DE3541326A1 - Mess- und/oder probenahmesonde fuer metallschmelzen - Google Patents

Mess- und/oder probenahmesonde fuer metallschmelzen

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DE3541326A1 DE19853541326 DE3541326A DE3541326A1 DE 3541326 A1 DE3541326 A1 DE 3541326A1 DE 19853541326 DE19853541326 DE 19853541326 DE 3541326 A DE3541326 A DE 3541326A DE 3541326 A1 DE3541326 A1 DE 3541326A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Durchführung von Messungen in Metallschmelzen, insbesondere zum Messen der Temperatur und/oder zur Entnahme von Proben, die einen, vorzugsweise aus einem Körper aus gebundenem Gießereisand bestehenden Tauchmeßkopf enthält, der in das vordere Ende eines Rohres aus Pappe und/oder einer rohrförmigen Umhül­ lung aus einem feuerfesten Material gesteckt ist und zum Halten einer Meßeinrichtung, insbesondere eines in einem Quarzrohr angeordneten Thermoelementes, das gegenüber dem Ende des Meßkopfkörpers nach außen vorsteht und/oder einer innerhalb des Rohres bzw. der Umhüllung liegenden Kokille zur Entnahme von Proben dient, wobei die gegenüber dem Ende des Körpers des Meßkopfes vorstehenden Teile der Meßein­ richtung mit einer oder mehreren Kappen oder Hauben abge­ deckt sind.
Derartige Vorrichtungen sind bekannt und werden in großem Umfang zur Durchführung von Messungen in Metallschmelzen und zur Entnahme von Proben benutzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Meßgenauig­ keit der bekannten Vorrichtungen zu verbessern und Störun­ gen bei der Durchführung der Messungen und der Probenahme zu verhindern, die dadurch verursacht werden, daß die Sonde, bevor sie in die Metallschmelze eingetaucht wird, eine Zeit lang, beispielsweise während eines Zeitraumes von 20 bis 30 Sekunden, der Strahlungswärme des flüssigen Metalls ausgesetzt ist.
Durch zahlreiche Versuche wurde die überraschende Erkennt­ nis bestätigt, daß dies dadurch möglich ist, daß bestimmte Teile einer Meß- und/oder Probenahmesonde mit einer Alumi­ niumfolie abgedeckt werden.
Aus der US-PS 40 93 193 ist eine Vorrichtung zur Bestimmung der Temperatur von Metallschmelzen bekannt, die einen Meß­ kopf enthält, der in das vordere Ende eines Rohres aus Pappe eingesteckt wird, um das an seinem Eintauchende Schichten aus keramischem Papier gewickelt sind, die ein organisches Bindemittel enthalten. Darüber wird eine weite­ re Schicht aus einem geeigneten Material spiralförmig ge­ wickelt. Dieses Material wird für die Verwendung von dünnem Papier oder einer Aluminiumfolie vorgeschlagen. Die äußere Schicht dient ausschließlich dem Zweck, zu verhindern, daß sich die keramische Schicht beim Gebrauch der Lanze ab­ wickelt. Die im Rahmen der vorliegenden Erfindung benutzte Aluminiumfolie dient einem völlig anderen Zweck.
Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art sieht die Erfindung vor, die Aluminiumfolie dicht an einer äußeren, vorzugsweise aus Pappe bestehenden Kappe anzubringen, die zweckmäßigerweise eine metallische, den Meßkopf abdeckende Haube umschließt, wobei die Folie so angeordnet ist, daß sie auch das vordere Ende des Papproh­ res, in das der Meßkopf eingesetzt ist, ein Stück überdeckt.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist vor­ gesehen, daß das mit einer äußeren Umhüllung aus feuer­ festem Material umgebene Rohr aus Pappe, in dessen vor­ deres Ende der Tauchmeßkopf eingesetzt ist, mindestens im Bereich der äußeren rohrförmigen Umhüllung mit einer Aluminiumfolie bedeckt ist, die auch die vordere Außen­ fläche des Körpers des Meßkopfes abdeckt, wobei die gegen­ über der Außenfläche vorstehenden Teile der Meßeinrichtung durch Öffnungen in der Aluminiumfolie nach außen geführt sind.
Für den Fall, daß die Meßeinrichtung aus einem Thermo­ element besteht, dessen Drähte an Kontaktstifte zum An­ schluß an eine Meßlanze angeschweißt sind, die sich am hinteren Ende des Meßkopfes befinden, sieht die Erfindung vor, daß die Aluminiumfolie den Bereich des Meßkopfes, an dem sich die erwähnten Schweißstellen befinden, und die Oberfläche des Papprohres an der Stelle überdeckt, an der die Umhüllung aus feuerfestem Material endet. Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß die rohrförmige Um­ hüllung gegenüber dem Rohr aus Pappe und dem in dessen vorderes Ende eingesetzten Körper des Meßkopfes vorsteht und unter Ausbildung einer Ringschulter im Bereich des vorstehenden Endes einen Raum mit vergrößertem Innendurch­ messer aufweist, der mit einer Masse aus feuerfestem Zement ausgefüllt ist. Selbstverständlich kann das Papprohr auch über die gesamte Länge, mit der es in die Metallschmelze eingetaucht wird, mit der Aluminiumfolie versehen werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die rohrförmige Umhüllung aus feuerfestem Material mit Abstand von dem mit der Aluminiumfolie versehenen Rohr aus Pappe angeordnet ist und daß auf der am vorderen Ende ausgebildeten Ringschulter eine als Wärmeschild dienende Platte, vorzugsweise aus Pappe oder Aluminium aufliegt, die mit Öffnungen für den Durchtritt der gegenüber der vorderen Fläche des Körpers des Meßkopfes vorstehenden Teile der Meßeinrichtung versehen ist. Zweckmäßigerweise ist auch hier der Raum zwischen der Platte und dem vorderen Ende der feuerfesten Umhüllung mit feuerfestem Zement ausgefüllt.
Um die rohrförmige Umhüllung unter Bildung eines Luftspaltes im Abstand von dem Rohr aus Pappe zu halten, sieht die Erfindung vor, daß die Umhüllung aus feuerfestem Material an ihrer Innenwandung mit mehreren, vorzugsweise drei gleichmäßig über ihren Umfang verteilten, in Längsrichtung verlaufenden Rippen versehen ist, die gegenüber der zylindrischen Innenwandung vorstehen und als Abstandshalter an der Außenwand des mit der Aluminiumfolie überzogenen Papprohres anliegen.
In einigen Fällen genügt es, daß die feuerfeste Umhüllung das Papprohr nicht über dessen gesamte Länge überdeckt, sondern sich nur über einen vorderen Abschnitt des Papprohres, mindestens jedoch über den Bereich, in dem sich der Meßkopf befindet, erstreckt.
Erfindungsgemäß kann der mit einer Aluminiumfolie umgebene Körper des Tauchmeßkopfes auch ohne Verwendung eines Papprohres in das vordere Ende einer rohrförmigen Umhüllung aus feuerfestem Material eingesetzt werden; dabei hat das vordere Ende unter Ausbildung einer Ringschulter einen größeren Innendurchmesser als der daran anschließende Hohlraum und es wird zwischen der Ringschulter und der Auflagefläche des Körpers des Meßkopfes eine Ringscheibe angeordnet, die vorzugsweise aus Pappe besteht und von der Aluminiumfolie umschlossen wird.
Wenn der Körper des Meßkopfes in das vordere Ende eines nur aus Pappe bestehenden Rohres eingesetzt werden soll, sieht die Erfindung vor, daß das Rohr aus Pappe über die gesamte Länge, mit der es in die Schmelze eingetaucht wird, mit einer Aluminiumfolie versehen ist.
Erfindungsgemäß kann die aus feuerfestem Material bestehende Umhüllung aus einer Masse bestehen, die Hohlkugeln aus keramischem Material enthält, insbesondere Hohlkugeln, die aus einer Mischung aus Siliziumoxid und Aluminiumoxid, aus Zirkoniumoxid oder reinem Aluminiumoxid (Korund) bestehen. Dieses Material hat sich in der Praxis im besonderen Maße bewährt und hat darüber hinaus den Vorteil, daß es äußerst umweltfreundlich ist.
Auf der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Durchführung von Messungen in Metallschmelzen mit einer äußeren mit einer Aluminiumfolie überzogenen Kappe,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Meßsonde zur Bestimmung der Temperatur von Stahlschmelzen, bei der der Meßkopf im vorderen Ende eines Rohres aus Pappe sitzt, das mit einer Aluminiumfolie umwickelt ist,
Fig. 3 und 4 Längsschnitt durch zwei andere Ausführungsformen der Erfindung, bei der der vordere Abschnitt des Rohres aus Pappe mit einer Umhüllung aus einem feuerfesten Material versehen ist und
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform, bei der der Meßkopf im vorderen Ende einer rohrförmigen Umhüllung aus feuerfestem Material angeordnet ist.
Bei der auf Fig. 1 dargestellten Vorrichtung zur Durchführung von Messungen in Metallschmelzen ist der Meßkopf (1), dessen Körper beispielsweise aus gebundenem Gießereisand bestehen kann, in das vordere Ende eines Rohres aus Pappe (2) eingesetzt. Der Körper des Meßkopfes trägt ein Thermoelement, das in einem U-förmigen Quarzrohr (3) angeordnet ist, das gegenüber dem vorderen, auf der Zeichnung oberen Ende des Körpers und des Rohres (2) vorsteht. Darüber hinaus kann an dem Meßkopf eine Einrichtung zur Entnahme von Proben, beispielsweise eine Tauchkokille befestigt sein, die im Bereich des Hohlraumes des Rohres (2) liegt. Das vordere Ende des Meßkopfes ist in üblicher Weise mit einer Haube (4) aus Metall versehen, die das Quarzröhrchen (3) überdeckt. Darüber befindet sich eine Kappe (5) aus Pappe, die erfindungsgemäß mit einer Aluminiumfolie (6) überzogen ist, die, wie in der Zeichnung mit dem Bezugszeichen (7) angedeutet, ein Stück über das Ende des Papprohres gezogen ist.
Bei der auf Fig. 2 dargestellten Meßsonde ist der Meßkopf (1), der ein Temperaturmeßkopf oder ein Probenahmekopf sein kann, ebenfalls in das vordere Ende eines Rohres (2) aus Pappe eingesteckt, das mindestens über die Länge, mit der es in die zu messende Metallschmelze eingetaucht wird, mit einer Aluminiumfolie (8) umwickelt ist, die auch die vordere Kante des Papprohres, auf der der Ringflansch (9) des Körpers des Meßkopfes aufliegt, überdeckt.
Bei den auf den Fig. 3 und 4 dargestellten Auführungsformen ist ein vorderer Abschnitt des Papprohres (2) mit einer rohrförmigen Umhüllung (12) aus einem feuerfesten Material versehen, daß gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung aus einer Masse besteht, die Hohlkugeln aus keramischem Material enthält, insbesondere Hohlkugeln, die aus einer Mischung aus Siliziumoxid und Aluminiumoxid oder aus Zirkoniumoxid oder reinem Aluminiumoxid (Korund) bestehen.
Bei der Meßsonde gemäß Fig. 3 sitzt der Meßkopf (1) im vorderen Ende eines Rohres (2) aus Pappe, das mit einer Folie (10) aus Aluminium überzogen ist, die auch die vordere, auf der Zeichnung obere Fläche des in dem Papprohr angeordneten Körpers des Meßkopfes (1) überdeckt, wie mit den Bezugszeichen (11) angedeutet ist. Die Schenkel des Quarzrohres (3) sind durch entsprechend angeordnete Öffnungen in der Aluminiumfolie nach außen geführt. Über dem Papprohr (2) bzw. der diese bedeckenden Aluminiumfolie ist die Umhüllung (12) angeordnet, die einen vorderen Abschnitt des Papprohres überdeckt. Die Umhüllung (12) steht vorn ein Stück über das Ende des Quarzrohres über und ist in diesem Bereich unter Ausbildung einer Ringschulter (13) aufgebohrt, so daß ein Raum mit größerem Durchmesser gebildet wird, der mit einer Masse (14) aus feuerfestem Zement ausgefüllt ist. Die Ausführungsform gemäß Fig. 4 unterscheidet sich von der gemäß Fig. 3 dadurch, daß die Umhüllung (12) nicht direkt an der Außenwand des Rohres aus Pappe bzw. der darüberliegenden Aluminiumfolie (10) anliegt, sondern daß zwischen dieser und der Innenwandung der Umhüllung (12) ein Luftspalt (15) freigelassen ist, der, wie sich aus der Fig. 4a ergibt, durch in Längsrichtung verlaufende Rippen (16) erhalten wird, die gegenüber der im Querschnitt kreisförmigen Innenwandung der Umhüllung (12) vorstehen und an der Aluminiumfolie (10) anliegen. Mit (17) ist eine mit Durchtrittsöffnungen für die Schenkel des Quarzrohres (3) versehene Scheibe, die beispielsweise aus Pappe bestehen kann, bezeichnet, die auf der Ringschulter (13) aufliegt und den mit einer Masse (14) aus feuerfestem Zement ausgefüllten vorderen Raum von dem dahinterliegenden Hohlraum trennt. Bei der Meßsonde gemäß den Fig. 3 und 4 ist das gesamte Papprohr (2) von der Aluminiumfolie überdeckt. Dies ist nicht in allen Fällen notwendig; Voraussetzung für eine Verbesserung der Meßgenauigkeit ist, daß die Abschnitte des Papprohres mit der Aluminiumfolie versehen werden, in denen sich die kalten Lötstellen (25) des Thermoelementes und die Schweißstellen befinden, an denen die Drähte des Thermoelementes mit den Kontaktstiften zum Anschluß an eine Meßlanze verschweißt sind. Ferner muß der Abschnitt des Papprohres mit der Aluminiumfolie versehen werden, an der die Umhüllung (12) aus feuerfestem Material endet.
Eine weitere Ausführungsform ist in Fig. 5 dargestellt, bei der ein Rohr aus Pappe nicht benutzt wird, sondern der Meßkopf (1) direkt in das vordere Ende einer rohrför­ migen Umhüllung (18) aus feuerfestem Material eingesetzt wird. Zu diesem Zweck wird das vordere Ende des Hohlraumes der Hülle soweit aufgebohrt, daß der Meßkopf (1) ganz in eine vordere Bohrung mit größerem Durchmesser eingesetzt werden kann und auf einer Ringschulter (19) im Inneren der Umhüllung aufliegt. Mit (20) ist eine Ringscheibe aus Pappe bezeichnet, die zwischen der Ringschulter (19) und dem hinteren, auf der Zeichnung unteren Ende des Körpers des Meßkopfes (1) liegt und den vorderen Hohlraum von dem dahinterliegenden Hohlraum (23) trennt. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung umgibt die Aluminiumfolie (21) die Seitenfläche und die obere Fläche des Körpers des Meßkopfes unter Freilassen von zwei Durchtrittsöffnungen für die Schenkel des Quarzrohres (3) sowie die Ringscheibe (20) im Bereich der Ringschulter (19). Der Raum zwischen der Oberfläche des Meßkopfes und dem Ende der Umhüllung (18) ist mit einer Masse (22) aus feuerfestem Zement ausgefüllt.

Claims (13)

1. Vorrichtung zur Durchführung von Messungen in Metall­ schmelzen, insbesondere zum Messen der Temperatur und/oder zur Entnahme von Proben, die einen, vorzugsweise aus einem Körper aus gebundenem Gießereisand bestehenden Tauchmeß­ kopf enthält, der in das vordere Ende eines Rohres aus Pappe und/oder einer rohrförmigen Umhüllung aus einem feuerfesten Material gesteckt ist und zum Halten einer Meßeinrichtung, insbesondere eines in einem Quarzrohr angeordneten Thermoelementes, das gegenüber dem Ende des Meßkopfkörpers nach außen vorsteht und/oder einer inner­ halb des Rohres bzw. der Umhüllung liegenden Kokille zur Entnahme von Proben dient, wobei die gegenüber dem Ende des Körpers des Meßkopfes vorstehenden Teile der Meßein­ richtung mit einer oder mehreren Kappen oder Hauben ab­ gedeckt sind, dadurch gekennzeichnet, daß über einer äußeren, vorzugsweise aus Pappe bestehenden Kappe eine dicht an der Kappe anliegende Aluminiumfolie (6) angebracht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über einer äußeren, aus Pappe bestehenden Kappe (5), die eine metallische, den Meßkopf (1) abdeckende Haube (4) umschließt, eine dicht an der Kappe anliegende Aluminium­ folie (6) angebracht ist, die das vordere Ende des Papp­ rohres (2), in das der Meßkopf eingesetzt ist, ein Stück (7) überdeckt.
3. Vorrichtung zur Durchführung von Messungen in Metall­ schmelzen, insbesondere zum Messen der Temperatur und/oder zur Entnahme von Proben, die einen, vorzugsweise aus einem Körper aus gebundenem Gießereisand bestehenden Tauchmeßkopf enthält, der in das vordere Ende eines Rohres aus Pappe und/oder einer rohrförmigen Umhüllung aus einem feuerfesten Material gesteckt ist und zum Halten einer Meßeinrichtung, insbesondere eines in einem Quarzrohr angeordneten Thermo­ elementes, das gegenüber dem Ende des Meßkopfkörpers nach außen vorsteht und/oder einer innerhalb des Rohres bzw. der Umhüllung liegenden Kokille zur Entnahme von Proben dient, wobei die gegenüber dem Ende des Körpers des Meß­ kopfes vorstehenden Teile der Meßeinrichtung mit einer oder mehreren Kappen oder Hauben abgedeckt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das mit einer äußeren Umhüllung (12) aus feuerfestem Material umgebene Rohr (2) aus Pappe, in dessen vorderes Ende der Tauchmeßkopf (1) eingesetzt ist, mindestens im Bereich der äußeren rohrförmigen Um­ hüllung mit einer Aluminiumfolie (10) bedeckt ist, die auch die vordere Außenfläche (11) des Körpers des Meß­ kopfes abdeckt, wobei die gegenüber der Außenfläche vor­ stehenden Teile (3) der Meßeinrichtung durch Öffnungen in der Aluminiumfolie nach außen geführt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der die Meßeinrichtung aus einem Thermoelement besteht, dessen Drähte an am hin­ teren Ende des Meßkopfes befindliche Kontaktstifte zum Anschluß an eine Meßlanze angeschweißt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Aluminiumfolie (10) den Bereich des Meßkopfes (1), an dem sich die erwähnten Schweißstellen befinden, und die Oberfläche des Papprohres (2) an der Stelle überdeckt, an der die Umhüllung (12) aus feuerfestem Material endet.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmige Umhüllung (12) gegen­ über dem Rohr (2) aus Pappe und dem in dessen vorderes Ende eingesetzten Körper (1) des Meßkopfes vorsteht und unter Ausbildung einer Ringschulter (13) im Bereich des vorstehenden Endes einen Raum mit vergrößertem Innendurch­ messer aufweist, der mit einer Masse (14) aus feuerfestem Zement ausgefüllt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Papprohr (2) über die gesamte Länge, mit der es in die Metallschmelze eingetaucht wird, mit der Aluminiumfolie (10) versehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmige Umhüllung (12) aus feuerfestem Material mit Abstand von dem mit der Aluminium­ folie (10) versehenen Rohr (2) aus Pappe angeordnet ist und daß auf der am vorderen Ende ausgebildeten Ringschulter (13) eine als Wärmeschild dienende Platte (17), vorzugs­ weise aus Pappe oder Aluminium, aufliegt, die mit Öffnun­ gen für den Durchtritt der gegenüber der vorderen Fläche des Körpers des Meßkopfes vorstehenden Teile (3) der Meß­ einrichtung versehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen der Platte (17) und dem vorderen Ende der feuerfesten Umhüllung (12) mit feuerfestem Zement (14) ausgefüllt ist.
9. Vorrichtung nach denAnsprüchen 7 und 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Umhüllung (12) auf feuerfestem Mate­ rial an ihrer Innenwandung mit mehreren, vorzugsweise drei gleichmäßig über ihren Umfang verteilten, in Längsrich­ tung verlaufenden Rippen (16) versehen ist, die gegenüber der zylindrischen Innenwandung vorstehen und als Abstands­ halter an der Außenwand des mit der Aluminiumfolie (10) überzogenen Papprohres (2) anliegen.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die feuerfeste Umhüllung (12) das Papp­ rohr (2) nicht über dessen gesamte Länge, sondern nur einen vorderen Abschnitt des Papprohres, mindestens jedoch den Bereich, in dem sich der Meßkopf befindet, überdeckt.
11. Vorrichtung zur Durchführung von Messungen in Metall­ schmelzen, insbesondere zum Messen der Temperatur und/oder zur Entnahme von Proben, die einen, vorzugsweise aus einem Körper aus gebundenem Gießereisand bestehenden Tauchmeßkopf enthält, der in das vordere Ende eines Rohres aus Pappe und/oder einer rohrförmigen Umhüllung aus einem feuerfesten Material gesteckt ist und zum Halten einer Meßeinrichtung, insbesondere eines in einem Quarzrohr angeordneten Thermo­ elementes, das gegenüber dem Ende des Meßkopfkörpers nach außen vorsteht und/oder einer innerhalb des Rohres bzw. der Umhüllung liegenden Kokille zur Entnahme von Proben dient, wobei die gegenüber dem Ende des Körpers des Meß­ kopfes vorstehenden Teile der Meßeinrichtung mit einer oder mehreren Kappen oder Hauben abgedeckt sind, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der mit einer Aluminiumfolie (23) umge­ bene Körper (1) des Tauchmeßkofpes ohne Verwendung eines Papprohres in das vordere Ende einer rohrförmigen Umhüllung (18) aus feuerfestem Material eingesetzt ist, das unter Ausbildung einer Ringschulter (19) einen größeren Innen­ durchmesser hat als der daran anschließende Hohlraum (24) und daß zwischen der Ringschulter und der Auflagefläche des Körpers des Meßkopfes eine Ringscheibe (20) angeord­ net ist, die vorzugsweise aus Pappe besteht und von der Aluminiumfolie umschlossen wird.
12. Vorrichtung zur Durchführung von Messungen in Metall­ schmelzen, insbesondere zum Messen der Temperatur und/oder zur Entnahme von Proben, die einen, vorzugsweise aus einem Körper aus gebundenem Gießereisand bestehenden Tauchmeßkopf enthält, der in das vordere Ende eines Rohres aus Pappe und/oder einer rohrförmigen Umhüllung aus einem feuerfesten Material gesteckt ist und zum Halten einer Meßeinrichtung, insbesondere eines in einem Quarzrohr angeordneten Thermo­ elementes, das gegenüber dem Ende des Meßkopfkörpers nach außen vorsteht und/oder einer innerhalb des Rohres bzw. der Umhüllung liegenden Kokille zur Entnahme von Proben dient, wobei die gegenüber dem Ende des Körpers des Meß­ kopfes vorstehenden Teile der Meßeinrichtung mit einer oder mehreren Kappen oder Hauben abgedeckt sind, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Körper des Meßkopfes in das vordere Ende eines Rohres (2) aus Pappe eingesetzt ist, das mindestens über die Länge, mit der es in die Schmelze ein­ getaucht wird, mit einer Aluminiumfolie (8) versehen ist.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die aus feuerfestem Material bestehen­ de Umhüllung (12, 18) aus einer Masse besteht, die Hohl­ kugeln aus keramischem Material enthält, insbesondere Hohl­ kugeln, die aus einer Mischung aus Siliziumoxid und Alumi­ niumoxid, Zirkoniumoxid oder reinem Aluminiumoxid (Korund) bestehen.
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