DE1773163A1 - Vorrichtung zur Entnahme einer Probe aus einer Metallschmelze - Google Patents
Vorrichtung zur Entnahme einer Probe aus einer MetallschmelzeInfo
- Publication number
- DE1773163A1 DE1773163A1 DE19681773163 DE1773163A DE1773163A1 DE 1773163 A1 DE1773163 A1 DE 1773163A1 DE 19681773163 DE19681773163 DE 19681773163 DE 1773163 A DE1773163 A DE 1773163A DE 1773163 A1 DE1773163 A1 DE 1773163A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sample
- cavity
- wall
- april
- cooling
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N1/00—Sampling; Preparing specimens for investigation
- G01N1/02—Devices for withdrawing samples
- G01N1/10—Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state
- G01N1/12—Dippers; Dredgers
- G01N1/125—Dippers; Dredgers adapted for sampling molten metals
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Sampling And Sample Adjustment (AREA)
Description
j PATENTANWALT STUTTSART
A 1o 677
8. April 1968
i - ae
185» rue President Roosevelt Saint Gerann en Laye (Tvelines), Traukreion
91· Erfindung betrifft eine Vorrichtung sur Entnahme einer
Probe aus einer Metallschmelze, deren Zusanneneetsung untersuoht
werden soll, wie dies bei der Srβ aufbereitung üblioh
ist» us beispielsweise die DurehfUhrung eines bestissw
ten Ttrfahreus su steuern·
109826/0272 -
A 1o 677
8. April 1968
I - me
Ee ist bekannt, aue einem Metallbad mittel« eines löffele
Proben zu entnehmen, die in metallische formen kleiner Abmessungen gegossen werden und an freier Luft erstarren·
Dieses bei der Stahlerzeugung sum Zweck der Durchführung von Analysen angewandte Verfahren weist Jedoch einige
schwerwiegende Nachteile auf« Bas auf diese Weise mit dem Löffel entnommene Metall ist meist von einer Sohl#okenschicht
bedeckt, deren Phosphor mit dem Metall reagieren kann, und außerdem gelangt die Analyse deshalb su einem
falschen Ergebnis, weil beim Umgießen der Probe in die Form
die Zusammensetzung des Metalls durch Oxidation des Kohlenstoffes und des Mangans verändert wird· Dies macht es notwendig,
daß die Beruhigung der Schmelze, die durch Zugabe eines reduzierenden Metalles wie beispielsweise Aluminium
erfolgt, nach Entfernung der Schlacke aus dem löffel bzw· der form vorgenommen wird. Dies macht es schwierig, eine
reproduzierbare Beruhigung zu erhalten, da diese davon abhängt, mit welcher Geschwindigkeit diese Maßnahme erfolgt,
und da die zugegebene Menge Aluminium und auch die Veränderung der Zusammensetzung durch Oxidation schwankt·
Andererseits ist auch die Verteilung des im Inneren der
Probe gebildeten Aluminiumoxides infolg· des Dekantir na
BAD ORIGINAL 109826/0272 - .5^
A 1o 677
8. April 1968
i - ββ
des Aluainiuaoxlde unterschiedlich. Hieraus ergibt eich
eine beträchtliche Schwankung der Resultate einer Analyse, die deren Brauchbarkeit stark einschränkt·
Ss sind auoh schon Torrichtungen bekannt» bei denen Metallische
Gießformen verwendet werden, die an ihrer Oberseite offen sind, ua das Metall eingießen su können. Diese Gießformen
kennen wie ein EntnahaelSffel in das flüssige Metall
eines Ofens» einer Gießpfanne oder auch eines Konverters
eingetaucht werden. Man läßt die eo aus den Bad entnoa-■ene
Probe an freier Luft erkalten und kann diese Probe in gleicher Weise beruhigen» indes) nan in das Innere der Bn tnahaeiopa
ein reduzierendes Metall bringt· Die Beeintraoh- |
Jtlgtmg der Zusasjaensetzung des Metalls infolge τοη Oxidation.
1st in diesesi fall weitgehend herabgesetzt, das gebildete
Aluminiumoxid ist jedoch über die Probe nicht gleiohmassig
verteilt, was besüglich der Streuung der Resultate eu
denselben lachteilen führt·
Ss 1st auoh schon eine Torrichtung eur Entnahme von Proben
aus einea Metallbad bekannt, die einen Hohlkörper mit seitlichen öffnungen sum Eintritt des flüssigen Metalles aufweist
und deren in das Bad einzutauchendes Ende mittels
109826/0272
A 1o 677
80 April 1968
i-me
einer Kühlplatte verschlossen wird» wobei dieser Hohlkörper
mit feuerfestem Material auegekleidet ist· Dieser Hohlkörper
ist an einer Stange befestigt, nittels der er in das flüssige Metall eingetaucht wird·
Sin Nachteil dieser Vorrichtung ist, AaB es schwierig ist,
die Menge des in den Hohlkörper einströmenden flüssigen Metalles sä bestimmen. Die Menge der so entnommenen Metall«
probe ist hierbei mitunter so groß, daß trot* einer vorhandenen Kühlplatte die entnommene Probe nur sehr langsam erstarrt.
Allen diesen bekannten Vorrichtungen haftet somit der Vaohteil an, daß wegen der verhältnismäßig lengsamen Erstarrung
der entnommenen Probe und der umständlichen Probeentnahme die überprüfung des Zoetandes einer Schneise unverhältnismäßig lange Zeit in Ansprach nimmt. Die lengsame Erkaltung
der entnommenen Probe hat darüberhinaus «or folge, daß die Zusammensetzung der entnommenen Probe wegen der Abscheidung
des gebildeten Oxids nicht mehr dem Zustand der Schneise entspricht. Za diesen Baohteilen kommen noch andere, wie
beispielsweise die Erscheinungen einer weitgehenden Abscheidung entsprechend der langsamen Abkühlung, die ebenfalls
109826/0?72 - 5 -
A 1o 677
8. AyaeÜ 19*8
i - me
beträchtlichen Unterschieden in der Zusammensetzung im Inneren der entnommenen Probe führen* Auiferdem weist die
erstarrte Probe meist eine sehr schlechte Oberfläche auf, so daß sur Durchführung einer epektbgraphieohen Analyse
die Probe erst bearbeitet werden muß, was ebenfalls Zeitverluste verursacht·
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe au Grunde, diese Bachteile
zu vermeiden und eine Torrichtung au schaffen, mittels der die Probeentnahme sehr rasch durchgeführt werden kann
und mittel« der eine für die Durchführung einer raschen Analyse geeignete Probe erhalten wird«
Bei einer Torrichtung mit einem starren Tragerrohr und einer Kammer, in welcher eine lühlaaese mit einer ebenen Oberfläche
angeordnet und eine Öffnung sum Eintritt des flüssigen
Metalles vorgesehen ist, werden die vorgenannten Vaohteile gemftfi der Erfindung dadurch vermieden, daß das Trägerrohr
au« eines niohteohaelzenden organischen Werkstoff geringer
Wärmeleitfähigkeit bestellt and an seinem unteren Ende ein
TersohluBteil aus feuerfestem Material «aufweist, das einen
feil der Wandung der Kammer bildet, deren Hohlraum duroh die ebene fX&el» Aer KUhlmasse begrenii wird.
109826/0272
A 1o 677
8. April 1968
i - me
Eine solche Vorrichtung kann dartiberhlnaus noon folgende,
gegebenenfalls in Kombination miteinander vorzusehende Merkmale
aufweisen:
Das Trägerrohr kann aus Pappe, Holst, Polytetrafluoräthylen
oder auch aus Bakelit bestehen·
Der zur Aufnahme der Probe vorgesehene Hohlraum kann einerseits durch e±B Wandung der aus feuerfestem Material bestehenden Kammer und andererseits durch die Kühlmasse begrenzt
sein»
In der Kühlmasse kann ein den Xammerhohlraum mit dem Trägerrohr verbindender Durohbruoh vorgesehen sein, durch den da·
in dem Hohlraum vorhandene das oder auch im Hohlraum entstehende Oase entweichen·
Der die Probe aufnehmende Hohlraum weist vorteilhafterweiee
eine Querabmessung auf, die etwa dem 2-bis 4-fachen der Abmessung in der Längsriohtung des Rohres entspricht·
Sie Kammer stellt eine Art Sntnahmeform dar, die mittels
eines Stiels in das Bad eingetaucht wird, um aus diese eint
109826/0272 _ 7 .
A 1o 677
θ. April 1968
i - me - 7 -
Probe zu entnehmen« Sie in der Kammer angeordnete Kühlaasse
bewirkt eine sofortige Abkühlung und Erstarrung der entnommenen Probe, die auf diese Welse abgeschreckt wird. Sie
Abkühlung der Probe erfolgt durch unmittelbaren Wärmeübergang des Wärmeinhaltes der Probe auf die Kühlmasse, die sich
vor der Berührung mit der entnommenen Probe auf Zimmertemperatur befindet und vortellhafterweise aus Kupfer besteht·
Das Gewicht der Kühlmasse wird so groß gewählt, daß ihre Wärmeaufnahmefähigkeit
ausreicht, um die entnommene Probe vollkommen zur Erstarrung zu bringen« Es hat sich gezeigt, daß
bei einer Bad temperatur von etwa 16oo bis 17oo° 0 hierzu ein Gewicht ausreicht, das etwa dem Gewloht der entnommenen
Metallprobe entspricht*
Torteilhafterweise ist die mit der entnommenen Probe in Berührung kommende Oberfläche der Kühlmasse vollkommen eben
und glatt, so daß auch die Probe nach ihrer Erstarrung eine glatte ebene Oberfläche aufweist, so daß nur eine geringfügige
Oberflächenbehandlung ausreicht, um den erstarrten Probekörper für eine epektrographiaohe Analyse verwenden zu
kennen. Zweckmäßigerwelse wird dafür Torsorge getroffen, daß die Kühlmasse bei ihrer Erwärmung keine Gase abgibt«,
Wenn die Kühlmasee nicht vollkommen frei von Premdetoffen,
1Π9Β?6/η?72
ORIGINAL
-O-
A to 677
8. April 1968
i - ae
beispielsweise von Fett, ist, βο bilden sich Gasbläsohen,
die in die noch flüssige Probe eindringen· Der die Probe aufnehmende Hohlraum wird Yorteilhafterweise so gestaltet, daß der erstarrte Block in dieser Fora für die
spektrographische Analyse verwendet werden kann« Die Fora
dee Hohlraumes 1st vorteilhafterweise diejenige eines Zylinders,
dessen Höhe nur etwa die Hälfte oder ein Yiertel des Durchmessers des Zylinders beträgt· Diese Abmessungen
haben darttberhinaus den Torteil, daß die Berührungsfläche
mit dem erstarrenden Netall in Verhältnis su des Yolumen
der Kühlmasse groß ist· Auf diese Weise ergeben sioh sehr
kurze Erstarrungsseiten. Diese Fora einer Pastille entspricht am besten den Votwendigkeiten einer spektrographleohen
Analyse· Damit ein Wärmeübergang Ton der entnommenen
Probe nur auf die Kühlmasse erfolgt, ist es sweokaäfiig,
die die Zühlmasee und die entnommene Probe aufnehmende Kammer gegenüber ihrer mit dem Bad in Berührung kommenden Oberfläche
thermisch gut au isolieren und so aussubilden, daß sie etwaigen korrodierenden Einflüssen des Bades standhält·
Zu diesem Zweck ist es vorteilhaft, die Wandung dieser Kammer aus feuerfestem Material herzustellen. Ein solches Material
knxm beispielsweise aus feuerfesten Beton bestehen, der
109826/027 2
BAD
A 1o 677 3
8. April 1968
i - me ~AF -
körniges Aluminiumoxid in agglomerierter form enthält·
zu liehe Wände der Kammer aus feuerfestem Beton/bestehen· Ea
genügt, wenn die Kammer mindestens an den den Hohlraum umschließenden Wandte!1en eine ausreichende Wärmeisolierung
aufweist· DJs bringt den Vorteil einer Gewichtsersparnis
und der XOgliohkeit einer leichteren Aushebung der erstarrten
Probe aus der Zorn mit sich.
Bas Xrägerrohr besteht Tortellhafterweiee aus Pappe· Dieses
Material weist praktisch Überhaupt keine Wärmeleitfähigkeit auf und hat darttberhinaus den Torteil» daß es trotz eines
sehr leichten Gewichtes eine ausreichende mechanische festigkeit aufweist. Auch beim Eintauchen in die Metallsohmelse wird die Oberfläche des frägerrohres nur geringfügig angesengt
t worunter seine mechanischen !Eigenschaften nicht
nachteilig beeinflußt werden. Sie Verwendung dieses Materials hat darttberhinaus den Vorteil, daß die Zusammensetzung
der Schmelze keinerlei Änderungen erfährt.
Das Trägerrohr kann auch aus anderem geeigneten Werkstoff
bestehen, so beiepielsweiee aus Holz, aus PoXytetrafluor-
109826/0272
- 1o -
A 1o 677
8. April 1968 _Ä
i - me 40
äthylen, aus Ebonit and dergleichen. In allen fallen wird als Träger der Entnahmekammer ein durchgehendes Rohr verwendet, das an seinem oberen Ende offen ist· Die in der
Kammer vorgesehenen» das Entweichen von Gasen ermöglichenden Öffnungen münden in den Hohlraum des Rohres» durch das
sie in die freie Luft abgeleitet werden. Um das Eindringen
▼on Metall in das Rohr zu verhindern, erfolgt dap ^lnstrS-men
des Metalles in die Entnahmeform ausschließlich durch hierfür vorgesehene besondere Durohbrüehe,
In der Zeichnung sind in den figuren 1 bis 3 drei Ausführangsbeispiele
der erfindungsgemäfien Torrichtung in schematisoher
Weise in einem Aohsenechnltt dargestellt.
Bei dem Aueführungsbeispiel nach Pig. 1 besteht der Stiel aus einem Rohr 1 aus Pappe, dessen innerer Durchmesser
29 mm und dessen äußerer Durohmesser 42 mm und dessen Länge
etwa 2 m beträgt. In das untere Ende des Rohres ist ein zylindrisches Teil 2 aus feuerfestem Material eingesteckt,
dessen äußerer Durchmesser etwas mehr als 29 mm beträgt, so daß es unter Spannung von dem Rohr festgehalten wird.
Dieses zylindrische Tail 2 steht etwa 1o mm über die Stirn·
fläche des Rohres über, so daß ein ebenfalls aus
109826/0272
- 11 -
A 1o 677
8, April 1968
1 - me
1 - me
Btem Material bestehendes becherförmiges Sell 3 aufgeschoben
werden kann. Der äußere Durchmesser dieses Seiles 3 entspricht etwa dem Durchmesser des Srägerrohres.
Die Tiefe dieses Seiles 3 beträgt etwa 3o mm, so daß ein Λ
Hohlraum von etwa 2o mm Höhe gebildet wird« Im oberen Seil dieses Hohlraumes befindet sich die Kühlmasse 4»
die aus einer Kupferscheibe nit einer Dicke von etwa 1o mm
und einem Durchmesser von etwa 3o obb besteht. Die untere
Oberfläche dieser Scheibe ist vollkommen eben und poliert ausgebildet· Damit diese Scheibe im oberen Seil des Hohlraumes
festgehalten wird, weist dieser einen sioh nach unten etwas verjüngenden Querschnitt auf.
Der untere Seil 5 des Hohlraumes weist etwa dieselben Ab*
meseungen wie die Kupferscheibe 4 auf. In diesen Seil des Hohlraumes tritt das flüssige Metall durch die öffnung 6
im Boden des becherförmigen Seiles 3 ein, die mittels eines konischen Stpfens 7 verschlossen werden kann« Die Achsen
des Rohres 1, des Seiles 2, des becherförmigen Seiles 3» der Kupfer scheibe 4 und des Stopfens 7 fluchten miteinander.
Der Stopfen 7 wird während des Eintauchens der Vorrichtung in das Bad mittels eines Stahldrahtes 8 festgehalten. Die
Aufgabe des Stopfenn 7 let insbesondere brsin Eintauchen in
1 Π 9 H ? f, / Π 2 7 2
A 1o 677
8. April 1968
i - me
eine Stahlschmelze, den Hohlraum 5 beim Eintauchen der
Vorrichtung in die Schlackenachicht geschlossen zu halten, um zu vermeiden, daß Schlacke in den Hohlraum eintritt·
Sobald die Torrichtung in die tieferen Zonen des Bades eingedrungen ist und der Stahldraht 8 sich vollkoamen
in dem flüssigen Metall befindet, schmilzt dieser und
gibt somit den Stopfen 7 frei, der an die Oberfläche des Bades getragen wird. Hierauf tritt das flüssige Metall
durch die öffnung 6 in den Raum 5 ein, bis er vollständig gefüllt 1st, worauf das eingeströmte Metall bei der Berührung
mit der Kupferscheibe 4 eich sofort abkühlt und dann erstarrt. Um das Entweichen der Luft aus dem Hohlraum
5 zu ermögliche^ ist in der Scheibe 4 eine axiale Bohrung 9 mit einem Durchmesser von etwa 3 mm vorgesehen· Diese
Bohrung weist in dem !Ceil 2 eine Fortsetzung 1o auf, die
denselben Durchmesser aufweist« Die durch diese Bohrungen entweichenden Oase gelangen duroh das Rohr 1 ins PaLe. Eine
Möglichkeit, daß durch die Bohrungen 9 und 1o flüssiges Metall in den Hohlraum 5 eintritt ist nicht gegeben. Beim
Einführen der Vorrichtung in ein Metallbad wird diese vorzugsweise unter einem Winkel von 3o° gegen die Senkrechte
eingeführt, was das Abfallen des Brqpfens 7 erleichtert.
- 13 -
109826/0272
α ίο $77
8. April 1968
i -a· - S9 -
Bel des Allsführungsbeispiel nach JIf. 2 besteht die die
Metallprob· aufnehaende Xuner aus svel die fora eines
abgesetsten Zylinder· aufweisenden feilen 12 und 13 ans
feuerfestes Material, die durch die Wandung des Träger- ^
rohres 1 susaaaengehalten werden· Sie Xühlaasse besteht
ebenfalls aus einer Kupfersoheibe 14» die an Boden des
durch die beiden Seile 12 und 15 gebildeten Hohlraun·«
angeordnet ist« Oberhalb dieser Kupferscheibe 14 befindet sieh der für die Aufnahae des fltlssigen Metalles bestirnte Bann 15» in den τοη der Seite her ein in den fell
13 Torgesehenes loch 16 einaündet, Vm das Einströmen des
flüssigen Metallee zu erleichtern» 1st die Achse des Loches 16 gegenüber der Horizontalen geneigt. Der Durohaes- |
B9T des Loches 16 wird entsprechend den flüssigen Metall
gewählt; er betragt tür Stahl beispielsweise 6 se und für
flüssiges Eisen etwa 3 a». Der Hohlraua 15 weist eine sylindrieche
Fora von der Höhe 1o m und den DurohBesser 5o
bsi auf» so daß die erstarrte Scheibe dieselben Abnessungen
aufweist· Ans den obengenannten Gründen 1st die obere Xrelsflaohe der Kupfereoheibe 14 ebenfalls Yollkomen eben
und poliert· Sie Wandung des Hohlraum«· 15 weist eine sohaohe Xonisitat auf» Ba die Entnahme der erstarrten Probe
su erleichtern· Die lupferscheibe 14 weist einen etwas
109826/0272
- 14 -
A 1o 677
8. April 1968
i - Ββ
größeren Durchmesser auf als der Hohlraum 15, so daß eine
Ringeehttlter gebildet wird, gegen die die Seheibe 14 unbeweglich anliegt« Der Hohlraum 15 ist über einen sieh nach
oben erweiternden Durchlaß 17 mit den Innenraun des Rohres 1 verbunden und ermöglicht so das Entweichen der Luft b«w.
der Oase aus dem Hohlraum 15· Die seitliche Anordnung des
schräg nach oben sich erstreckenden Loches 16 ermP licht
die Verwendung der Vorrichtung ohne einen Stopfen. Es genügt vollkommen, die Vorrichtung rasch durch die Sohlaekensohioht
hlndurohzufUhren» um au verhindern, daß Schlaoke in
den Hohlraum 15 eindringt. Diese Vorrichtung weist gegenüber
der Vorrichtung nach Pig. 1 den Yortell auf, daß sie senkrecht von oben in das Sad eingeführt werden kann.
Das Aueftihrungsbeispiel nach Pig. 3 unterscheidet sich von
den beiden vorgenannten AusfUhrungsbeispielen dadurch, daß
der die Probe entnehmende Hohlraum vollkommen von der Wandung des Rohres 1 umsohlossen wird und daß die Ktthlmasse
aus mehreren Elneelsttteken besteht·
Die untere öffnung des Rohres ist mittel« einer Soheibe aus
feuerfesten Material verschlossen, die einen Durchmesser vca 3o mm und eine Dloke von ungefähr 1o mm aufweist. Auf dieser
109826/0272
- 15 -
A 1o 677
8. April 1968
i - me
1S
Scheibe 18 liegt eine der Abkühlung der entnommenen Probe
dienende Scheibe 19» die im wesentlichen dieselben Abmessungen
vie die Scheibe 18 aufweist· Ein ebenfalls aus Kupfer bestehender Ring 2o mit einem äußeren Durchmesser von
29 mm and eines inneren Durchmesser τοη 25 mm umschließt
einen Hohlraum 21 oberhalb der Scheibe 19· Dieser Hohlraum wird nach oben durch eine Kupferscheibe 22 begrenzt, die
dieselben Abmessungen wie die Scheibe 19 und zwei Bohrungen 23 und 24 aufweist, die den Hohlraum 21 mit dem Hohlraum
des Rohres 1 verbinden· Die nach oben weisende Oberfläche
der Scheibe 19 und die nach unten weisende Oberfläche der Scheibe 22 sind aus den vorgenannten Gründen ebenfalls vollkommen
eben und poliert ausgeführt· Das flüssige Metall fließt über eine seitliche Öffnung 25 mit einem Durchmesser
von 6 mm in den Hohlraum 21 ein, die durch eine in die Wandung des Rohres 1 eingesetzte und ebenfalls den Ring 2o
durchsetzende Hülse 26 aus feuerfestem Material gebildet wird. Auf diese Weise wird verhindert ? daß beim Einströmen
des flüssigen Metalles !Teile der aus Pappe bestehenden Wandung des Rohres 1 in den Hohlraum 21 gelangen»
Diese Torrichtung weist gegenüber den beiden im Vorstehenden
beschriebenen Torrichtungen insbesondere den Torteil
109826/0272
- 16 -
A 1o 677
8. April
1 - ie
8. April
1 - ie
auf, daß die Einzelteile dieser Vorrichtung sehr leicht herausteilen
eind. Bin weiterer Torteil ist der« daß das Verhältnis der ktlhlenden Oberflächen sn der M&eae dee absuktthlenden
Metalle· am mehr als das Doppelte grBBer ist« Auf diese Welse wird die Probe sehr rasch abgekühlt und dadaroh ein
Absehreok-Sffekt ersielt· Auch die Entnahme der erstarrten
Probe gestaltet sich sehr einfach. Ee genügt, nach den Herausziehen der Hülse 26 das Rohr einer Torsionabeanepruchung
en unterwerfen, so daß die einseinen Teile der Vorrichtung susammen mit der erstarrten Probe aas den Rohr herausfallen·
Soll die entnommene Probe beruhigt werden, so bringt «an in
den Hohlraum ein reduslerendee Metall ein. Versuche haben gegeigt, daß alt einen Alunlniuadraht von o,5 an Stärke und
Ho am Länge eine gleichmäßige Verteilung von Aluniniuaoxid
von einer Fläche sur anderen erslelt wird· Die Durchführung
der Probeentnahme nimmt nur sehr wenig Zelt In Anspruch;
eine Yollkommene ,Erstarrung wird alt einer Vorrichtung der
im Vorstehenden angegebenen Abmessungen schon naoh etwa 5 Sekunden ersielt· Auch das Ausheben der erstarrten Probe erfolgt
Infolg· der Mehrteiligkeit der die for« bildenden
mer in sehr kurser Zeit.
109826/0272 -H-
A 1© 677 .·
8. April 1$68
i-ae ή| -JJ-
BIe erfindungsgesäfie Vorrichtung hat bei der Stahlerseugung
sehr gate Resultate ergeben· Insbesondere bei Stahl alt
einen sehr hohen Kohlenstoffgehalt ielgten die erstarrten
Proben keinerlei Graphitblldung, «as bekanntermaßen eine
wesentliche Toraassetsang für eine gültige spektrographlsohe
Analyse 1st*
Die erflndungsgeeaee Torrlohtang eignet sich In besonderer
Weise für Probeentnahaen aas Xetalleohaelsen, die eine Hisohang
verschiedener Metalle darstellen, weil die sofortige Erstarrung der entnosMenen Probe jegliche Abscheidung
veraeidet, so daß die entnommenen Proben stets Tollkomoen
hoaogen sind and eoait des Zustand der Sohaelse entsprechen*
wthrend der Irstarrang der Probe jeglicher Luftsmtritt
Tereieden wird» selgt die erstarrte Prob· aaoh keinerlei Anreicherung an der luft entnoanenea Sauerstoff.
BIe so hergestellten Proben eignen sich In besondrer Weise
aufgrund Ihrer Gestalt und Ihrer Oberfläohenbesohaffenhelt
für «ine spektrographisohe Analyse. BIe Werkstof fangaben
•ine tar als Beispiel gedacht. Beispielsweise teas smn, ua
den lrstarrungsproiefl noch su besohleunigen, anstelle von
lupf er auch Silber für die Iflhlaoheiben verwenden. BIe Xühl-
109826/0272 ßAD ORIGINAL
A 1o 677
8. April 1968
i - ηβ j! . Χ» -
eoheiben können ohne weitere· für aehrere Probeentnafanen
verwendet werden.
- 19 -
109826/0272
Claims (1)
1773tfe3
A ίο 677
8. April 1968
- ne - «4ST -
43
Patentansprüche
· Vorrichtung but Entnahme einer Probe aus einer Metall- %
sebaelse mit einen starren Xrägerrohr und einer Saner,
in welcher eine Kühlmaeae alt einer ebenen Oberfläche
angeordnet ttnd eine Öffnung sun Eintritt dee flüssigen
Metalles Torgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Xrägerrohr (1) aus eine» nichtsohselaenden organischen Werkstoff geringer Wärneleitfähigkeit
besteht und an seinen unteren Ende ein Yersehlufiteil (2, 3, 12, 13, 18) aus feuerfesten Material
aufweist, das einen Seil der Wandung der Eanaer bildet, _
deren Hohlraum durch die ebene fläche der Kühlnasee (4,
Hf 19» 2o, 22) begrenet wird·
2· Yorriohtung nach Anspruoh 1, dadurch g β Icennseiohnet,
daß die Wandung des Srägerrohres aus Pappe besteht·
3. Torriohtung nach Anspruch 1, daduroh g e kennseiohnety
daß die Wandung des Tr&gerrohree
aus HoIs besteht«
109826/0272
- 2o -
A 1o 677
8. April 1968
- me --βο -
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß die Wandung des Sräger» rohree aus Polytetrafluor&thylen besteht.
5· Torrichtung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandung des Trägerrohres aus Bakelit besteht·
6. Vorrichtung naeh Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet,
daß der Hohlrau« (5t 15t 21) einerseits von dem aus feuerfesten Material bestehenden
Tereohlufiteil (3, 12, 13, ) und andererseits τοη der
Stihlmasse (4t Ut 19t 2o, 22) begrenzt wird·
7· Vorrichtung nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet
, daß die KUhlaasse einen den Eammerhohlraum alt den frägerrohr verbindenden Durchbruoh
(9, 23, 24) aufweist.
8. Vorrichtung naoh Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet
, daß der die Prob· aufnehmende Hohlraun eine Querabneesung aufweist» die etwa das 2-bie
4-fache der Abmessung in Längsrichtung des Rohres beträgt. ι υ μ t, / G / υ ζ / 4
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR102043A FR1526144A (fr) | 1967-04-10 | 1967-04-10 | Dispositif de prélèvement rapide d'un échantillon dans un bain de métal liquide |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1773163A1 true DE1773163A1 (de) | 1971-06-24 |
Family
ID=8628456
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681773163 Pending DE1773163A1 (de) | 1967-04-10 | 1968-04-09 | Vorrichtung zur Entnahme einer Probe aus einer Metallschmelze |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE713158A (de) |
DE (1) | DE1773163A1 (de) |
FR (1) | FR1526144A (de) |
LU (1) | LU55821A1 (de) |
NL (1) | NL6804930A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19752743C5 (de) * | 1997-11-28 | 2004-04-08 | Minkon Sampler-Technik Gmbh, Probennahme Aus Metallschmelzen | Schlackenprobennehmer |
DE19758595B4 (de) * | 1997-11-28 | 2005-12-22 | Minkon Sampler-Technik Gmbh | Verwendung einer Probennahmevorrichtung zur Entnahme von Schlackenproben |
WO2009030206A2 (de) * | 2007-09-06 | 2009-03-12 | Georgsmarienhütte Gmbh | Sonde zur entnahme von schlackenproben |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3686949A (en) * | 1970-02-19 | 1972-08-29 | Robert J Hackett | Sampling devices and powder diffusion containers for use with molten metal |
US3765248A (en) * | 1971-08-30 | 1973-10-16 | Allegheny Ludlum Ind Inc | Molten metal sampler and method of use |
GB1508301A (en) * | 1974-03-20 | 1978-04-19 | Collins R | Molten metal samplers |
US4002074A (en) * | 1975-01-24 | 1977-01-11 | Collins William J | Device and method for obtaining one or more samples of mollen metal |
US4002073A (en) * | 1975-07-11 | 1977-01-11 | Collins William J | Molten metal sampler |
DE2609945B1 (de) * | 1976-03-08 | 1977-08-25 | Gustav Kolb | Sonde mit keramikform zur entnahme einer probe aus einer stahlschmelze |
EP0107219B1 (de) * | 1982-09-29 | 1986-12-30 | Electro-Nite N.V. | Probennehmer für Metallschmelzen |
US4535640A (en) * | 1983-11-02 | 1985-08-20 | Falk Richard A | Ceramic fiber molten metal sampler |
DE3402818C2 (de) * | 1984-01-26 | 1986-07-03 | Gustav 5870 Hemer Kolb | Vorrichtung zur Entnahme von Tauchproben aus Eisenschmelzen |
GB8721185D0 (en) * | 1987-09-09 | 1987-10-14 | Evacuo Ets Ltd | Molten metal sampling device |
US4941364A (en) * | 1987-09-09 | 1990-07-17 | Evacuo Enterprises Limited | Holder for molten metal sampling device |
DE4204952C2 (de) * | 1992-02-19 | 1993-11-25 | Heraeus Electro Nite Int | Tauchprobennehmer für Metallschmelze |
ES2726037T3 (es) * | 2016-12-13 | 2019-10-01 | Heraeus Electro Nite Int | Muestreador de análisis directo con disipador térmico |
-
1967
- 1967-04-10 FR FR102043A patent/FR1526144A/fr not_active Expired
-
1968
- 1968-04-03 LU LU55821D patent/LU55821A1/xx unknown
- 1968-04-03 BE BE713158D patent/BE713158A/xx unknown
- 1968-04-08 NL NL6804930A patent/NL6804930A/xx unknown
- 1968-04-09 DE DE19681773163 patent/DE1773163A1/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19752743C5 (de) * | 1997-11-28 | 2004-04-08 | Minkon Sampler-Technik Gmbh, Probennahme Aus Metallschmelzen | Schlackenprobennehmer |
DE19758595B4 (de) * | 1997-11-28 | 2005-12-22 | Minkon Sampler-Technik Gmbh | Verwendung einer Probennahmevorrichtung zur Entnahme von Schlackenproben |
WO2009030206A2 (de) * | 2007-09-06 | 2009-03-12 | Georgsmarienhütte Gmbh | Sonde zur entnahme von schlackenproben |
WO2009030206A3 (de) * | 2007-09-06 | 2010-03-18 | Georgsmarienhütte Gmbh | Sonde zur entnahme von schlackenproben |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6804930A (de) | 1968-10-11 |
LU55821A1 (de) | 1968-06-28 |
FR1526144A (fr) | 1968-05-24 |
BE713158A (de) | 1968-08-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1773163A1 (de) | Vorrichtung zur Entnahme einer Probe aus einer Metallschmelze | |
DE1648964A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Messen der Liquidusphasenaenderungstemperatur geschmolzener Materialien | |
EP2525207B1 (de) | Probennehmer für die Probennahmen aus Schmelzen mit einem Schmelzpunkt größer 600°C sowie Verfahren zur Probennahme | |
DE4437066C2 (de) | Verfahren zur Untersuchung des Gehalts an strukturmodifizierenden Additiven in geschmolzenem Gußeisen und der Weißerstarrung von Lamellengraphit-Gußeisen | |
DE2406764C3 (de) | Vorrichtung zum Ziehen von Proben aus Schmelzen und Verfahren zur Herstellung der Vorrichtung | |
EP2584336A2 (de) | Vorrichtung zum Messen von Parametern oder zur Probennahme in Eisen- oder Stahlschmelzen | |
DE69016987T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung um gleichmässige Mengen eines Stoffes in eine metallurgische Probe zu bringen. | |
DE4303688C3 (de) | Probennehmer für Metallschmelze | |
DE10392959T5 (de) | Aluminiumgusslegierungsstrang und Verfahren zu dessen Herstellung und Vorrichtung dafür | |
DE19752743C5 (de) | Schlackenprobennehmer | |
DE3402818C2 (de) | Vorrichtung zur Entnahme von Tauchproben aus Eisenschmelzen | |
DE2819338C2 (de) | Vorrichtung zum Entnehmen von Proben aus geschmolzenem Metall für die Wasserstoffanalyse der Metallschmelze | |
DE29909595U1 (de) | Vorrichtung zur Entnahme von Schlackenproben | |
DE1598469A1 (de) | Geraet zur Entnahme einer Metallprobe aus einem Schmelztiegel | |
DE1960480C3 (de) | Vorrichtung zur Halterung einer Meßprobe bei der Durchführung optischer Messungen, insbesondere bei niedrigen Temperaturen | |
DE19517953A1 (de) | Probegefäß für die thermische Analyse von Metallschmelzen | |
AT249417B (de) | Einrichtung zur Entnahme von Proben aus metallurgischen Gefäßen | |
DE1648954C3 (de) | Probenehmer | |
DE19758595B4 (de) | Verwendung einer Probennahmevorrichtung zur Entnahme von Schlackenproben | |
DE7405180U (de) | Vorrichtung zur Probennahme von Metall-, insbesondere Eisenschmelzen | |
DE2821352C2 (de) | Verfahren zur Vorausbestimmung der metallographischen Struktur eines Gußstückes und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1954522A1 (de) | Vorrichtung zur Entnahme von Proben aus einer Metallschmelze | |
DE2254488A1 (de) | Verbesserungen bei vorrichtungen zur entnahme von proben aus einem fluessigen metallbad | |
DE1648954B2 (de) | Probenehmer | |
DE1698177B2 (de) | Probenentnehmer zum Messen der Liquidustemperatur oder der eutekischen Temperatur einer Schmelze |