DE1772477U - Eiserner flaschenkasten mit staeben. - Google Patents

Eiserner flaschenkasten mit staeben.

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DE1772477U
DE1772477U DE1958H0027972 DEH0027972U DE1772477U DE 1772477 U DE1772477 U DE 1772477U DE 1958H0027972 DE1958H0027972 DE 1958H0027972 DE H0027972 U DEH0027972 U DE H0027972U DE 1772477 U DE1772477 U DE 1772477U
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Germany
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bars
rods
bottle case
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iron
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DE1958H0027972
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Th Hartmann & Co
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  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Eiserner Flaschenkasten mit Stäben.
  • Die Neuerung betrifft eiserne Flaschenkästen, z. B.
  • Milch-oder Bierflaschenkästen mit Fächern für die einzelnen Flaschen. Bei leichten Ausführungen werden die Kästen gern mit einem Boden aus Stäben versehen, auch die Facheinteilung kann aus Stäben gebildet werden.
  • Die Kästen werden in großer Menge gebraucht und man ist bestrebt, die Herstellungskosten durch sorgfältige Ausbildung jeder Einzelheit zu senken. Dabei spielt auch die Befestigung der Stäbe an den Seitenwänden oder an den Flacheisen, welche diese Wände ersetzen, eine beträchtliche Rolle.
  • Bei bekannten Ausführungen wird die Befestigung dadurch billig, daß man die durch eine Bohrung des Flacheisens oder Bandeisens gesteckten Enden der Stäbe einfach breit preßt. Diese Befestigungsart bringt jedoch die Gefahr mit sich, daß sich die Bedienungsleute an den überstehenden Stabenden verletzen oder daß zumindest Beschädigungen vorkommen.
  • Überdeckt man die vorstehenden Stabenden mit Blechkappen od.dergl., so verteuert das die Herstellung, außerdem lösen sich aber erfahrungsgemäß solche Blechlappen des öfteren mit der Zeit und dann stellen sowohl die halbgelösten Blechkappen als auch die vorstehenden Stabenden doch wieder eine Gefahr dar.
    Man kann die Stäbe auch annieten, dann müssen ihre
    Enden aber durch Austauchen von Köpfen bezw. Widerlagern für die Nietung vorbereitet werden und das verteuert die Herstellung wieder. Ferner macht das Einbringen solcher Stäbe wegen der angestauchten Widerlager zum Seil Schwierigkeiten.
  • Der Neuerung liegt eine besonders einfache und billige Verbindung der durchgesteckten Stabenden mit den Seitenteilen der Flaschenkästen zugrunde. Bei der neuen Gestaltung enden die durch Locher in den Seitenteilen gesteckten Stäbe in E1npressungen. z.B. Rillen oder Mulden dieser Seitenteile
    und werden innerhalb dieser Einpressungen verschweißt. Statt
    der Längsrillen können auch getrennte Dinbuchtungen um jedes
    Stabende herum angewendet werden. In beiden Fällen verstär-
    ken die Einpressungen zugleich die Steifiskeit der ?.'ände.
    Das Svhweißmaterial wird in der Mulde oder Ilhnpres-
    sung gut susaasengehalten und es stehen bei dieser Befesti-
    gungsart der Stäbe keine Teile über, die Beschädigungen her-
    vorrufen kSsnan oder an denen man sich verletzten könnte.
    Sie Stäbe können so verwendet werden, wie sie vom Drahtbusd
    kommen, bedürfen also keiner Umformung ihrer nden.
    Die Schweißung ist an jeder Stelle in wenigen Augen-
    blickendurchgeführt*
    So entsteht eine Verbindung, welche die Vorteile
    der Einfachheit und des geringsten Aufwandes nit dem der Ge-
    fahpls&glEßit Tereinit*
    In der Zeiehnung ist als Asasfhrungsbeiapiel ein
    Fl&sohen&asten für ilehflasehen schaubildlich in Abbildung 1
    dargestellt* In Abbildung 2 ist die Befestigung der Staben-
    den im vergrößerten Maßstab wiedergegeben.
    Der? lasche-nkasten besteht aus den Seitenholmen 1
    - 6 und den i : ckholmen 7-10. Die Wlteren Seitenholme 1 und
    a we : 3 aS
    2B dwh d bfllddt
    jSer Boden wird dureh die Stgbe 11 gebildete Ihre
    Enden 12 sind durch die Seitenteile 1 und 2 gesteckt und en-
    den in den Rillen 1 : ;. Dort sind sie durcn Schweißmaterial 14
    mit den Seitenholsen verbanden wi bildung 2 zeigt. Es
    sind keine über die Rillen mg hervorstehenden Teile vcrham-
    den* Aü< ! &. die Snsstäbe rden'in dieser eise befestigte
    Die Sreuzungsstellen zwischen den Stäben 11 und 15
    kSsnen dnrch Schweißung''eestigt werden<
    Im dargestellten Ausfuhrungsbeispiel besteht die
    Facheinte11ung 16 aus Bandeisen. Auch sie kann durch Drähte
    ersetzt werden, welche in gleicher eis befestigt werden
    wie die Bodenstäbet
    An die Stelle der Drahtsta. bß tonnen auch Stäbe aus
    Kunet, utoft oder solche mit verwendet
    werden, wobei das Ankleben oder Anschweißen der Stabenden
    auch erfolgt#

Claims (1)

  1. Schutsanspruch. FlasoheRkasten mit qus Stäben, insbesondere Draht- stäben gebildetem Boden und oder einer aus Stäben gebildeten Facheinteilung, bei dem die Stabenden durch die Seitenwand od. dergl.. hindurohestec und dort befestigt sind, dadurch GekeNaseiehne'& da6 d. iß Stäbe in eingepreßten Rillen oder der SeitenwUnde enden und inne-rhalb die- ser Eispressungen mit der Wand verschreißt sind.
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