulum using electromagnetic coupling between electric power source and pendulum
- G04C3/0278—Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a pendulum using electromagnetic coupling between electric power source and pendulum the pendulum controlling the gear-train by means of static switches, e.g. transistor circuits
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für den kontaktlosen elektromagnetischen Antrieb eines
Gangordnerschwingers eines zeithaltenden Geräts, vorzugsweise einer Uhr, mit einem Hauptverstärkerelement,
das durch eine durch die Relativbewegung zwischen einem Magnetsystem und einer Steuerspule
erzeugte Spannung gesteuert wird und ausgangsseitig f'o
eine vom Magnetsystem beaufschlagte Triebspule durchfließende Stromimpulse liefert, wobei die Steuerspule
in Reihe mit einem Kondensator in den Steuerkreis des Hauptverslärkerelements geschaltet ist
und ein den Steuerkreis mit einem Pol einer «■ Spannungsquelle im Ausgangskreis verbindender
Widerstand derart vorgesehen ist, daß der Kondensator auf eine den Hauotverstärkcr öffnende Vorspannung
aufladbar ist, und mit einem auf den Eingangskreis des Hauptverstärkerelements einwirkenden, zur Regulierung
der Amplitude des Gangordnerschwingers dienenden Hilfsverstärkerelement, dessen beide Steuerelektroden
an die beiden Klemmen eines im Triebstromkreis liegenden Verbrauchers angeschlossen sind.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist in der DT-AS 1! 88 514 beschrieben. Mit dieser Schaltung soll der
remanente Magnetismus in den ständig mit der Antriebsspule gekoppelten magnetisierbaren Teilen
ohne Verwendung eines zusätzlichen Magneten beseitigt werden. Eine Stabilisierung der Amplitude des
Gangordnerschwingers ist nicht erreicht Außerdem ist der Wirkungsgrad dieser Schaltung niedrig.
In der DT-AS 12 44 867 ist ein Transistor-Schaltverstärker
mit extrem hoher Regelsteilheit beschrieben. Bei dieser Schaltung liegt die Triebspule zwischen der Basis-
und der Emitterelektrode eines Regeltransistors. Eine Amplitudenstabilisierung ist nicht vorgesehen.
Weiterhin ist aus der DT-AS 12 09 961 eine Schaltungsanordnung bekannt, bei welcher ein Hilfstransistor
ausgangsseitig parallel zur Steuerspule des Haupttransistors geschaltet ist, wobei der Hilfstransistör
in soinem Eingang eine Steuerspule enthält, in welcher durch die Relativbewegung zwischen ihr und
dem Magnetsystem Impulse erzeugt werden. Bei dieser Schaltung wird ständig ein Teil der in der Steuerspule
erzeugten Sieuerspannung über den Hilfstransistor abgeleitet, was einen ständigen Verlust bedeutet.
Außerdem muß die Amplitude des Gangordnerschwingers sich erst um einen vorgegebenen Betrag ändern,
bevor der Hilfstransistor wirksam werden kann.
Zur Verbesserung des Wirkungsgrades ist eine Schaltungsanordnung vorgeschlagen worden, bei welcher
der von einer zusätzlichen Steuerspule gesteuerte Hilfstransistor ausgangsseitig in Reihe mit einer
Gleichspannungsquelle dem Kondensator im Eingangskreis des Haupttransistors parallelgeschaltet ist. Auch
hier kann der Hilfstransistor erst nach einer Amplitudenänderung wirksam werden. Außerdem ist
neben einer zusätzlichen Steuerspule eine zusätzliche Spannungsquelle erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche zu
einer schnellwirkenden Amplitudenstabilisierung des Gangordnerschwingers führt und einen gegenüber dem
Stand der Technik verbesserten Wirkungsgrad aufweist.
Obige Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Steuerspule zwischen Kondensator unc
Widerstand angeordnet ist, daß das Hilfsverstärkerele ment mit seiner Ausgangselektrode an dem Verbin
dungspunkt von Steuerspule und Kondensator ange schlossen ist und daß die Triebspule zwischen Basis- unc
Emitterelektrode des Hilfsverstärkerelements angeord net ist. Dabei werden als Verstärkerelemente Vorzugs
weise Transistoren vorgesehen, wobei die Triebspuk zwischen den Emitter des Haupttransistors und di<
Spannungsquelle und der Kondensator zwischen dei Emitter des Haupttransistors und die Steuerspuli
geschaltet ist. Vorzugsweise werden npn-Transistorei verwendet. In die Basiszuleitung des Hilfstransistor
kann eine in gleicher Richtung wie die Basis-Emitter strecke durchlässige Diode geschaltet sein.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird ohn Verwendung einer besonderen Hilfsspannungsquell
erreicht, daß der Kondensator im Eingangskreis de Hauptverstärkers entladen oder umgeladen wire
sobald die Spannung der Triebspule einen vorgegebe
nen Wert überschreitet, wodurch von vornherein eine
Vergrößerung der Gangordneramplitude verhindert wird. Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung
bewirkt eine gewisse Verkleinerung der Gangordneramplitude mit steigender Temperatur. Da bei einem ;
Gangordnerschwinger, insbesondere bei einem Pendel, die Eigenschwingungsdauer mit steigender Temperatur
zunimmt, läßt sich mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung eine weitgehende Temperaturunabhängigkeit
der Schwingerampütude erreichen, ohne daß ι ;>
hierfür ein besonderer Aufwand getrieben werden muß, bei einem Pendel beispielsweise teure Stäbe aus
Invar-Stahl verwendet werden müssen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der
Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Schaltplan der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung,
F i g. 2 eine grafische Darstellung der Spannung am Kondensator im Steuerkreis des Haupttransistors, v>
F i g. 3 eine grafische Darstellung der die Triebspule durchfließenden Antriebsimpulse ohne Oberschwingungen,
F i g. 4 eine grafische Darstellung der die Triebspule durchfließenden Stromimpulse mit Oberwellen und ;-.
F i g. 5 eine Darstellung einer durch die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung angetriebenen Pendelanordnung.
In Fig. 1 ist mit Γη der Haupttransistor bezeichnet,
welcher ausgangsseitig die den Gangordnerschvinger >
antreibenden Stromimpulse liefert. Li ist die Steuerspule,
die in Reihe mit einem Kondensator CP im Eingangskreis des Transistors Tn liegt. L2 ist die
Triebspule, die in Reihe mit einer Spannungsquelle LO
im Ausgangskreis des Transistors Tn liegt. i;
Die Spulen L\ und L2 sind normalerweise magnetisch
miteinander gekoppelt. Sie sind zweckmäßig ineinander gewickelt. Um das Auftreten von Rückkopplungsschwingungen infolge der engen Kopplung der Spulen
zu vermeiden, ist ein Gegenkopplungskondensator Cn
vorgesehen, welcher Kollektor und Basis des Transistors Tn miteinander verbindet. Ferner ist ein Widerstand
R vorgesehen, welcher den Pluspol der Spannungsquelle Uo mit der Basis des Transistors Tn
verbindet. 4-
Relativ zu den Spulen L\ und L? wird ein Magnetsystem,
vorzugsweise ein Permanentmagnetsystem, bewegt. Zweckmäßig ist am Gangordnerschwinger ein
Permanentmagnet angeordnet, während die Spulen L\ und L2 fest angeordnet sind. Grundsätzlich ist aber auch 5i
eine umgekehrte Anordnung möglich, bei welcher das Magnetsystem feststeht und die Spulen L, und L2 am
Gangordnerschwinger angeordnet sind. In diesem Falle sind allerdings bewegliche Zuleitungen für die Spulen
erforderlich. y>
Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung ist grundsätzlich bekannt, weshalb sich eine eingehende
Erläuterung erübrigt. In bekannter Weise wird der Kondensator Cp über den Widerstand R über den
gestrichelt markierten Leitungsweg derart aufgeladen, <
daß die Basis des Haupttransistors Tn positiv vorge
spannt wird. Dadurch beginnt im Ausgangskreis dieses Haupttransistors Tr\ ein Kollektorstrom zu fließen.
welcher die Triebspule L2 durchsetzt. Bei einer geringen
Bewegung des Gangordr.erschwingcrs werden in der ■
Steuerspule Li Impulse induziert, welche eine Steuerung des Haupttransistors Tr\ bewirken. Die die Triebspule
/.-> durchfließenden verstärkten Impulse bewirken einen Antrieb des Gangordr.ersehwingers. Durch die in der
Steuerspule L\ induzierten Impulse wird der Kondensator Cp umgeladen, wodurch der Arbeitspunkt des
Haupttransistors Tn verändert wird und nur die Spitzen der in der Steuerspule L\ induzierten Impulse eine
Aussteuerung des Transistors Tn bewirken. Der
Gangordnerschwinger hat dann seine Gleichgewichtsamplitude erreicht Dieser Vorgang ist in Fig.2
grafisch dargestellt Diese Figur zeigt eine grafische Darstellung der Spannung am Kondensator Cp in
Abhängigkeit von der Zeit t Während der Zeitspanne von 1 bis 2 wird der Kondensator C9 über den
Widerstand R aufgeladen. Im Zeitpunkt 2 beginnt der Gangordnerschwinger zu schwingen, worauf der Kondensator
Cp mit der Zeit etwas entladen wird, bis im Zeitpunkt 3 die Gleichgewichtsamplitude erreicht ist. In
der Zeitspanne zwischen 3 und 4 schwingt der Gangordnerschwinger mit dieser Gleichgewichtsamplitude.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung (Fig. 1)
enthält ferner einen Hilfstransistor Tr2, dessen Basis an
dem Verbindungspurkt zwischen Kondensator Cp und
Triebspule L2 geführt ist Die Emitter-Elektrode des Transistors Tr2 ist an den Minuspol der Spannungsquelle
U0 geführt, während die Kollektorelektrode an den
Verbindungspunkt zwischen Steuerspule L\ und Kondensator Cp geführt ist. In der Zuleitung zur Basis des
Transistors Tr2 kann noch eine Diode D vorgesehen
sein, deren Durchlaßrichtung der Durchlaßrichtung der Basis-Emitter-Strecke des Transistors Tr2 entspricht.
Übersteigt die Spannung an der Triebspule L2 die
Eingangsschwellenspannung des Transistors Tr2 bzw.
die Summe der Schwellenspannungen der Diode D und der Basis-Emiiter-Strecke des Transistors Tr2, so wird
der Transistor ausgesteuert und es wird über seine Emitter-Kollektor-Strecke der Minuspol der Spannungsquelle
LO mit dem Verbindungspunkt zwischen Steuerspule L\ und Kondensator C1, verbunden. Über
den in der Zeichnung kleingestrichelten Leitungsweg wird der Kondensator Cp entladen oder umgeladen und
erhält somit die unterhalb des Kondensators angedeutete Polarität, welche eine Sperrung des Haupttransistors
Tn bewirkt. Der die Triebspuie L2 durchfließende
Stromimpuls wird dadurch in seiner Amplitude verringert. Dieser Vorgang ist in F i g. 2 dargestellt. Hier wird
im Zeitpunkt 4 dem Gangordnerschwinger ein Stoß erteilt, so daß seine Schwingungsamplitude stark erhöht
wird. Dadurch wird der Haupttransistor Tn stärker ausgesteuert, und es übersteigt die Spannung an der
Triebspule Lj die Summe der Schwellenspannungen der Diode D und der Basis-Emitter-Strecke des Transistors
Tr2. Es wird, wie vorher erläutert, der Kondensator Cp
umgeladen und damit der Transistor Tn weniger ausgesteuert bzw. gesperrt, so daß die Energiezufuhr
zur Triebspule L2 augenblicklich stark gedrosselt oder unterbunden wird. Nachdem die Amplitude des
Schwingers wieder auf den ursprünglichen Wert zurückgeführt ist, verläuft die Kondensatorspannung
(V(,»wie in dem Zeitabschnitt zwischen 3 und 4.
Bei der Schaltung ohne den Hilfstransistor Tr2 ergibt
Mch eine Amplitude des Gangordnerschwingers, die mit
steigender Temperatur etwas größer wird. Durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung
wird eine gewisse Überkompensation erreicht, d. h. die Amplitude des Gangordnerschwingers nimmt
mit steigender Temperatur ab. Da bei einem Gangordnerschwinger, insbesondere bei einem Pendel, die
Schwingungsdauer mit steigender Temperatur zu-
nimmt, läßt sich eine weitgehende Tempeiaturunabhängigkeit
der Schwingeramplitude erreichen. Es sind beispielsweise bei einer Pendelanordnung Pendelstäbe
aus invar-Stahl nicht erforderlich.
Fig.5 zeigt ein Schwerkraftpendel, das mit der erfindungsgemäBen Schaltungsanordnung angetrieben
wird. Selbstverständlich ist die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung nicht nur für den Antrieb von
Schwerkraftpendeln, sondern auch in besonderem Maße für den Antrieb von Drehpendeln (Unruhen)
geeignet. Das in F i g. 5 gezeigte Schwerkraftpendel ist bei 10 über einen Bolzen 11 an einer Tragplatte 12
aufgehängt. 13 ist eine Pendelfeder, an welcher eine verhältnismäßig dünne Pendelstange 14 befestigt ist, an
welcher wiederum eine stärkere Pendelstange 15 mit einer Pendelmasse 16 befestigt ist An der Pendelstange
14 ist eine Permanentmagnetanordnung 17 angeordnet, welche mit der Spulenanordnung L\, Li zusammenwirkt,
die an einer Tragplatte 18 befestigt ist, die auch die einzelnen Schaltelemente der in F i g. 1 dargestellten
Schaltungsanordnung aufnimmt. Zur Herstellung der Schaltungsanordnung kann die Platte 18 beispielsweise
mit einer gedruckten Schaltung versehen sein.
An der Pendelstange 14 ist ein Permanentmagnetsystem 17 angeordnet, welches die Spulenanordnung Li,
Li beaufschlagt. Da die Pendelanordnung 13 bis 16 unter
bestimmten Voraussetzungen Oberschwingungen ausführen kann, wird in einem solchen Falle auch die
Magnetanordnung 17 solche Oberschwingungen ausführen. Es ergeben sich dann die in F i g. 4 gezeigten
Triebimpulse. Diese Impulse ergaben sich bei einem Neutralisationskondensator Cn von 0,1 μΡ. Um diese
Oberschwingungen zu unterdrücken, war es notwendig den Neutralisationskondensator Qv auf einen Wert vor
0,6 μΡ zu erhöhen. Es ergaben sich dann die in F i g. 3
gezeigten Triebimpulse.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
710
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|
'■;■-■■£.
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung für den kontaktlosen elektromagnetischen Antrieb eines Gangordner- .->
schwingers eines zeithaltenden Geräts, vorzugsweise einer Uhr, mit einem Hauptverstärkerelement,
das durch eine durch die Relativbewegung zwischen einem Magnetsystem und einer Steuerspule erzeugte
Spannung gesteuert wird und ausgangsseitig eine κ vom Magnetsystem beaufschlagte Triebspule durchfließende
Stromimpulse liefert, wobei die Steuerspule in Reihe mit einem Kondensator in den
Steuerkreis des Hauptverstärkerelements geschaltet ist und ein den Steuerkreis mit einem Pol einer
Spannungsquelle im Ausgangskreis verbindender Widerstand derart vorgesehen ist, daß der Kondensator
auf eine den Hauptverstärker öffnende Vorspannung aufladbar ist, und mit einem auf den
Eingangskreis des Hauptverstärkerelements einwirkenden, zur Regulierung der Amplitude des Gangordnerschwingers
dienenden Hilfsverstärkerelement, dessen beide Steuerelektroden an die beiden
Klemmen eines im Triebstromkreis liegenden Verbrauchers angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steurspule (U) zwischen Kondensator (Cp) und Widerstand (R)
angeordnet ist, daß das Hilfsverstärkerelement (Tr2)
mit seiner Ausgangselektrode an den Verbindungspunkt von Steuerspule (U) und Kondensator (Cp) y°
angeschlossen ist und daß die Triebspule (L2) zwischen Basis- und Emitterelektrode des Hilfsverstärkerelements
(Tr2) angeordnet ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch !,dadurch
gekennzeichnet, daß als Verstärkerelemente Transistören (Tn, Tr2) vorgesehen sind, daß die Triebspule
(L2) zwischen Emitter des Haupttransistors (Tr\) und
Spannungsquelle (U0) und der Kondensator (Cp)
zwischen Emitter des Haupttransistors (Tn) und Steuerspule (U) geschaltet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Verwendung von npn-Transistoren.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die
Basis-Zuleitung des Hilfstransistors (Tr2) eine in
gleicher Richtung wie die Basis-Emitter-Strecke durchlässige Diode (D) geschaltet ist.
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---|---|---|---|
DE19681773718 DE1773718C3 (de) | 1968-06-27 | 1968-06-27 | Antriebsschaltungsanordnung für einen Gangordnerschwinger eines zeithaltenden Geräts |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1773718A1 DE1773718A1 (de) | 1971-03-04 |
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DE1209961B (de) * | 1963-02-20 | 1966-01-27 | Junghans Geb Ag | Schaltungsanordnung fuer den elektrisch angetriebenen Schwinger eines zeithaltenden Geraetes |
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1968
- 1968-06-27 DE DE19681773718 patent/DE1773718C3/de not_active Expired
-
1969
- 1969-06-27 FR FR6921738A patent/FR2014333A7/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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