DE1773536C3 - Verfahren zur Einstellung elektronischer Garnreiniger in Abhängigkeit von Länge und Querschnitt der zu entfernenden Fehlerstellen - Google Patents

Verfahren zur Einstellung elektronischer Garnreiniger in Abhängigkeit von Länge und Querschnitt der zu entfernenden Fehlerstellen

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DE1773536C3
DE1773536C3 DE19681773536 DE1773536A DE1773536C3 DE 1773536 C3 DE1773536 C3 DE 1773536C3 DE 19681773536 DE19681773536 DE 19681773536 DE 1773536 A DE1773536 A DE 1773536A DE 1773536 C3 DE1773536 C3 DE 1773536C3
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Description

40 eingestellt wird.
Vorzugsweise werden die in dem rechtwinkligen
Koordinatensystem gespeicherten Garnfehkr längs der Abszisse nach zunehmenden Fehlerlängen und längs
Elektronische Garnreiniger sind in ihrer Wirkungs- der Ordinate nach zunehmenden Fehlerquerschnitten
weise so gebaut, daß sie Fehler im Garn sowohl hin- 45 geordnet.
siphtlich ihres Querschnittes als auch hinsichtlich Bevorzugt erfolgt die Speicherung der Fehlentelihrer Längenausdehnung überprüfen. Dabei itt eine len in mindestens einer Achsenrichtung des Koordigewisse Abhängigkeit zwischen Querschnitt und natensystems in logarithmischem MaSsUb. Dadurch Länge zu beobachten, indem diese beiden Parameter ist es möglich, die den Arbeitscharakteriitiken des nicht völlig getrennt voneinander gewählt werden 50 Garnreinigers entsprechende Kurvenschar längs diekönnen. scr Achse beliebig anzuordnen, wodurch d*» Fehler-Für dir Garnqualität sind einerseits Querschnitt merkmal der anderen Achsenrichtung stets in richti- und Länge tjer noch zulässigen Garnfehler maß- gern Verhältnis berücksichtigt wird. Die Relativgebend; anderseits muß dort eine Grenze in der Wir- anordnung zwischen der Kurvenschar und dem Kokung der Reinigung gezogen werden, wo die Zahl 55 ordinatensystem kann dabei selbstverständlich in beder Reinigungsschritte, d. h. die Zahl der effektiv liebiger Weise und in Abhängigkeit von der gewählentfernten Garnfehler, die Leistungsfähigkeit der ten Art der Darstellung der Kurvenschar und des Produktion zu beeinträchtigen beginnt. Koordinatensystems erfolgen.
Elektronische Garnreiniger weisen deshalb minde- Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der
stens zwei Einstellorgane auf, von denen eines den 60 Zeichnung noch näher erläutert; in der Zeichnung
noch zulässigen Querschnitt, das andere die noch zu- zeigt
lässige Längenausdehnung der Garnfehler wählbar F i g. 1 eine schematische Darstellung von Grenzgestaltet, kurven mit stetig zunehmender Größe der Fehler-
Eine präzise Trennung der Garnfehler in bezug merkmale und
auf deren Querschnitt und deren Länge ist technisch es F i g. 2 eine schematische Darstellung von Grenz-
nur sehr schwer realisierbar. Oft wird diese Tren- kurven mit in Klassen zusammengefaßten Fehler-
nung durch Einführung eines KC-Gliedes im Garn- merkmalen,
reiniger angenähert; dies genügt zwar den Bedürf- In Fig. 1 ist ein Koordinatensystem mit den
Achsen L und Q dargestellt, wobei L Fehlerlängen und Q Fehlerquerschnitten entspricht. Langs der Abszisse L sind nun Garnfehler dargestellt, wobei die dünne Linie das Garn, die verdickte Linie I1 Γ, 1", Γ" die idealisierte Fehlerstelle bedeutet. Längs der Ordinate Q sind nach oben zunehmende Fehler querschnitte 1, U, 21, 31 ... gezeigt, deren Länge jeweils pro Kolonne gleich groß ist.
Die Abszissj trägt einen Längenmaßstab, der vorzugsweise die Fehlerlänge in Zentimetern angibt. Die Ordinate ihrerseits ist mil einer Teilung versehen, die den jeweiligen Querschnitt der Fehlerstelle in Prozenten des Querschnittes des fehlerfreien Garnes ausdrückt. Mit Vorteil wird dieser Maßstab in nicht linearem, vorzugsweise logarithmischem Maßstab gewählt, so daß gleichen Streckenabschnitten gleiche Querschnittsverhältnisse entsprechen. Fig. 1 zeigt ferner eine Schar von Grenzkurven 3, 12, 20, 30, 40 und 70, die in das Feld der bildlich dargestellten Garnfehler eingezeichnet sind. Diese Grenzkurven »0 sind aus der Charakteristik des Garnreinigen abgeleitet und ermöglichen folgende Ermittlung für die Einstellung der am Garnreiniger vorhandenen Einstellorgane: Die Grenzkurvenschar wird derart bezüglich des Fehlerfeldes angeordnet, daß zunächst die horizontale Grenzkurve 3 auf denjenigen Q-Wert fällt, der dem noch zulässigen Fehlerquerschnitt entspricht. Das andere Fehlermerkmal — die zulässige Längenausdehnung der Fehlerstelle — wird dabei von einer der geschweiften Grenzkurven 12 bis 70 geschnitten. Die auf die betreffende GrenzkuTve hinweisende Kennzahl gibt nun einen Hinweis dafür, welcher Einstellwert an einem, eine Skala tragenden Einstellorgan des (in den Figuren nicht gezeigten) Gamreinigers gewählt werden muß. An sich wäre es denkbar, die Skala des Einstellorgans des Gamreinigers direkt mit den Zahlen 12 ... 70 zu beziffern. Da aber ..och andere Parameter — vor allem die Durchzugsgeschwindigkeit des Garnes — berücksichtigt werden müssen, ist oft die Skala des Einstellorgans mit einer anderen Teilung versehen und die Ermittlung des zu wählenden Einstellwertes kann mit Hilfe einer an sich bekannten Eichtabelle oder Eichkurve erfolgen. Die Darstellung der Fehlerstellen 1 ... V" und 1 ... 31 ist in F i g. 1 durch photographische Reproduktion typischer Garnfehler erfolgt. Da das Aussehen der Garnfehler — auch bei gleichbleibenden physikalischen Eigenschaften—sehr unterschiedlich ist und daher stark von subjektiven Einflüssen abhängt, ist es vorteilhaft, wenn sie nicht nur in ihrer Längenausdehnung, sondern auch in ihrem Querschnitt in Klassen zusammengefaßt werden, wobei dann für jede Klasse eine Anzahl typischer Garnfehler abgebildet werden. Die Beurteilung, welcher Klasse ein bestimmter Garnfehler zugeordnet werden kann, ist dann bedeutend einfacher. Umgekehrt ist der Entscheid darüber, welche Größenklasse von Fehlern noch tolerierbar ist und weiche nicht mehr, bedeutend erleichte i. Es ist jedoch ohne weiteres möglich, an Hand der Skrlaeinteilung längs der Ordinate auch Fehlergrößen zu berücksichtigen, die zwischen den dargestellten Klassenveriretern liegen, indem eine angenäherte Interpolation vorgenommen wird.
F i g. 2 zeigt ein Feld von Fehlerbildern, wobei jeweils vier Garnfehler mit gleich großem Querschnitt zu einer Fehlerklasse zusammengefaßt sind.
Da das Aussehen der Garnfehler erheblich von der Garnnummer abhängt, sind die gespeicherten, entsprechend einem rechtwinkligen Koordinatensystem nach Länge und Querschnitt sortierten typischen Garnfehler nur für einen beschränkten Nummernbereich verwendbar. Für große Nummernbereiche werden daher mehrere derartige Gamfehler-Speicheranordnungen sowie entsprechend angepaßte Grenzkurvenscharen benötigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 nissen der Reinigung, stellt aber hohe Anforderungen Patentansprüche: an das Können und die Erfahrung des Bedienungspersonals zur richtigen Einstellung der hierzu vor-
1. Verfahren zur Einstellung elektronischer gesehenen Einstellorgane.
Garnreiniger in Abhängigkeit von Länge und 5 Da das Aussehen der Garnfehler nur unzulänglich Querschnitt der zu entfernenden Fehlerstellen, durch Zahlenwerte ausdrückbar ist, mit denen diedadurch gekennzeichnet, daß zunächst Einstellorgane allenfalls eindeutig eingestellt werden ein optischer Vergleich von charakteristischen könnten und außerdem die Fehlermerkmale Quer-Fehlern des jeweils zu prüfenden Garnes mit ge- schnitt und Länge bis zu einem gewissen Gnde vonspeicherten, entsprechend einem rechtwinkligen io einander abhängen, ist eine verbindliche Einstellvoi-Koordinatensystem nach Länge und Querschnitt schrift für die Einstellorgane nur schwer und vor sortierten typischen Garnfehlern vorgenommen allem nur durch langwieriges Experimentieren erwird, daß dann in Abhängigkeit von diesem Ver- reichbar.
gleich die Lage der zu entfernenden Fehler unter Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zu den gespeicherten Garnfehlem bestimmt wird, 15 schaffen, das es ermöglicht, auf einfache Weise eine daß dann eine den Arbeitscharakteristiken des betriebsgerechte Einstellung eines elektronischen Garnreinigers entsprechende Kurvenschar mit den Garnreinigers zu erhalten, wobei einfach und objek-Parametern Fehlerlänge und Fehlerquerschnitt tiv bedeutet, daß die gewünschte Einstellung relativ mit der Verteü'ing der so ermittelten Fehler unter schnell und ohne großen Aufwand gefunden werden den gespeicherten Fehlern verglichen und die- ao kann und entgegen der bisherigen Praxis weitgehend jeni,-e Kurve ermittelt wird, die diesem Fehler- von der persönlichen Beurteilung einer Bedienungsverlauf am nächsten kommt, und daß dann der person unabhängig ist.
Garnreiniger entsprechend den Parametern der Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
ausgewählten Kurve eingestellt wird. gelöst, daß zunächst ein optischer Vergleich von
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- as charakteristischen Fehlern des jeweils zu prüfenden kennzeichnet, daß die in dem rechtwinkligen Garnes mit gespeicherten, entsprechend einem recht-Koordinatensystemgespeicherten Garnfehler längs winkligen Koordinatensystem nach Länge und Querder Abszisse nach zunehmenden Fehlerlängen schnitt sortierten typischen Garnfehlern vorgenom- und längs der Ordinate nach zunehmenden Feh- men wird, daß dann in Abhängigkeit von diesem Verlerquerschnitten geordnet werden. 30 gleich die Lage der zu entfernenden Fehler unter
3. Verfahren nach Arspruc!· 1 und 2, dadurch den gespeicherten Garnfehlern bestimmt wird, daß gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Fehler- dann eine den Arbeitscharakteristiken des GarnmerkmaJe in Größenklassen einstellt wird. reinigers entsprechende Kurvenschar mit den Para-
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 metern Fehlerlänge und Fehlerquerschnitt mit der bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Speiche- 35 Verteilung der so ermittelten Fehler unter den gerung der Fehlerstellen in mindestens einer speicherten Fehlern verglichen und diejenige Kurve Achsenrichtung des Koordinatensystems in loga- ermittelt wird, die diesem Fehlerverlauf am nächrithmischem Maßstab erfolgt. sten kommt, und daß dann der Gamreiniger entsprechend den Parametern der ausgewählten Kurve
DE19681773536 1967-10-03 1968-05-29 Verfahren zur Einstellung elektronischer Garnreiniger in Abhängigkeit von Länge und Querschnitt der zu entfernenden Fehlerstellen Expired DE1773536C3 (de)

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