DE1773715B2 - Fallkoerper-viskosimeter - Google Patents

Fallkoerper-viskosimeter

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DE1773715B2
DE1773715B2 DE19681773715 DE1773715A DE1773715B2 DE 1773715 B2 DE1773715 B2 DE 1773715B2 DE 19681773715 DE19681773715 DE 19681773715 DE 1773715 A DE1773715 A DE 1773715A DE 1773715 B2 DE1773715 B2 DE 1773715B2
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    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/003Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor specially adapted for cutting rubber
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    • G01N11/10Investigating flow properties of materials, e.g. viscosity, plasticity; Analysing materials by determining flow properties by moving a body within the material
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Description

Die Erfindung betrifft ein Fallkörper-Viskosimeter. bestehend aus einem lotrechten Rohr für dis zu messende Fluid, einer in dem Rohr axial geführten, über eine Antriebseinrichtung axial bewegbaren Hubstange, die an ihrem unteren Ende einen Mitnehmer zum Anheben des Fallkörpers in eine vorbestimmte obere Ausgangsstellung und zum Auslösen des Fallkörpepi für den freien Fall aufweist, und einer Meßeinticntung mit einem ersten elektrischen Fühlglied zum Feststellen des Beginnes und einem zweiten elektrischen Fühlglied zum Feststellen des Endes des freien Falles.
Es ist ein Fallkörper-Viskosimeter bekannt, bei dem die in dem Rohr axial geführte Hubstange mit dem Fallkörper fest verbunden ist (USA.-Patentschriften 2 491 389 und 2 711 750). Die Hubstange weist an ihrem oberen Ende einen Ansatz auf, der mit einem um eine horizontale Achse umlaufenden Hubnocken zusammenwirkt, über den die Hubstange angehoben und im Bereich <hrer 'ochsten Stellung freigegeben werden kann. Im Bereich des Ansatzes weist die Hubstange eine kulissenartige Führungseinrichtrng auf, an der die die Fühler betätigenden Einrichtungen angeordnet sind. Da sich hierbei das Fallgewicht aus dem Gewicht des Fallkörpers der Hubstange und der Gleit- und Führungseinrichtung zusammensetzt, ist das Gesamtgewicht relativ groß. Da der Hubnocken einseitig an der Hubstange angreift, ergeben sich auch erhebliche seitliche Kräfte, so daß die Hubstange auch während des freien Falles an entsprechenden Führungsorganen des Hubnockens geführt werden muß. Eine Verzögerung der Messung ergibt sich weiterhin dadurch, daß der Hubnocken noch etwa 50°,Ό seines Umlaufweges nach Beendigung des freien Falles bis zum Erreichen der Anfangsstellung oder bis zum Beginn der erneuten Hubbewegung durchlaufen muß. Eine genaue Kontaktgabe bei Freigabe des Faükörpers durch den Hubnocken macht eine sehr genaue Einjustierung der zusammenwirkenden Teile erforderlich.
Ein Teil dieser Nachteile wird bei einem Fallkörper-Viskosimeter vermieden, bei dem der Fallkörper während des freien Falles von der in dem Rohr axial geführten Hubstange losgelöst ist (vgl. USA.-Patentschrift 2 778 220 und französische Patentschrift 1 284 570).
Bei diesen bekannten Anordnungen ist zwischen der Hubstange und dem Fallkörper eine auf magnetischem Wege wirksame kraftschlüssige Kupplung vorgesehen, wobei das bewegliche Hubglied dem Fallkörper nachfahren muß, um diesen in der tiefsten Stellung wieder aufzunehmen.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, ein
Fallkörper-Viskosimeter der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß bei vereinfachtem Aufbau ein sehr leichter Fallkörper verwendet werden kann und der Mitnehmer nicht nur zum Zurückbringen des Fallkörpers in die obere Ausgangsstellung zur Verfugung steht, sondern zugleich auch für den Meßvorgang selber herangezogen werden kann und so ausgebildet ist, daß mehrere Messungen unmittelbar aufeinanderfolgend ohne größer, ,'eitabstände ausgeführt werden können.
Diese . >ufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen Mitnehmer und Fallkörper eine an sich bekannte formschlüssige Kupplung mit einem axialen Leerweg vorgesehen ist, daß der Mitnehmer zur Auslösung des freien Falles gegenüber dem Fallkörper voreilend durch die axiale Leerwegstrecke bewegbar ist, daß die formschlüssige Kupplung so ausgebildet ist. daß im Bereich des axialen Leerweges zwischen den Teilen ein radiale? Spiel besteht und daß die beiden elektrischen Fühlglieder auf das Lösen des direkten Kontaktes zwischen Mitnehmer und Fallkörper bei Beginn der Voreilbewegung des Mitnehmers und auf das Auftreten des erneuten direkten Kontaktes zwischen Mitnehmer und Fallkörper am Ende des freien Falles ansprechen.
Da die Hubstange der Mitnehmer und die übrigen an der Hubstange angreifenden Einrichtungen nicht zum Gewicht des Fallkörpers selber beitragen, kann dieser sehr leicht ausgebildet werden. Trotz der Voreilung des Mitnehmers durch die axiale Leerwegstrecke bleibt der Fallkörper während der Bewegung durch diese Leerwegstrecke vollständig außer Berührung mit dem Mitnehmer, und zwar trotz der formschlüssigen Ausbildung der Kupplung zwischen beiden Teilen. Dies ermöglicht es, den Übergang von der dire1 ten Berührung zwischen Mitnehmer und Fallkörper und dem berührungslosen Zustand jeweils als Signal am Beginn des Fallweges und — im Hinblick auf die Voreilung des Mitnehmers — auch am Ende des Fallweges auszunutzen. Damit erhält der Mitnehmer selber eine zusätzliche Funktion, nämlich neben der Zurückführung des Fallkörpers in die obere Ausgangsstellung die Funktion der Bestimmung des Beginnes und des Endes der Fallstrecke während der Messung. Wesentlich ist dabei, daß der Mitnehmer dem Fallkörper voreilt und praktisch am Ende der Fallstrecke als Fänger für den Fallkörper dient. Dadurch wird es ermöglicht, daß die erneute Kontaktgabe als Signalgebung ausgenutzt wird. Gleichzeitig damit wird aber auch gewährleistet, daß unmittelbar am Ende des freien Falles die formschlüssige Kupplung zwischen Mitnehmer und Fallkörper wieder hergestellt ist, so daß der Mitnehmer den Fallkörper sofort wieder in die Ausgangsstellung zurückbewegen kann. Dadurch wird eine Folge von mehreren Messungen mit hoher Meßfrequenz ausführbar.
Auf Grund der neuen Ausbildung wird es möglich, das Rohr, die Hubstange, den Mitnehmer sowie den Fallkörper aus elektrisch leitendem Material herzustellen und die gegenüber dem Rohr elektrisch isoliert geführte Hubstange einerseits und das Rohr andererseits unmittelbar an einen die Fühlelemente aufweisenden elektrischen Meßkreis elektrisch anzuschließen. Hierdurch ergeben sich eine außerordentlich einfache, zuverlässige Anordnung und Ausbildung des elektrischen Meßkreises.
Zum voreilenden Antrieb der Hubstange kann zweckmäßigerweise eine an aer Hubstange angreifende Druckfeder vorgesehen sein, die zugleich zum elektrischen Anschluß der Hubstange an den Meßkreis dient,
Vorteilhafterweise ist im oberen Bereich der Hubstange diese mit einem in einem abgedichteten Ab schnitt des Rohres gleitenden Kolben verbunden, während eine Druckmittelsteuereinrichtung mit der Kolbenunterseite in Verbindung steht und dazu dient,
ίο die Kraft der Druckfeder zu überwinden.
Die Druckfeder einerseits und die Druckmittelsteuereinrichtung andererseits können dabei so aufeinander abgestimmt sein, daß die Hubstange sowohl in ihrer obersten Stellung als auch in einer abgesenkten, die Ausgangsstellung für den freien Fall bestimmenden Zwischenstellung für vorbestimmte Zeit haltbar ist.
Bei einer bevorzugten , .usführungsform ist der Fallkörper als zylindrischer Topf ausgebildet. Er weist dabei eine vom Boden ausgehende zentrale Kupplungsstange mit einem tellerförmigen Kupplungsglied am oberen Ende auf, während der Mitnehmer als zylindrischer Korb ausgebildet ist, der am unteren Ende einen die Kupplungsstange mit radialem Spiel umgebenden und zum Mitnehmen des Fallkörpers unter das Kupplungsglied greifenden Kupplungsring aufweist.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Querschnitt eines Fallkörper-Viskosimeters gemäß der Erfindung im Längsschnitt;
F i g. 2 ist eine perspektivische Ansicht des FaIl-
körpers und des zugehörigen Mitnehmers außer Eingriff;
F i g. 3 und 4 veranschaulichen elektrische Relaiskreise, die bei dem Fallkörper-Viskosimeter nach F i g. 1 und 2 verwendet werden können;
F i g. 5 zeigt in perspektivischer Ansicht ein abgewandeltes Ausführungsbeispi^l für den Fallkörper; F i g. 6 zeigt in perspektivischer Ansicht ein zusätzliches Element, das bei einigen Ausführungsbeispielen venvendet werden kann, während
F i g. 7 in Teilansicht einen Längsschnitt durch ein anderes abgewandeltes Ausführungsbeispiel des Fall-Viskosimeter nach der Erfindung zeigt.
In F i g. 1 ist das Fall-Viskosimeter allgemein mit der Bezugsziffer 1 bezeichnet. Dieses Viskosimeter wird in ein Strömungsmittel, dessen Viskosität gemessen werden soll, etwa senkrecht bis wenigstens zu dem Flüssigkeitsstand A-A' eingetaucht.
Das Viskosimeter weist einen rohrförmigen Körper 101 mit eirem Flüssigkeitseinlaß 102 am Boden auf, in welchem ein Rückschlagventil 102 B angeordnet ist. Weiterhin weist das Rohr Flüssigkeitsauslaßöffnungen 103 in vorbestimmten Abstand vom Boden auf. Die Innenwandfläche 101A eines Abschnittes des Rohres 101 oberhalb eines Quer-Unterteilungsgliedes 107, das weiter unten beschrieben wird, ist fein bearbeitet, um einen pneumatischen Zylinder bilden zu können, in welchem ein Kolben 108 gleitend verschiebbar ist. Der Abschnitt des rohrförmigen Körpers 101 unterhalb einer Querwand
114, die weiter unten beschrieben wird, weist eine genau fein bearbeitete Innenfläche 101B auf und bildet einen Meßzylinder, in welchem ein Fallkörper 106 axir.l verschiebbar aufgenommen ist. Ein Haupt-
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schaft oder eine Hauptstange 104 ist in dem Rohr- Ordnung ist vorteilhaft nicht nur bezüglich der Ver-
körper 101 aufgenommen und erstreckt sich zentral minderung des Gewichtes des Fallkörpers, sondern
in axialer Richtung durch den Rohrkörper und trägt auch bezüglich der Verkürzung der Höhe der An-
an seinem unteren Ende einen Mitnehmer 105. Die Ordnung.
Strömungsmitteleinlaßöffnung 102 kann auch weg- 5 Die Unterseite der Scheibe 206 und die Oberseite
gelassen werden, beispielsweise dann, wenn man die des Kopplungsringes 202 sind glatt bearbeitet.
FlüssigkeitsaustrittsöfFnungen 103 größer macht oder Während des Meßvorganges sind der Fallkörper 106
die Flüssigkeitsauslaßöffnungen in ihren Stellungen und der Mitnehmer 105 nur über diese Flächen im
entsprechend anordnet. gegenseitigen Eingriff.
Der Mitnehmer 105, der in F i g. 2 gezeigt ist, be- ίο In diesem Falle kann der elektrische Kontakt zwisteht aus einer etwa kreisförmigen Platte 201, die sehen der Platte 206 und dem Kopplungsring 202 mit ihrem mittleren Bereich am unteren Ende der verbessert und der elektrische Zustand zwischen der Hauptstange 104 unter rechtem Winkel zu dieser Hauptsange 104 und dem Rohr 101 noch besser erStange befestigt ist, und einem dünnen Kopplungs- halten werden, unmittelbar bevor die Scheibe mit ring 202, der im dargestellten Beispiel einen radialen 15 dem Kopplungsring in Berührung gelangt, indem Schlitz 202/4 aufweist und mit der kreisförmigen man wenigstens eine der einander zugewandten, glatt Platte 201 mit Hilfe mehrerer paralleler Stangen 203 bearbeiteten Flächen des Kopplungsringes oder der zu einem zylindrischen Korb verbunden ist. Die Platte mit einer Mehrzahl von Vorsprüngen von Mitte des Kopplungsringes 202 liegt auf der Achse gleicher Höhe versieht oder indem man den Abder Hauptwelle 104, wobei der radiale Schlitz 202 A 20 schnitt auf der Unterseite der Scheibe 206, der im in der Ringplatte eine Größe aufweist, die ausreicht, Bereich der Umfangskante verbleibt, mit kleinen um den Durchgang einer Kopplungsstange 208 des Ausnehmungen versieht.
auswechselbaren Fallkörpers 106 durchzulassen. Die Die Iiauptstange 104 kann auf und ab bewegt Ausbildung des Mitnehmers 105 ist selbstverständ- werden, beispielsweise mit Hilfe der nachfolgenden Hch nicht notwendigerweise auf die Ausführungs- 25 Einrichtung: In dem Rohr 101 ist die Trennwand form nach Fig. 2 beschränkt. So können beispiels- 107 mit einer Dichtungspackung 107/4, z.B. einem weise die oberen Enden der Stangen 203 ent- 0-R.ing aus Gummi, versehen, welche eine A.bsprechend gebogen und am unteren Ende der Haupt- dichtung zwischen der Trennwand und der Hauptwelle 104 unter Fortlassung der kreisförmigen stange 104 bildet. Weiterhin greift der Kolben 108 Scheibe 201 direkt befestigt sein. Auch kann der 30 mit einer Dichtung 108 A fest an der Hauptstange in Spalt 202 A fortgelassen werden, und zwar in den einem Bereich im" Abstand oberhalb der Querwand Fällen, in denen die Scheibe 206 des Fallkörpers 106 jn7 so an, daß zwischen dem Kolben und der Quermit der Tragstange 208 über Gewinde verbunden wand 107 eine Druckkammer 101 C gebildet wird, ist. Der Kopplungsring 202 kann auch mit der kreis- im unteren Bereich der Druckkammer 101 C ist eine förmigen Platte 201 statt über eine Mehrzahl von 35 Einlaßöffnung 109 vorgesehen, durch die ein Dnick-Stangen 203 mit einem gelochten Rohr verbunden mittel in die Druckkammer eingeleitet werden kann, sein, welches sich gleichachsig zur Hauptstange 104 Die Einlaßöffnung 109 für das Druckmittel steht in erstreckt und einen ein wenig kleineren inneren Verbindung mit einer Druckquelle, die nicht gezeigt Durchmesser aufweist als der Außendurchmesser des ist. und zwar über ein DreiwegewechselventiflO9 A Kopplungsringes 202. 40 und eine Leitung 109 B. Das Dreiwegewechselventil
Der Fallkörper 106 ist als zylindriscner Topf 207 109/4 ist mit einem Elektromagneten AQ versehen
mit geschlossenem Boden 209 ausgebildet, wobei von und kann in einer solchen Weise betätigt werden,
dem Boden 209 des Zylinders die Tragstange 208 daß dann, wenn der Elektromagnet AQ betätigt wird,
mittig und in axialer Richtung vorspringt. Die das Druckmittel in die Druckkammer 101 C * in der
Scheibe 206 ist an dem oberen freien Ende unter 45 Druckquelle aus über die Leitung 109 B zugeführt
rechtem Winkel an dieser Stange befestigt. Der Fall- wird, und zwar über das Dr 21 wege ventil 109^4 und
körper kann aber auch aus einem Vollzylinder be- die Zuleitungsöffnung 109. Wenn jedoch der Elektro-
stehen. von dem ein Stift aus der Mitte der oberen magnet A Q abgeschaltet wird, wird der Druck in der
Stirnfläche axial vorspringt, an dessen freiem Ende Druckkammer 101C durch eine Auslaßöffnung
die dünne Scheibe 206 unter einem rechten Winkel 50 109 C des Dreiwegewechselventils 109/4 entlastet,
befestigt ist. Wenn sich die Tragstange 208 des Fall- Eine weitere feste Querwand 110 ist im oberen Ab-
körpers 106 im Zentrum des Mitnehmers 105 be- schnitt des Rohres 101 vorgesehen. Diese Querwand
findet, indem die Stange durch den Spalt 202 A in IJO weist ein Luftdurchgangsloch HOA auf. Der
dem Kopplungsring 202 hindurchgeführt ist, wird die Abschnitt der Hauptstange 104, die über die Quer-
Scheibe 206 durch die Umfangskante eines konzen- 55 wand 110 hinausragt, ist mit einem festen Kragen
frischen Loches 202 B in dem Kopplungsring unter- 104 A versehen, der sich gegen die Querwand 110
stützt, wobei der Durchmesser dieses Loches kleiner anlegen kann, um die nach unten gerichtete Be-
ist. als es dem Durchmesser der Scheibe 206 ent- wegiing der Hauptstange zu begrenzen. Zwischen
spricht. Dabti befindet sich die äußere Umfangs- der Unterseite der Querwand 110 und einer Platte,
fläche des Zylinders 207 im geringen Abstand von 60 die an der Hauptstange befestigt ist, ist eine
der genau fertig bearbeiteten Innenfläche 101 B des Schraubendruckfeder 111 vorgesehen, die mit beiden
Rohres 101. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist der Enden festgelegt ist. In einer zentralen Bohrung
Zylinder 207 als Hohlzylinder ausgebildet, wobei einer Abschlußwand 112 am oberen Ende des Rohres
dessen lichter Durchmesser größer ist, als es dem ist ein Stift 112 B vorgesehen, der nach unten in das
äußeren Durchmesser des Kopphmgsringes 202 ent- 65 Innere des Rohres ragt Wenn in der Druckkammer
spricht, so daß dieser in dem Hohlzylinder auf ge- 101C bei Betätigung des Elektromagneten AQ ein
nommen werden kann, ohne daß die Umfangswand Druck aufgebaut wird, wird der Kolben 108 nach
des Fallkörpers berührt wird. Eine solche An- oben entgegen der Wirkung der Feder 111 gedrängt.
7 8
. ,_„ u „uo„ ι,ρ. fii«p.r Stellune die außen
so daß die
so daß ^ gärÄS «S^Ä^
tion weiter unten beschrieben wird Bei öe<allSun& drastisch zu wenn der Fallkörper mit dein Mit-
des Begrenzungsschalters TP wird der Ekktro- 5 drusch zu ^^ ^ ^ Rp,
ÄSSÄ "Ä L
Lebenden Kondensators C2 be-
^^^^T^^^^ ^ - beschriebenC Ano-dnungl, welche den
die Hauptstange 104 raschJ nach ""^J^f ^ Fallkörper aufnimmt, wird in das Strömungsmittel
und zwar zusammen mit dem Mitnehme r 105 unter U ρ einßr Hhe d chtt die d h
der Wirkung der Feder 111 sowie des EjMi^jJ^ die Linie/1-Λ' angedeutet ist, solange der Viskosi-
und zwar so lange, bis der Kragen 104^ gegen^e °ätsmeßvorgang noch nicht beendet ist. Insbesondere
Querwand 110 stößt. Die Hauptstange 104 m£ %™. * S der Fallkörper 106 in der Flüssigkeit während
KragenlO4/i führt eine hin- und heigehende Be Die. £ vollständig eingetaucht, so daß
wegung aus, die über einen Abstand recht, djr be des N.^ § g^ ^ ^ ^^ ^ ^„^
stimmt wird einerseits durch den Stitt u« un keil" trocknen kann.
andererseits durch die ^™"*"* g£. dl 20 BeT Einführen eines reinen Gases in den rohr-
wcgungsabschnitt für die HauPtsi??8* "J^obei förmigen Körper durch eine Gaseinlaßöffnung 119
mit in optimaler Weise j}™^1; ™^ ™£ und Herauslassen des Gases aus der Austrittsöffnung
der Fallabschnitt des Fallkorpers dem bewegung ^ ^ ^ F,üssigkeit zusammen mit dieser Flussig-
absclinitt der Hauptstange entspricht. Q und Flussigkeit durch eine schmale
Da sich das Hebeglied 105 rasch nach untoι be grt, fa ^ Zwischenwantl 114 hindurch.
wcgt. kommt der Kopplungsnng 202 außer b.ngnn «^ dn latter Meßveriauf über e.ne längere
mit der Unterseite d^r Scheibe 2Uo una Keim *-"_u^1 ^ ._ ..._j_ crrcjcht werden.
unteren Anfangsstation zurück, bevor dj£ deJ 1^ "{KcMoigend^rd'die^'Ärbeitsweise des Viskosi-
körper 106 ankommt, so daß der Fallkörper ™ö von β dje Scha]tkreise beschrieben. In
dem Mitnehmer 105 freigegeben wird und seinen meters ι, g ^ 4 dje ak SchaUb,öckc
freien Fall in der zu prüfenden Fus5,gto beginn- 3o *nh 1^g ^ ^ ßez szdchen ^ TK usw. Relais
Wahrend des Falles unter Einwirkung der Scnweτ ^ dic kleinen Buchst
kf id d Strömungsmittel ^e!'\al^e Kkt dten
freien Fall in der zu prüfen g ^ ^ ^ ßez szdchen ^ TK usw. Relais
Wahrend des Falles unter Einwirkung der Scnweτ ^ dic kleinen Buchstaben bei diesen Be-
kraft wird das Strömungsmittel ^e!'\al^e körpers 7A,eszeichen Kontakte andeuten, die durch die ent-
körpers in dem Bereich oberhalb des FaUkorpers ^^^ ReJais betätigt werden. widerstände
durch einen Spalt verdrangt der zw.scnen kondensatoren und Transistoren sind jeweils durch
äußeren Umfangsfläche des FaIlkorpers und üer , übHche s bole wiedergegeben. D.e
Iflähe 101B des Rohres 101 v°rh~ ^ ifi 301 und 301/1 geben die Eingangs
kondensatoren und Transistoren sind jeweils durch
äußeren Umfangsfläche de p, übHche s bole wiedergegeben. D.e Innenfläche 101B des Rohres 101 v°rh~ ^ Bezugszifiern 301 und 301/1 geben die Eingangswährend im dargestellten .B%sP'e\ fi^Vrd anschlüsse eines Verstärkers eines nicht dargestellten Kondensator C, gemäß F ig. 3d aufgetaüeiη j automatischen Aufzeichnungsgerätes vom Potentio-Dic Hauptstänge 104. ein UniversalgeJ™k 104«, ^ u leichstyp wieder. während die Bezugsziffer d;: bei relativ langer Hauptstange verwendet werden 40 "«e^g p ^ dne Erregerwicklung andeutet, konn. die Feder 111, der Mitnehmer 105 der t-a. dem Sclireibstiftantriebs-Ausgleichsmolor in k.:„xrl06 und das Rohr 101 sind aus e.neine. gezeigten Aufzeichnungseinrichtung zutriv.-h leitenden Material, z. B. EdclstaW Bronze ^ .6 ^ Bezugs/eichen RD &hl eme oci: r Aluminium, hergestellt, wahrend je υ |ehnerdiode und 307 die Spannungsquelle der ν -Je 110,112,107 114. der Kolben 108 una Scha]Xung wieder.
Dichtung 108/1 jeweils aus elektnscri «?"eii" y Wenn ein Kontakt si geschlossen wird, der so aus-
M; k rial, ζ. B. aus Kunstharz, Gummi. Le'< ^s d biIdct ist, daß er nur für kurze Zeit periodisch zu
cc' r Keramik, bestehen. Aus diesemi&J* ^ Schließen ist. wird das Relais AS eingeschaltet, wo-
er i !Hlich, daß die Hauptstange 104 gegenuDer ac ^^ ^^ Haltekontakt ,is und em Kontakt αν.,
R br 101 elektrisch isoliert ist nach Fig 3b geschlossen v.erden. welcher d.e Er-
i.in Verbindungsdraht HOB dient aaz. , regCrwicklung AQ einschaltet. Dadurch wird das
Hauptstanee 104 mit dem Eingangsanschlu^«ii gei echselventil 109A nach Fig.l betätigt
nr.ch Fig. 4 eines Relaiskreiscs^113^ vom Hocn ^ ^ Druckluft in die Druckkammer 101 C im
froquenz-Oszillatortyp über die rec.r 11 durch dk Einiaßöffnung 109 B einströmen,
binden. Das Rohr 101 ist m.t dem ErdanscWuß 416 55 K ^ der Kdben 1Q8 nach oben bewcg{ upd
nach Fig. 4 des Relais,krcile!;,.*" J*£ d"r zu veranlaßt eine nach oben gerichtete Bewegung der W ährend des freien Falles des Fallkorpers ««der zu H 104 und des Mitnehmers 105. wodurch messenden Flüssigkeit bilden die t-eaer , ^ FaIlkörper 106 mit diesen Teilen nach oben Hauptstange 104 und der Mitnehmer *"» ^ rf b t wird. Die zu untersuchende Flussigkeit wird hcitlichen elektrischen Leiter „ncI es^ entsieht e,ne 0 g^ Zy,inderabsch,,itt 101 H des Rohres durch elektrische Kapazität zwischen dies« dem perforierten Ansatz 102 A und den Einlaß Rohr 101. Wenn der Fallkorpe rlO6 ern-ut in* on ^ wobei das Rückschlagventil 102 B antakt mit dem Mitnehmer 105 nach Beem4^ °e «goben%ird. Die oberhalb des Fallkorpers 106 befreien Falles eelangt wird der FaI koroer eleKtmc J^ nassigkeit wird durch die Auslaßöffnung mit dem einhauchen elektrischen }£™£™™^ 6j I03 verdrängt. Das obere Fnde der Hauptstange und es wird eine weitere elekt™J*eJ;*E elek- schlägt gegen die Unterseite der Abschlußwand zeugt zwischen dem sich nme*T ,Vl^Zh Da in an und drückt dabei den Stift 112 B nach oben, wotrischen einheitlichen Leiter und dem Roh.. Da in 309521,-370
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durch der Kontakt tp eines Begrenzungsschalters TP Kontakt bm2 zu öffnen und den Kontakt bml zu geschlossen wird, mit dem Ergebnis, daß das Relais schließen, so daß sich der Kondensator D c, der in TV erregt wird, während das Relais AS durch Öffnen Reihe mit dem Widerstand R c angeordnet ist, entdes Relaiskanal» /v, seinen Ausgangszustand an- laden und das RelaisDC über den Kontaktcp einnimmt. Der Elektromagnet AQ wird abgeschaltet, 5 schalten kann. Das Relais bleibt über den Halte- und es wird das Druckmittel in der Druckkammer kontakt dct eingeschaltet. Die Zeitkonstanten sind so 101 C durch die Auslaßöffnung 109 C abgebaut, so ausgewählt, daß eine Zeit zur Verfügung steht, die daß die Hauptstange 104 unter der Vorspannung der benötigt wird, um den Schreibstift zu bewegen und Feder 111 und ihrem Eigengewicht rasch nach unten die Spannung des Kondensators C2 aufzuzeichnen, bewegt wird. Ein Kondensator C, wird durch io Wenn der Kontakt bm2 geöffnet wird, wird der Aus-Schließen des Relaiskontaktes /V2 über einen Wider- gleichsmotor ausgeschaltet, so daß der Aufzeichstand Rn während der Zeit aufgeladen, so daß dann, nungsstifl in seiner Stellung bewegungslos verharrt wenn der Begrenzungsschalter TP wieder seinen Aus- und der Zyklus des Aufzeichnungsvorganges abgangszustand einnimmt, nämlich dann, wenn sich geschlossen ist.
die Hauptstange 104 nach unten zu bewegen be- 15 Bevor das Relais TV nach dem Aufzeichnungsginnt, der Kontakt /V2 seinen Ausgangszustand ein- Vorgang eingeschaltet wird, wird die Ladung des nimmt, während das Relais TQ momentan durch die Kondensators C2 über den Widerstand R d und den Entladung des Kondensators Cq betätigt wird, um Kontakt de, des RelaisDC nach Fig 3d abgeleitet, das Relais CG über den Relaiskontakt tqx einzu- Der Relaiskreis DC fällt beim öffnen des Relaisschalten und ein Relais NB über den Kontakt tq2 ab- 20 kontaktes ?v, ab.
zuschalten. Das Relais bleibt über seinem Halte- In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird
kontakte*, eingeschaltet Verwendung von einem Relaiskreis 113 des Hoch-
Ein Kontakt cg. nach Fig. 3d wird in diesem frequenz-Oszillatortyps gemacht, um den Endpunkt
Augenblick geschlossen, um den Integrierungs- des freien Falls des Fallkörpers 106 zu bestimmen,
kondensator C über einen einstellbaren Spannungs- 25 Dieser Kreis, der von bekannter Art ist, umfaßt ein
teiler VR h und VR s aus einer Spannungsquelle 302 Relais, welches durch Veränderung einer elektrischen
aufzuladen nnn nip Aurlaniina npn KnnHpncntrvrc C l<for«»-»;»:;» u..»;;·:-·. .. · . ,-. P .... . . · ι
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über die ganze Penode des freien Falls des Fall- hiervon ist in F i g. 4 gezeigt. Wie gezeigt, weist der korpers durch die zu messende Flüssigkeit fort- Kreis neben einer Spannungsquelle 415 einen zusetzen. «,.,,„ u r. , . J 3° ^'"a^orkreis mit zwei Resonanzkreisen und einem Ein Kontakt /v des Relais,FV nach F1 g. 4 wird Gleichstromverstärkerkreis auf. wobei der Einganeswahrend des freien Falls des Fallkorpers offen- anschluß 401 mit der Hauptstange 104 und der gehalten, jedoch in dem Augenblick geschlossen. Erdungskontakt 416 mit dem Rohr 101 verbunden wenn der Füllkörper-den Mitnehmer 105 berührt. ist. Daraus ergibt sich, daß die Kapazität des Kon-Auf diese Weise wird das Relais FP betätigt, und 35 densators 403 aus der Kapazität zwischen der Haupizwar durch den Ladestrom der durch einen von «lange 104 und des rohrförmigen Kömers 101 bcf™m Widerstand Λ/ überbrückten Kondensator C/ steht. Während des freien Falls des Fallkörpers 106 lauft Das ReIa15 CG wird durch die Betätigung des in der zu messenden Flüssigkeit stimmt die Frequenz Kon aktes/ρ m seinen Ausgangszustand zurück- des Resonanzkreises, welcher eine Induktanz 402 geführt. Dabei wird der Kontakt cg nach F ig. 3d 40 und einen Kondensator 403 umfaßt, mit der Fregeoffnet, um die Aufladung des Kondensators C2 zu quenz des Resonanzkreises 404 auf der Kollektorunterbrechen. Auf diese Weise wird ersichtlich, daß seile des Transistors 409 überein. Dessen Basis steh, die Spannung des Kondensators C2 in Proportionalität über einen Widerstand 406 mit Erde 416 und über zu der Dauer des freien Falls des Fallkörpers 106 einen Kondensator 405 mit der Induktanz 402 in steht. Durch die Betätigung des Kontaktes/p wird 45 Verbindung, während der Emitter rnTeSl einstell das Relais NB eingeschaltet und werden dessen baren Widerstand 408 und der Basis des Transistor· Hahekontakt ,*, und der Kontakt nb geschlossen. 410 und über einen KonäVnsato407Π*?Ϊ3Χΐί »elcher den EmgangsanschluB 301 des Verstärkers verbunden ist. Eine Einstellung wird so vorge-
irhi^ f η £Ψ*Τ™i μ Τ1? C* nOmmen· daß der Emitterstrom des Transistors 40«J
verbindet. Das Relais BM wird zum Öffnen des Kon- 50 extrem klein wird. Der Kondensator 403 auf de.
Schieße'n' T κ'ΤΪΓ ^ ^f ξ? "f I™ *** ^^ngsanschiSes iofdef ίLsönan.
Schließen des Kontaktes bn,,nach F ig. 3 c über kreises wird vergrößert, so daß sich auch de.
einen Trans.stor Trx eingeschaltet, und zwar über Emitterstrom vergrößert in dem Aueenblick wenr
eine Zatvenögerun^ die durch die Zeitkonstante der Fallkörper 106 in Berührung Ii dem Kopp
eines Widerstandes Ra und Kondensators Cm be- 55 Iungsring202 des Mitnehmers 105 über dte ScneiK
stirnmt wird^ Die Erregerwicklung 311 wird eben- 206 gelangt. Diese StSSSpeteSj JSddSci
falls eingeschaltet, so daß der Schreibstift des nicht die Transistoren 410 und 4U wßtärkT und dei
gezeigten Aufzeichnungsgerätes angetrieben wird, um Strom betätigt das Relais FV das in FiJ 3 eezeiei
die Viskosität der gemessenen Flüsigkeit aufzu- ist und welches den Kontakt fv betätigt. Der Emitta
^TfV ν r■ r·^sät? ϊ
geschaltet mit einer Zeitverzögerung, die bestimmt takt eines Zeitgebenr-otors, ausgebildet sein
wird durch die Zeitkonstante einer Einheit aus 65 In dem oben beschriebenen Ausführuncsbeispie WiderstandR b und Kondensator Cb, so daß der wird die Dauer des freien Ruh diSKSd» Transistor Tr1 abgeschaltet wird und das Relais BM durch gemessen, daß die Sun? des Sdlnsa in seinen Ausgangszustand überführt wird, um den tors C2 integriert und die Spannung dieser Ladunj
12
man Luft in einen an oni . | 5 umfangsfläche des Fallkörpers selbst vorzusehen.
Tank mißt We erhin^ kann a^teraaüv da« P μ ^^ ^ ^^ ^..^ ^ die ^
^ S trden 7aß man einen !mpuls einem messende Flüssigkeit in den Zylinderabschnitt des festgestellt werden °aß man e nenjmp ^^ ^ Einlaßöff 102 eingeführt und
S^^tSi^L· freien enthält unvermeidbar entsprechende Blasen. Die
lh Bl d messenden
^tSi^L· freien enthält unvermeidbar enp
des FaXöSer und indem man die Impuls- Gegenwart solcher Blasen in der zu messenden Α, Mittl am Ende des freien ,. Flüssigkeit tfg^J^ ^S £
d indem man die Imp g
ΪΑ Mittel am Ende des freien ,. Flüssigkeit tfg^J^ ^S £
Falls feststellt messende Flüssig- äußeren Fläche 207 des Fallkörpers und der Innen-
f SiS eitend'Ts un? einen Srstand bl fläche 101B de. Zylinderabschnittes des Rohres Wn-
i d dhttden Blasen den freien Fall des Fill-
kef cSiS eitendTs un? einen Srstand bl fläche 101B de. Zyi
sSt der Sa als der des Materials ist, aus dem durchtretenden Blasen den freien Fall des Fill-
das Rohr undI die Haup stange und die übrigen Teile so körpers beeinträchtigen und es unmöglich machen,
das Rohr und ^? "*υΡ* r? tektorkreis verwendet eine korrekte Viskositätsmessung durchzufuhren.
gCmfrir!weitern dS Änderung des elektrischen Diese Schwierigkeiten können in folgender Weise
WÄand« atTasieSiK NSe? ausgenützt wird, überwunden werden: Wenn Blasen in der zu messen-
Widerstandes als dasjeruged M ttei g Flüssigkeit, die in den Zylinderabschnitt des
durch das α«Ε"Α"^.^ Fall ist der Ver- *5 Rohres eintritt, gegenwärtig sind, wird der Fallkorpers festeste It wird Inde™^nanschluß körper bis zur höchsten Stellung angehoben und in
bmdungsdraht JJ0 ß ^^^Sdetektorkreises dieser Stellung für eine gewisse Zeitperiode gehalten,
eines an ach ublicheWas^rswnosa da_ ^ „.^ ^^ ^ _. _._ __
vom Elektrodentyp angeschlossen we.cn ^ und sich in dem Raum unterhalb
Rohr Toi Ä an'd^ en AnSuß des Kreises 30 des Ällkörper, sammeln. Darauf wird der Fall-
verbunden Tst De? Strömungsmittelwiderstand des körper von der höchsten Stellung bis zu einer festen
verbunden ist uer sirom ^ fläche207 und Startstellung unterhalb dieser höchsten Stellung ab-
SS? UntZeXhen209 des BodenTbscl^nittes des Fall- gesenkt, so daß die Blasen, die sich unterhalb des
dei Unterna^ne.^^Tn a n e e b nfläche 101ß des Zylinder- Fallkörpers gesammelt laben, nach oben durch den
korpers sowie der Innenfläche ΐυι« y ^^ ^ FM f und dem Rohrkörper
f SC5"!tte\iLfdeistand zwTschen dem Mitnehmer entweichen können. Danach erst wird der Fallkörper
ΓΊrS? f 104 fib d k on der Startstellung aus bis
f 5!\iLfdeistand zwTschen dem Mitnehmer entweichen können. Danach erst wird der Fallkörper |
H HΓΊ,rSehme? Ifragenden Hauptstange 104 freigegeben und kann von der Startstellung aus bis |
und der den M ^εΓ g™ ^des P Rohfes, da in |e ursprüngliche tiefe Stellung durch d , Flüssig- K
und der genannten Innenflache>liu£ α ^6111- ^. ^ ßlasen .^ herunterfallen. ,
fr I ITnnerkt während' gSzeitig die Aus- 40 In der beschriebenen Weise kann die Viskosität der
wesentlich klemer 1^ wahren^ gle^nzeg Flüssigkeit sehr genau gemessen werden, ohne daß %
SffdSTu^SEte,^ ^l£m der Wider- die Blasen einen unerwünschten Effekt auf die |
!and über die beiden eenannten Anschlüsse einen Messung ausüben. , , A r-u ξ
I tlw!lel erfahrt kann der Endpunkt des Fig. 7 zeigt ein abgewandeltes Ausfuhrungs- %
abmptenWechsd erfahrt Rann ν ^ ^ ^ viskosimeter nach der Erfindung. f
wn η 5er beschriebenen AnSung eine mecha- wobei ein Teil weggelassen ist, welcher im wesent- |
• h vfbrSor^SwlZg wSrend des Meß- liehen mit dem Ausführungsbeispiel der zuvor be- j
msche ν^^^Γϊϊη de frei herabfallende schriebenen Art übereinstimmt. In der Figur ist eine
HFSr S LrAchsTbereTch des Rohres her- Einrichtung gezeigt, um die Hauptstange anzuheben.
Fallkörper aus dem *™se™™mgCT oder un- 5o sowie eine Einrichtung, um die Hauptstange an der
auskommen und _ e,r' u^~fl|che 101 B des höchsten Stellung einerseits und in einer festen dar-
envunschter Kontakt mieder^«nna def nnterli den Startstellung andererseits jeweils zu
Zyhnderabschmttesdes Rohres aut.d ^^ ^ ^^ Ausführungsbeispie, steht das
Γη nLt den SwSten der Viskosität auf- Dreiwegewechselventil 109A. das mit der Druckgas-Änderungen in den Meliwenen ae ^ ^.^^ iog ^ ^ einem untefen Abschnitt der
'"'um solche ungewünschten Erscheinungen zu ver- Druckkammer 101C mündet, verbunden ist. über vi « «fnrf nrkmaförmiee Vorsprünge 210 an der das andere Ende mit einem weiteren Drciwegemeiden, sind P™™«?™1^ de7Faiikörpers nach wechselventil 109 F über die Leitung 109 B in Veräußeren Umfan£flach£ *°; vorsprtnge 210 sind bindung. Eine Leitung 109 D geht von dem Wechsel-F.g 5 vorgesfe.n-tp^n Se am äußeren Umfang des 60 ventil 109F zu einer Druckquellc von konstantem ?!12^^S^S!S5Si. Hier- Druck. 109 G, während eine andere Leitung 109 £
«».^ die äußc-c mit einer anderen Druckquelle 109// von konstantern
direkten Kontakt Druck verbunden ist, deren Druck gennger ist als
^^^^daäXiei der Druck in der DruclTelk 109 G· Das Wechseldes freien Falls des Fallkörpers 65 ventil 109 F wird in solcher Weise betätigt, daß die S^nÄ5o^deTwM«5e werden damit Leitungen 109 D und 109 B bei angeschalteter Ergelangt. Fluktuationen «rim» regerwicklung AR geöffnet sind, während die Leitun-ΪΑΏΓΪΪΪ ÄÄm ge8nl09E und 109B im abgefallen Zustand der
Erregerwicklung AR geöffnet sind. Auf der anderen Seite wird das Wechselventil 109 A derart betätigt, daß die Leitungen 109 B und 109 offen sind, wenn die Erregerwicklung A Q betätigt ist, um einen Durchgang für Druckmittel durch das Wechselventil von der einer oder der anderen Druckquelle 109 G bzw. 109 R zu ermöglichen, während die Leitungen 109 C und 109 geöffnet sind, wenn die Erregerwicklung AQ abgeschaltet ist.
Im oberen Abschnitt des Rohres 101 ist ein festes Gehäuse 112 C eingesetzt, welches eine bewegliche Platte 112 E aufweist, die unter der Einwirkung einer Druckfeder 112 D stein. Die bewegliche Platte 112 £ wird gegen das untere Ende des festen Gehäuses 112 C unter der Wirkung der Feder 112 D gedruckt, kan.i sich jedoch nicht aus dem Gehäuse herausbewegen.
Wenn Druckgas in die Druckkammer 101 C von der Quelle 109 Ci unter reguliertem Druck bei Einschalten der Erregerwicklungen AR und AQ zugeführt wird, wird die Tragstange 104 für das Hebeglied nach oben bewegt, wodurch der Fallkörper 106 nach oben mitgenommen wird. Die Hauptstange 104 stößt dabei gegen die unter Federvorspannung siehende bewegliche Platte 112 E an. Die nach oben gerichtete Bewegung der Hauptstange 104 und dementsprechend die Aufwärtsbewegung des Mitnehmers und des Fallkörpers werden unterbrochen, wenn der nach oben wirkende Gasdruck mit dem Gewicht der drei Glieder und der gesamten nach unten gerichteten Vorspannkräfte der Federn 112 D und 111 ausbalanciert ist. Hierbei wird der Fallkörper 106 in der obersten Stellung gehalten. Die etwaig in der Flüssigkeit enthaltenen Blasen, die mit der Flüssigkeit in den Zylinderabschnitt des Rohres eingesaugt worden sind, können nunmehr durch die Flüssigkeit nach oben aufsteigen und sich im Raum unterhalb des Fallkörpers sammeln, während dieser Körper in der obersten Stellung gehalten wird.
Danach wird lediglich die Erregerwicklung A R abgeschaltet, so daß die Leitung 109 D, welche mit der Druckquelle 109 G in Verbindung steht, geschlossen wird und ein Druckgas in die Druckkammer 101 C aus der Druckquelle 109 H von niedrigerem Druck als dem Druck der Druckquelle 109 G zugeführt wird. \s Wenn der Druck in der Druckkammer 101 C, der absinkt, den niedrigeren Wert der Gasquelle 109 H erreicht, nimmt der den Fallkörper 106 nach oben drängende Gasdruck ab, so daß das obere Ende der Hauptstange 104 nach unten in eine Stellung bewegt wird, in welcher sich die bewegliche Platte 112 E an der unteren Kante des Gehäuses 112 C abstützt, wobei die nach urs'.en gerichtete Bewegung auf dem Gewicht der drei Glieder und den Vorspannkräften der Federn 112 D und 111 beruht. Hierbei wird die Hauptstange 104 von der höchsten Stellung in eine feste Startstellung nach unten bewegt, wobei der Mitnehmer 105 an dieser Bewegung teilnimmt und der Fallkörper unter der Wirkung seines Eigengewichtes dieser Bewegung folgt. Während der nach unten gerichteten Bewegung des Fallkörpers 106 könnende sich unterhalb des Fallkörpers angesammelten Blasen durch den Spalt zwischen der äußeren Umfangsfläche 207 des Fallkörpers und der Innenfläche 101 B des Rohres nach oben steigen, so daß in der zu niessenden Flüssigkeit unterhalb des Fallkörpers 106 praktisch keine Blasen mehr vorhanden sind.
Nachdem der Fallkörper 106 die feste Ausgangsstellung nach vorbestimmter Falldauer erreicht hat. greift die Platte 206 des Fallkörpers an dem Kopplungsring 202 des Mitnehmers an, wobei die Errgerwicklung AQ abgeschaltet wird. Darauf wird der Gasdruck in der Kammer 101 C abgebaut, und zwar über die Leitung 109 C, so daß die Hauptstange und der Mitnehmer rasch in die ursprüngliche tiefe Stellung unter der Wirkung der Feder 111 und des Eigengewichtes nach unten bewegt werden, wie dies zuvor bei dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist. Damit wird der Fallkörper 106 freigesetzt, so daß der freie Fall durch die Flüssigkeit in der beschriebenen Weise stattfinde;, kann. Durch Messung der Dauer des freien Falls de^ Fallkörpers bis in die ursprüngliche Stellung von der vorgegebenen Startstellung aus kann die Viskosität der~Flüssigkeil ohne Beeinflussur^ des Meßvorganges durch Blasen festgestellt werden.
Die Erregerwicklungen AQ und AR können durch Verwendung eines üblichen Zeitgebermotors eingeschaltet werden. Die Aufladung des Kondensators C., beginnt in dem Augenblick, wenn das Relais FV in'seinen abgefallenen Zustand bei Erregung der Wicklungen AQ und AR gelangt, wobei die Aufladung in dem Augenblick unterbrochen wird, wenn das Relais FV eingeschaltet wird. Mit einer solchen Anordnung ist es möglich, den Kondensator C2 mit einer Spannung aufzuladen, die proportional zu der Dauc· des freien Falls des Fallkörpers von der festen Startstellung bis zu der ursprünglichen tiefen Stellung ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Fallkörper-Viskosimeter, bestehend aus einem lotrec1 ^n Rohr für das zu messende Fluid, einer in dem Kohr axial geführten, über eine Antriebseinrichtung axial bewegbaren Kubstange, die an ihrem unteren Ende einen Mitnehmer zum Anheben des Fallkörpers in eine vorbestimmte obere Ausgangsstellung und zum Auslösen des Fallkörpers für den freien Fall aufweist, und einer Meßeinrichtung mit einem ersten elektrischen Fühlglied zum Feststellen des Beginns und einem zweiten elektrischen Fühlglied zum Feststellen des Endes des freien Falles, d a durch gekennzeichnet, daß zwischen Mitnehmer (10Iv und Fallkörper (106) eine an sich bekannte formschlüssige Kupplung (202, 206) mit einem axialen Leerweg vorgesehen ist, daß der Mitnehmer (105) zur Auslösung des freien Falles gegenüber dem Fallkörper voreilend durch die axiale Leerwegstrecke bewegbar ist, daß die formschlüssige Kupplung so ausgebildet ist, daß im Bereich des axialen Leerweges zwischen den Teilen ein radiales Spiel besteht, und daß die beiden elektrischen Fühlglieder auf das Lösen des direkten Kontaktes zwischen Mitnehmer und FallKörper bei Beginn der Voreilbewegung des Mitnehmers und auf das Auftreten des erneuten direkten Koniaktes zwischen Mitnehmer und Fallkörper am Ende cL-s freien Falles ansprechen.
2. Fallkörper-Viskosimeter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (101), die Hubstange (104), der Mitnehmer (105) sowie der Fallkörper (106) aus elektrisch leitendem Material bestehen und die gegenüber dem Rohr (101) elektrisch isoliert geführte Hubstange (104) einerseits und das Rohr (101) andererseits unmittelbar an einen die Fühlelemente aufweisenden elektrischen Meßkreis elektrisch angeschlossen sind.
3. Fallkörper-Viskosimeter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum voreilenden Antrieb der Hubstange (104) eine an dieser angreifende Druckfeder (111) vorgesehen ist, die zugleich zum elektrischen Anschluß der Hubstange an den Meßkreis dient.
4. Fallkörper-Viskosimeter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich der Hubstange (104) diese mit einem in einem abgedichteten Abschnitt des Rohres (101) gleitenden Kolben (108) verbunden ist und eine Druckmittelsteuereinrichtung (109) mit der Kolbenunterseite in Verbindung steht,
5. Fallkörper-Viskosimeter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (111,112) einerseits und die Druckmittelsteuereinrichtung (109) andererseits so aufeinander abgestimmt sind, daß die Hubstange (104) sowohl in ihrer obersten Stellung als auch in einer abgesenkten, die Ausgangsstellung für den freien Fall bestimmenden Zwischenstellung für vorbestimmte Zeit haltbar sind (F i g. 7).
6. Fallkörper-Viskosimeter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fallkörper (106) als zylindrischer Topf (107) ausgebildet ist und eine vom Boden ausgehende zentrale Kopplungsstange (208) mit einem tellerförmigen Kopplunesglied (206) am oberen Ende aufweist und derMitnehmer (105) als zylindrischer Korb (201, 203) ausgebildet ist, der am unteren Ende einen die Kupplungsstange (208) mit radialem Spiel umgebenden und zum Mitnehmen des Fa!!- körpers unter das Kupplungsglied (206) greifenden Kopplungsring (202) aufweist.
7. Fallkörper-Viskosirreter nach Anspruch Cx dadurch gekennzeichnet, daß der Fallkörper (106) mit dem Rohr (101) zusammenwirkende Führungsansätze (210) besitzt.
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