DE3000201C2 - Vorrichtung zur Bestimmung des Kohlenstoffgehalts in geschmolzenem Metall - Google Patents

Vorrichtung zur Bestimmung des Kohlenstoffgehalts in geschmolzenem Metall

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Kawaso Electric Industrial Co Ltd Osaka
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bestimmung des Kohlenstoffgehalts in geschmolzenem Metall sowie zur Probenentnahme des geschmolzenen Metalls, mit einem Behälter mit einer Eingangsöffnung an seiner oberen Seitenwand und einer öffnung an seinem oberen Ende, einer Behälterdeckplatte, welche auf der öffnung in dem Behälter befestigt ist, sowie einem in einem Quarzrohr eingeschlossenen Temperaturmeßfühler, der sich durch die Behälterdeckplatte ins Innere des Behälters erstreckt und nach außen elektrisch verbunden ist.
Kohlenstoffbestimmungsvorrichtungen dieser Art sind an sich bekannt, z.B. aus den US-PS 35 59 452, 09 040,37 48 908 und 36 85 359.
Sie werden zum Zwecke der Messung des Kohlenstoffgehalts in das geschmolzene Metall eingeführt, wobei geschmolzenes Metall in die Eingangsöffnung an der
oberen Seitenwand eindringt
Der Temperaturmeßfühler solcher Vorrichtungen mißt dabei zum Zwecke der Bestimmung des Kohlenstoffgehalts die Phasenänderurigstemperaturen des geschmolzenen Metalls. Wie im folgenden erläutert wer den wird, bringt insbesondere die Anordnung des Temperaturmeßfühlers solcher bekannter Anordnungen Unzulänglichkeiten mit sich.
Bei einer Kohlenstoffbestimmungsvorrichtung, in ίο welcher der Temperaturmeßfühler im unteren Teil des Behälters angeordnet ist ist es schwierig, einen unteren Teil einer Probe für eine Spektralanalyse usw. zu verwenden, da der Temperaturmeßfühler im unteren Teil der Probe verbleibt
Darüber hinaus bildet sich an der Oberseite der erstarrten Probe normalerweise ein Schrumpfhohlraum, so daß der für die Analyse zur Verfügung stehende Teil der Probe sehr begrenzt ist Dies ist ein Problem für den oben erwähnten Typ der Kohlenstoffbestimmungsvorrichtung.
Wenn der Temperaturmeßfühler andererseits im oberen Teil des Behälters angeordnet ist und sich nach unten in die Kohlenstoffbestimmungsvorrichtung erstreckt ist der Teil der für die Analyse zur Verfügung stehenden Probe groß genug, da im unteren Teil der erstarrten Probe kein Temperaturmeßfühler verbleibt
Der im oberen Teil des Behälters angeordnete TemperatiTmeßfühler unterliegt jedoch einem thermischen und dynamischen Schock durch den anfänglichen Aufprall der Strömung des geschmolzenen Metalls hoher Temperatur durch die Eingangsöffnung in der oberen Seitenwand des Behälters.
Aus diesem Grund kann der Temperaturmeßfühler
zerstört oder gebogen werden, wodurch die Messung des Kohlenstoffgehalts unmöglich oder ungenau wird.
Dies stellt ein größeres Problem des oben erwähnten Typs der Kohlenstoffbestimmungsvorrichtung dar.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zuverlässige Kohlenstoffbestimmungsvorrichtung für geschmolzenes Metall zu schaffen, bei wel cher eine Zerstörung oder Verbiegung des Tcmperaturmeßfühlers durch den anfänglichen Aufprall von geschmolzenem Metall vermieden wird, so daß eine genaue Messung gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen dieser Lösung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die erfindungsgemäße Schutzeinrichtung aus hitzebeständigem Material schützt den Temperaturmeßfühler gegen eine direkte Beeinflussung durch das in die Eingangsöffnung einströmende geschmolzene Metall. Sie soll den thermischen und dynamischen Schock verhindern, welcher auf den Temperaturmeßfühler im oberen Teil des Behälters durch eine Strömung des geschmolzenen Metalls, wie dies in der Vergangenheit erfolgt ist, einwirkt.
Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung weist im übrigen alle Vorteile der Kohlenstoffbestimmungsvorrichtung des Typs auf, bei dem der Tempera turmeßfühler im oberen Teil des Behälters angeordnet ist.
Darüber hinaus kühlt die Schutzeinrichtung, welche notwendigerweise im oberen Teil des Behälters angeordnet ist. die Strömung des geschmolzenen Metalls in den Behälter, wodurch eine Verzögerung der Erstarrung des geschmolzenen Metalls im oberen Teil des Behälters erzielt wird. Zur gleichen Zeit absorbiert die
Wand der Probeentnahmekammer, d.h. des unteren Teils des Behälters, die Wärme des Probemctalls und Dewirkt die Erstarrung der Probe.
Die Erfindung wird durch die nachfolgend··; Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer Probeentnahmelanze mit einer Kohlenstoffbestimmungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung,
F i g. 2a eine Querschnittsansicht der Kohlenstoffbestimmungsvorrichtung in F i g. 1,
F i g. 2b eine Explosionsdarstellung der F i g. 2a,
F i g. 3, 4, 5, 7 und 8 Querschnittsansichten von Kohlenstoffbestimmungsvorrichtungen gemäß anderen Ausführungsformer, der vorliegenden Erfindung,
F i g. 6 eine perspektivische Ansicht einer Schutzplat- | te, gezeigt in F i g. 5.
ir. Fig. 1 ist eine Lanze 41 gezeigt, in welcher eine
Kohlenstoffbestimmungsvorrichtung 20 eirgebaut ist
' (mit dem linken Ende der Figur nach unten) und welche ein Führungsrohr 42 aus Karton aufweist, das in einem oberen Teil (entsprechend dem rechten Teil der Figur) der Lanze 41 angeordnet ist und die Lanze 41 führt, wenn die Lanze 41 an einer Halteeinrichtung (nicht ge-
' zeigt) befestigt wird. Darüber hinaus weist die Lanze 41 ein Zwischenrohr 43 aus Karton auf, das fest in das untere Ende des Führungsrohres 42 eingeführt ist.
Ein Außenrohr 44 aus Karton, das fest über das untere Ende des Zwischenrohres 43 geführt ist und die Kohlenstoffbestimmungsvorrichtung 20 aufnimmt, welehe auf einem unteren Niveau innerhalb einer Bohrung in dem Außenrohr 44 durch Verwendung eines Innenrohrs 45 aus Karton als Wärmeisolationswand gehalten wird.
Um die Lanze 41 gegen thermische Beanspruchung zu schützen, wenn die Lanze in geschmolzenes Metall eingetaucht wird, ist eine Bodenwand 51 aus hit/.ebeständigem Material wie z. B. Keramik fest an den unteren Enden des Außenrohrs 44 und des Innenrohrs 45, d. h. am unleren Ende der Lanze 41 befestigt.
Die Bodenwand 51 trägt eine Temperaturmeßeinheit 60 innerhalb einer Bohrung derart, daß die Einheit sich teilweise über die Bodenwand hinaus erstreckt, so daß die Temperaturmeßeinheit die Temperatur geschmolzenen Metalls in einem Ofen messen kann.
Wie sich noch deutlicher aus dem nachfolgenden ergibt, weist die Kohlenstoffbestimmungsvorriehiung 20 eine Tempcraturiiicßeinhcit 21 auf zum Messen der Temperatur der Strömung geschmolzenen Metalls in einen Behälter 31.
Die jeweiligen Temperaturmelieinheiten 21 und 60 sind elektrisch mit Hilfe von Zuführungsdrähten 27 mit einem Anschlußteil 64 an einem Ende eines Ansehlußrohrcs63 verbunden. Das Anschlußteil besteht rus Karton und ist innerhalb einer Bohrung des Zwischenrohres 43 an der Innenseite des Anschlußrohres 63 angeordnet.
Das Anschlußteil 64 weist einen Vorsprung 65 auf, der sich nach oben innerhalb der Bohrung des Zwischenrohres 43 erstreckt und elektrisch mit einem hohlen Anschlußteil verbunden ist, das an einer Haltecinrichtung befestigt ist, wenn die Lanze 41 auf dieser Halleeinrichtung installiert ist.
Wie in der Zeichnung gezeigt, sind in verschiedenen Teilen der Lunze Festlegungsbauteile 62 zur Festlegung relativer Bauteile vorgesehen.
Die Kohlenstoffbestimmungsvorrichtung 20 weist einen Behälter 31 mit einer Eingangsöffnung 32 an seiner oberen Seitenwand auf. Über eine Eingangsöffnungsführung 49 aus hitzebeständigem Material wie z. B. Keramik, welche die Seitenwände des Außenrohrs 44 und des Innenrohrs 45 durchquert, ist die Euigangsöffnung 32 mit einer Öffnung in der Außenseite des Außenrohres 44 verbunden, die durch eine Seitenabdeckung aus Karton, welche die Außenseite des Außenrohres 44 überdeckt, geschlossen ist
In F i g. 2a und 2b (die eine Explosionsdarstellung der F i g. 2a ist) ist die Kohlenstoffbestimmungsvorrichtung 20 der F i g. 1 gezeigt, welche die Temperaturmeßeinheit 21, den Behälter 31, eine Behälterdeckplatte 37 und ein Schulzrohr 36, wie weiter unten beschrieben wird, aufweist.
Die Temperaturmeßeinheit 21 besteht aus einem Körper 22 aus hitzebeständigem Material wie z. B. Keramik mit einem Flansch 23 und aus einem Temperaturmeßfühler 25, der an dem Körper 22 mit Hilfe eines hitzebeständigen Zements 24 befestigt ist und sich nach unten zu einer Probeentnahmekammer 34a irn Behälter 31 erstreckt, was weiter unten beschrieben wird.
Der Temperaturmeßfühler 25 ist von bekannter Bauart und weist ein Thermoelement auf, das innerhalb eines geradlinigen Quarzrohres gehalten wird, und ein Paar von Zuführungsdrähten, die sich von einer oberen Endfläche des Körpers 22 erstrecken.
Der Probeeninahmebehälter 31 ist unterteilt in einen oberen Teil 33 und einen unteren Teil 34, begrenzt durch eine vorzugsweise aus Metall oder Keramik bestehende Trennplatte 35. Am oberen Ende des Probecntnahmebehälters 31 ist eine öffnung 38 ausgebildet.
Der Probeentnahmebehälter 31 hat also zwei durch die Trennplatte 35 definierte Kammern, wobei die obere Kammer 33a Eingangskammer und die untere Kammer 34a Probeentnahmekammer genannt wird.
Die Eingangskammer 33a innerhalb des Behälters 31 steht mit dem Äußeren über die Eingangsöffnung 32 in der Seitenwand des oberen Teils 33 in Verbindung, während die Wand der Probeentnahmekammer 34a mit kleiner werdendem Durchmesser nach unten verjüngt ISt.
Die vorzugsweise aus Metall bestehende Behälterdeckplatic 37 ist über der öffnung 38 des Probeentnahmebehälters 31 deiart befestigt, daß sie ein Schutzrohr 36 hält, das in ein mittiges Loch eingeführt wird, wie weiter unten beschrieben wird.
Das Schutzrohr 36 besteht aus wärmebeständigem Material. /.. B. schwer schmelzbarem Material wie z. B. Keramik, Quarz oder ein metallisches Material, welche dem Einfluß geschmolzenen Metalls widerstehen.
Das Schutzrohr 36 erstreckt sich von der Behälterdeckplatte 37 aus in den Probeentnahmebehälter 31, wobei sein unleres Ende innerhalb eines Bereiches R in F i g. 2a zwischen ungefähr der unteren Kante der Eingangsöffnung 32 und dem Meßpunkt des Temperaturmeßfühlcrs 25 und bei dem in F i g. 2a und 2b gezeigten Ausführungsbeispiel über der Trennplatte 35 innerhalb des oben definierten Bereichs angeordnet ist.
Der Grund dafür, daß das untere Ende des Schutzrohrcs 36 unterhalb der unteren Kante der Eingangsöff-
W) nung 32 angeordnet ist, besteht darin, daß ein direktes Auftreffen der Strömung geschmolzenen Metalls auf den Tcmperaturmeßfühler 25 verhindert werden soll. Der Grund dafür, daß das untere Ende des Schutzrohres 36 oberhalb des Meßpunkts des Temperaturmeßfühlers
tr> 25 angeordnet ist, besteht darin, daß der Meßpunkt in das geschmolzene Metall in der Probeentnahmekammer 34./ ohne Störung durch das Schutzrohr 36 für einen genauen Temperaturnachweis eingetaucht werden
5 6
soll. Die Temperatur des geschmolzenen Metalls inner-
Das Schutzrohr36 ist streng getrennt von der Außen- halb des Ofens wird durch die zm unteren Ende der seite des Temperaturmeßfühlers 25, der in der Mitte des Lanze 41 eingebaute Temperaturmeßeinheit 60 erfaßt Rohres 36 verläuft, wodurch eine Isolierkammer 54 ge- Nach Beendigung des oben beschriebenen Meßverbildet wird, um den Temperaturmeßfühlcr 25 gegen <; fahrens wird die Lanze 41 aus dem geschmolzenen Methermischen und dynamischen Schock durch das strö- tall angehoben und die erstarrte Probe aus der Probemende geschmolzene Metall zu schützen. cntnahmekammer 34a für eine Spektralanalyse usw.
Die beschriebene Kohlenstoffbestimmungsvorrich- entfernt.
tung arbeitet in folgender Weise. In F i g. 3 ist eine andere Ausführungsform der !Con-Die Lanze 41 wird mit Hilfe der Halteeinrichtung io lenstoffbestimmungsvorrichtung 20 gezeigt, welche sich geladen und dann von ihrem Boden aus in das geschmol- von derjenigen Kohlenstoffbestimmungsvorrichtung, zene Metall eingetaucht. die in Fi g. 2a und 2b gezeigt ist, wie folgt unterscheidet.
Nach Hindurchtreten durch das Gekrätz, das auf der Das untere Ende des Schutzrohres 36 ist unterhalb Oberfläche des geschmolzenen Metalls schwimmt, wird der Trennplatte 35 innerhalb des Bereiches R in F i g. 2a
die Lanze 41 in das geschmolzene Metall eingetaucht. 15 positioniert.
wobei der Seitenüberzug 50, welcher die Eingangsöff- Das geschmolzene Metall im oberen Teil des Behäl-
nung 32 verschließt, nach dem Durchgang durch das ters kann bei einer höheren Temperatur gehalten wcr-
Gekrätz zerstört wird. den als bei der Ausführungsform in den F i g. 2a und 2b, Demzufolge tritt das geschmolzene Metall über die wohingegen die innerhalb des Isolierraums vorhandene Eingangsöffnungsführung 49 und die Eingangsöffnung χ Luft in die Probeentnahmekammer 34a abgeblasen wird
32 in den Probecntnahnebehälter31 ein. und manchmal einen Blasenhohiraum in der Probe ver-
Obwohl das geschmolzene Metall zunächst in die Ein- ursacht.
gangskammer 33a strömt, schützt das Schutzrohr 36 den Um dieses Abblasen zu vermeiden, ist in der Seiten-Temperaturmeßfühler 25, der sich ins Innere der Ein- wand des Schutzrohres 36 ein Loch 55 vorgesehen. Das gangskammer 33a erstreckt, gegen den thermischen und 25 l^och steht mit dem Isolierraum 54 in Verbindung, der dynamischen Schock durch das strömende geschmolze- von dem Schutzrohr 36 und dem Temperaturmeßfühler ne Metall. 25 innerhalb der Eingangskammer 33a begrenzt ist. Die
Wenn das strömende geschmolzene Metall auf das Luft innerhalb des Isolierraums 54 wird insbesondere Schutzrohr 36 trifft entzieht das Schutzrohr 36 dem über das Loch 55 und die Eingangskammer 33a an der
strömenden geschmolzenen Metall Wärme und kühlt 30 Eingangsöffnung 32 freigegeben,
dieses somit ab. Das strömende geschmolzene Metall Der Isolierraum 54 kann nach außen im Verhältnis
wird über ein Loch 52 in der Trennplatte 35 in die Pro- zur Vorrichtung 20 über einen im Flansch 23 ausgebilde-
beentnahmekammer 34a gefördert, geführt entlang des ten Luftkanal (nicht gezeigt) geöffnet sein.
Schutzrohres 36 und de: Temperaturmeßfühlers 25. Wenn das geschmolzene Metall in den Isolierraum In der Eingangskammer 33a ist normalerweise eine 35 einströmt, wird die innerhalb des Isolierraums 54 vor- Beruhigungssubstanz angeordnet, um die geschmolzene handenc Luft nach außen abgeblasen. Metallprobe innerhalb der Eingangskammer 33a zu be- Die Probeentnahmekammer 34a hat eine zylindrische
ruhigen. Form. Diese Ausführungsform ist im wesentlichen ver-
Das geschmolzene Metall strömt in die Probeentnah- gleichbar mit der in Fig. 2a un.1 2b gezeigten Ausfüh-
rnekammer 34a, um diese zu füllen. Wenn dies geschieht 40 rungsform, ausgenommen die Einfachheit der Entfer-
überwacht der Temperaturmeßfühler 25, dessen Meß- nung der erstarrten Probe aus der Probecntnahmckam-
punkt innerhalb der Probeentnahmekammer 34a posi- mer 34a.
tioniert ist, die Temperatur des geschmolzenen Metalls In F i g. 4 ist eine weitere Ausfühi ungsform der Koh-
innerhalb der Probeentnahmekammer 34a und liefert lenstoffbestimmungsvorrichtung 20 dargestellt, weiche
ihre Anzeige über Zuführungsdrähte 27 und das An- 45 der in F i g. 2a und 2b gezeigten Ausführungsform ähn-
schlußteil 64 nach außen. lieh ist. ausgenommen die nachfolgenden Aspekte.
Die innerhalb des Probeentnahmebehälters 31 vor- Das untere Ende des Schutzrohres 36 ist durch einen handene Luft wird über die Eingangsöffnung 32 freige- Stopfen 56 verschlossen, welcher den Temperaturmeßgeben, wenn das geschmolzene Metall in den Behälter fühler 25 in dessen etwas unterhalb seines Mittelteils eingeführt wird. 50 liegenden Teil halten.
Während dem geschmolzenen Metall innerhalb der Dies ermöglicht eine festere Halterung des Tempera-Probeentnahmekammer 34a Wärme durch den Behälter turmeßfühlers 25 als in den F i g. 2a und Ά. 31 entzogen wird und das geschmolzene Metall allmäh- Obwohl kein geschmolzenes Metall in den Isolierlich erstarrt wird die Temperatur des geschmolzenen raum 54 eintritt ist der Isolierraum 54 mit dem Loch 55 Metalls durch den Temperaturmeßfühler 25 von Zeit zu 55 versehen, um die sich aufgrund eines Temperaturan-Zeit erfaßt stiegs im Isolierraum 54 ausdehnende Luft freizugeben.
Wenn das geschmolzene Metall innerhalb der Probe- In F i g. 5 ist eine andere Ausführungsform der Kohentnahmekammer 34a erstarrt sendet das Schutzrohr lenstoffbestimmungsvorrichtung 20 gezeigt welche sich 36 die Wärme, welche das Rohr bei der Einführung des von der in den F i g. 2a und 2b gezeigten Ausführungsgeschmolzenen Metalls absorbiert hat aus, wodurch die m> form wie folgt unterscheidet
Erstarrung des geschmolzenen Metalls im oberen Teil Anstelle des Einbaus des Schutzrohres 36 ist an der
des Behälters verzögert wird. Demzufolge ist die inner- Behälterdcckplattc 37 eine bogenförmige Schutzplatte
halb der Probeentnahmekammer 34a erstarrte Probe 39. die in F ig. 6 gezeigt ist befestigt
frei von einem Schrumpfhohlraum in ihrem oberen Teil. Diese Ausführungsform ist schlechter in ihren Abküh-
Der Kohlenstoffgehalt des geschmolzenen Metalls 65 lungseigcnschaften zur Zeit der Einführung des gewird bestimmt durch Temperaturveränderungen der er- schmolzcnen Metalls und in der Eigenschaft das gestarrenden Probe innerhalb der Probeentnahmekam- schmolzcne Metall im oberen Teil des Behälters warmmer 34a in herkömmlicher Weise. zuhalten im Vergleich zu der in den Fig. 2a und 2b
gezeigten Ausführungsform, da die Schutzplatte 39 in bezug auf die Masse, Oberfläche usw. kleiner als das Schutzrohr 36 ist.
Die Schuizplatte 39 gewährleistet jedoch ausreichende Wirkungen zum Schütze des Temperalurmeßfühlers 25 und die oben erwähnten Probleme sind nicht kritisch, z. B.. wenn die Temperatur des geschmolzenen Metalls relativ niedrig ist.
Eine andere Ausführungsform der Kohlenstoffbestimmungsvorrichtung 20, gezeigt in Fig. 7, ist ähnlich to wie diejenige Ausführungsform, gezeigt in Fig.2a und 2b, mit Ausnahme des folgenden.
Der Probeentnahmebehäller 31 weist keine Trennplatte 35 auf, so daß keine bestimmte Unterscheidung zwischen der Eingangskammer 33a und der Probeent- !5 nahmekammer 34a vorliegt.
Die Strömung des geschmolzenen Metalls von der Eingangsöffnung 32 zum Inneren des Behälters 31 trifft auf den unteren Teil des Behälters 31, ohne auf den Widerstand der Trennplatte 35 zu stoßen, so daß diese Ausführungsform nachteiliger als die in den F i g. 2a und 2b gezeigte Ausführungsform ist in bezug auf die Beruhigung der Aktivität des geschmolzenen Metalls.
Dieses Problem ist nicht kritisch und kann bis zu einem gewissen Umfang durch eine geeignete Auswahl der Größen- und Formbeziehungen des Behälters 31, der Eingangsöffnung 32 usw. vermieden werden.
Der Temperaturmeßfühler 26 ist U-förmig und mit dem linearen Temperaturmeßfühler, gezeigt in Fig. 2a und 1 b, austauschbar.
Eine andere Ausführungsform der Kohlenstoffbestimmungsvorrichtung 20, gezeigt in F i g. 8, unterscheidet sich von der in den F i g. 2a und 2b gezeigten in folgenden Aspekten.
Eine Schutzplatte 39 ist vorgesehen, die Trennplatte 35 jedoch weggelassen. Diese Ausführungsform zeigt dieselben Unzulänglichkeiten wie die in den F i g. 5 und 7 gezeigten Ausführungsformen, wobei diese Unzulänglichkeiten jedoch nicht schwerwiegend sind entsprechend den Bedingungen des geschmolzenen Metalls. *o
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
60
65

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Bestimmung des Kohlenstoffgehaltes in geschmolzenem Metall sowie zur Probenentnahme des geschmolzenen Metalls, mit einem Behälter (31) mit einer Eingangsöffnung (32) an seiner oberen Seitenwand und einer öffnung (38) an seinem oberen Ende, einer Behälterdeckplatte (37), welche auf der öffnung (38) in dem Behälter (31) befestigt ist, sowie einem in einem Quarzrohr eingeschlossenen Temperaturmeßfühler (2S). der sich durch die Behälterdeckplatte (37) ins Innere des Behälters (31) erstreckt und nach außen elektrisch verbunden ist, gekennzeichnet durch eine Schutzeinrichtung (36, 39) aus hitzcbest£ndigem Material, die an der Deckplatte (37) befestig« ist und sich in das Innere des Behälters (31) mindestens teilweise in den Bereich zwischen der Eingangsöffnung (32) und dem Temperaturmeßfühler (25) in geringem Abstand vom Temperaturmeßfühler (25) erstreckt, wobei das untere Ende der Schutzeinrichtung (36, 39) innerhalb eines Bereiches (R) nahe der unteren Kante der Eingangsöffnung (32) und dem MeDpurikt des Temperaturmeßfühlers (25) positioniert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (31) durch eine Trennplatte (35) mit einem Loch (52) in eine obere und eine untere Kammer (35a, 34a) aufgeteilt ist
3. Vorrichtung nach Anspruch t oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzeinrichtung (36) rohrförmig ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß ein Isolierraum (54) innerhalb der rohrförmigen Schutzeinrichtung mit dem Äußeren der Vorrichtung über einen Luftkanal (55) in Verbindung steht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4. dadurch gekennzeichnet daß ein unteres End? der rohrförmigen Schutzeinrichtung durch einen Stopfen (56) verschlossen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzeinrichtung (39) plattenförmig ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzeinrichtung (36,39) aus Metall besteht, das gegen die Einwirkung geschmolzenen Metalls widerstandsfähig ist.
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