DE3000201A1 - Vorrichtung zur bestimmung des kohlenstoffgehalts in geschmolzenem metall - Google Patents

Vorrichtung zur bestimmung des kohlenstoffgehalts in geschmolzenem metall

Info

Publication number
DE3000201A1
DE3000201A1 DE19803000201 DE3000201A DE3000201A1 DE 3000201 A1 DE3000201 A1 DE 3000201A1 DE 19803000201 DE19803000201 DE 19803000201 DE 3000201 A DE3000201 A DE 3000201A DE 3000201 A1 DE3000201 A1 DE 3000201A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
molten metal
container
lance
temperature sensor
carbon
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19803000201
Other languages
English (en)
Other versions
DE3000201C2 (de
Inventor
Taizo Osaka Kawamoto
Hiroyuki Kisarazu Chiba Nakashima
Kaname Kyoto Ohno
Yozo Chita Aichi Takemura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kawaso Electric Industrial Co Ltd Osaka
Kawaso Electric Industrial Co Ltd
Nippon Steel Corp
Original Assignee
Kawaso Electric Industrial Co Ltd Osaka
Kawaso Electric Industrial Co Ltd
Nippon Steel Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kawaso Electric Industrial Co Ltd Osaka, Kawaso Electric Industrial Co Ltd, Nippon Steel Corp filed Critical Kawaso Electric Industrial Co Ltd Osaka
Priority to DE3000201A priority Critical patent/DE3000201C2/de
Publication of DE3000201A1 publication Critical patent/DE3000201A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3000201C2 publication Critical patent/DE3000201C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N25/00Investigating or analyzing materials by the use of thermal means
    • G01N25/02Investigating or analyzing materials by the use of thermal means by investigating changes of state or changes of phase; by investigating sintering
    • G01N25/04Investigating or analyzing materials by the use of thermal means by investigating changes of state or changes of phase; by investigating sintering of melting point; of freezing point; of softening point
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/20Metals
    • G01N33/205Metals in liquid state, e.g. molten metals
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/02Devices for withdrawing samples
    • G01N1/10Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state
    • G01N1/12Dippers; Dredgers
    • G01N1/125Dippers; Dredgers adapted for sampling molten metals

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Investigating And Analyzing Materials By Characteristic Methods (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials Using Thermal Means (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Vorrichtung zur Bestimmung des Kohlenstoffgehalts in geschmolzenem Metall Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bestimmung des Kohlenstoffgehalts in geschmolzenem Metall sowie zur Probeentnahme des geschmolzenen Metalls.
  • Kohlenstoffbestimmungsvorrichtungen für geschmolzenes Metall sind an sich bekannt, z.B. aus den US-PS'en 3 559 452, 3 709 040, 3 748 908 und 3 685 359.
  • Eine bekannte Kohlenstoffbestimmungsvorrichtung, welche direkt zum Zwecke der Messung des Kohlenstoffgehalts in das geschmolzene Metall einführbar ist, hat im allgemeinen in einer oberen Seitenwand eines Probeentnahmebehälters eine Eingangs öffnung.
  • Ein Temperaturmeßfühler, der Phasenänderungstemperaturen des geschmolzenen Metalls mißt und den Kohlenstoffgehalt bestimmt, weist im allgemeinen ein Thermoelement auf, das in einem U-förmigen Quarzrohr eingeschlossen ist. Die An- ordnung des Temperaturmeßfühlers bringt Unzulänglichkeiten mit sich, die im folgenden erläutert werden.
  • Bei einer Kohlenstoffbestimmungsvorrichtung, in welcher der Temperaturmeßfühler im unteren Teil des Behälters angeordnet Ist, ist es schwierig; einen unteren Teil einer Probe für eine Spektralanalyse usw. zu verwenden, da der Temperaturmeßfühler im unteren Teil der Probe verbleibt.
  • Darüber hinaus bildet sich an der Oberseite der erstarrten Probe normalerweise ein Schrumpfhohlraum, so daß der für die Analyse zur Verfügung stehende Teil der Probe sehr begrenzt ist. Dies ist ein Problem für den oben erwähnten Typ der Kohlenstoffbestimmungsvorrichtung Wenn der Temperaturmeßfühler andererseits im oberen Teil des Behälters angeordnet ist und sich nach unten in die Kohlenstoffbestimmungsvorrichtung erstreckt, ist der Teil der für die Analyse zur Verfügung stehenden Probe groß genug R da im unteren Teil der erstarrten Probe kein Temperaturmeßfühler verbleibt.
  • Der im oberen Teil des Behälters angeordnete Temperaturmeßfühler unterliegt jedoch einem thermischen und dynamischen Schock durch den anfänglichen Aufprall der Strömung des geschmolzenen Metalls hoher Temperatur durch die Eingangsöffnung in der oberen Seitenwand des Behälters.
  • Aus diesem Grund kann der Temperaturrneßfühler zerstört oder gebogen werden, wodurch die Messung des Kohlenstoffgehalts unmöglich oder ungenau wird. Dies stellt ein grösseres Problem des oben erwähnten Typs der Kohlenstoffbestimmungsvorrichtung dar Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, eine zuverlässige Kohlenstoffbestimmungsvorrichtung für geschmolzenes Metall zu schaffen, bei welcher eine Zerstörung oder Verbiegung des Temperaturmeßfühlers durch den anfänglichen Aufprall von geschmolzenem Metall vermieden wird, so daß eine genaue Messung gewährleistet ist, mit welcher eine erstarrte Probe genommen werden kann, von welcher ein größerer Teil für eine Spektralanalyse, usw. zur Verfügung steht, bei welcher eine erstarrte Probe leicht aus dem Behälter entfernt werden kann, bei welcher eine erstarrte Probe mit einer glatten Boden fläche und ohne Schrumpfhohlraum an der Oberseite entnommen werden kann und mit welcher der Kohlenstoffgehalt in geschmolzenem Metall von relativ höherer Temperatur als bisher schnell bestimmt werden kann.
  • Dies wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch die Merkmale des Schutzbegehrens erreicht. In der Kohlenstoffbestimmungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist in einem oberen Teil eines Probeentnahmebehälters ein Temperaturmeßfühler zum Erfassen der Phasenänderungstemperatur eines geschmolzenen Metalls vorgesehen und eine Schutzeinrichtung ist mindestens teilweise zwischen einer Eingangs öffnung in einer oberen Seitenwand des Behälters und dem Temperaturmeßfühler eingefügt.
  • Die Schutzeinrichtung soll den thermischen und dynamischen Schock verhindern, welcher auf den Temperaturmeßfühler im oberen Teil des Behälters durch eine Strömung des geschmolzenen Metalls, wie dies in der Vergangenheit erfolgt ist, einwirkt.
  • Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung weist alle Vorteile der Kohlenstoffbestimmungsvorrichtung des Typs auf, bei dem der Temperaturmeßfühler im oberen Teil des Behälters angeordnet ist, und löst die Zuverlässigkeitsproblematik der bekannten Vorrichtung.
  • Darüber hinaus kühlt die Schutzeinrichtung, welche notwendigerweise im oberen Teil des Behälters angeordnet ist, die Strömung des geschmolzenen Metalls in den Behälter, wodurch eine Verzögerung der Erstarrung des geschmolzenen Metalls im oberen Teil des Behälters erzielt wird.
  • Zur gleichen Zeit absorbiert die Wand der Probeentnahmekammer, d.h. des unteren Teils des Behälters, die Wärme des Probemetalls und bewirkt die Erstarrung der Probe.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausfthrungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigen: Fig.1 eine Querschnittsansicht einer Probeentnahmelanze mit einer Kohlenstoffbestimmungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, Fig.2a eine Querschnittsansicht der Kohlenstoffbestimmungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung, gezeigt in Fig.1, Fig. 2b eine Explosionsdarstellung der Fig.2a, Fig.3 eine Querschnittsansicht einer Kohlenstoffbestimmungsvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, Fig.4 eine Querschnittsansicht einer Kohlenstoffbestimmungsvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, Fig.5 eine Querschnittsansicht einer Kohlenstoffbestimmungsvorrichtung gemäß einer noch weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, Fig.6 eine perspektivische Ansicht einer Schutzplatte, gezeigt in Fig.5, Fig.7 eine Querschnittsansicht einer anderen Kohlenstoffbestimmungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung und Fig.8 eine Querschnittsansicht einer noch anderen Kohlenstoffbestimmungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • In Fig.1 ist eine Lanze 41 gezeigt, in welcher eine Kohlenstoffbestimmungsvorrichtung 20 eingebaut ist (mit dem linken Ende der Figur nach unten) und welche ein Führungsrohr 42 aus Karton aufweist, dasin einem oberen Teil (entsprechend dem rechten Teil der Figur) der Lanze 41 angeordnet ist und die Lanze 41 führt, wenn die Lanze 41 an einer Halteeinrichtung (nicht gezeigt) befestigt wird.
  • Darüber hinaus weist die Lanze 41 ein Zwischenrohr 43 aus Karton auf, das fest in das untere Ende des Führungsrohres 42 eingeführt ist.
  • Ein Außenrohr 44 aus Karton, das fest über das untere Ende des Zwischenrohres 43 geführt ist und die Kohlenstoffbestimmungsvorrichtung 20 aufnimmt, welche auf einem unteren Niveau innerhalb einer Bohrung in dem Außenrohr 44 durch Verwendung eines Innenrohrs 45 aus Karton als Wärmeisolationswand gehalten wird.
  • Um die Lanze 41 gegen thermische Beanspruchung zu schützen, wenn die Lanze in geschmolzenes Metall eingetaucht wird, ist eine Bodenwand 51 aus hitzebeständigem Material wie z.B. Keramik fest an den unteren Enden des Außenrohrs 44 und des Innenrohrs 45, d.h. am unteren Ende der Lanze 41 befestigt.
  • Die Bodenwand 51 trägt eine Temperaturmeßeinheit 60 innerhalb einer Bohrung derart, daß die Einheit sich teilweise über die Bodenwand hinaus erstreckt, so daß die Temperaturmeßeinheit die Temperatur geschmolzenen Metalls in einem Ofen messen kann Wie sich noch deutlicher aus dem nachfolgenden ergibt, weist die Kohlenstoffbestimmungsvorrichtung 20 eine Temperaturmeßeinheit 21 auf zum Messen der Temperatur der Strömung geschmolzenen Metalls in einen Behälter 31.
  • Die jeweiligen Temperaturmeßeinheiten 21 und 60 sind elektrisch mit Hilfe von Zuführungsdrähten 27 mit einem Anschlußteil 64 an einem Ende eines Anschlußrohres 63 verbunden. Das Anschlußteil besteht aus Karton und ist innerhalb einer Bohrung des Zwischenrohres 43 an der Innenseite des Anschlußrohres 63 angeordnet.
  • Das Anschlußteil 64 weist einen Vorsprung 65 auf, der sich nach oben innerhalb der Bohrung des Zwischenrohres 43 erstreckt und elektrisch mit einem hohlen Anschlußteil verbunden ist, das an einer Halteeinrichtung befestigt ist, wenn die Lanze 41 auf dieser flalteeinrichtung installiert ist.
  • Wie in der Zeichnung gezeigt, sind in verschiedenen Teilen der Lanze Festlegungsbauteile 62 zur Festleaunq relativer Bauteile vorgesehen.
  • Die Kohlenstoffbestimmungsvorrichtung 20 weist einen Behälter 3 mit einer Eingangsöffnung 32 an seiner oberen Seitenwand auf. Über eine Eingangsöffnungsführung 49 aus hitzebeständigem Material wie zoB. Keramik, welche die Seitenwände des Außenrohrs 44 und des Innenrohrs 45 durchquert, ist die Eingangsöffnung 32 mit einer Öffnung in der Außenseite des Außenrohres 44 verbunden, die durch eine Seitenabdeckung aus Karton, welche die Außenseite des Außenrohres 44 -überdeckt, geschlossen ist.
  • In Fig.2a und 2b (die eine Explosionsdarstellung der Fig.2a ist) ist die Rohlenstofibestimmungsvorrichtung 20 der Fig.1 gezeigt, welche die Temperaturmeßeinheit 21, den Behälter 31, eine Behälterdeckplatte 37 und ein Schutzrohr 36, wie weiter unten beschrieben wird, aufweist.
  • Die Temperaturmeßeinheit 21 besteht aus einem Körper 22 aus hitzebeständigem Material wie z.B. Keramik mit einem Flansch 23 und aus einem Temperaturmeßfühler 25, der an dem Körper 22 mit Hilfe eines hitzebeständigen Zements 24 befestigt ist und sich nach unten zu einer Probeentnahmekammer 34a im Behälter 31 erstreckt, was weiter unten beschrieben wird.
  • Der Temperaturmeßfühler 25 ist von bekannter Bauart und weist ein Thermoelement auf, das innerhalb eines geradlinigen Quarzrohres gehalten wird, und ein Paar von Zuführungsdrähten, die sich von einer oberen Endfläche des Körpers 22 aus erstrecken.
  • Der Probeentnahmebehälter 31 ist unterteilt in einen oberen Teil 33 und einen unteren Teil 34, begrenzt durch eine vorzugsweise aus Metall oder Keramik bestehende Trennplatte 35. Am oberen Ende des Probeentnahmebehälters 31 ist eine Öffnung 38 ausgebildet.
  • Der Probeentnahmebehälter 31 hat also zwei durch die Trennplatte 35 definierte Kammern, wobei die obere Kammer 33a Eingangskammer und die untere Kammer 34a Probeentnahmekammer genannt wird.
  • Die Eingangskammer 33a innerhalb des Behälters 31 steht mit dem Äußeren über die Eingangs öffnung 32 in der Seitenwand des oberen Teils 33 in Verbindung, während die Wand der Probeentnahmekammer 34a mit kleiner werdendem Durchmesser nach unten verjüngt ist.
  • Die vorzugsweise aus Metall bestehende Behälterdeckplatte 37 ist über der Öffnung 38 des Probeentnahmebehälters 31 derart befestigt, daß sie ein Schutzrohr 36 hält, das in ein mittiges Loch eingeführt wird, wie weiter unten beschrieben wird.
  • Das Schutzrohr 36 besteht aus wärmebeständigem Material, z.B. schwer schmelzbarem Material wie z.B. Keramik, Quarz oder ein metallisches Material, welche dem Einfluß geschmolzenen Metalls widerstehen.
  • Das Schutzrohr 36 erstreckt sich von der Behälterdeckplatte 37 aus in den Probeentnahmebehälter 31, wobei sein unteres Ende innerhalb eines Bereiches R in Fig.2a zwischen ungefähr der unteren Kante der Eingangsöffnung 32 und dem Meßpunkt des Temperaturmeßfühlers 25 und bei dem in Fig.2a und 2b gezeigten Ausführungsbeispiel über der Trennplatte 35 innerhalb des oben definierten Bereichs angeordnet ist.
  • Der Grund dafür, daß das untere Ende des Schutzrohres 36 unterhalb der unteren Kante der Eingangsöffnung 32 angeordiet ist, besteht darin, daß ein: direktes Auftreffen der Strömung geschmolzenen Metalls auf den Temperaturmeßfühler 25 verhindert werden soll. Der Grund dafür, daß das untere Ende des Schutzrohres 36 oberhalb des Meßpunkts des Temperaturmeßfühlers 25 angeordnet ist, besteht darin, daß der Meßpunkt in das geschmolzene Metall in der Probeentnahmekammer 34a ohne Störung durch das Schutzrohr 36 für einen genauen Temperaturnachweis eingetaucht werden soll.
  • Das Schutzrohr 36 ist streng getrennt von der Außenseite des Temperaturmeßfühlers 25, der in der Mitte des Rohres 36 verläuft, wodurch eine Isolierkammer 54 gebildet wird, um den Temperaturmeßfühler 25 gegen thermischen und dynamischen Schock durch das strömende geschmolzene Metall zu schützen.
  • Die beschriebene Kohlenstoffbestimmungsvorrichtung arbeitet in folgender Weise.
  • Die Lanze 41 wird mit Hilfe der Halteeinrichtung geladen und dann von ihrem Boden aus in das geschmolzene Metall eingetaucht.
  • Nach Hindurchtreten durch das Gekrätz, das auf der Oberfläche des geschmolzenen Metalls schwimmt, wird die Lanze 41 in das geschmolzene Metall eingetaucht, wobei der Seitenüberzug 50, welcher die Eingangsöffnung 32 verschließt, nach dem Durchgang durch das Gekrätz zerstört wird.
  • Demzufolge tritt das geschmolzene Metall über die Eingangsöffnungsführung 49 und die Eingangsöffnung 32 in den Probeentnahmebehälter 31 ein.
  • Obwohl das geschmolzene Metall zunächst in die Eingangskammer 33a strömt, schützt das Schutzrohr 36 den Temperaturmeßfühler 25, der sich ins Innere der Eingangskammer 33a erstreckt, gegen den thermischen und dynamischen Schock durch das strömende geschmolzene Metall.
  • Wenn das strömende geschmolzene Metall auf das Schutzrohr 36 trifft, entzieht das Schutzrohr 36 dem strömenden geschmolzenen Metall Wärme und kühlt dieses somit ab.
  • Das strömende geschmolzene Metall wird über ein Loch 52 in der Trennplatte 35 in die Probeentnähmekammer 34a gefördert, geführt entlang des Schutzrohres 36 und des Temperaturmeßfühlers 25.
  • In der Eingangskammer 33a ist normalerweise eine Beruhigungssubstanz angeordnet, um die geschmolzene Metallprobe innerhalb der Eingangskammer 33a zu beruhigen.
  • Das geschmolzene Metall strömt in die Probeentnahmekammer 34a, um diese zu füllen. Wenn dies geschieht, überwacht der Temperaturmeßfühler 25 e dessen Meßpunkt innerhalb der Probeentnahmekammer 34a positioniert ist,die Temperatur des geschmolzenen Metalls innerhalb der Probeentnahmekammer 34a und liefert ihre Anzeige über Zuführungsdrähte 27 und das Anschlußteil 64 nach außen Die innerhalb des Probeentnahmebehälters 31 vorhandene Luft wird über die Eingangsöffnung 32 freigegeben, wenn das geschmolzene Metall in den Behälter eingeführt wird.
  • Während dem geschmolzenen Metall innerhalb der Probeentnahmekammer 34a Wärme durch den Behälter 31 entzogen wird und das geschmolzene Metall allmählich erstarrt, wird die Temperatur des geschmolzenen Metalls durch den Temperaturmeßfühler 25 von Zeit zu Zeit erfaßt.
  • Wenn das geschmolzene Metall innerhalb der Probeentnahmekammer 34a erstarrtE sendet das Schutzrohr 36 die Wärme, welche das Rohr bei der Einführung des geschmolzenen Metalls absorbiert hatg aus, wodurch die Erstarrung des geschmolzenen Metalls im oberen Teil des Behälters verzögert wird Demzufolge ist die innerhalb der Probeentnahmekammer 34a erstarrte Probe frei von einem Schrumpfhohlraum in ihrem oberen Teil Der Kohlenstoffgehalt des geschmolzenen Metalls wird bestimmt durch Temperaturveränderungen der erstarrenden Probe innerhalb der Probeentnahmekammer 34a in herkömmlicher Weise.
  • Die Temperatur des geschmolzenen Metalls innerhalb des Ofens wird durch die am unteren Ende der Lanze 41 eingebaute Temperaturmeßeinheit 60 erfaßt Nach Beendigung des oben beschriebenen Meßverfahrens wird die Lanze 41 aus dem geschmolzenen Metall angehoben und die erstarrte Probe aus der Probeentnahmekammer 34a für eine Spektralanalyse usw. entfernt.
  • In Fig.3 ist eine andere Ausführungsform der Kohlenstoffbestimmungsvorrichtung 20 gezeigt, welche sich von derjenigen Kohlenstoffbestimmungsvorrichtung, die in Fig.2a und 2b gezeigt ist, wie folgt unterscheidet.
  • Das untere Ende des Schutzrohres 36 ist unterhalb der Trennplatte 35 innerhalb des Bereiches R in Fig.2a positioniert.
  • Das geschmolzene Metall im oberen Teil des Behälters kann bei einer höheren Temperatur gehalten werden als bei der Ausführungsform in den Fig.2a und 2b, wohingegen die innerhalb des Isolierraums vorhandene Luft in die Probeentnahmekammer 34a abgeblasen wird und manchmal einen Blasenhohlraum in der Probe verursacht.
  • Um dieses Abblasen zu vermeiden, ist in der Seitenwand des Schutzrohres 36 ein Loch 55 vorgesehen. Das Loch steht mit dem Isolierraum 54 in Verbindung, der von dem Schutzrohr 36 und dem Temperaturmeßfühler 25 innerhalb der Eingangskammer 33a begrenzt ist. Die Luft innerhalb des Isolierraums 54 wird insbesondere über das Loch 55 und die Eingangskammer 33a an der Eingangsöffnung 32 freigegeben.
  • Der Isolierraum 54 kann nach außen im Verhältnis zur Vorrichtung 20 über einen im Flansch 23 ausgebildeten Luftkanal (nicht gezeigt) geöffnet sein.
  • Wenn das geschmolzene Metall in den Isolierraum einströmt, wird die innerhalb des Isolierraums 54 vorhandene Luft nach außen abgeblasen.
  • Die Probeentnahmekammer 34a hat eine zylindrische Form.
  • Diese Aus führungs form ist im wesentlichen vergleichbar mit der in Fig.2a und 2b gezeigten Ausführungsform, ausgenommen die Einfachheit der Entfernung der erstarrten Probe aus der Probeentnahmekammer 34a In Fig.4 ist eine weitere Ausführungsform der Kohlenstoffbestimmungsvorrichtung 20 dargestellt, welche der in Fig.2a und 2b gezeigten Ausführungsform ähnlich ist, ausgenommen die nachfolgenden Aspekte.
  • Das untere Ende des Schutzrohres 36 ist durch einen Stopfen 56 verschlossen, welcher-den Temperaturmeßfühler 25 in dessen etwas unterhalb seines Mittelteils liegenden Teil haltert.
  • Dies ermöglicht eine festere Halterung des Temperaturmeßfühlers 25 als in den Fig.2a und 2b.
  • Obwohl kein geschmolzenes Metall in den Isolierraum 54 eintritt, ist der Isolierraum 54 mit dem Loch 55 versehen, um die sich aufgrund eines Temperaturanstiegs im Isolierraum 54 ausdehnende Luft freizugeben.
  • In Fig.5 ist eine andere Ausführungsform der Kohlenstoffbestimmungsvorrichtung 20 gezeigt, welche sich von der in den Fig. 2a und 2b gezeigten Ausführungsform wie folgt unterscheidet.
  • Anstelle des Einbaus des Schutzrohres 36 ist an der Behälterdeckplatte 37 eine bogenförmige Schutzplatte 39, die in Fig.6 gezeigt ist, befestigt.
  • Diese Ausführungsform ist schlechter in ihren Abkühlungseigenschaften zur Zeit der Einführung des geschmolzenen Metalls und in.der Eigenschaft, das geschmolzene Metall im oberen Teil des Behälters warmzuhalten im Vergleich zu der in den Fig.2a und 2b gezeigten Ausführungsform, da die Schutzplatte 39 in Bezug auf die Masse, Oberfläche usw. kleiner als das Schutzrohr 36 ist.
  • Die Schutzplatte 39 gewährleistet jedoch ausreichende Wirkungen zum Schutze des Temperaturmeßfühlers 25 und die oben erwähnten Probleme sind nicht kritisch, z.-B., wenn die Temperatur des geschmolzenen Metalls relativ niedrig ist.
  • Eine andere Ausführungsform der Kohlenstoffbestimmungsvorrichtung 20, gezeigt in Fig.7,ist ähnlich wie diejenige Ausführungsform, gezeigt in Fig.2a und 2b,mit Ausnahme des folgenden.
  • Der Probeentnahmebehälter 31 weist keine Trennplatte 35 auf, so daß keine bestimmte Unterscheidung zwischen der Eingangskammer 33a und der Probeentnahmekammer 34a vorliegt.
  • Die Strömung des geschmolzenen Metalls von der Eingangsöffnung 32 zum Inneren des Behälters 31 trifft auf den unteren Teil des Behälters 31, ohne auf den Widerstand der Trennplatte 35 zu stoßen, so daß diese Ausführungsform nachteiliger als die in den Fig.2a und 2b gezeigte Ausführungsform ist in Bezug auf die Beruhigung der Aktivität des geschmolzenen Metalls.
  • Dieses Problem ist nicht kritisch und kann bis zu einem gewissen Umfang durch eine geeignete Auswahl der Größen-und Formbeziehungen des Behälters 31, der Eingangsöffnung 32 usw. vermieden werden.
  • Der Temperaturmeßfühler 26 ist U-förmig und mit dem linearen Temperaturmeßfühler, gezeigt in Fig.2a und 2b,austauschbar.
  • Eine andere Ausführungsform der Kohlenstoffbestimmungsvorrichtung 20, gezeigt in Fig.8, unterscheidet sich von der in den Fig.2a und 2b gezeigten in folgenden Aspekten.
  • Eine Schutzplatte 39 ist vorgesehen, die Trennplatte 35 jedoch weggelassen. Diese Ausführungsform zeigt dieselben Unzulänglichkeiten wie die in den Fig.5 und 7 gezeigten Ausführungsformen, wobei diese Unzulänglichkeiten jedoch nicht schwerwiegend sind entsprechend den Bedingungen des geschmolzenen Metalls.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1Vorrichtung zur Bestimmung des Kohlenstoffgehalts in geschmolzenem Metall, g e k e n n Z e i c h n e t d u r c h a) einen Behälter (31) mit einer Eingangsöffnung (32) an seiner oberen Seitenwand und einer Öffnung (38) an seinem oberen Ende, b) eine Behälterdeckplatte (37), welche auf der Öffnung in dem Behälter befestigt ist, c) einen Temperaturmeßfühler (25), der sich durch die Behälterdeckplatte ins Innere des Behälters erstreckt und nach außen elektrisch verbunden ist, und d) eine Schutzeinrichtung (36, 39) aus hitzebeständigem Material, die an der Deckplatte befestigt ist und sich ins Innere des Behälters mindestens teilweise in den Bereich zwischen der Eingangsöffnung und dem Temperaturmeßfühler in geringem Abstand vom Temperaturmeßfühler erstreckt, wobei das untere Ende der Schutzeinrichtung innerhalb eines Bereiches (R) nahe der unteren Kante der Eingangsöffnung und dem Meßpunkt des Temperaturmeßfühlers positioniert ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (31) durch eine Trennplatte (35) mit einem Loch (52) in eine obere und eine untere Kammer (33a, 34a) aufgeteilt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzeinrichtung (36) rohrförmig ist.
  4. 4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzeinrichtung (36) rohrförmig ist, wobei ein Loch (55) an der Seitenwand vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzeinrichtung (36) rohrförmig ist und ein Isolierraum (54) innerhalb der rohrförmigen Schutz einrichtung mit dem Bußeren der Vorrichtung über einen Luftkanal in Verbindung steht.
  6. 6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzeinrichtung (36) rohrförmig ist und ein unteres Ende der rohrförmigen Schutzeinrichtung durch einen Stopfen (56) verschlossen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzeinrichtung (39) plattenförmig ist.
  8. 8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzeinrichtung (36, 39) aus hitzebeständigem Material besteht.
  9. 9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzeinrichtung (36, 39) aus Metall besteht, das gegen die Einwirkung geschmolzenen Metalls widexstandsfähig ist.
DE3000201A 1980-01-04 1980-01-04 Vorrichtung zur Bestimmung des Kohlenstoffgehalts in geschmolzenem Metall Expired DE3000201C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3000201A DE3000201C2 (de) 1980-01-04 1980-01-04 Vorrichtung zur Bestimmung des Kohlenstoffgehalts in geschmolzenem Metall

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3000201A DE3000201C2 (de) 1980-01-04 1980-01-04 Vorrichtung zur Bestimmung des Kohlenstoffgehalts in geschmolzenem Metall

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3000201A1 true DE3000201A1 (de) 1981-07-09
DE3000201C2 DE3000201C2 (de) 1984-12-13

Family

ID=6091545

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3000201A Expired DE3000201C2 (de) 1980-01-04 1980-01-04 Vorrichtung zur Bestimmung des Kohlenstoffgehalts in geschmolzenem Metall

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3000201C2 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3346658C1 (de) * 1983-12-23 1985-07-25 Ferrotron Elektronik Gmbh Vorrichtung zum Messen des Sauerstoffgehaltes und der Temperatur von Metallschmelzen waehrend des Frischens in einem Konverter
EP0615121A1 (de) * 1993-02-09 1994-09-14 Heraeus Electro-Nite International N.V. Probennehmer für Metallschmelze
EP0711990A1 (de) 1994-11-14 1996-05-15 Heraeus Electro-Nite International N.V. Probennahmeeinrichtung für Metallschmelzen
EP2397834A3 (de) * 2010-06-18 2012-05-02 Heraeus Electro-Nite International N.V. Messsonden zur Messung und Probennahme mit einer Metallschmelze
EP2584336A3 (de) * 2011-10-20 2017-06-28 Heraeus Electro-Nite International N.V. Vorrichtung zum Messen von Parametern oder zur Probennahme in Eisen- oder Stahlschmelzen

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4130400A1 (de) * 1991-09-10 1993-03-18 Heraeus Electro Nite Int Probennehmer
DE4129930A1 (de) * 1991-09-10 1993-03-11 Heraeus Electro Nite Int Verfahren und vorrichtung fuer das entfernen von nichtmetallischen einschluessen aus fluessigem metall

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3559452A (en) * 1967-09-25 1971-02-02 Republic Steel Corp Thermal analysis of molten steel
US3709040A (en) * 1969-11-28 1973-01-09 Land Pyrometers Ltd Lances for taking samples of molten metal
US3748908A (en) * 1967-10-02 1973-07-31 R Falk Device for taking a molten sample
US3756082A (en) * 1972-05-24 1973-09-04 Mannesmann Ag Apparatus for sampling molten metal

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3559452A (en) * 1967-09-25 1971-02-02 Republic Steel Corp Thermal analysis of molten steel
US3748908A (en) * 1967-10-02 1973-07-31 R Falk Device for taking a molten sample
US3709040A (en) * 1969-11-28 1973-01-09 Land Pyrometers Ltd Lances for taking samples of molten metal
US3756082A (en) * 1972-05-24 1973-09-04 Mannesmann Ag Apparatus for sampling molten metal

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3346658C1 (de) * 1983-12-23 1985-07-25 Ferrotron Elektronik Gmbh Vorrichtung zum Messen des Sauerstoffgehaltes und der Temperatur von Metallschmelzen waehrend des Frischens in einem Konverter
EP0615121A1 (de) * 1993-02-09 1994-09-14 Heraeus Electro-Nite International N.V. Probennehmer für Metallschmelze
US5415052A (en) * 1993-02-09 1995-05-16 Heraeus Electro-Nite International, N.V. Sampler for molten metal
EP0711990A1 (de) 1994-11-14 1996-05-15 Heraeus Electro-Nite International N.V. Probennahmeeinrichtung für Metallschmelzen
JP3486024B2 (ja) 1994-11-14 2004-01-13 ヘラエウス・エレクトロナイト・インタナショナル・エヌ・ヴィー 溶融金属用のサンプリング装置
EP2397834A3 (de) * 2010-06-18 2012-05-02 Heraeus Electro-Nite International N.V. Messsonden zur Messung und Probennahme mit einer Metallschmelze
BE1019724A3 (nl) * 2010-06-18 2012-10-02 Heraeus Electro Nite Int Meetsondes voor meting en monsterneming van metaalsmelt.
US8479579B2 (en) 2010-06-18 2013-07-09 Heraeus Electro-Nite International N.V. Measuring probes for measuring and taking samples with a metal melt
RU2548401C2 (ru) * 2010-06-18 2015-04-20 Хераеус Электро-Ните Интернациональ Н.В. Измерительные зонды для измерения и взятия проб в металлическом расплаве
EP2584336A3 (de) * 2011-10-20 2017-06-28 Heraeus Electro-Nite International N.V. Vorrichtung zum Messen von Parametern oder zur Probennahme in Eisen- oder Stahlschmelzen

Also Published As

Publication number Publication date
DE3000201C2 (de) 1984-12-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1573161C3 (de) Temperaturfühler für Schmelzbäder
EP2438415B1 (de) Einwurfsonde
DE1648964A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Messen der Liquidusphasenaenderungstemperatur geschmolzener Materialien
DE1773407A1 (de) Einmal verwendbare Lanze zum Ermitteln der Temperatur einer Metallschmelze und zum Entnehmen einer Probe
EP0402638B1 (de) Vorrichtung zur Probenentnahme und zur Bestimmung der Liquiduskurve einer Metallschmelze
EP2584336B1 (de) Vorrichtung zum Messen von Parametern oder zur Probennahme in Eisen- oder Stahlschmelzen
DE4314454C1 (de) Bombenkalorimeter
DE2004819C3 (de) Vorrichtung zum Messen der Abkühlungskurve eines geschmolzenen Metalls
DE3000201A1 (de) Vorrichtung zur bestimmung des kohlenstoffgehalts in geschmolzenem metall
DE3716145C2 (de)
EP0997716A1 (de) Eintausch-Messsonde zur Messung in Flüssigkeiten
DE10214154A1 (de) Probenbehälter für die thermische Analyse von geschmolzenem Metall
DE1960480C3 (de) Vorrichtung zur Halterung einer Meßprobe bei der Durchführung optischer Messungen, insbesondere bei niedrigen Temperaturen
DE19848598B4 (de) Mehrfach ummantelte Natriumleckerkennungsvorrichtung
DE60305127T2 (de) Verbesserte Vorrichtung und Verfahren zur Detektierung und Messung von Partikeln in einer Metallschmelze
DE2558092C2 (de) Keramikform zur Entnahme einer Probe aus einem blasenden Stahl-Konverter
DE2254488A1 (de) Verbesserungen bei vorrichtungen zur entnahme von proben aus einem fluessigen metallbad
DE3540228C2 (de) Meßkopf zur Durchführung von Messungen in Metallschmelzen und zur Entnahme von Proben
DE202019103119U1 (de) Temperaturfühler
EP0148492A1 (de) Vorrichtung zum Messen des Sauerstoffgehaltes und der Temperatur von Metallschmelzen während des Frischens in einem Konverter
DE2021360A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum UEberwachen einer Schmelze
DE1698177B2 (de) Probenentnehmer zum Messen der Liquidustemperatur oder der eutekischen Temperatur einer Schmelze
DE3541326C2 (de)
DE8101697U1 (de) Meßsonde zur Entnahme einer Probe aus einem Metallbad und zum Messen der Temperatur des Bades
DE2126501C (de) Vorrichtung zur Probenahme aus blasendem Konverter

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition