DE1773316U - Handbremshebel. - Google Patents
Handbremshebel.Info
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- DE1773316U DE1773316U DESCH21909U DESC021909U DE1773316U DE 1773316 U DE1773316 U DE 1773316U DE SCH21909 U DESCH21909 U DE SCH21909U DE SC021909 U DESC021909 U DE SC021909U DE 1773316 U DE1773316 U DE 1773316U
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T7/00—Brake-action initiating means
- B60T7/02—Brake-action initiating means for personal initiation
- B60T7/08—Brake-action initiating means for personal initiation hand actuated
- B60T7/10—Disposition of hand control
- B60T7/102—Disposition of hand control by means of a tilting lever
- B60T7/104—Disposition of hand control by means of a tilting lever with a locking mechanism
- B60T7/105—Disposition of hand control by means of a tilting lever with a locking mechanism the lock being released by means of a push button
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60T11/00—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
- B60T11/04—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting mechanically
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Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
- HANDBREMSHEBEL Die Neuerung bezieht sich auf einen Handbremshebel, insbesondere für Kraftfahrzeuge und Anhänger. Im Interesse der Verkehrssicherheit soll die sogen. Ansprechzeit bei der Bremsbetätigung so kurz wie möglich sein. Zur Überwindung des Lüftspieles zwischen Bremsbacken und Trommeln und in den Ubertragungsteilen wird nur eine geringe Kraft benötigt, aber ein verhältnismässig grosser Weg. Wenn die Bremsbacken an den Trommeln anliegen wird bei einem geringen Weg eine grosse Kraft benö-
tigt. - Der neue Handbremshebel lässt eine besonders kurze Ansprechzeit erzielen und liefert dabei ausserdem noch eine sehr sprosse Bremskraft. Zu diesem Zweck berührt das zu den Bremshebeln führendet in bekannter Weise biegsame Zugglied den Hebel nacheinander an verschiedenen Punkten, welche vom Schwenkpunkt verschieden weit entfernt sind. Auf diese Weise ändert sich die übersetzung am Handbremshebel, sodass die Handkraft zuerst mit einer kleinen Übersetzung übertragen wird, um das Läuftspiel zu überwinden. In der zweiten Phase des Betätigungsvorganges wird dann die Handkraft mit einer wesentlich größeren fast oder ganz gleich bleibenden Übersetzung übertragen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform des neuen Handbremshebels ist der Hebelteil, an welchen das Ubertragungszugglied angeschlossen ist, kurvenförmig ausgebildet und das Übertragungszugglied wälzt sich darauf ab. Derjenige Teil des Kurvenstückes, welcher zuletzt zum Tragen kommt, ist fast oder ganz kreisbogenförmig ausgebildet.
- Bei einer anderen Ausführungsform ist derjenige Hebelteil, an dem das Zugglied angreift, abgewinkelt und das mit mindestens einem Gelenk versehene Zugglied greift zunächst nur an dem äusseren Ende an, welches den grössten Abstand von der Schwenkachse hat. Wenn der Hebel um einen bestimmten Betrag angezogen ist kommt das Zugglied dann an einem anderen Funkt zusätzlich zur Anlage, welcher wesentlich näher zur Schwenkachse liegt. Die Gelenkstell@ im Zugglied ist so angeordnet, dass Letzteres um die zweite Anlagefläche herumgeführt werden kann.
- Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung ist das aus einem Seilzug bestehende Zugglied in an sich bekannter Weise mit einem zylindrischen Endstück versehen, welches am äussersten Ende des abgewinkelten oder kurvenförmig ausgebildeten Hebelteiles durch eine Öffnung hindurchgeführt und in eine gabelförmige Halterung eingelegt wird ; wo es durch eine Blattfeder gegen Herausrutschen gesichert ist.
- Schliesslich bezieht sich die Neuerung auch auf eine besonders einfache Ausbildung und Befestigung des Zahnsegmentbogens zur Feststellung des Handbremshebels. Der Zahnbogen bildet danach eine Seite eines unregelmässigen Viereckes, von dem 2 Ecken als Befestigungspunkte am Fahrgestell ausgebildet sind. Ein Befestigungspunkt ist zugleich Schwenkachse : für den Handbremshebel, welcher auf einer in dem Haltesegment befestigten Büchse schwenkbar gelagert und durch die Befestigungsschraube, welche durch die Büchse hindurchgeführt wird, axial gesi-
chert ist. An einem Eckpunkt ist ein Widerlager ange- - Der neue Handbremshebel ist auf der Zeichnung in 2 Ausführungsformen dargestellt.
- Fig. 1) zeigt den Fandbremslmbel in Seitenansicht zum Teil geschnitten.
- Fig. 2) zeigt eine Stirnansicht.
- Fig. 3) stellt eine Draufsicht dar.
- Fig. 4) zeigt die andere Ausführungsform mit einen gelenkig ausgebildeten Zuggestänge.
- Das untere Ende 2) des Handbremshebel 1)ist abgewinkelt und in Fig. 1) kurvenförmig ausgebildet, sodass das Zugseil 3) darauf abrollen kann. Am Ende des Zugseiles 3) ist ein zylindrisches Endstück 4) aufgepresst* Für manche Anwendungsgebiete des Handbremshebels ist es erwünscht, wenn das Zugseil ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen auch durch ungeschultes Personal schnell vom Hebel getrennt und mit diesem wieder verbunden werden kann. Für diesen Zweck hat das Ende des Hebelteil 2) eine schräg angeordnete Bohrung 6), durch welche das Endstück 4) hindurchgeführt werden kann, um danach in einer gabelförmigen Halterung 7) befestigt zu werden. Eine Blattfeder 8) drückt das Kabelende in die Halterung und verhindert ein unerwünschtes Entkuppeln, wenn das
Seil entspannt ist. Eine schlauchformige Hülle 9) - In der Fig. 4) ist der Handbremshebel 1) mit seinem unteren Ende 2) ebenfalls abgewinkelt. Ein Zuggestänge 13) ist bei 14) am Hebel angelenkt und Stützt sich in der gezeichneten Stellung gegen den Ansatz 15) ab, sodass die Handkraft mit ; der grösstf Übersetzung auf die Bremse übertragen wird. Die Lo ; stellung ist gestrichelt angedeutete In dieser kom das Gestänge 13) mit dem Ansatz 15) nicht in Berührung.
Claims (1)
- Schutzansprüche.1.) Handbremshebel insbesondere für Kraftfahrzeuge und Anhänger, an dessen einem Ende ein zur Übertragung der Bremskraft dienendes Zugglied angreift, dadurch gekennzeichnet, dass das in bekannterweise biegsame Zugglied den Hebel nacheinander an ver -
schiedenen Punkten berührt, welche vom Schwenk- punkt des Hebels verschieden weit entfernt sind. 2.) Handbremshebel nach Anspruch 1), dadurch gekenn-,, zeichnet, dass diejenigen Berührungspunkte zwisctien Zugglied (3, 13) und dem Hebelende (2), welche erst nach einem gewissen Schwenkweg des Hebels zur 3.) Handbremshebel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelteil (2), an welchem das Übertragungsglied (3) angreift, kurvenförmig ausgebildet ist, sodass sich das Übertragungsglie darauf abwälzen kann.4.) Handbremshebel nach Anspruch 3), dadurch gekennzeichnet, dass derjenige Teil des kurvenförmigen Endstückes, welcher zuletzt zum Tragen kommt fast oder ganz kreisbogenförmig ausgebildet ist.5.) Handbremshebel nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass derjenige Hebelteil (2), an ( das Zugglied (13) angreift, abgewinkelt ist und dass das mit mindestens einem Gelenk (16) verse ne Zugglied (13) in der Lösestellung des Hebels nur an dem äusseren Ende mit dem gröbsten abstandvon der Schwenkachse (12) angreift. M 6.) Handbremshebel nach Anspruch 5), dadurch gekenn- Handbremshebel nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass ein aus einem Seilzug bestehendes zugglied (3) in an sich bekannter Weise mit # einem zylindrischen Endstück (4) versehen ist, wel-T-1 5-a » elbgewi ches am äussersten Ende des SNBkaisx bgewinkel-ttt) ten oder kurvenförmig ausgebildeten Hebelteiles (2) tt) durch eine Öffnung (6) hindurchgeführt und in eine 8.) Handbremshebel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Zahnsegmentbogen zum Peststellen des Handbremshebels, welcher eine Seite eines unregelmässigen Viereckes bildet, von dem 2 Ecken als Befestigungspunkte am Fahrgestell ausgebildet sind.Handbremshebel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Handbremshebel (1, 2) auf einer in dem Haltesegment (11)# angebrachten Büchse schwenkbar gelagert ist, wobei eine durch die Büchse hindurcheführte Befestigungs- # schraube sowohl den Handbremshebel axial sichert als auch das Haltesegment (11) mit dem Fahrgestell verschraubt.10.) Handbremshebel nach einem der vorhergehenden Ansprü-# ehe, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Eckpunkt in der Nähe einer Befestigungsschraube ein Widerlager (10) angeordnet ist, in welchem die Schlauchhülle (9) des Kabelzuges (3) abgestüzt wird.11.) Handbremshebel nach Anspruch 10, dadurch gekerazeichnet, dass das Widerlager (10) für die Schlachhülle (9) ballig ausgebildet ist, sodass eine unnötige Reibung des Zugseiles (3) em Ende der Schlauc hülle vermieden wird.12.) Handbremschebel wie beschrieben und dargestellt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH21909U DE1773316U (de) | 1958-03-14 | 1958-03-14 | Handbremshebel. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH21909U DE1773316U (de) | 1958-03-14 | 1958-03-14 | Handbremshebel. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1773316U true DE1773316U (de) | 1958-08-28 |
Family
ID=32838938
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH21909U Expired DE1773316U (de) | 1958-03-14 | 1958-03-14 | Handbremshebel. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1773316U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1176495B (de) * | 1962-11-10 | 1964-08-20 | Volkswagenwerk Ag | Bremsbetaetigungseinrichtung, insbesondere Handbremsbetaetigungseinrichtung fuer Kraftfahr-zeuge |
DE1284310B (de) * | 1965-04-02 | 1968-11-28 | Peitz Josef | Handbremsbetaetigungseinrichtung fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Anhaengefahrzeuge |
DE1301675B (de) * | 1962-11-13 | 1969-08-21 | Girling Ltd | Gesperre fuer den Betaetigungshebel einer Handbremse |
-
1958
- 1958-03-14 DE DESCH21909U patent/DE1773316U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1176495B (de) * | 1962-11-10 | 1964-08-20 | Volkswagenwerk Ag | Bremsbetaetigungseinrichtung, insbesondere Handbremsbetaetigungseinrichtung fuer Kraftfahr-zeuge |
DE1301675B (de) * | 1962-11-13 | 1969-08-21 | Girling Ltd | Gesperre fuer den Betaetigungshebel einer Handbremse |
DE1284310B (de) * | 1965-04-02 | 1968-11-28 | Peitz Josef | Handbremsbetaetigungseinrichtung fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Anhaengefahrzeuge |
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