DE1773717U - Spinn- oder zwirnspindel. - Google Patents

Spinn- oder zwirnspindel.

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DE1773717U
DE1773717U DE1958K0029394 DEK0029394U DE1773717U DE 1773717 U DE1773717 U DE 1773717U DE 1958K0029394 DE1958K0029394 DE 1958K0029394 DE K0029394 U DEK0029394 U DE K0029394U DE 1773717 U DE1773717 U DE 1773717U
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DE
Germany
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spindle
spinning
retaining elements
twisting
yielding
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Expired
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DE1958K0029394
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English (en)
Inventor
Johann Jacob Keyser
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/04Spindles
    • D01H7/08Mounting arrangements
    • D01H7/14Holding-down arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Spinn-oder Zwirnspindel Die Neuerung betrifft eine Spinn-oder Zwirnspindel mit einem Spindeloberteil, das gegen unbeabsichtigtes Abheben durch verdeckt angeordnete Rückhalteelemente gesichert ist.
  • An Spinn-oder Zwirnspindeln sind verschiedene Verriegelungen bekannt, die das Spindeloberteil gegen ein unbeabsichtigtes Abheben aus der Spindellagerung sichern. Die bekannteste dieser Verriegelungen ist der Spindelhaken, der den Wirtel des Spindeloberteiles an dessen Aussenseite übergreift. Ausserdem sind auch Verriegelungsglieder bekanntgeworden, die im Bereich der Wirtelbohrung über dem Spindellagergehäuseflansch angeordnet sind. Diese Stelle ist für Staub oder Faserflug besonders zugänglich, so daß sich an den Verriegelungsgliedern filzartige Ansätze bilden, die nach kurzer Zeit einen ordnunggemässen Lauf der Spindel verhindern können. Eine derartige Behinderung des Laufes kann aber nicht ohne weiteres festgestellt werden, weil solche Verfilzungen von aussen kaum sichtbar werden. Um di-e für die Reinigung von auf diese Weise verstopften-Spindeln ggf. erforderliche Stillsetzung der Maschine zu vermeiden, ist auch bereits eine Verriegelung für Spinn-oder Zwirnspindeln vorgeschlagen worden, die innerhalb des Spindellagergehäuses angeordnet und durch drehendes Hin-und Herbewegen unter gleichzeitigen Anheben des Spindeloberteils lösbar ist. Diese bekannte Anordnung der Verriegelung innerhalb des Spindellagergehäuses bewirkt zwar, daß der unvermeidliche Staub und Faserflug von den Verriegelungsgliedern der Spindel ferngehalten wird, so daß ein ungleichmässiger Lauf oder eine Blockierung der Spindel nicht eintreten kann.
  • Die konstruktive Ausbildung dieser Verriegelung ist jedoch infolge der besonderen Form der verdeckt angeordneten Rückhalteelemente ziemlich kostspielig, wobei hinzukommt daß auch die Bedienung verhältnismässig umständlich ist, wenn ein Spindeloberteil aus ddm Lagergehäuse entfernt oder wieder eingesetzt werden soll.
  • Aufgabe der Neuerung ist es, an Spinn-oder Zwirnspindeln eine gegen unbeabsichtigtes Abheben des Spindeloberteiles wirkende Sicherung Schaffen, die die bekannten Mängel vermeidet und mit einfachsten konstruktiven Mitteln eine ebenso einfache Bedienbarkeit ergibt.
  • Die Aufgabe wird gemäss Neuerung dadurch gelöst, daß das Abheben oder Einsetzen des Spindeloberteiles durch eine ausschliesslich axiale Bewegung desselben mit einer dabei eintretenden, radial nachgebenden Verformung mindestens eines der Rückhalteelemente durchführbar ist. Dabei ist vorgesehen, daß die Rückhalteelemente innerhalb der Spindel angeordnet sind.
  • Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß als Rückhalteelemente ein starres Element an einem Teil der Spindel angebracht und mindestens ein nachgebendes Element an einem dem ersteren gegenüber befindlichen Teil angeordnet ist. Dabei kann das nachgebende Element an einem äusseren oder an einem inneren Teil der Spindel angeordnet sein. Die Gestalt der Rückhalteelemente wird vorzugsweise dadurch bestimmt, daß mindestens eines der Rückhalteelemente im wesentlichen ringscheibenförmig ausgebildet ist.
  • Ferner ist ein weiteres Merkmal darin zu erblicken, daß mindestens eines der Rückhalteelemente gleichzeitig ein Abdichtungselement ist.
  • Eine gemäss Neuerung ausgebildete Spinn-oder Zwirnspindel ergibt eine einfache Konstruktion, aber auch eine einwandfreie Sicherung gegen unbeabsichtigtes Abheben des Spindeloberteiles, wobei trotzdem eine leichte Bedienbarkeit vorhanden ist, wenn das Oberteil einer Spindel aus seiner Lagerung herausgenommen oder wieder in diese eingesetzt werden soll.
  • Der Gegenstand der Neuerung wird anhand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt einen Teilausschnitt einer Spinn-oder Zwirnspindel mit dem bekannten Spindelhaken als Verriegelung Fig. 2 ist ein Teilausschnitt einer Spinn-oder Zwirnspindel gemäss Neuerung mit im Bereich des Wirtels angeordneten Rückhalteelementen.
  • Fig. 3 ist ebenfalls ein Teilausschnitt einer Spinn-oder Zwirnspindel gemäss Neuerung mit im Bereich des Wirtels angeordneten Rückhalteelementen in einer anderen Ausführungsform.
  • Fig. 4 bis 7 sind Einzeldarstellungen in vergrössertem Maßstab gemäss Fig. 2.
  • Gleiche Bezugszeichen bezeichnen in allen Figuren gleiche Teile.
  • In den einzelnen Figuren sind nur diejenigen Teilstücke einer Spinn-oder Zwirnspindel dargestellt, die zum Verständnis der Neuerung erforderlich sind. In an sich bekannter Weise besteht die Spindel aus dem Spindelschaft 1 mit dem darauf befestigten Wirtel 2 und dem Spindelunterteil 3, das die Lagerung für den Spindelschaft 1 enthält. Das Spindelunterteil 3 ist ebenfalls in bekannter Weise an der Splndelbank angebracht, z. B. durch einen Klemmflansch 4.
  • In Fig. 1 ist die bekannte Verriegelung des Spindeloberteiles mittels eines Spindelhakens dargestellt. Dieser Spindelhaken 5 sichert das Spindeloberteil gegen unbeabsichtigtes Abheben aus der Spindellagerung, die im Spindelunterteil 3 untergebracht ist.
  • Das Abheben des Spindeloberteiles ist beispielsweise beim normalen Abziehen der auf dem Spindeloberteil angeordneten Hülse oder Spule nicht beabsichtigt. Ebenso soll die Spindel während des Laufens normalerweise nicht durch Abheben des Spindeloberteiles auseinandergenommen werden können. Das Abheben ist im allgemeinen nur zum Zwecke der Reinigung oder des Ölwechsels für die Spindellagerung beabsichtigt. Nachdem aber eine Reinigung bzw. ein Ölwechsel für die Spindellagerung bei den heute zur Verwendung kommenden Lagerungen erst nach Tausenden von Betriebsstunden erforderlich ist, ist es auch nicht mehr notwendig, ein sehr einfaches Verriegelungselement wie den Spindelhaken zu verwenden, der Schmutzansätze begünstigt und auch keine Gewähr dafür bietet, daß ein Abheben des Spindeloberteiles nur von einer dazu befugten Person vorgenommen wird. Eine derartige Maßnahme ist jedoch durchaus erwünscht, damit die heute zur Verwendung kommenden hochwertigen Spindellagerungen eine sachgemässe Pflege und Härtung erhalten.
  • Der Zweck der Verriegelung des Spindeloberteiles besteht demnach darin, einen so hohen Widerstand zu bieten, daß das normale Abziehen der auf dem Spindeloberteil angeordneten Hülse oder Spule ohne weiteres möglich ist, aber andererseits ein beabsichtigtes Abheben jederzeit in einfachster Weise zu ermöglichen, wobei auch der Frage der Abdichtung genügend Beachtung geschenkt werden muss.
  • Eine Lösung gemäss Neuerung besteht nach Fig. 2 darin, daß auf das Spindelunterteil 3 als eines der Rückhalteelemente eine starre Hülse 6 aufgezogen ist, die oberhalb des Klemmflansches 4 befindlich ist. Die Hülse 6 hat einen etwa hakenförmigen Querschnitt, so daß an ihrem oberen Rand ein nach aussen gerichteter Bördelrand vorhanden ist. An der der Hülse 6 gegenüber befindliche Stelle des Wirtels 2 ist als nachgebendes Rückhalteelement eine Ringscheibe 7 aus elastischem Material in die Randbohrung des Wirtels 2 eingesetzt und in dieser beispielsweise durch einen starren Befestigungsring 8, z. B. einen Sprengring, einen Gewindering o. dgl., gehaltert. Die Ausbildung der Hülse 6, der Ringscheibe 7 und des Befestigungsringes 8 werden später anhand der Fig. 4 bis 7 näher erläutert.
  • Nach Fig. 3 ist der untere Rand 9 des viertels 2 als starres Rückhalteelement ausgebildet, wobei sich die Bohrung des Randes 9 nach innen verengt und darauf in eine Ringnut 10 übergeht. Gegenüber dieser Ringnut 10 ist an dem Spindelunterteil 3 ein nachgebendes Element als Rückhalteelement angeordnet. Zu diesem Zwecke ist auf dem oberhalb des Klemmflansches 4 befindlichen Teil des Spindelunterteiles 3 eine Ringscheibe 11 aus festem Material, eine Ringscheibe 12 aus elastischem Material und ein Spannring 13 aus festem Material derart aufgesetzt, daß die Ringscheibe 12 aus elastischem Material zwischen der Ringscheibe 11 und dem Spannring 13 in der Weise gehalten ist, daß sich die Ringscheibe 12 etwa in der Mitte zwischen den Seitenwänden der Ringnut 10 befindet.
  • In den Fig.. 4 bis 7 ist die Wirkungsweise der Rückhalteelemente in der Ausbildung nach Fig. 2 in grösserem Maßstab dargestellt.
  • Daraus ist ersichtlich, daß das Abheben oder Einsetzen des Spindeloberteils durch eine ausschliesslich axiale Bewegung desselben mit einer dabei eintretenden, nachgebenden Verformung eines der Rückhalteelemente durchführbar ist, die innerhalb der Spindel geschützt angeordnet sind. In Fig. 4 ist die Stellung des Spindelunterteiles 3 und Spindeloberteiles in etwas abgehobener Stellung daJstellt. Dabei befindet sich die Ringschej be 7 aus elastischem Material oberhalb des Bördelrandes der Hülse 6, so daß die'Ringscheibe 7 in flacher Lage auf dem Befestigungsring 8 aufliegt. Aus Fig. 4 ist deutlich zu erkennen, daß zwischen der äusseren Umfangskante des Bördelrandes der Hülse 6 und der inneren Umfangsfläche des Befestigungringes 8 nur ein verhältnismässig geringer Zwischenraum vorhanden ist, während die Bohrung der Ringscheibe 7 grösser als der Aussendurchmesser des Bördelrandes der Hülse 6 ist, so daß oie Ringscheibe 7 die innere Umfangsfläche des Befestigungsringes 8 überragt. Der Bördelrand der Hülse 6 ist von oben nach unten verlaufend abgeschrägt, so daß beim Beginn des Einsetzens des Spindeloberteiles in das Spindelunterteil 3, wie es in Fig. 5 durch einen die Bewegungsrichtung kennzeichnenden Pfeil dargestellt ist, die Unterseite der Ringscheibe 7 sich gegen die Schrägfläche des Bördelrandes der Hülse 6 legt und die Ringscheibe 7 sich bei weiterem Druck in Pfeilrichtung verformt, und zwar im wesentlichen radial nachgebend. Um beim Einsetzen des Spindeloberteiles eine verhältnismässig leichte Verformbarkeit der Ringscheibe 7 zu ermöglichen, ist die Bohrung des Wirtels 2 oberhalb der Ringscheibe 7 grösser gehalten als die des Befestigungsringes 8, so daß die elastische Ringscheibe 7 verhältnismässig bequem ausweichen kann. Die nachgebende Verformung der Ringscheibe 7 hält solange an bis die Ringscheibe 7 über die Umfangskante des Bördelrandes der Hülse 6 hinweg ist und die in Fig. 6 dargestellte Laufstellung der Spindel erreicht hat, in der die Ringscheibe 7 ihre normale Stellung wieder einnimmt, nunmehr allerdings über die äussere Umfangskante des Bördelrandes der Hülse 6 unterhalb derselben hinwegreichend. Aus Fig. 6 ist auch deutlich zu erkennen, daß auf diese Weise die Ringscheibe 7 gleichzeitig ein Abdichtungselement ist, das die Spindellagerung vor Eindringen von Staub, Faserflug o. a. Verschmutzungen schützt, da eine Art Labyrinth gebildet ist. Wenn das Spindeloberteil aus dem Spindelunterteil 3 abgehoben werden soll, muss eine Bewegung des Spindeloberteiles in Richtung des in Fig. 7 eingezeichneten Pfeiles durchgeführt werden. Dabei legt sich die Oberseite der Ringscheibe 7 zunächst an die Unterseite des Bördelrandes der Hülse 6 an und bei weiterer Bewegung des Spindeloberteiles in Richtung des Pfeiles erfolgt die Verformung der Ringscheibe 7 einmal durch geringes Abbiegen über die obere Innenkante des Befestigungringes 8 und im wesentlichten durch radiales Nachgeben solange, bis die Ringscheibe 7 aus dem Bereich des Bördelrandes der Hülse 6 herausgelangt ist und damit das Spindeloberteil ohne weiteres abgehoben werden kann. Da die Bohrung des Befestigungsringes 8 gegenüber dem Aussendurchmesser des Bördelrandes der Hülse 6 nur einen verhältnismässig geringen Zwischenraum lässt, ist die Verformbarkeit der Ringscheibe 7 beim Abheben des Spindeloberteiles bedeutend schwieriger als beim Einsetzen. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Rückhalteelemente dienende Hülse 6 und Ringscheibe 7 genügend Widerstand bieten, wenn das normale Abziehen der auf dem Spindeloberteil angeordneten Hülse oder Spule vonstatten geht. Andererseits kann aber ein beabsichtigtes Abheben durchaus vorgenommen werden, wenn beispielsweise eine Reinigung oder ein Ölwechsel für die Spindellagerung stattfinden soll.
  • Die schwerere Verformbarkeit des nachgebenden Rückhalteelements kann dabei bewusst so weit getrieben werden, dass ggf. ein besonderes Werkzeug als Hilfsmittel zum Abheben verwendet werden muss. Auf diese Weise kann erreicht werden, daß nurine mit dem betreffenden Werkzeug ausgerüstete Bedienungsperson das Abheben der Spindeloberteil bewerkstelligen kann, so daß eine ordnungsgemässe Pflege und Wartung der Spindeln durch einen damit beauftragten Fachmann gesichert ist. Auf diese Weise kann eine bessere Kontrolle der Spindeln erreicht werden, weil unbefugten Personen das Abheben des Spindeloberteiles nicht ohne weiteres möglich ist, wie es beispielsweise beim bekannten Spindelhaken der Fall war.
  • In ähnlicher Weise sind auch die starren und nachgebenden Rückhalteelemente in der Ausführungstrm nach Fig. 2 aufeinander abgestimmt, so daß diese beim normalen Abziehen einer Hülse oder Spule einen genügenden Widerstand bieten, jedoch ein beabsichtigtes Abheben unter schwererer Verformbarkeit des nachgebenden Teiles und das Einsetzen des Spindeloberteiles unter leichterer Verformbarkeit des nachgebenden Teiles erlauben. Auch in diesem Falle ist gleichzeitig durch die Rückhalteelemente eine Abdichtung erreicht, die labyrinthartig ausgebildet ist.
  • Das Ausführungsbeispiel zeigt die Rückhalteelemente im Bereich des wirtes. Selbstverständlich wäre es ohne weiteres möglich, ähnliche Rückhalteelemente auch im Bereich der Spindellagerung anzubringen, so z. B. im Inneren des Spindelunterteiles 3 oberhalb des Halslagers oder oberhalb des Fußlagers, wobei dann das entsprechende Gegenelement am Spindelschaft angeordnet sein mü ste. Dabei ist es natürlich auch gleichgültig, ob das nachgebende Rückhalteelement an einem äusseren oder an einem inneren Teil der Spindel angeordnet ist, da in allen Fällen die radial nachgebende Verformung des nachgebenden Elementes erreicht werden kann. Ausser den dargestellten Formen für die Aus-
    bildung der RückhalteelementeaLnd natürlich auch noch andere
    Formen möglich, die im Rahmen des Erfindungsgedankens eine äquivalente Wirkung ergeben.

Claims (6)

  1. Schutzansprüche 1. Spinn-oder Zwirnspindel mit einem Spindeloberteil, das gegen unbeabsichtigtes Abheben durch verdeckt angeordnete Rückhalteelemente gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Abheben oder Einsetzen des Spindeloberteiles durch eine ausschließlich axiale Bewegung desselben mit einer dabei eintretenden, nachgebenden Verformung mindestens eines der Rückhalteelemente durchführbar ist.
  2. 2. Spinn-oder Zwirnspindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhalteelemente innerhalb der Spindel angeordnet sind.
  3. 3. Spinn-oder Zwirnspindel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Rückhalteelemente ein starres Element an einem Teil der Spindel angebracht und mindestens ein nachgebendes Element an einem der ersteren gegenüber befindlichen Teil angeordnet ist.
  4. 4. Spinn-oder Zwirnspindel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das nachgebende Element an einem äußeren oder an einem inneren Teil der Spindel angeordnet ist.
  5. 5. Spinn-oder Zwirnspindel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Rückhalteelemente im wesentlichen ringscheibenförmig ausgebildet ist.
  6. 6. Spinn-oder Zwirnspindel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Rückhalteelemente gleichzeitig ein Abdichtungselement ist.
DE1958K0029394 1958-07-14 1958-07-14 Spinn- oder zwirnspindel. Expired DE1773717U (de)

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DE (1) DE1773717U (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1098864B (de) * 1959-04-03 1961-02-02 Spintex Spinnerei Maschb Stieh Spinn- oder Zwirnspindel mit gegen Abheben gesichertem Oberteil
DE1118668B (de) * 1960-06-25 1961-11-30 Skf Kugellagerfabriken Gmbh Spinn- oder Zwirnspindel mit gegen Abziehen gesichertem Oberteil
DE1124406B (de) * 1959-04-04 1962-02-22 Spintex Spinnerei Maschb Stieh Verriegelungsvorrichtung fuer Spinn- und Zwirnspindeln
DE1128334B (de) * 1959-09-17 1962-04-19 Wuerttembergische Spindelfabri Laufteilsicherung fuer Spindeln von Spinn- und Zwirnmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1124406B (de) * 1959-04-04 1962-02-22 Spintex Spinnerei Maschb Stieh Verriegelungsvorrichtung fuer Spinn- und Zwirnspindeln
DE1128334B (de) * 1959-09-17 1962-04-19 Wuerttembergische Spindelfabri Laufteilsicherung fuer Spindeln von Spinn- und Zwirnmaschinen
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