DE1773407A1 - Einmal verwendbare Lanze zum Ermitteln der Temperatur einer Metallschmelze und zum Entnehmen einer Probe - Google Patents

Einmal verwendbare Lanze zum Ermitteln der Temperatur einer Metallschmelze und zum Entnehmen einer Probe

Info

Publication number
DE1773407A1
DE1773407A1 DE19681773407 DE1773407A DE1773407A1 DE 1773407 A1 DE1773407 A1 DE 1773407A1 DE 19681773407 DE19681773407 DE 19681773407 DE 1773407 A DE1773407 A DE 1773407A DE 1773407 A1 DE1773407 A1 DE 1773407A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lance
sample
chamber
tube
molten metal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19681773407
Other languages
English (en)
Other versions
DE1773407B2 (de
DE1773407C (de
Inventor
Joseph Boron
Lowdermilk Marin J
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ELECTRO NITE
Grimes Aerospace Co
Original Assignee
ELECTRO NITE
Electro Nite Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ELECTRO NITE, Electro Nite Co filed Critical ELECTRO NITE
Publication of DE1773407A1 publication Critical patent/DE1773407A1/de
Publication of DE1773407B2 publication Critical patent/DE1773407B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1773407C publication Critical patent/DE1773407C/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/42Constructional features of converters
    • C21C5/46Details or accessories
    • C21C5/4673Measuring and sampling devices
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/02Devices for withdrawing samples
    • G01N1/10Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state
    • G01N1/12Dippers; Dredgers
    • G01N1/125Dippers; Dredgers adapted for sampling molten metals
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S73/00Measuring and testing
    • Y10S73/09Molten metal samplers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Investigating And Analyzing Materials By Characteristic Methods (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials Using Thermal Means (AREA)
  • Measuring Temperature Or Quantity Of Heat (AREA)
  • Waste-Gas Treatment And Other Accessory Devices For Furnaces (AREA)

Description

DIPL-ING. CURT WALLACH DIPL.-ING. GÜNTHER KOCH 177 3 AO? DR. TINO HAIBACH
β München 2, \ 0, Mai 1968
UNSERZEiCHEN: 11 366
ELECTRO-NITE COMPANY, Philadelphia, Pennsylvania, V.8t.A.
Einmal verwendbar» Lanze zum Ermitteln der Temperatur einer Metallschmelze und zum Entnehmen einer Probe
Die Erfindung bezieht sich auf eine nur zum einmaligen Gebrauch bestimmte Sonde oder Lanze, die in ein Bad aus geschmolzenem Metall eingetaucht werden kann und es ermöglicht, gleichzeitig mehrere Aufgaben zu erfüllen» Die Temperatur des Metallbades kann mit Hilfe eines Thermoelements gemessen werden, das an dem in. das Bad einzutauchenden Ende der nur einmal verwendbaren Lanze angeordnet ist0 Ferner ist die Lanze mit einer Einrichtung versehen, die es ermöglicht, eine Phasenänderung nachzuweisen, die als Liquidushaltepunkt bekannt ist, so daß es möglich ist, den äquivalenten prozentualen Gehalt des Bades an einem gewünschten Bestandteil wie Kohlenstoff, Silizium usw. zu ermitteln. Außerdem ist die Lanze so aufgebaut, daß sie es ermöglicht, dem geschmolzenen Metall eine Probe zu entnehmen, die dann im Laboratorium analysiert werden kann.
Die erfindungsgemäße Lanze wird vorzugsweise unter Verwendung eines leichten, nur zum einmaligen Gebrauch bestimmten Rohrs hergestellt, das aus einem hitzebeständigen Material, z.B.
109883/0527
einem Kartonmaterial, besteht· Aus einem solchen Kartonmaterial bzw» aus Pappe hergestellte lanzen als Träger für Thermoelemente sind bereits bekannt; solche lanzen sind z.B. in dem UeS.A.Patent 3 038 951 beschrieben. Nur zum einmaligen Gebrauch bestimmte Vorrichtungen zum Nachweisen einer Phasenänderung und zur Erleichterung der Bestimmung des Liquidus-Haltepunktes sind ebenfalls bekannt und sie werden seit vielen Jahren verwendete Solche Vorrichtungen sind z.B. in dem U.S.A.-Patent 3 267 732 beschrieben. Gemäß diesem letzteren UeS.A.-Patent hat die nur zum einmaligen Gebrauch bestimmte Vorrichtung zum Nachweisen einer Phasenänderung die Form eines becherförmigen Bauteils, in das Thermoelemente hineinragen. Diese becherförmige Form wird durch einen Sockel unterstützt und geschmolzenes Metall wird mit Hilfe einer Pfanne oder dergleichen in die Form gegossene
Die Erfindung sieht nunmehr eine Anordnung vor, bei der es nicht mehr erforderlich ist, eine becherförmige Form und eine Unterstützung zu verwenden, die auf dem Boden oder einer anderen tragenden Fläche angeordnet werden müssen» Die Erfindung erleichtert die Ermittlung eines von einer Tabelle oder einem Sohaubild abzulesenden Wertes, während die Lanze in das Bad aus geschmolzenem Metall eingetaucht ist. Wenn sich das Bad aus geschmolzenem Metall in einem basischen Sauerstoffofen befindet, ist es nicht möglich, eine kleine Probe des geschmolzenen Metalls mit Hilfe einer Pfanne zu entnehmen und die Probe in eine becherförmige Form zu gießen, wie es in dem U.S.A.-Patent 3 267 732 beschrieben ist. Somit erleichtert die Erfindung die Ermittlung von Liquidus-Haltepunktswerten in Fällen, in denen von den becherförmigen
109883/0S27
Formen nach dem zuletzt erwähnten U.S.Ao-Patent kein Gebrauch gemacht werden kann, Außerdem wird dieser Arbeitsgang gemäß der Erfindung automatisch durchgeführt, wenn die Lanze in das Bad eingetaucht wird, um die Temperatur des geschmolzenen Metallbades zu ermitteln.
Weiterhin sieht die Erfindung Maßnahmen vor, die er ermöglichen, dem geschmolzenen Metallbad eine Probe zu entnehmen. Die zu entnehmenden Proben treten in die Lanze über einen zerstörbaren Teil der Lanze ein, um von einer Form aufgenommen zu werden. Die Temperaturfühleinrichtung, mittels deren der Liquidus-Haltepunkt angezeigt wird, ist konstruktiv mit der Form vereinigt, und die erhaltenen ./erte werden durch die gewonnene Probe bestätigt. Wie schon erwähnt, ist die gesamte Lanze nur zum einmaligen Gebrauch bestimmt. Die gewonnene Probe wird dadurch zugänglich gemacht, daß man einen Teil der Lanze absägt. Weitere Möglichkeiten, die gewünschte Probe einer solchen Lanze zu entnehmen, sind jedem Fachmann geläufig. Die gewonnenen Proben dienen dazu, einen oder mehrere Bestandteile des geschmolzenen I1Uetalls zu bestimmen, z.B. den Gasgehalt (Sauerstoff, Stickstoff, Wasserstoff usw.) sowie den prozentualen behalt des gescnmolzenen Metalls an den verschiedenen Bestandteilen.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, eine neuartige, nur zum einmaligen Gebrauch bestimmte Lanze zu schaffen, die in ein Bad aus geschmolzenem Metall eingetaucht werden kann, Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer neuartigen, nur zum einmaligen Gebrauch bestimmten Lanze, die in geschmolzenes Metall eingetaucht werden kann und es -
109883/0S27
gleichzeitig ermöglicht, die Temperatur des geschmolzenen Metalls und den Liquidus-Haltepunkt zu ermitteln. Ferner sieht die Erfindung eine neuartige nur zum einmaligen Gebrauch bestimmte Lanze vor, die in geschmolzenes Metall eingetaucht werden kann, um die Temperatur des geschmolzenen Metalls und den Liquidus-Haltepunkt zu ermitteln und gleichzeitig dem geschmolzenen Bad eine Probe zu entnehmen, die man innerhalb der Lanze erstarren lassen kann. Weiterhin sieht die Erfindung eine nur zum einmaligen Gebrauch bestimmte Lanze vor, die es ermöglicht, die Temperatur eines geschmolzenen Stahlbades zu ermitteln und gleichzeitig zusätzliche Informationen über die Eigenschaften des Stahls zu gewinnen,,
V/eitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausfiihrungsbeispiels an Hand der Zeichnungen.
Pig. 1 zeigt im Längsschnitt einen Teil einer erfindungsgemäßen Lanze.
™ Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1.
Fig. 5 zeigt in einem größeren Maßstabe Einzelheiten der richtungsunabhängigen Kupplung zwischen der Lanze und dem Lanzenhalter.
Fig. 4 zeigt perspektivisch die Sandform und die Führung für die Zuleitungsdrähte.
Fig. 5 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Kontaktklotz.
109883/OS27
In den Zeichnungen sind gleichartige Teile jeweils mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet; in Fig. 1 erkennt man einen insgesamt mit 10 bezeichneten Teil einer nur zum einmaligen Gebrauch bestimmten Lanze nach der Erfindung« Die Lanze 10 umfaßt ein nur zum einmaligen Gebrauch bestimmtes Rohr 12 aus einem leichten hitzebeständigen Material, z.B. aus einem geeigneten Kartonmaterialο In ein Ende des Rohrs 12 ist eine Gehäusekonstruktion 14 fest eingebaute Bei der Gehäusekonstruktion bzw. dem Tragkörper 14 handelt es sich vorzugsweise um eine monolithische Masse aus einem nichtmetallischen geformten Material, z.B. aus Sand, Der Tragkörper 14 ist vorzugsweise an beiden Enden offen, und er umfaßt eine sich in axialer Richtung erstreckende Kammer 16, die mit einer axialen Bohrung 18 von kleinerem Durchmesser in Verbindung steht.
In der Bohrung 18 sind ein erstes Thermoelement 20 und ein zweites gleichartiges Thermoelement 22 so eingebaut, daß sie sich in entgegengesetzten Richtungen erstrecken. Da es sich bei den Thermoelementen 20 und 22 um Thermoelemente von gleicher Art handelt, wird im folgenden nur das Thermoelement 22 näher beschriebene
Das Thermoelement 22 umfaßt einen hitzebeständigen Körper 24 aus einem beliebigen geeigneten Material, z.B. einem keramischen Material. Hierbei sind Thermoelementdrähte so miteinander verbunden, daß sie im Bereich des gekrümmten Teils eines U-förmigen Rohrs 26 eine heiße Lötstelle bilden. Die Dräfete des Thermoelements können aus Platin und Platin-Rhodium bestehen. Innerhalb des Körpers 24 sind die Drähte dea Thermoelements mit
109883/0S27
geeigneten Drahtleitungen 28 und 30 verbunden
Die Leitungsdrähte 28 und 30 bestehen jeweils aus einem bekannten Material» Sie erstrecken sich durch ein auf dem Körper 24 angeordnetes Basisteil 32 aus Kunststoffe Der Körper 24 wird in der Bohrung 18 so festgehalten, daß er teilweise über die Stirnfläche des Tragkörpers 14 hinausragt, so daß ein Kopfstück 34 aus keramischem Material daran befestigt werden kann. Das Kopfstück 34 überdeckt das ihn benachbarte Ende des Tragkörpers sowie die Stirnfläche des Rohrs 12. In das Kopfstück 34 ist eine nur zum einmaligen Gebrauch bestimmte Metallkappe 36 teilweise eingebettet« Diese Metallkappe schützt das U-Rohr, während die Lanze durch die Schlackenschicht hindurchgeführt wird. Das U-Rohr 26 wird durch ein stangenförmiges Bauteil 38, das an einem Ende mit dem Basisteil 32 verbunden ist, in der richtigen Lage gegenüber dem Basisteil gehalten. Das andere Ende des Bauteils oder Abschnitts 38 umschließt den gekrümmten Abschnitt des UvRohrs. Bei dem anderen Thermoelement 20 ist kein solches stangenförmiges Bauteil vorgesehen.
Abgesehen von dem soeben erwähnten Unterschied sind die Thermoelemente 20 und 22 von gleicher Konstruktion, Die heiße Lötstelle der Drähte des Thermoelements 22 ragen über das in das Bad einzutauchende Ende des Rohrs 12 hinaus, so daß die Temperatur des geschmolzenen Metalls ermittelt werden kann. Die heiße Lötstelle der Thermoelementdrähte des Elements 20 ragt in die Kammer 16 hinein, so daß es möglich ist, die Haltepunktoder Phasenänderungstemperatur einer Probe des geschmolzenen Metalls zu messen, während des Metall in der Kammer 16 erstarrt.
109883/0527
Die Thermoelemente 20 und 22 werden vorzugsweise vorgefertigt und unter Verwendung eines Klebstoffs in die Bohrung 18 des Tragkörpers 14 eingebaut, wie es in Figo 1 dargestellt ist«, Die Leitungsdrähte des Thermoelements 20 sind in Fig, 1 mit 40 und 42 bezeichnet.
Der Tragkörper 14 ist mit einer seitlichen Öffnung 44 versehen, die mit der Bohrung 18 zwischen den Thermoelementen 20 und 22 in Verbindung steht. Die Leitungsdrähte 28, 30, 40 und 42 erstrecken sich durch die Öffnung 44 nach außen. Nach dem Einbau der Leitungsdrähte wird die Öffnung 44 mit einem keramischen Material 46 gefüllt.
Gemäß Fig. 2 und 4 weist der Tragkörper 14 auf einer Seite eine ebene Fläche auf. Ein Drahtfiihrungsteil 48, das aus einem elektrisch nicht leitenden Material, z.B. einem keramischen Material, besteht, steht in Berührung mit der ebenen Fläche und bildet eine Fortsetzung der zylindrischen Umfam^sfläche des Tragkörpers 14. Das Führungsteil 48 weist sich in der Längsrichtung erstreckende Schlitze oder Nuten auf, und jede dieser Nuten nimmt einen der Leitungsdrähte 28, 30, 40 und 42 auf.
Gemäß Fig. 1 ist das linke Ende des Tragkörpers 14 mit Hilfe eines Stopfens 50 verschlossen, der einen in die Kammer 16 hineinragenden Ansatz 52 trägt. Der Stopfen 50 besteht vorzugsweise aus einem elektrisch nicht leitenden Material, z.B. einem keramischen Material. Gemäß Fig. 1 und 2 ist das Rohr 12 mit einer Öffnung 54 versehen, die sich radial nach innen erstreckt. In die Öffnung 54 ist ein Rohr 56 aus einem keramischen Material eingebaut, das in direkter Verbindung mit der Kammer 16 steht.
109883/0527
— O —
Eine durch Wärmeeinwirkung zerstörbare Abdeckung 58 verschließt den Kanal 60, der durch das Rohr 56 abgegrenzt wird. Die Abdeckung 58 kann aus einem beliebigen geeigneten niedrigschmelzenden Metall bestehen, z.B. aus Kupfer, einem Stahl mit niedrigem . Kohlenstoffgehalt usw.
Die von dem Ansatz 52 abgewandte Fläche des Stopfens 50 weist eine kreisrunde Aussparung und gemäß Mg. 3 eine Verlängerung 64 aufο Die Verlängerung 64 erstreckt sich in Fluchtung mit dem Führungsteil 48 zum äußeren Hand des Stopfens und nimmt Teile der Drahtleitungen 28, 30, 40 und 42 auf. Diese Leitungsdrähte erstrecken sich in ein hohles Kontakt- oder Anschlußteil 66 hinein, das einen Basisabschnitt 68 aufweist, welcher fest in die Aussparung 62 des Stopfens 50 eingebaut ist.
Das Anschlußstück 66 besteht vorzugsweise aus einem elektrisch nicht leitenden Material, so daß es sich mit geringen Kosten herstellen läßt, Vorzugsweise wird das Anschlußstück 66 aus einem polymeren Kunststoff, z.B. Polypropylen, und insbesondere als Spritzgußteil hergestellt. Wie im folgenden näher erläutert, ist das Anschlußstück 66 so ausgebildet, daß es freiliegende Kontakte trägt, die sich in der axialen Richtung erstrecken und mit einem richtungsunabhängigen Aufnahmeteil zusammenarbeiten können. Ein richtungsunabhängiges Anschlußstück ist ein Anschlußstück, das keiner bestimmten Orientierung bedarf, um eine Verbindung zwischen den richtigen Kontakten des inneren Anschlußstücks und des Aufnahmeteils herzustellen.
Gemäß Fig. 3 und 5 ist die Basis 68 des Anschlußstücks mit einem Schlitz versehen, der in Fluchtung mit einem Verlänge-
109883/0S27
rungsteil 64 steht, so daß die Leitungsdrähte in das Anschlußstück eingeführt werden können. Die Leitungsdrähte 28 und 30 erstrecken sich zu einer kreisbogenförmig gekrümmten Kammer 70, während sich die Leitungsdrähte 40 und 42 zu einer auf der entgegengesetzten Seite angeordneten, kreisbogenförmig gekrümmten Kammer 72 erstrecken. Der Hauptkörper des Anschlußstücks 66 weist zwei kreisbogenförmig gekrümmte Ansätze auf« Der kreisbogenförmig gekrümmte Ansatz 74 erstreckt sich im wesentlichen über die ganze Länge der Kammer 70, während sich der andere Ansatz 76 im wesentlichen über die ganze Länge der anderen Kammer 72 erstreckt. Somit hat der Ansatz 76 eine erheblich größere Länge als der Ansatz 74.
Die Stirnfläche des Ansatzes 74 ist mit Öffnungen 78 und 80 versehen, die in einem Winkelabstand voneinander angeordnet sind und mit der Kammer 70 in Verbindung stehene Der Leitungsdraht 28 erstreckt sich durch die Öffnung 78 und ist so umgebogen, daß er sich in axialer .Richtung längs der äußeren Umfangsfläche des Ansatzes 74 erstreckt. Der Leitungsdraht 30 erstreckt sich durch die Öffnung 80 und ist ebenfalls so umgebogen, daß er sich in axialer Ricntung längs der inneren Umfangsfläche des Ansatzes 74 erstreckt.
Die Stirnfläche des Ansatzes 76 ist ebenfalls mit zwei durch einen Winkelabstand getrennten Öffnungen 82 und 84 versehen. Die Öffnungen 78 bis 84 sind jeweils gleich weit von der Längsachse dea AnschlußStücks 66 entfernt. Der Kanal 83 steht in Verbindung mit der Kammer 72. Bei den Offnungen 82 und 84 handelt es sich gemäß Pig. 3 um Sacklöcher. Auf der Außenseite
109883/0527
- ίο -
des Ansatzes 76 ist ein Kanal 86 vorgesehen, der mit der Kammer 72 in Verbindung steht. Der Leitungsdraht 40 erstreckt sich durch den Kanal 83 und in axialer Richtung längs der inneren Umfangsfläche des Ansatzes 76 und von dort aus in die Öffnung hinein. Der Leitungsdraht 42 erstreckt sich durch die Kammer 72, den Kanal 86 und in axialer Richtung längs der äußeren Umfangsflä*»} ehe des Ansatzes 76 und ist so umgebogen, daß sein Ende in die Öffnung 82 hineinragt. Die kreisbogenförmig gekrümmten Flächen auf der Innenseite der Ansätze 74 und 76 bilden ein Aufnahmeteil oder eine Buchse, deren unteres Ende durch eine Wand 88 bestimmt ist. Das Anschlußstiick 66 kann in ein insgesamt mit 90 bezeichnetes Aufnahmeteil eingeführt werden. Dieses Aufnahmeteil 90 kann aus einem leichten, elektrisch nicht leitenden Material, z.B. einem polymeren Kunststoff, hergestellt seine
Das Aufnahmeteil 90 umfaßt eine zylindrische Wand 92 und einen Boden 94, so daß das Aufnahmeteil allgemein die Form eines Bechers hat. Ein zentraler säulenförmiger Abschnitt 96, der konzentrisch mit der Wand 92 angeordnet ist, erstreckt sich in axialer Richtung von dem Boden 94 aus gemäß Fig. 3 nach rechts. Der Säulenabschnitt 96 kann von der zentralen Öffnung des Anschlußstücks 66 aufgenommen werden.
Das Anschlußstück 66 ist so ausgebildet, daß es in den, Ringraum zwischen der Umfangsfläche des .Säulenabschnitts 96 und der Innenfläche der zylindrischen Wand 92 eingeführt werden kann. Auf ihrer Innenseite ist die Wand 92 mit einer ringförmigen Kontaktfläche 98 versehen, die mit dem Leitungsdraht 28 zusammenarbeitet. Der Säulenabschnitt 96 trägt nahe seinem freien Ende
109883/0527
auf seiner Außenseite einen ringförmigen Kontakt 100, der mit einer Fläche mit dem Leitungsdraht 30 zusammenarbeitet.
Der Kontakt 9S ist mit einem Ende eines Drahtes 102 verbunden, der sich durch einen Kanal in der Wand 92 erstreckt. Ein Ende eines weiteren Drahtes 103 ist mit dem Kontakt 100 verbunden, und dieser Draht erstreckt sich durch einen axialen Kanal des Säulenabschnitts 96. Diese Leitungsdrähte bilden einen Teil eines Kabels 104, das sich gemäß Fig. 3 nach links erstreckt und an ein Registriergerät angeschlossen werden kann.
Ein ringförmiger Kontakt 106 ist an der Außenfläche des Säulenabscnnitts 96 zwischen dessen Enden befestigt. Ein weiterer ringförmiger Kontakt 108 ist fest in die Innenfläche der Wand 92 eingebaut, und er ist so angeordnet, daß er den Kontakt 106 konzentrisch umschließt. Eine Fläche des Kontaktes 106.arbeitet mit dem freien Ende des Leitungsdrahtes 40 zusammen. Eine Fläche des Kontaktes 108 liegt an einem Teil des Leitungsdrahtes 42 an. Mit den Kontakten 106 und 108 sind Leitungsdrähte verbunden, die sich durch eine Öffnung des Anschlußstücks 90 zu einem Kabel 110 erstrecken.
Der Boden 94 des Anschlußstücks 90 ist mit einem sich längs seiner Achse erstreckenden Fortsatz 112 versehen, der in Gewindeverbindung mit einem Rohr 114 aus Metall steht. Das Rohr 114 kann als Lanzenhalter betrachtet werden. Das Rohr 114 und das Aufnahmeteil 90 sind nicht nur zum einmaligen liebrauch bestimmt. Das Kabel 110 ist ebenfalls an ein Registriergerät angeschlossen. Man kann eine handelsübliche Schaltvorrichtung mit einem einge-
109883/0527
bauten Zeitgeber benutzen, um die Kabel 104 und HO jeweils nacheinander mit dem Registriergerät zu verbinden, so daß nacheinander vYerte für die Temperatur des geschmolzenen Metalls bzw. für den äquivalenten Kohlenstoffgehalt aufgezeichnet werden können.
Nachstehend wird die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen lanze oder Sonde beschrieben.
Das Rohr 114 kann eine Länge von 1,80 oder 2,40 m haben und an seinem freien Ende mit einem hier nicht gezeigten Griff versehen sein, Die Länge der Lanze 10 kann zwischen etwa 600 und etwa 1500 mm betragen. Zum Gebrauch wird eine Lanze 10 über das freie Ende des Rohrs 114 geschoben, bis das Aufnahmeteil 90 in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise mit dem Anschlußstück 66 zusammenarbeitet. Im Hinblick auf die Konstruktion der beiden Anschluß- oder Verbindungsstücke ist es nicht erforderlich, auf eine bestimmte Orientierung der beiden Teile zu achten, um zu gewährleisten, daß jeweils die richtigen Kontakte zusammenarbeiten.
Hierauf wird das Ende der Lanze 10, die durch das Rohr unterstützt wird, in ein geschmolzenes Metallbad, z.B. geschmolzenen Stahl, eingeführt.
Innerhalb von 3 oder 4 see liefert das Thermoelement 22 eine Anzeige der Badtemperatur. Dann wird das einzige benutzte Registriergerät mit der Hand oder automatisch auf das Kabel 110 umgeschaltet. Gegebenenfalls kann man zwei getrennte Registriergeräte benutzen. Nunmehr wird der Liquidue-Haltepunkt
109883/0527
angezeigt. Gleichzeitig wird die Abdeckung 58 zum Schmelzen gebracht oder auf andere «/eise zerstört, so daß der geschmolzene Stahl in die Kammer 16 eintreten kann» Wenn es sich bei dem geschmolzenen Metall um Stahl handelt, ist es häufig zweckmäßig, in der Kammer 16 ein Material zum Beseitigen des Sauerstoffs, z.j3o einen Aluminiumdraht 116, anzuordnen. Natürlich kann das Material zum Beseitigen des Sauerstoffs auch eine andere Form haben als der in Fig« 1 gezeigte Draht. Das geschmolzene Metall füllt die Kammer 16 im wesentlichen vollständig ause Die wärmeisolierende Wirkung des Hohrs 12 und des Tragkörpers 14 erleichtern die Erstarrung der zu gewinnenden Materialprobe, die sich in der Kammer 16 befindet.
Schließlich wird die Lanze wieder aus dem geschmolzenen Bad entfernt, nachdem sie etwa 6 bis 10 see lang in das Bad eingetaucht war. Danach wird die Lanze 10 von dem benachbarten Ende des Hohrs 114 getrennt. Die erstarrte Probe kann der Kammer 16 auf beliebige geeignete Weise entnommen werden, z.B. dadurch, daß man die Lanze 10 allgemein im Bereich der Kammer 16 durchsägt. Nach der Entnahme der ^robe werden die verbleibenden Teile der Lanze weggeworfen«
Man erkennt somit, daß es die Lanze 10 nach der Erfindung auf leichtere »/eise ermöglicht, zwei Meßwerte zu erhalten, und zwar sowohl bezüglich des geschmolzenen Bades als auch bezüglich der dem Bad entnommenen Probe, die dann im Laboratorium weiter untersucht werden kann. Diese wichtigen Meßwerte bezüglich der Schmelze werden im wesentlichen gleichzeitig unter Benutzung einer einzigen, nur zum einmaligen Gebrauch bestimmten Lanze
109883/0527
gewonnen. Somit wird die Anwendung des ungenauen und unbequemen Verfahrens vermieden, gemäß welchem eine der Schmelze mit einer Pfanne entnommene Probe in eine Form gegossen wird; außerdem ist es möglich, Liquidus-Haltepunktwerte bezüglich des in einem Ofen enthaltenen geschmolzenen Bades zu gewinnen. Bis jetzt war es nicht möglich, diese letztere Aufgabe mit Hilfe einer lanze zu erfüllen.
Es sei bemerkt, daß man bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel die verschiedensten Abänderungen und Abwandlungen vorsehen kann, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.
Patentansprüche i
109883/0527

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE
1. Zum einmaligen Gebrauch bestimmte Lanze zum Ermitteln von Temperaturwerten und zum Gewinnen einer Probe aus einem Bad aus geschmolzenem Metall, wobei die Lante eine Temperaturfühlvorrichtung spwie einen Behälter zum Entnehmen einer Probe aus dem Bad umfaßt, end wobei alle diese Teile durch ein Ende eines nur zum einmaligen Gebrauch bestimmten Rohrs aus Kartonmaterial oder dergleichen unterstützt werden, dadurch gekennzeichnet , daß ein hohler Tragkörper (14) in dem Rohr (12) angeordnet ist und eine Kammer (16) zum Aufnehmen einer Materialprobe umschließt, wobei der Tragkörper einen radialen Kanal (60) aufweist, der in Fluchtung mit einer Öffnung (54) steht, die in dem Rohr in einem Abstand vom freien Ende des Rohrs und nahe dem oberen Ende der Kammer angeordnet ist, wobei über der Öffnung (54) eine durch Wärmeeinwirkung zerstörbare Abdeckung (58) vorgesehen ist, so daß geschmolzenes Metall in die Kammer nahe ihrem oberen Ende eintreten kann.
2. Lanze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Temperaturfühlvorrichtung (20) vorgesehen ist, die teilweise in der Kammer (16) angeordnet ist und dazu dient, den Liquidus-Haltepunktwert der Probe zu ermitteln, während die Probe in der Kammer erstarrt·
109883/0527
3. Lanze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Temperaturfühlvorrichtungen (20, 22) durch den Tragkörper (14) unterstützt werden und sich in entgegengesetzten Richtungen längs der Achse des Rohrs erstrecken.
109883/0527
Leerseite
DE19681773407 1967-05-11 1968-05-10 Mit einer probenentnahmevorrichtung vereinte temperaturmessonde fuer metallschmelzen Granted DE1773407B2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US63768767A 1967-05-11 1967-05-11
US63768767 1967-05-11

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1773407A1 true DE1773407A1 (de) 1972-01-13
DE1773407B2 DE1773407B2 (de) 1972-11-30
DE1773407C DE1773407C (de) 1973-08-02

Family

ID=24556990

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681773407 Granted DE1773407B2 (de) 1967-05-11 1968-05-10 Mit einer probenentnahmevorrichtung vereinte temperaturmessonde fuer metallschmelzen

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3685359A (de)
JP (1) JPS494675B1 (de)
BE (1) BE714733A (de)
DE (1) DE1773407B2 (de)
FR (1) FR1562640A (de)
GB (1) GB1158537A (de)
NL (1) NL6806628A (de)

Families Citing this family (26)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3824837A (en) * 1968-11-30 1974-07-23 Nippon Kokan Kk Method of rapidly determining the solidus line of molten steel
JPS4842519B1 (de) * 1970-08-18 1973-12-13
US3756082A (en) * 1972-05-24 1973-09-04 Mannesmann Ag Apparatus for sampling molten metal
JPS49118390U (de) * 1973-02-07 1974-10-09
JPS49125787U (de) * 1973-02-21 1974-10-28
JPS5636380B2 (de) * 1973-07-24 1981-08-24
JPS5075389U (de) * 1973-11-12 1975-07-01
JPS50105874U (de) * 1974-02-06 1975-08-30
US4002069A (en) * 1975-05-14 1977-01-11 Nippon Steel Corporation Measuring lance for molten metal such as steel
DE2609945B1 (de) * 1976-03-08 1977-08-25 Gustav Kolb Sonde mit keramikform zur entnahme einer probe aus einer stahlschmelze
JPS5536784A (en) * 1978-09-07 1980-03-14 Kawasou Denki Kogyo Kk Carbon content measuring device of molten steel
US4778281A (en) * 1979-04-26 1988-10-18 Falk Richard A Molten metal sampler with heat sensors
FR2458800A1 (fr) * 1979-06-11 1981-01-02 Rescon Ab Dispositif de determination du niveau d'une matiere fondue dans une poche de coulee ou analogue
US4565101A (en) * 1983-10-19 1986-01-21 Midwest Instrument Co., Inc. Molten metal pin sampler
FR2560993B1 (fr) * 1984-03-09 1988-03-25 Solmer Dispositif du type lance de mesure et de prelevement d'echantillon pour la determination de caracteristiques d'un metal en fusion
US4569237A (en) * 1984-04-16 1986-02-11 Electro-Nite Co. Method of sampling molten metal
DE3541326A1 (de) * 1985-11-22 1987-05-27 Electro Nite Mess- und/oder probenahmesonde fuer metallschmelzen
DE3540228C2 (de) * 1985-11-13 1993-10-14 Heraeus Electro Nite Int Meßkopf zur Durchführung von Messungen in Metallschmelzen und zur Entnahme von Proben
US4762571A (en) * 1986-03-14 1988-08-09 General Signal Corporation Expendable immersion device for combining an expendable immersion sensor and molten metal sampler
JPS62234768A (ja) * 1986-04-02 1987-10-15 Sumitomo Electric Ind Ltd 磁性回転体
US4863283A (en) * 1986-04-24 1989-09-05 Falk Richard A Thermocouple connector
JPS6326531A (ja) * 1986-07-18 1988-02-04 Honda Motor Co Ltd 磁気信号発生用リング
DE4009167A1 (de) * 1990-03-22 1991-09-26 Electro Nite Probennehmer fuer metallschmelze
US5275488A (en) * 1993-05-27 1994-01-04 Bethlehem Steel Corporation BOF drop-in thermocouple
AT410031B (de) * 2000-12-01 2003-01-27 Voest Alpine Ind Anlagen Einrichtung zur aufnahme und weiterleitung elektromagnetischer wellen, die von einer materialprobe ausgesendet werden
DE102014016902A1 (de) * 2014-11-17 2016-05-19 Minkon GmbH Sonde für eine Sublanze und Sublanze

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3321973A (en) * 1964-11-12 1967-05-30 Refractory Products Company Test apparatus and mold for molten metals
FR1459610A (fr) * 1965-04-12 1966-11-18 Electro Nite Engineering Co Détecteur de température combiné à un dispositif pour prélever un échantillon
US3367189A (en) * 1965-06-24 1968-02-06 Hiram Swank S Sons Apparatus for preparing metal test samples from molten metal baths
US3455164A (en) * 1966-07-06 1969-07-15 Leeds & Northrup Co Immersion molten metal sampler
US3463005A (en) * 1966-07-12 1969-08-26 Leeds & Northrup Co Immersion molten metal sampler device
US3481201A (en) * 1967-10-02 1969-12-02 Richard A Falk Device for taking a molten sample

Also Published As

Publication number Publication date
BE714733A (de) 1968-09-30
NL6806628A (de) 1968-11-12
FR1562640A (de) 1969-04-04
DE1773407B2 (de) 1972-11-30
GB1158537A (en) 1969-07-16
JPS494675B1 (de) 1974-02-02
US3685359A (en) 1972-08-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1773407A1 (de) Einmal verwendbare Lanze zum Ermitteln der Temperatur einer Metallschmelze und zum Entnehmen einer Probe
DE1773407C (de)
DE1573161C3 (de) Temperaturfühler für Schmelzbäder
DE1648964A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Messen der Liquidusphasenaenderungstemperatur geschmolzener Materialien
EP2584336B1 (de) Vorrichtung zum Messen von Parametern oder zur Probennahme in Eisen- oder Stahlschmelzen
DE2057962A1 (de) Lanze zur Probenentnahme aus einer Metallschmelze
DE102012016697B3 (de) Messsonde zur Probennahme in Metallschmelzen
DE2004819C3 (de) Vorrichtung zum Messen der Abkühlungskurve eines geschmolzenen Metalls
DE1808584A1 (de) Elektrochemische Zelle
EP2728352A1 (de) Messsonde zur Messung in Metall- oder Schlackeschmelzen
DE2609945B1 (de) Sonde mit keramikform zur entnahme einer probe aus einer stahlschmelze
DE2327746C2 (de) Gerät zum elektrochemischen Messen der Sauerstoffaktivität einer Metallschmelze
DE3125321C2 (de) Stechkanüle zur Entnahme von Probe
DE20002618U1 (de) Schnell-wärmeleitende Konstruktion für elektronisches Thermometer
DE3402818C2 (de) Vorrichtung zur Entnahme von Tauchproben aus Eisenschmelzen
DE3000201C2 (de) Vorrichtung zur Bestimmung des Kohlenstoffgehalts in geschmolzenem Metall
DE2558092C2 (de) Keramikform zur Entnahme einer Probe aus einem blasenden Stahl-Konverter
DE3540228C2 (de) Meßkopf zur Durchführung von Messungen in Metallschmelzen und zur Entnahme von Proben
DE8707781U1 (de) Vorrichtung zur Bestimmung des Kohlenstoffgehaltes und der Temperatur eines flüssigen Metalls
DE1508919B1 (de) Anordnung eines thermosensitiven Elementes in einergekühlten stanggiesskokille
DE2033574B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schnellbestimmen des Sauerstoff- und KohlenstofTgehalts von Metall·, insbesondere Stahlschmelzen
DE3429544C2 (de)
DE1648957C3 (de) Probenehmer für Metallschmelzen mit Mitteln zur Feststellung der Temperatur
DE1473290A1 (de) Geraet zum Aufnehmen der Abkuehlungskurve eines geschmolzenen Materials
DE7907878U1 (de) Vorrichtung zur Bestimmung des aktiven Sauerstoffgehaltes von Metallschmelzen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977