DE909293C - Vorrichtung an Reproduktionsapparaten - Google Patents

Vorrichtung an Reproduktionsapparaten

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DE909293C
DE909293C DEK12250A DEK0012250A DE909293C DE 909293 C DE909293 C DE 909293C DE K12250 A DEK12250 A DE K12250A DE K0012250 A DEK0012250 A DE K0012250A DE 909293 C DE909293 C DE 909293C
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DE
Germany
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systems
mirror
reversing
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Expired
Application number
DEK12250A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Kurt Schunck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Klimsch and Co KG
Original Assignee
Klimsch and Co KG
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Publication date
Application filed by Klimsch and Co KG filed Critical Klimsch and Co KG
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/323Copying cameras

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

Description

  • Vorrichtung an Reproduktionsapparaten Die Druckformherstellung für graphische Verfahren mit Hilfe der Reproduktionsaufnahme bedingt je nach der .angewandten Arbeitstechnik eine optische Bildumkehrung oder die Aufhebung der normalerweise durch die Abbildung mit Hilfe des Linsensystems erzeugten Bildumkehrung. Bei denbesonders verbreiteten Horizontalstativkameras wurde dieser Notwendigkeit meist durch schwenkbare Anordnung und die wahlweise Benutzung des Objektivs allein (in Geradeausstellung der Kamera) oder des Objektivs mit vorgeschaltetem Umkehrsystem (Spiegel oder Prisma) bei um 9o° gegenüber der Originalfläche geschwenkter Kamera Rechnung getragen.
  • Aus statischen und bedienungstechnischen Gründen ist man jedoch zu Kameratypen übergegangen, die entweder nur für Geradeausstehung gebaut sind, z. B. die Horizontalkamera mit in der Dunkelkammerwand eingebautem Hinterkasten, oder nur für rechtwinklig umgelenkten Strahlengang, z. B. Vertikalkamera mit waagerechtem Originalhalter und senkrecht stehender Mattscheibe. Erstere liefert normalerweise seitenverkehrte Aufnahmen durch die alleinige Verwendung des Objektivs, letztere normalerweise nur seitenrichtige Aufnahmen durch Zusammenwirken des Objektivs mit einem einfachen Umkehrsystem in G.esta,lt von Spiegel oder Prisma. Der Wunsch, mit ersterer Kamera seitenrichtige Aufnahmen zu erhalten, führte zur Schaffung von Dreifachumkehrsystemen. Bei letzterem Kameratyp gelangte man umgekehrt durch Anwendung von Zwei,fachspiegelsystemen, vorwiegend in Form von Dachspiegelsystemen, zu seitenverkehrten Reproduktionen. Es sind in der Tat für diese Fälle ,geeignete Spiegel-, Dachspiegel- und Prismensysteme bekanntgeworden, ohne daß hierbei die Aufgabe eines häufigen Wechsels befriedigend gelöst war; man war gezwungen, bei Verwendung derartiger Reproduktionsapparate .nach dem Wechsel des Umkehrsystems eine Neueinstellung oder eine Nachjustierung vorzunehmen.
  • Es ist auch bereits bekannt, insbesondere zum Zweck einer Erleichterung des Spiegelwechsels, eine Anordnung vorzusehen, die aus einer in den Strahlengang wechselweise einschaltbaren und verstellbaren Zusammenfassung eines eine einfache und eines weiteren, eine doppelte Bildumkehrung bewirkenden optischen Systems besteht, und zwar in Form einer drehbaren Spiegelanordnung, die am Objektivhalter befestigt ist. Es ist hierdurch zwar möglich, bis zu einem gewissen. Grade größengleiche, aber zueinander spiegelverkehrte Bildpaare zu erhalten, jedoch kann eine,effektive Größenübereinstimmung der mit den beiden Systemen zu erzielenden Aufnahmen hiermit nicht ;gewährleistet werden. Gemäß der Erfindung wird nicht nur die Möglichkeit überhaupt geschaffen, durch Änderung des optischen Systems ohne gleichzeitige Änderung der Anordnung und des Standortes von Gegenstand, Objektiv und Bild eine umgekehrte Seitenstellung zu erreichen, sondern das hierfür in Frage kom-. tuende Umkehrsystem so ausgebildet, daß ein nicht nur gleich scharfes, sondern in jedem Fall auch vollkommen größengleiches, aber spiegelverkehrtes Bild entsteht. Dies wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß gemäß der Erfindung die beiden optischen Systeme in zwei Freiheitsgraden justierbar auf einem gemeinsamen Träger gelagert sind und damit stets für sofortige Einschaltung in den Strahlensang an der Kamera bereit sind, wie sich auch weitere noch zu beschreibende Vorteile dadurch ermöglichen. Als ,gemeinsamer Träger kann beispielsweise vor allem,ein linear bewegter Spiegelwagen völlig unabhängig vom Objektiv und damit zuverlässig in .der Justierung vorgesehen werden.
  • Die Konstruktion und Anordnung ist dabei so -etroffen, daß sich ein gleich langer Lichtweg und gleiche Ablenkungswinkel; z. B. beide genau 9o°, ergeben.
  • Die Vorrichtung gestattet es .auch, Halbtonmasken für die Verwendung in Verbindung mit gerasterten H.auptauszugsnegativen anzufertigen, wobei naturgemäß in bekannter Weise die Rasterstärke mechanisch oder optisch kompensiert werden muß, um Größenübereinstimmung zu sichern.
  • ZVenn .auch die Masken im allgemeinen wesentlich kürzer belichtet werden als die Hauptauszüge, so ist doch gleiche Helligkeit des optischen Systems zur leichteren Beurteilung der Aufnahmewerte erstrebenswert. Prismenpaare (rechtwinkliges und Dachkantprisma) in der .erfindungsgemäßen Anordnung bieten hier dank- der praktisch totalen Reflexion an den Spiegelflächen und in den beiden Fällen übereinstimmenden Glasverlusten und Reflexionsverlusten an den Luftglasflächen die günstigsten Voraussetzungen. Bei Spiegelpaaren (Plan-und Dachkantspiegel) empfiehlt sich die Anwendung so abgestimmter Spiegel, da.ß das prozentuale Reflexionsvermögen des Planspiegels gleich oder annähernd gleich dem Produkt des Reflexionsvermögens der beiden Teilspiegel des Diaehkantspiegelsystems ist.
  • Die Kombination von Umkehrspiegeln mit Vorbelichtungssystemen für Rasterreproduktionen ist bekannt. Erfindungsgemäß wird aber nunmehr das Vorbelichtungssystem mit dem Wechselspiegel- oder Wechselprismensystem gekoppelt, derart, daß eine einzige Vorbelichtungslichtquelle für die beiden Umkehrsysteme ausreicht, wodurch die Anordnung und Bedienung erheblich vereinfacht wird.
  • Dias Wechselumkehrsystem ist besonders geeignet für die Anbringung an automatisch scharf stellenden Reproduktionsgeräten, da ein Nachjustieren der Scharfeinstellmechanismen oder :eine Veränderung der Bildzentrierung nach Höhe und Seite beim tlberg,ang auf Einfach- oder Doppelumkehrung nicht erforderlich ist. Durch die Anordnung verschieden.er Umkehrsysteme im Strahlengang wird haturgemäß die Gefahr erhöht; daß sich diffuse Reflexionen, also Lichtstreuungen, vor allem an den Spiegelflächen, aber auch an den Glasluftflächen der Prismen bilden, welche die Brillanz der Wiedergabe beeinträchtigen. Erfindungsgemäß wird diese Fehlerquelle dadurch überwunden, daß das gesamte optische System sich in einem genügend groß dinmensionierten Gehäuse befindet, welches sowohl den Staub- und Berührungsschutz als auch den Schutz der offenen Spiegelflächen gegen schräg einfallendes Nebenlicht bewirkt: Diese Anordnung wurde durch die erfindungsgemäße Anbringung der Umkehrsysteme und gegebenenfalls der Vorbelichtungslichtquelle lauf einen gemeinsamen Träger ermöglicht, da. das Gehäuse naturgemäß die Zugänglichkeit zu dem System beeinträchtigt. Die Erfindung sieht dementsprechend eine Fernbetätigung des Wechselumkehrsystems vom Bedienungsstand der Kamera, z. B. mittels Motor, vor.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Gesanntansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die in einem Reproduktionsgerät eingebaut ist, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. i, Fig. 3 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Anordnung von vorn gesehen, die =aus einem Planspiegel und einem D@achkantspiegel besteht, Fig.4 eine Seitenansicht der Anordnung gemäß Fig. 3, Fig: 5 eine Teildarstellung der Anordnung gemäß Fig.3 in Richtung der Dachkante des Dachkantspiegels gesellen, Fig. 6 eine Teildarstellung der Anordnung gemäß Fig. 3 in Richtung der Ebene des Planspiegels gesehen.
  • Das in den Fig. i und 2 dargestellte Gerät besteht aus dem verschiebbaren Objektträger i und dem ebenfalls verschiebbaren Objektivträger 2, der durch den Balgen 3 mit dem Bildträger 4 verbunden ist. Ferner ist noch die Halterung 5 für die Lichtquellen zur Belichtung des Objektes dargestellt. Der Strahlengang zwischen dem Objektträger und dem Objektivträger ist in strichpunktierten Linien. angedeutet. Er wird im Bereich des Objektivs 6, dessen optische Achse in vertikaler Richtung verläuft, durch eine doppelte Spiegelanordnung 7 und 8 nach dem Bildträger q. umgelenkt. Die Spiegelanordnung 7 besteht zur Erzeugung sowohl eines seitengerechten als auch eines seitenverkehrten Bildes aus zwei optischen Systemen, insbesondere aus einem Planspiegel und einem Da chkantspiegel, die walulweise in den Bereich der optischen Achse des Objektivs 6 ,gebracht werden können.
  • Eine besondere Ausführungsform der Umkehranordnung 7 ist in den folgenden Figuren dargestellt. Si besteht aus einem unter q.5° stehenden Planspiegel 9 und einem Dachspiegel io zur Bildumkehrung, dessen Dachkante ebenfalls in ¢5° zur optischen Achse i i des Objektivs 6 liegt. Der oberhalb des Objektivs liegende weitere Umkehrspiegel 8 ist in Fig.3 lediglich gestrichelt angedeutet. Die beiden Umkehrsysteme, ,nämlich die Spiegel 9 und i o, sind auf einem senkrecht zur optischen Achse i i von links nach rechts oder umgekehrt, in der Zeichnung gesehen, verschiebbaren Wagen 12 gemhinsam angeordnet. Die Schienenführung des Wagens 12 ist reit entsprechenden, in der Zeichnung nicht dargestellten, justierbare;n Anschlägen versehen, um die beiden Spiegel 9 und io durch einfache Verschiebung, ohne Nachjustierung, wahlweise genau in den Strahlengang bringen zu können. Wie ferner in der Darstellung gemäß Fig. 3 noch zu erkennen ist, befindet sich zwischen den beiden Umkehrsystemen, ebenfalls auf dem Wagen 12 angeordnet, eine Vorbelichtungsquelle 13, die ebenfalls wahlweise in den Strahlengang gebracht werden kann.
  • Aus den Fig. ¢ bis 6 ist die Lagerung der Umkehrsysteme zu .erkennen. Außer der Verschiebung des die Umkehrsysteme gemeinsam tragenden Wagens 12 in Richtung der Führungsschienen 14 ist noch eine Verschiebung eines der beiden Spiegelsysteme senkrecht zu dieser Richtung vorgesehen, indem dieses auf dem Wagen 12 nochmals in dieser Richtung verschiebbar auf einem Schlitten 15 gelagert ist, der durch die Stellschrauben 16 und 17 justierbar ist. Der Schlitten 15 stellt zusammen mit dem senkrecht dazu verstellbaren Wagen eine sogenannte Kreuzschlittenführung für das entsprechende Umkehrsystem dar, so daß es gelingt, dieses mit größter Präzision so zu justieren, .daß die Länge der Lichtwege bei beiden Systemen übereinstimmt.
  • Wie weiterhin aus den Darstellungen, insbesondere den Fig. 5 und 6 zu erkennen ist, wird die Spiegellagerung so ausgebildet, daß die Spiegelflächen in zwei Freiheitsgraden schwenkbar sind. Zu diesem Zweck wird beispielsweise der Planspiegel 9 (Fig. 6) um eine parallel zur Spiegelebene liegende Achse 18 schwenkbar an einer ZwischenhaJterung i 9 gelagert, die ihrerseits um eine weitere zu der Achse 18 senkrecht liegende Achse 20 ebenfalls schwenkbar gelagert ist. Die beiden Achsen 18 und 2o liegen, wie schon erwähnt, parallel zu der Ebene des Spiegels 9 und zueinander senkrecht und windschief. Die Achse 2o befindet sich an dem auf dem Wagen 12 in Querrichtung verschiebbaren Schlitten 15. Zur genauen Justierung der Spiegelfläche in den beiden duirch die Schwenkachsen 18 :und 2o bestimmten Freiheitsgraden ist jeweils eine aus einer Zug- und Druckschraube bestehende Einstellvorrichtung 21 vorgesehen.
  • Auch die durch den Dachspiegel i o gebildete Umkehrvorrichtung ist so gelagert, daß sie in zwei Freiheitsgraden einstellbar ist, und zwar erfolgt die schwenkbare Lagerung hierbei einmal durch Anordnung einer Schwenkachse 2o' zwischen dem Schlitten 15 und der unmittelbaxen Spiegelhalterung 22, und zum anderen durch die um eine senkrechte, zur optischen Achse parallel liegende Achse (in Fig. 5 nicht dargestellt) bewirkte Dtrehbewegung des Schlittens 15, wobei dessen Dmehwinkel durch die beiden Stellschrauben 23 und 24 einstellbar ist.
  • In der Darstellung der Fig. 5, die die Lagerung des Dachkantspiegels zeigt, ist noch eine weitere Justiermöglichkeit zu erkennen, indem die eine Hälfte i o' das Dachkantspiegels um eine Achse 25, die parallel zur Dgchkante liegt, schwenkbar ist, um zu. gewährleisten, daß der Dachkantwinkel genau eingehalten werden kann. Die Arretierung erfolgt hierbei ebenfalls durch eine Einstellvorrichtung 2l', die aus einer Zug- und Druckschraube besteht.
  • Durch die lediglich beispielsweise beschriebene Ausführungsform ist es möglich, zwei Umkehrsysteme so in den Strahlengang zu, bringen, daß eine zusätzliche Umkehrung des Strahlenganges unter Verwendung eines schwenkbaren Laufbodens für Objektiv und Bildträger zwecks Erzeugung eines seitengerechten und eines seitenverkehrten Bildes nicht mehr erforderlich ist. Die Anordnung der beiden Umkehrsysteme auf einer gemeinsamen Führung und die Fixierung der Umkehrsysteme in der justierten Stellung ermöglichen es, einen Wechsel der Umkehrsysteme mit wenigen Handgriffen vorzunehmen, ohne daß die Gefahr einer Veränderung ,der Justierung der Spiegelflächen, insbesondere der des Dachkantspiegels, besteht.
  • Wie aus den Fig.3 und q. noch zu ersehen ist, wird die gesamte, auf dem Wagen 12 angeordnete und die beiden Spiegel 9 und i o sowie die Vorbelichtungsquelle 13 umfassende Umkehranordnung durch hin Schutzgehäuse 26 umgeben, wodurch gleichzeitig ein Staub- und Barührungsschutz sowie eine Gegenlichtblende zur Verhinderung unerwünschten Lichteinfalls und zur Verhinderung störender Lichtweflexe ;gegeben ist. Bei Nichtgebrauch des Gerätes kann die Öffnung 27 in dem Gehäuse 26 durch eine Klappe verschlossen werden.
  • Die Erfindung läßt sich 'mit demselben Erfolg auch für eine Vertikalkamera verwenden, und außerdem kann noch ein weiteres Umkehrsystem in den Strahlengang mit der Maßgabe eingeschaltet werden, daß entweder eine parallele Verschiebung oder eine Schwenkung der Abbildungsachsen den jeweiligen Anforderungen der Praxis entsprechend erreichbar ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung an Reproduktionsapparaten zur Erzielung größengleicher, aber zueinander spiegelverkehrter Bildpaare mit einer in den Strahlengang wechselweise einschaltbaren und verstellbaren Anordnung mindestens zweier optischer Systeme, von denen :eines eine einfache, das ;andere;eine doppelte Bildumkehrung bezvirlzt, auf gemeinsamem Träger, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Systeme in zwei Freiheitsgraden justlerbar gelagert sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger zwecks Betätigung des Wechsels der Umkehrsysteme mittel- oder unmittelbar vom Bedienungsstand der Kamera aus verschiebbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Vorbelichtungsquelle auf dem gemeinsamen Träger, vorzugsweise zwischen den beiden Umkehrsystemen. q..
  4. Vorrichtung nach :einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Einschaltung eines weiteren Umkehrsystems in den Strahlengang mit der Maßgabe, däß entweder eine Parallelverschiebung oder Verknickung der Abbildungsachsen erreichbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anwendung von so abgestimmten Einfach-bzw. Doppelumkehrsystemen, daß völlig oder angenähert gleiche Helligkeit :der Bildwiedergabe bewirkt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, däß auf einem gemeinsamen Träger, der insbesondere als senkrecht zur objektiven Achse verschiebbarer und einstellbarer Wagen bzw. Schlitten ausgebildet ist, die optischen Systeme justierhar gelagert sind. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 100 ¢42.
DEK12250A 1951-11-27 1951-11-27 Vorrichtung an Reproduktionsapparaten Expired DE909293C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2501387A1 (fr) * 1981-03-04 1982-09-10 Klimsch & Co Appareil photographique de reproduction

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2100442A (en) * 1936-04-17 1937-11-30 Zeiss Carl Fa Reflecting system for objectives of reproduction cameras

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