CH374563A - Bremsvorrichtung an Fahrzeug - Google Patents

Bremsvorrichtung an Fahrzeug

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CH374563A
CH374563A CH1333762A CH1333762A CH374563A CH 374563 A CH374563 A CH 374563A CH 1333762 A CH1333762 A CH 1333762A CH 1333762 A CH1333762 A CH 1333762A CH 374563 A CH374563 A CH 374563A
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Altenburger Karl
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Description


  Bremsvorrichtung an Fahrzeug    Die Erfindung betrifft eine Bremsvorrichtung an  Fahrzeug, mit auf eine Radfelge einwirkenden Brems  backen, die mit Hilfe eines in einem Lagerbock  schwenkbaren Handhebels, über ein in einer Um  hüllung     längsverschiebbares        blegsames    Zugorgan ent  gegen dem Einfluss einer     Rückstellfeder        betätigbar     sind.  



  Es sind Bremsvorrichtungen der genannten Art  bekannt, die ein von Hand verstellbares Organ auf  weisen, das aus einer wirksamen in eine unwirksame  Lage eingestellt werden kann. In der wirksamen Lage  bildet das     Verstellorgan    einen Anschlag gegen den  Lagerbock zur Begrenzung des Schwenkbereiches des  Handhebels im Sinne des     Lösens    der Bremse,     wüh-          rend    in der unwirksamen Lage der Schwenkbereich  grösser ist<B>d.</B> h. die Bremsbacken aus ihrer Bereit  schaftsstellung weiter geöffnet werden können.  



  Bei einer derartigen Bremsvorrichtung besteht  nun die Erfindung darin, dass das verstellbare Organ  am freien     Endteil    einer in einer Höhlung des Hand  hebels gehalterten Blattfeder angeordnet ist.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der  Bremsvorrichtung an einem Fahrrad dargestellt.  



  Es zeigen<B>:</B>       Fig.   <B>1</B> einen Teil der Bremsvorrichtung in Seiten  ansicht, teilweise     ün    Längsschnitt, in der wirksamen  Lage des,     Verstellorganes   <B>;</B>       Fig.    2 eine gleiche Darstellung wie     Fig.   <B>1, je-</B>  doch in unwirksamer Lage des     Verstellorganes   <B>;</B>       Fig.   <B>3</B> eine teilweise Seitenansicht der     Fig.   <B>1,</B> in  der Bremslage des Handhebels;       Fig.    4 die Blattfeder mit dem     Verstellorgan,    in  schaubildlicher Darstellung.  



       Gemäss    der dargestellten Ausführung ist ein La  gerbock<B>1</B> mittels einer Rohrschelle<B>2</B> an der Lenk  stange<B>3</B> des Fahrzeuges befestigt. Um das Lager  auge 4 des Lagerbockes<B>1</B> ist ein geschweifter Hand-         hebel   <B>5</B> mit Hohlprofil durch seine Seitenwände<B>19,</B>       2,0    schwenkbar gelagert. Mittels eines im Handhebel  <B>5</B> eingesetzten Hakens<B>6</B> wird das     Bowdenzugkabel   <B>7</B>  mit seinem Nippel<B>8</B> gehalten. Die Hülle<B>9</B> des Ka  bels<B>7</B> stützt sich am Lagerbock<B>1</B> ab. Der Lager  bock<B>1</B> ist hohl, so dass der Handhebel<B>5</B> teilweise in  den Hohlraum<B>10</B> des Lagerbockes hinein geschwenkt  werden<U>kann</U>     (Fig.    2).  



  Das     Verstellorgan    in Form eines Vorsprunges       bzw.    Zapfens<B>13</B> ist an einer Blattfeder 12 ange  ordnet. Der in der Nähe des Zapfens<B>13</B> liegende  Teil der Blattfeder 12 weist im Querschnitt eine ge  wölbte Form auf. Die sich dadurch bildenden Lap  pen 14,<B>15</B> stehen etwa parallel zueinander,     (Fig.    4).  Im entspannten Zustand hat die,     Blattfeder    12 eine  im wesentlichen     gestreckte        bzw.    gerade Form und  weist einen Schlitz<B>16</B> auf, in, dem der den Nippel<B>8</B>  haltende Haken<B>6</B> eingesetzt ist. Der Vorsprung<B>13</B>  ist ein zylindrischer Zapfen, der mit der     Blattfeder     12 vernietet ist.  



  Im Rücken des Handhebels<B>5</B> ist eine Bohrung  <B>17</B> zum Durchtritt des Zapfens<B>13</B> vorhanden. Der  Lagerbock<B>1</B> weist eine Kante 21 auf, gegen die der  Zapfen<B>13</B> anschlagen kann     (Fig.    2).  



  Die Blattfeder 12 des.     Verstellorganes   <B>13</B>     (Fig.    4)  ist mit ihrem dem     Verstellorgan    abgewendeten Teil  in die Höhlung<B>18</B> des Handhebels<B>5</B> eingeschoben,  während der dem Zapfen<B>13</B> zugekehrte Teil der  Blattfeder 12 frei federnd angeordnet ist. Beim Ein  schieben wird die Blattfeder 12 entsprechend der ge  schweiften Form des Handhebels gebogen und vor  gespannt. Beim Zusammenbau wird die Blattfeder  soweit in den Handhebel eingesteckt, bis der Zapfen  <B>13</B> in die     Bohrung   <B>17</B> im     Handhebelrücken    ein  schnappt.

   Die an der Innenseite des hohlen Hand  hebels<B>5</B> anliegende Feder 12 wird mit ihren Lappen  14,<B>15</B> an den Innenseiten der     Seitenwünde   <B>19,</B> 20      des Handhebels,<B>5</B> geführt. Die Blattfeder 12 ist hier  bei mit dem eingeschobenen Teil     im    Handhebel ge  haltert, wobei der Zapfen<B>13</B> durch die Bohrung<B>17</B>  nach aussen ragt und frei zugänglich ist. Der nicht in  den Hohlraum<B>18</B> des Handhebels<B>5</B> eingeschobene  Teil der Blattfeder 12, der den Zapfen<B>13</B> und die  Lappen 14,<B>15</B> trägt, liegt zwischen den Seitenwän  den<B>19,</B> 20 des Handhebels<B>5.</B>  



  Durch Fingerdruck lässt sich der Zapfen<B>13</B> in  der Bohrung<B>17</B> gegen die Kraft der vorgespannten  Feder 12 verschieben, wobei diese mit ihren Lappen  14,<B>15</B> zwischen den Seitenwänden<B>19,</B> 20 des Hand  hebels<B>5</B> verschiebbar geführt ist. In der     Brems-          Bereitschaftsstellung    des Bowdenzuges liegt der Zap  fen<B>13</B> an der Kante 21 des Lagerbockes<B>1</B> an     (Fig.     <B>1).</B> Soll bei der Montage des     Bowdenzugkabels    oder  zum Radwechsel der Handhebel<B>5</B> noch mehr in den  Lagerbock<B>1</B> hineingeschwenkt werden, um die  Bremsbacken noch mehr öffnen zu können, so wird  durch Fingerdruck der Zapfen<B>13</B> so weit in das In  nere des Handhebels     zurückgedrängt,

      dass der Zapfen  <B>13</B> unter die Kante 21 des Lagerbockes gelangt und  der Hebel<B>5</B> weiter in den Hohlraum des Lager  bockes<B>1</B> hineingeschwenkt werden kann, wodurch  die Bremsbacken sich weiter öffnen. Auch aus dieser  Stellung des Handhebels<B>5</B> ist der Bowdenzug voll  wirksam,<B>d.</B> h. kann der Bowdenzug betätigt werden<B>;</B>  es muss lediglich der Handhebel<B>5</B> um einen     grösse-          ren    Winkel als von der Stellung nach     Fig.   <B>1</B> aus ge  genüber dem Lagerbock geschwenkt werden, um in  die Bremslage nach     Fig.   <B>3</B> zu gelangen.  



  Durch die Erfindung werden gegenüber bekann  ten Bremsvorrichtungen folgende Vorteile erreicht<B>:</B>  Es ist eine einfache Einstellung des Bowdenzuges  möglich, wonach der Handhebel in der Anschlag  stellung des     Verstellorganes    in einer nahezu unmittel  bar wirksamen Bremsstellung gehalten wird. Die  durch die Blattfeder 12 und das     Verstellorgan   <B>13</B> ge  bildete Einheit lässt sich sehr einfach und<B>billig</B> aus  bilden und an einem ästhetisch geformten Lagerbock  und Handhebel derart anordnen, dass das     Verstell-          organ    und die Feder weder die Form noch das Aus  sehen des Lagerbockes und des Handhebels beein  trächtigen.

   Das     Verstellorgan   <B>13</B> mit der Blattfeder  12 lässt sich einfach in den Handhebel<B>5</B> ein- und  ausbauen; es sind keine, gesonderten Mittel zum Be  festigen am Handhebel<B>5</B> notwendig. Die übliche  Form des Handhebels<B>5</B> wird zur Befestigung des  Organs herangezogen und dient gleichzeitig zum Vor  spannen der Feder 12. Die Blattfeder 12 liegt inner  halb des Handhebels<B>;</B> sie stört somit nicht dessen  zweckmässige, handliche und ästhetische Form.

   Die  Feder 12 des     Verstellorganes   <B>13</B> ist wartungsfrei und    praktisch ohne Verschleiss, da die Feder entspre  chend einem üblichen Handhebel ziemlich lang aus  gebildet werden kann und somit einer geringen elas  tischen Verformung sowohl     beirn    Einbau in den  Handhebel als auch bei betätigtem Zapfen<B>13</B> unter  worfen wird.  



  Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene und  dargestellte Ausführung beschränkt. So sind beispiels  weise folgende Möglichkeiten denkbar:  Sollte bei einem Bowdenzug anstelle des ge  schweiften Handhebels<B>5</B> ein gerader Handhebel vor  handen sein, so wird der Blattfeder des     Verstell-          organes    im entspannten Zustand z. B. eine gebogene  oder gewellte Form gegeben, so dass das Organ wie  der bei elastischer Verformung im hohlen Hand  griff gehalten ist. Im dargestellten Beispiel ist der  Handhebel<B>5</B> aus     Leichtmetallblech    geformt; er  könnte aber auch hohl gegossen sein.     Schliesslich     könnte der     Vorsprug   <B>13</B> aus einem Teil der Blatt  feder selbst herausgearbeitet sein.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Bremsvorrichtung an Fahrzeug, mit auf eine Radfelge einwirkenden Bremsbacken, die mit Hilfe eines in einem Lagerbock schwenkbaren Handhebels über ein in einer Umhüllung längsverschiebbares, biegsames Zugorgan entgegen dem Einfluss einer Rückstellfeder betätigbar sind, und mit einem von Hand aus einer wirksamen in eine unwirksame Lage verstellbaren Organ, welches in seiner wirksamen Lage einen Anschlag zwischen dem Handhebel und dem diesen lagernden Lagerbock bildet zur Begren zung des Schwenkbereiches des Handhebels im Sinne des Lösens der Bremse, dadurch gekenn zeichnet, dass das verstellbare Organ<B>(13)
    </B> am freien Endteil einer in einer Höhlung des Handhebels<B>(5)</B> gehalterten Blattfeder (12) angeordnet ist. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Bremsvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die im entspannten Zu stand eine im wesentlichen gestreckte, Form besitzen de Blattfeder (12) mit ihrem dem Verstellorgan <B>(13)</B> abgewendeten Teil in den Hohlraum<B>(18)</B> des Hand hebels<B>(5)</B> eingeschoben und dadurch gehaltert ist, während der dem Verstellorgan <B>(13)</B> zugekehrte Teil der Blattfeder (12.) frei federnd angeordnet ist. 2.
    Bremsvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Verstellorgan <B>(13)</B> ein am freien Endteil der Blattfeder (12) befestigter Vorsprung ist, der eine Ausnehmung <B>(17)</B> des Hand- hebelrücken s<B>(5)</B> durchsetzt.
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