DE4037930C2 - Verfahren zur physikalischen Bestimmung von magnetischen Flüssigkeiten - Google Patents
Verfahren zur physikalischen Bestimmung von magnetischen FlüssigkeitenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur physikalischen
Charakterisierung von magnetischen Flüssigkeiten zu deren
Gebrauchswertbestimmung und findet vorzugsweise Anwendung
auf den Gebieten der chemischen Industrie, Elektrotechnik
und des Maschinenbaus.
Bekannt sind Verfahren zur Bestimmung der Sättigungspolari
sation und Anfangssuszeptibilität z. B. aus den Magnetisie
rungskurven, die vorrangig an Vibrationsmagnetometern auf
genommen werden (N. Y. Ayomb, N. Laham, 3. Popplewell, R. W.
Chantrell, 3. Appl. Phys. 61 3305 (1987)). Die Viskosität
wird meist mit Rotationsviskosimetern bestimmt. Die Visko
sitätsänderung im Magnetfeld wird ausschließlich mit auf
wendigen Spezialapparaturen ermittelt (S. Kamiyama, JSME
Int. J. 30 (263), 761 (1987)).
Weitere Spezialapparaturen sind notwendig, um die Sedimen
tationsneigung der dispergierten magnetisierbaren Teilchen
in Erdschwere- und Magnetfeldgradienten zu erfassen (DD-
PS 242 277).
Bekannt sind Untersuchungen von magnetischen Flüssigkeiten
im Zentrifugalfeld (DD-PS 258 350). Nach DD-PS 267 796
und US-PS 47 85 239 werden Verfahren und Vorrichtungen zur
Bestimmung der magnetischen Polarisation und ihrer zeitli
chen Änderung an ferromagnetischen Speicherbandsuspensionen
beschrieben.
Nachteil der bekannten Verfahren sind der hohe gerätetech
nische und zeitliche Aufwand zum Erhalt der notwendigen Da
ten zur Charakterisierung der magnetischen Flüssigkeiten
(verschiedene Geräte für die verschiedenen Teiluntersuchun
gen).
In der EP 0 103 655 A1 wird eine Anordnung zur Bestimmung der
Eigenschaften magnetischer Partikeldispersionen, wie sie
bei Magnetbändern zum Einsatz kommen, beschrieben. Die Ap
paratur besteht aus einer Feldspule zur Erzeugung eines
schwachen Magnetfeldes und einer Meßspule, wobei beide Spu
len die Dispersion umschließen. Gemessen wird die magneti
sche Suszeptibilität der Dispersion bei geringen Magnet
feldstärken in Abhängigkeit der variablen Frequenz der Meß
sonde, wodurch auf den Dispersitätsgrad, der Partikeldichte
und der Viskosität der Dispersion geschlossen wird. Dabei
wird die Frequenz des magnetischen Wechselfeldes stufenwei
se von 1 bis 100 Hz durchfahren und bei jeder Stufe ein in
duziertes Signal gemessen und über eine Auswerteeinheit an
gezeigt. Das Meßverfahren erlaubt nur eine qualitative Be
schreibung der Dispersion, wobei die einzelnen Parameter
nachteilig aus einer einzigen Meßkurve abgeschätzt werden
müssen. Dispersionen, in denen sich schon zwei Parameter
verändert haben, können nicht oder nicht eindeutig ausge
wertet werden.
VARLAMOV [Magnitnaya Gidrodinamika, Band 25, Nr. 2, Seiten
33-38 (1989)] beschreibt physikalische Zusammenhänge der
Viskosität und der magnetischen Suszeptibilität von Magnet
flüssigkeiten, doch werden die Meßgrößen nicht mit einer
Apparatur, sondern jeweils separat und nach bekannten Ver
fahren mit aufwendiger Meßtechnik bestimmt.
In US 3 512 396 wird ein Fallkörperviskosimeter angegeben,
welches die Viskosität von Flüssigkeiten über die Fallzeit
speziell konstruierter Fallkörper in definierten Wegstrec
ken ermittelt. Die örtliche Detektion der Körper innerhalb
der definierten Wegstrecken wird mittels elektrischer Kon
takte realisiert. Aussagen zur magnetischen Suszeptibilität
sind dabei nicht möglich.
Die beschriebenen Verfahren der Viskositätsbestimmung be
nutzen zudem eine aufwendige, spezielle Meßtechnik.
Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren zur physikalischen
Charakterisierung von magnetischen Flüssigkeiten zu entwic
keln, bei dem mehrere wichtige Kenndaten mit einem Gerät
ohne großen technischen Aufwand in kurzer Zeit ermittelt
werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein universelles
Verfahren zur physikalischen Charakterisierung von magneti
schen Flüssigkeiten zu schaffen, das es gestattet, genaue
Meßergebnisse wichtiger Kenngrößen zu erhalten und damit
eine Langzeitkontrolle hochkonzentrierter bis verdünnter
magnetischer Flüssigkeiten in Industrie und Forschung zu
ermöglichen.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Pa. 1 gelöst.
Vorzugsweise werden eine Wechselfeldstärke zwischen 100 und
1000 A/m und eine Frequenz zwischen 500 Hz und 20 kHz ver
wendet.
Erfindungsgemäß sind die Fallkörper so dimensioniert, daß
ein Newtonsches Fließverhalten der magnetischen Flüssigkeit
gewährleistet ist und daß sich der Polarisationsmeßwert der
Fallkörper vom Meßwert der magnetischen Flüssigkeit unter
scheidet.
Die Durchführung des Verfahrens erfolgt in einer Vorrich
tung, bestehend aus einer Wechsel-Konstantstromquelle, ei
ner Küvette, die die magnetische Flüssigkeit enthält, einem
beweglichen Sensor, der aus einem Meßtransformator und ei
nem Referenztransformator besteht, einem Differenzbildner
und einer Anzeige- und Auswerteeinheit.
Zur Ermittlung des vertikalen Konzentrationsprofils der ma
gnetischen Teilchen wird entweder der Sensor vertikal über
die mit magnetischer Flüssigkeit gefüllte Küvette bewegt
bzw. die Küvette durch den Sensor geführt. Aus der Änderung
des Meßwertes der magnetischen Polarisation (Is) kann auf
die Konzentration der Teilchen geschlossen werden, wenn der
Wert der Monodomänenpolarisation (Id) bekannt ist gemäß der
Gleichung:
Id beträgt für synthetisch hergestellte Magnetitmonodomä
nenteilchen 475 mT.
Das Sedimentationsprofil der magnetischen Flüssigkeit gibt
bereits einen Hinweis auf die Sedimentationsneigung der
dispergierten magnetischen Teilchen. Nimmt es zum Boden des
Gefäßes zu und wird ein Sediment angezeigt, so ist die Se
dimentationsneigung sehr groß. Meist ist das aber nicht der
Fall. Deshalb bestimmt man das Sedimentationsprofil nach
einer Standzeit von Tagen oder Wochen noch einmal bzw. er
zeugt nach bekannten Methoden einen vertikalen Magnetfeld
gradienten in der magnetischen Flüssigkeit und bestimmt
nach einigen Stunden noch einmal das Konzentrationsprofil.
Oftmals sind die Unterschiede im Teilchenprofil sehr ge
ring. Ein Vorteil der Vorrichtung besteht darin, unabhängig
von der Konzentration der magnetischen Flüssigkeit durch
Kompensation verschiedene empfindliche Meßbereiche einstel
len zu können, die es erlauben, noch absolute Teilchenkon
zentrationen und deren relative Änderungen von nur 5 × 10
exp (-7) Vol.% zu erfassen, so daß präzise der Absolutwert
und die Sedimentationsneigung bestimmt werden kann.
Das Verfahren zeichnet sich besonders dadurch aus, daß mit
derselben Vorrichtung auch die kinematische Viskosität der
magnetischen Flüssigkeit bestimmt werden kann. Dazu werden
ein oder mehrere starr miteinander verbundene Fallkörper
aus dia- oder paramagnetischen und/oder elektrisch leitfä
higen Materialien, wie z. B. Glas, Aluminium, Kupfer oder
Blei verwendet.
Die Magnetisierbarkeit und/oder elektrische Leitfähigkeit
muß sich wenigstens um den Faktor 10 von den Werten der zu
messenden Flüssigkeiten unterscheiden. Die Kugeln bewegen
sich im "freien" Fall durch die magnetische Flüssigkeit,
wobei jede Kugel ein Meßsignal erzeugt. Aus diesem ist nach
vorheriger Eichung die kinematische Viskosität errechenbar.
Voraussetzung für die Interpretation des Meßwertes ist ein
Newtonsches Fließverhalten der magnetischen Flüssigkeiten.
In Gegenwart eines permanent- oder elektromagnetischen
Gleichfeldes erfolgt eine richtungsabhängige Polarisation
der magnetischen Flüssigkeit sowie eine Änderung der kine
matischen Viskosität, was ein wesentliches Charakteristikum
für magnetische Flüssigkeit darstellt.
Die Erfindung soll anhand der Abbildungen näher erläutert
werden:
Fig. 1 Meßvorrichtung,
Fig. 2 Fallkörper zur Bestimmung der Viskosität,
Fig. 3 Abhängigkeit der Viskosität von der Fallzeit
eines Fallkörpers beim Durchgang durch den Meß
transformator und
Fig. 4 das Konzentrationsprofil der dispergierten, ma
gnetisierbaren Teilchen in einer magnetischen
Flüssigkeit im Erdschwerefeld (ausgezogene Li
nie) und im Magnetfeldgradienten (gestrichelte
Linie).
Eine magnetische Flüssigkeit auf der Basis von n-Dekan, mit
synthetisch hergestellten, fein verteilten, durch Ölsäure
stabilisierten Magnetitteilchen soll in bezug auf ihre Sät
tigungspolarisation, Anfangssuszeptibilität, kinematische
Zähigkeit und die Sedimentationsneigung der Magnetitteil
chen untersucht werden.
Dazu wird die magnetische Flüssigkeit in eine Küvette 2 mit
einem konstanten Innendurchmesser eingefüllt, die Küvette
in die Vorrichtung gemäß Fig. 1 vertikal eingespannt, der
Sensor, bestehend aus dem Meßtransformator 3 und dem Refe
renztransformator 4, in die Mitte eines Reagenzglases ge
bracht und die magnetische Polarisation der Meßprobe, bezo
gen auf das Referenzmedium Luft, relativ gemessen. Dazu
wird der Sensor mit einem Strom aus der Wechsel-
Konstantstromquelle gespeist.
Bekannt ist der proportionale Zusammenhang zwischen einer
beliebigen Anfangspolarisation der Sättigungspolarisa
tion. Somit wird eine Anfangspolarisation gemessen und an
gezeigt und die, um einem konstanten Faktor größere Sätti
gungspolarisation ebenfalls direkt angezeigt, wenn der Fak
tor für magnetische Flüssigkeiten mit identischen magneti
sierbaren Teilchen in einer Vergleichsmessung ermittelt und
an der Anzeige- und Auswerteeinheit 6 eingestellt wurde.
Zur Ermittlung des Konzentrationsprofiles der Magnetitteil
chen des in der Küvette befindlichen Magnetfluids wird der
Sensor über die gesamte Höhe der Küvette geführt. Die Meß
werte werden gemäß Fig. 4 ausgewertet und das Konzentrati
onsprofil bestimmt. Anschließend stellt man die Küvette et
wa 12 h auf einen Permanentmagneten mit bekannter Feldstär
ke und ermittelt noch einmal das Konzentrationsprofil. Aus
beiden Profilen, die in der Fig. 4 dargestellt sind, kann
eine Aussage über die Sedimentationsneigung der Magnetit
teilchen erhalten werden.
Bei einer guten magnetischen Flüssigkeit sollte die Ände
rung des Meßwertes im Mittelteil der Küvette nicht mehr als
5% betragen. Im Beispiel liegt der Abfall bei nur 2%.
Die Ermittlung der kinematischen Viskosität erfolgt mit dem
Fallkörper gemäß Fig. 2. Beim Durchgang der Kugeln durch
den Meßsensor wird ein Doppelsignal erzeugt, wobei die Zeit
zwischen den Spitzen beider Signale ein Maß für die kinema
tische Viskosität der magnetischen Flüssigkeit ist, wenn
diese ein Newtonsches Fließverhalten hat. Der ermittelte
Meßwert entspricht gemäß der in Fig. 3 dargestellten Kalibrier
kurve einer definierten kinematischen Zähigkeit der magne
tischen Flüssigkeit bei der Meßtemperatur. Erzeugt man in
der magnetischen Flüssigkeit ein homogenes äußeres Magnet
feld mit der Magnetfeldstärke von 10 exp. (4) A/m, wobei
die Fallkörper das Magnetfeld durchqueren, so erhöht sich
die Zeit zwischen den Kugeldurchgängen auf das Fünffache.
Da bezogen auf das Referenzmedium Luft gemessen wird, muß
das Meß- und Referenzsignal im Differenzbildner 5 voneinan
der substrahiert werden.
1
Wechselkontakt-Stromquelle
2
Küvette
3
Meßtransformator (Sensor)
4
Referenztransformator (Sensor)
5
Differenzbildner
6
Anzeige- und Auswerteeinheit
Claims (5)
1. Verfahren zur physikalischen Charakterisierung von ma
gnetischen Flüssigkeiten durch Ermittlung der magneti
schen Polarisation, der Suszeptibilität und der kine
matischen Viskosität, wobei die magnetische Flüssig
keit einem magnetischen Wechselfeld variabler Frequenz
ausgesetzt, das vom magnetischen Wechselfeld in der
magnetischen Flüssigkeit induzierte Signal aufgenom
men, weiterverarbeitet und ausgewertet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
die induzierten Signale mittels eines beweglichen
elektromagnetischen Sensors oder mehreren beweglichen
elektromagnetischen Sensoren bei umschaltbarer kon
stanter Wechselfeldstärke und umschaltbarer konstanter
Frequenz zu verschiedenen Zeiten, bezogen auf ein Re
ferenzmedium, kompensiert oder nicht kompensiert, in
verschiedenen Höhen einer die magnetische Flüssigkeit
enthaltenden Küvette unter definierten Umgebungseinflüs
sen aufgenommen und aus ihnen die magnetische Polari
sation der magnetischen Flüssigkeit bestimmt wird, wo
bei aus den Anfangswerten der magnetischen Polarisati
on die Sättigungspolarisation und die Suszeptibilität
ermittelt und in einer Auswerteeinheit ausgewertet
werden, und daß die kinematische Viskosität aus der
Fallzeit eines Fallkörpers oder mehrerer miteinander
starr verbundener Fallkörper, die sich durch die in
der Küvette befindliche magnetische Flüssigkeit bewe
gen, ermittelt wird, wobei die Fallzeit aus den Spit
zen der beim Durchgang durch die Sensoren induzierten
Signale über eine Auswerteeinheit bestimmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die konstante Wechselfeldstärke vorzugsweise zwischen
100 und 1.000 A/m und die konstante Frequenz vorzugs
weise zwischen 500 Hz und 20 kHz betragen.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Referenzmedium vorzugsweise Luft ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Umgebungseinflüsse vorzugsweise das Erdschwerefeld
und magnetische Felder verschiedener Richtung und Fre
quenz sind.
5. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Fallkörper so dimensioniert sind, daß ein Newton
sches Fließverhalten der magnetischen Flüssigkeit ge
währleistet ist und daß sich der Materialmeßwert der
Fallkörper vom Meßwert der magnetischen Flüssigkeit
unterscheidet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4037930A DE4037930C2 (de) | 1990-11-24 | 1990-11-24 | Verfahren zur physikalischen Bestimmung von magnetischen Flüssigkeiten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4037930A DE4037930C2 (de) | 1990-11-24 | 1990-11-24 | Verfahren zur physikalischen Bestimmung von magnetischen Flüssigkeiten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4037930A1 DE4037930A1 (de) | 1992-05-27 |
DE4037930C2 true DE4037930C2 (de) | 2001-02-01 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4037930A Expired - Fee Related DE4037930C2 (de) | 1990-11-24 | 1990-11-24 | Verfahren zur physikalischen Bestimmung von magnetischen Flüssigkeiten |
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
DE19962330B4 (de) * | 1999-12-23 | 2004-02-19 | Ernst-Wilhelm Prof. Dr. Otten | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Magnetisierung elektronen- oder kernspinpolarisierter Medien |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3512396A (en) * | 1967-06-29 | 1970-05-19 | Dainippon Ink & Chemicals | Falling body viscosimeter |
EP0130655A2 (de) * | 1980-05-09 | 1985-01-09 | A.B. Volvo | Druckversorgung einer hydraulischen Steuereinheit in einem automatischen Mehrgangsgetriebe |
-
1990
- 1990-11-24 DE DE4037930A patent/DE4037930C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Y. VARLAMOV: "Generalized Relastionship for Certain....", Magnetohydrodynamics, Vol.25, No.1, Jan.-March 1989, S.166-171 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4037930A1 (de) | 1992-05-27 |
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