DE1773385B2 - Vorrichtung zum optischen Vergleichen des Profils eines Werkstückes mit einem vergrößert dargestellten Musterprofil - Google Patents
Vorrichtung zum optischen Vergleichen des Profils eines Werkstückes mit einem vergrößert dargestellten MusterprofilInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum opti- :hen Vergleichen des Profils eines Werkstückes mit
inem vergrößert dargestellten Musterprofil gemäß em Oberbegriff des vorstehenden Patentanspruchs 1.
Bei einer aus der CH-PS 2 70 288 bekannten Vorichtung
dieser Art sind Taster und Zeiger an einem Lreuzschlitten befestigt, so daß sie gemeinsam miteinnder
bewegbar sind. Der Zeiger ist durch eine, auf ine Glasplatte aufgebrachte Punktmarkierung gebil-
et und die durch einen Haltearm mit dem Kreuzschlitten
verbundene Glasplatte ragt in den Strahlengang des feststehenden Projektors hinein, so daß der Zeigerpunkt
bei Bewegung des Kreuzschlittens durch den Taster im Lichtkegel des Projektors bewegt wird. Der
Zeigerpunkt wird über ein optisches Vergrößerungssystera auf einem Bildschirm abgebildet, auf welchem das
um den Vergrößerungsfaktor des optischen Systems vergrößerte Musterprofil dargestellt ist.
Bei der bekannten Vorrichtung ist also der Zeiger
ίο relativ zum Projektor verschiebbar, was bedeutet, daß
die öffnungsweite des Projektors so groß sein muß, daß der gesamte mögliche Bewegungsbereich des Zeigers
umfaßt wird. Für eine Prüfung von Profilen mit verhältnismäßig großen Abmessungen müssen daher
entsprechende große und folglich teure optische Systeme verwendet werden. Handelt es sich um die Untersuchung
langgestreckter Profile, beispielsweise der Profile von Turbinenschaufeln, so wird nur ein kleiner Teil
der Öffnungsweite der kostspieligen Optik ausgenutzt.
*> Bei einer weiteren, aus der DT-PS 8 36 404 bekannten
Vorrichtung sind der Taster, eine den als Punktmarke ausgebildeten Zeiger tragende Glasplatte und der
Projektor gemeinsam beweglich an tinem zweidimensional verschiebbaren Tisch befestigt. Der Strahlen-
2S gang des Projektors verläuft durch ein ortsfestes Prismen-
und Projektionslinsensystem, weiter durch eine ebenfalls an dem Tisch befestigte und daher zusammen
mit dem Taster und dem Zeigerpunkt bewegliche Projektorlinse hindurch und schließlich über ein Umlenk-
spiegelsystem auf einen Bildschirm. Das Musterprofil befindet sich hier nicht auf dem Bildschirm, sondern ist
auf einer vor der genannten, am Tisch befestigten Projektionslinse
im Strahlengang angeordneten Glasplatte aufgezeichnet und wird also zusammen mit dem
3S Zeig°rpunkt vergrößert auf dem Bildschirm abgebildet.
Bei dieser bekannten Vorrichtung ist zwar der Zeigerpunkt nicht, wie bei der aus der CH-PS 2 70 288 bekannten
Anordnung, relativ zum Projektor, sondern mit dem Projektor zusammen relativ zum nachgeschalteten
Prismen- und Projektionslinsensystem verschiebbar, weshalb hier die Größe des abzutastenden Profils
bzw. der Bewegungsbereich des Zeigerpunkts von der öffnungsweite dieses feststehenden Projektionslinsensystems
begrenzt ist. Auch hier wäre also zur Untersuchung größerer, insbesondere langgestreckter Profile
eine Optik mit entsprechend großer Öffnungsweite erforderlich.
Schließlich ist es aus der DT-AS 11 44 491 bekannt bei einem optischen Profilmeßgerät an einem gleichermigen
Schwenkhebel an einem Hebelende den Tastei und am anderen Hebelende ein Projektionslinsensystem
anzuordnen. Etwa in der Brennebene des Projek tionslinsensystep"= ist eine Zeigermarke angeordnet
Die das zu untersuchende Werkstück tragende Halte rung und der unter dem Projektionslinsensystem an
geordnete Projektor, auf u°lchem eine das Musterpro
fil tragende Schablone befestigt ist, sind synchron mit einander drehbar. Beim Drehen der Werkstückhalte
rung, wobei sich die Profiloberfläche am Taster vorbei bewegt, dreht sich also der das Musterprofil tragendi
Projektor synchron mit und die Auslenkung des Taster erzeugt eine gleiche Auslenkung des die Zeigermarki
enthaltenden Projektionssystems. Über ein Umlenk spiegelsystem werden dann jeweils die Zeigermarki
und ein Teil des Musterprofils vergrößert auf einen Bildschirm abgebildet. Auch bei dieser bekannten An
Ordnung muß die Öffnungsweite der Projektoroptil mindestens genauso groß wie der größtmögliche Be
wegungsbereich des Zeigers sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des vorstehenden Patentanspruchs
1 so auszubilden, daß auch Profile mit großen Abmessungen, insbesondere langgestreckte
Profile, mit vertretbarem Aufwand an optischem Gfirät
untersucht werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des vorstehenden Patentanspruchs 1 angegebene Erfindung
gelöst.
Während bei den oben beschriebenen bekannten Anordnungen keine Bewegungsübersetzung zwischen
dem Taster und dem Zeiger stattfindet, sondern eine rein optisch vergrößerte Darstellung des Zeigers bzw.
der Zeigerbewegung erfolgt, findet bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der einen K001 Jinatenrichtung
eine rein mechanische Bewegungsübersetzung zwischen Taster und Zeiger und in der anderen Koordinatenrichtung
eine optische oder gemischt optisch/mechanische Übersetzung statt. Die Erfindung
bringt daher den technischen Fortschritt, daß zur Untersuchung eines langgesetreckten Profils, beispielsweise
eines Turbinenschaufelprofils, welches vor der Prüfung in Richtung der Koordinate mit rein mechanischer
Bewegungsübersetzung zwischen Taster und Zeiger ausgerichtet worden ist, die Projektoroptik nur entsprechend
der Breite des Profils bemessen zu sein braucht, die in der Regel nur einen Bruchteil der Profillänge
beträgt.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den vorstehenden Unteransprüchen gekennzeichnet.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nunmehr unter bezug auf die Zeichnungen in ihren
Einzelheiten beispielsweise beschrieben. In den Zeichnungen stellen dar:
Fig. I eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Profilvergleichers,
F i g. 2 eine Aufsicht auf den in F i g. 1 gezeigten Profilvergleicher,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Ebene III-1II in F i g. 2, und
F i g. 4 einen Schnitt längs der Ebene IV-IV in F i g. 2.
Bei dem in der- F i g. 1 bis 4 der Zeichnungen dargestellten
erfindungsgemäßen Profilvergleicher wird das zu untersuchende Werkstück 10 in einer Halterung 10/4
auf einem Rahmen 11 gehalten und mittels zweier einander gegenüberliegender Taster 12 abgetastet, welche
auf Schlitten 13 befestigt sind, die ihrerseits in auf einem Schlitten 14 angeordneten Lagerungen 13/4 in
X-Richtung verschiebbar sind. Der Schlitten 14 wird an dem Rahmen 11 durch Führungen 14/4 gehalten, welche
seine Verschiebung in der V-Richtung zulassen. In der Zeichnung nicht dargestellte Einrichiungen bewirken
ein elastisches Andrücken der Taster 12 an das zu untersuchende Werkstück. Die Bewegung der Taster
12 wird jeweils auf ein Zeigerpaar 12/4 übertragen, welches an Schlitten 16 befestigt ist, die ihrerseits wiederum
in X-Richtung in auf einem Schlitten 17 angeordneten
Lagerungen 16Λ verschiebbar gehaltert sind, der seinerseits auf dem Rahmen 11 in den Führungen 14/4
in V-Richtung verschiebbar »ehalten ist.
Der Schlitten 14 ist mittels einer Spindel 18 verschiebbar, welche ihrerseits mit einer Spindel 19 verbunden
ist, welche den Antrieb des Schlittens 17 bewirkt. Die Verbindung zwischen diesen beiden Spindeln
erfolgt über ein Getriebe 20 derart, daß, wenn die Spindel mittels eines Handrades 21 (F i g. 2) gedreht wird,
der Schlitten 17 einen größeren Weg als der Schlitten 14 zurücklegt, welcher bei dem hier beschriebenen Beispiel
beispielsweise dreimal so groß ist wie der Weg des Schlittens 14. Mithin ist die jeweilige Zeigerverschiebung
in V-Richtung dreimal größer als die entsprechende Tasterverschiebung. Die Verschiebung der
Taster in der X-Richtung wird ebenfalls vervielfacht, doch erfolgt diese Vervielfachung teils mechanisch und
teils optisch. Um eine mechanische Vervielfachung des Verschiebungsweges zu erzielen, sind die beiden Taster
12 mit einem Hebel 23 verbunden, welcher auf dem Schlitten 14 schwenkbar so gelagert ist, daß er keine
Axialverschiebung mitmachen kann und welcher seine Schwingbewegung über eine Welle 24 auf einen Hebel
25 größerer Hebelarmlänge überträgt, der auf dem Schlitten 17 schwenkbar, jedoch axial unverschiebbar
gelagert ist. Die beiden Wellen 24 sind auf dem Rahmen 11 drehbar gelagert und sind mit den Hebeln 23
und 25 so verbunden, daß sie deren Schwenkbewegung durch entsprechende Drehbewegung mitmachen. Der
Hebel 25 ist eineinhalbmal länger als der Hebel 23. so daß die jeweilige Verschiebung der Zeiger eineinhalbmal
größer als die entsprechende Verschiebung der Taster ist.
Die Zeiger 12Λ werden mittels eines optischen Systems auf einen Bildschirm projiziert, welches im wesentlichen
einem normalen Projektor entspricht und eine Lichtquelle 30 aufweist, die über Kondensorlinsen
31 ein Schattenbild des betreffenden Zeigers über einen Spiegel 32, Projektorlinsen 33 und einen weiteren Spiegel
34 auf die Rückseite des Bildschirmes 35 wirft, auf welchem sodann entsprechende Bilder 12ß der beiden
Zeiger 12Λ erscheinen. Ein Musterprofil 37 in Form einer Profilzeichnung ist an dem Bildschirm 35 befestigt.
Die Linsen 33 vergrößern die Verschiebungen der Bilder 12ß mit Bezug auf die Verschiebungen der Zeiger
12/4 um das zweifache. Die Gesamtvervielfachung der Verschiebungen der Taster 12 in der X-Richtung
entspricht infolgedessen dem Faktor 3 und ist folglich gleich derjenigen der Verschiebung in der V-Richtung.
Das optische System, d. h. die Teile 30 bis 34, ist an dem Schlitten 17 befestigt. Der Bildschirm 35 ist mittels
einer Halterung 35Λ an dem Rahmen 11 befestigt. Daraus
ergibt sich, daß die Zeiger in der X-Richtung relativ zu dem optischen System und relativ zu dem Bildschirm
verschoben werden, während sich in der V-Richtung die Zeiger und das optische System zusammen relativ
zu dem Bildschirm verschieben.
Um der Bedienungsperson ein noch weiter vergrößertes Bild der Abbildungen 12ß der Zeiger und des
Musterprofils 37 zu vermitteln, ist vor dem Bildschirm 35 eine Linse 38 angeordnet, welche die Zeigerbilder
120 und die diesen benachbarten Abschnitte des Musterprofils so stark vergrößert, daß diese Zeigerbilder
12ß als vergrößerte Zeigerbilder 12C erscheinen und die Kanten des Musterprofils als vergrößerte Kantenlinien
39 erscheinen. Die Linse 38 kann beispielsweise einen Vergrößerungsfaktor 2 haben, so daß sich für den
Betrachter des Bildschirmes durch die Linse 38 hindurch ein Endvergrößerungsfaktor 6 ergibt. Der
Durchmesser der Linse 38 muß natürlich so groß sein, daß das zu betrachtende Profil überdeckt wird. Die Linse
38 ist mittels einer Halterung 40 derart an dem Schlitten 17 befestigt, daß sie sich in V-Richtung zusammen
mit dem Schlitten 17 verschiebt und folglich die ganze Profillänge abdeckbar ist. Durch die Anordnung
einer derartigen Vergrößerungslinse kann die Endvergrößerung erhöht werden, ohne daß die Abmessungen
des Bildschirmes vergrößert zu werden brau-
chen bzw. es kann ein bestimmter Endvergrößerungsfaktcf unter Benutzung eines entsprechend kleineren
Bildschirmes und eines entsprechend kleineren Projektors erzielt werden.
Da der Projektor in V-Richlung zusammen mit den Zeigern verschoben wird, braucht die Öffnungsweite
des Projektors nur groß genug zu sein, um die Verschiebungen in der X-Richtung zu überdecken. Wird
unterstellt, daß die Profillänge des Werkstückes einen Nennwert von etwa 250 mm habe und daß die Profildicke
etwa 50 mm betrage, dann ergibt sich bei einem Vergrößerungsfaktor von 3:1 ein Bildschirmdurchmesser
von 750 mm, doch braucht der Projektor in diesem Falle nur eine Öffnungsweite zu haben, innerhalb
welcher ein Zeigerweg von 75 mm Platz hat. Wenn der Projektor dagegen die ganze Profillänge von 250 mm
erfassen müßte, dann würde hierfür nicht nur ein unverhältnismäßig teures optisches System erforderlich sein.
sondern es ergäben sich auch Brennweiten bei einem solchen optischen System, welche große Apparateabmessungen
zur Folge hätten. Auch müßte in diesem Falle der ganze Bildschirm ausgeleuchtet werden, während
es bei dem erfindungsgemäßen Apparat ausreicht, nur einen Kreisbereich von 150 mm auszuleuchten,
wenn das vorliegende Zahlenbeispiel zugrunde gelegt wird.
Die Wegvervielfachung in der X-Richtung braucht
ίο nicht teils mechanisch und teils optisch gelöst zu werden,
sondern kann auch ganz auf optischem Wege erzielt werden. Das Hauptkriterium ist, daß die Gesamtvergrößerung
in der λ'-Richtung die gleiche wie in der Y-Richtung sein muß. So können beispielsweise die Hebei
23, 25 auch gleich lang gemacht werden, in welchem Falle die Projektorlinsen 33 so ausgelegt sein müssen,
daß sich ein Vergrößerungsfaktor 3 ergibt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum optischen Vergleichen des Profils eines Werkstückes mit einem vergrößert
dargestellten Musterprofil, mit einer Einrichtung zur Umsetzung der zweidimensionalen Relativbewegung
zwischen einem Taster und einer Werkstückhalterung in eine entsprechende zweidimensional
Relativbewegung eines Zeigers, und mit einem Projektor, welcher den Zeiger auf einem mit
dem Musterprofil versehenen Bildschirm abbildet, dadurch gekennzeichnet, daß
a) der Projektor (30, 31, 33) zusammen mit dem Zeiger (12A) in einer (Y) der zwei Koordinatenrichtungen
(X, Y) der Zeigerbewegung relativ zum Bildschirm (35) verschiebbar ist mit
einer mechanischen Bewegungsübersetzung (20), welche im Vergleich zur Tasterverstellung
in diese Richtung (Y) dem Gesamtvergrößerungsfaktor entspricht, und daß
b) der Zeiger (12A) in der anderen Koordinatenrichtung (X) relativ zum Projektor (30, 31, 33)
verschiebbar ist, so daß die vergrößerte Darstellung der Zeigerverschiebung auf dem Bildschirm
(35) in dieser Richtung (X) mindestens zu einem vorgegebenen Bruchteil des Gesamtvergrößerungsfaktors
optisch erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der vom Projektor (30, 31,33) abgewandten
Seite des Bildschirms (35) eine in einer parallelen Ebene zum Bildschirm (35) verschiebbare
Vergrößerungseinrichtung (38) angeordnet ist, welche in einem örtlich begrenzten Bereich eine vergrößerte
Ansicht des Bildschirms liefert und zusammen mit dem Zeiger (12A) in der einen Koordinatenrichtung
(Y) verschiebbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch je einen Kreuzschlitten (13,14 bzw. 16,17) für
den Taster (12) bzw. den Zeiger (12A), wobei der eine Schlitten (17) des Zeigerkreuzschlittens auch
den Projektor (30, 31, 33) trägt, durch ein in den Antrieb (18, 19, 21) für die beiden Kreuzschlitten
eingeschaltetes Übersetzungsgetriebe (20), welches die Bewegung des Zeigerkreuzschlittens (16, 17) relativ
zu der des Tasterkreuzschlittens (13, 14) entsprechend dem Gesamtvergrößerungsfaktor übersetzt,
und durch eine weitere mechanische Übersetzung (23, 25) zwischen dem den Taster (12) tragenden
Schlitten (13) und dem den Zeiger (12A) tragenden Schlittten (16) mit einem solchen Übersetzungsverhältnis,
daß das Produkt mit dem optischen Vergrößerungsfaktor dv.s Projektors (30. 31, 33) gleich
dem Gesamtvergrößerungsfaktor ist.
Applications Claiming Priority (2)
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GB2138267 | 1967-05-09 | ||
GB2138267 | 1967-05-09 |
Publications (3)
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DE1773385B2 true DE1773385B2 (de) | 1975-12-04 |
DE1773385C3 DE1773385C3 (de) | 1976-10-28 |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN110487209A (zh) * | 2019-09-02 | 2019-11-22 | 湖南南方通用航空发动机有限公司 | 一种用于挑选贴合于榫槽工作面的转接器的方法及装置 |
CN110567391A (zh) * | 2019-07-25 | 2019-12-13 | 广州市宇欣光电子技术研究所有限公司 | 一种计算机图像测量系统及测量方法 |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110567391A (zh) * | 2019-07-25 | 2019-12-13 | 广州市宇欣光电子技术研究所有限公司 | 一种计算机图像测量系统及测量方法 |
CN110567391B (zh) * | 2019-07-25 | 2021-07-27 | 广州市宇欣光电子技术研究所有限公司 | 一种计算机图像测量系统及测量方法 |
CN110487209A (zh) * | 2019-09-02 | 2019-11-22 | 湖南南方通用航空发动机有限公司 | 一种用于挑选贴合于榫槽工作面的转接器的方法及装置 |
CN110487209B (zh) * | 2019-09-02 | 2021-08-03 | 湖南南方通用航空发动机有限公司 | 一种用于挑选贴合于榫槽工作面的转接器的方法及装置 |
Also Published As
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FR1561815A (de) | 1969-03-28 |
DE1773385A1 (de) | 1973-05-24 |
US3544223A (en) | 1970-12-01 |
GB1230574A (de) | 1971-05-05 |
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