DE1845114U - Stehregal. - Google Patents

Stehregal.

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DE1845114U
DE1845114U DEW27190U DEW0027190U DE1845114U DE 1845114 U DE1845114 U DE 1845114U DE W27190 U DEW27190 U DE W27190U DE W0027190 U DEW0027190 U DE W0027190U DE 1845114 U DE1845114 U DE 1845114U
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DE
Germany
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parts
spars
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spar
side parts
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DEW27190U
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WHB METALLBAU VON POSCHINGER K
Original Assignee
WHB METALLBAU VON POSCHINGER K
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/28Scaffolds primarily resting on the ground designed to provide support only at a low height
    • E04G1/30Ladder scaffolds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)

Description

  • S t e h r e g al
    Die Neuerung bezieht sich auf ein Stehregal, das aus über Sprossen verbundenen Holmen als Seitenteilen und auf die Sprossen auflegbaren oder an ihnen anhängbaren Tragteilen, insbesondere Brettern, besteht, wobei die hinteren Holme in parallelen Ebenen liegender Seitenteile über lösbare Verbindungsmittel gegeneinander versteift sind. Stehreg&le dieser Art sind bekannt. Ihre Seitenteile sind, gleichgültig wie hoch jedes Stehregal ist, einstückig, so daß lange Seitenteile verhältnismäßig sperrig sind, was sich beim Transport der Seitenteile nachteilig auswirkt, auch wenn mehrere Seitenteile übereinandergelegt in einem verhältnismäßig flachen Paket untergebracht werden können. Störend wirkt sich dagegen die Länge der Seitenteile aus.
  • Um diesen Nachteil zu vermeiden, wird vorgeschlagen, jedes Seitenteil mehrteilig zu gestalten und die Holme bzw. Holmstücke der Einzelteile über sich auf je eine Sprosse abstützende Muffen miteinander lösbar zu verbinden. Die gleiche Längen aufweisenden Holme der Seitenteile sollten über die oberste und die unterste Sprosse überstehen und die Summe der überstehenden Enden jedes Holmes sollte gleich dem Abstand zwischen zwei Sprossen der Seitenteile sein. Dabei kann das eine überstehende Ende jedes Holmes kürzer sein als das andere Ende des gleichen Holmes.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird an Hand der Zeichnungen schematisch erläutert. Es zeigen : Figur 1 eine Seitenansicht eines mehrteiligen Seitenteils, dessen Einzelteile über Muffen miteinander verbindbar sind, Figur 2 ein Verbindungsmittel für die hinteren Holme zweier in parallelen Ebenen angeordneter Seitenteile, Figur 3 eine perspektivische Darstellung eines Teiles eines Seitenteiles, verbunden mit einem Verbindungsmittel nach Figur 2, das auch nur teilweise dargestellt ist.
  • Das in Figur 1 dargestellte mehrteilige Seitenteil besteht aus drei Teilen 1,2 und 3, wobei es gleichgültig ist, ob die Holme 4 und 5 des Teiles 1 wie angenommen, einen größerem Abstand voneinander haben als die Holme 6 und 7 bzw. 8 und 9 der Teile 2 und 3. Es können also alle Holme 4 bis 9, die je durch Sprossen 10, 11 und 12 starr miteinander verbunden sind, je den gleichen Abstand voneinander haben.
  • Es ist auch nicht erforderlich, daß der Teil 1, wenn seine Holme 4,5 einen größeren Abstand voneinander haben als die Holme 6 bis 9, über soviel Sprossen verbunden sind, wie dies im Fall des Ausführungsbeispieles der Figur 1 angenommen wurde.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Figur 1 zeigt, daß der Holm 5 des Teiles 1 bei 13 um 900 abgebogen ist, so daß sein-Schenkel 14 bei 15 an den Holm 4 angeschlossen ist. Entsprechend dem Abstand der Holme 6 und 7 bzw. 8 und 9 voneinander ist auf dem Schenkel 14 des Holmes 5 ein Holmstück 16, vorzugsweise durch Schweißen, festgelegt, dessen Länge so bemessen ist, daß sein oberes Ende 17 genau den gleichen Abstand vom Boden 18 hat, wie das obere Ende 19 des Holmes 4. Das Holmstück 16 braucht nicht länger zu sein als dies einem Sprossenabstand entspricht, wenngleich dies im Falle des Ausführungsbeispieles so dargestellt wurde. Entsprechend der Darstellung ist die Länge der Sprosse 10'des Teiles 1 kürzer als die anderen Sprossen 10 des gleichen Teiles. Seine Länge entspricht der Länge der Sprossen 11 und 12 der anderen Teile 2 und 3.
  • Wie sich aus Figur 1 weiterhin ergibt, weisen die Holme 6 und 7 bzw.
  • 8 und 9 der Seitenteile 2 und 3 unterschiedliche Längen auf, um zum Ausdruck zu bringen, daß die Länge der ein mehrteiliges Seitenteil bildenden Einzelteile verschieden sein kann. Während die Teile 2 und 3 acht bzw. sechs Sprossen aufweisen, können die Teile auch mit mehr oder weniger Sprossen versehen sein. Dem Verbinden übereinander angeordneter Teile 1, 2, 3 usw. dienen Muffen 20,21, 22, 23 usw.-Jede dieser Muffen stützt sich auf der obersten Sprosse eines Seitenteilstückes ab, die Muffen 20 und 21 also im Falle des Ausführungsbeispieles auf der Sprosse 10'.
  • Das Ausführungsbeispiel der Figur 1 zeigt weiterhin, daß jeder der Holme bzw. Holmstücke die letzte Sprosse des Seitenteilstückes überragt, wobei das Maß des Überragens am einen Ende jedes Seitenteilstückes größer bzw. kleiner ist als das des anderen Holmendes.
  • Man ist dadurch in der Lage, die axiale Länge der Muffen 20 bis 23 usw. verhältnismäßig gering zu halten. Wären die überragenden Enden der Holme bzw. Holmstücke an der einen und der anderen Seite der Seitenteilstücke gleich, dann müßten die Muffen eine größere Länge aufweisen.
  • Jeweils zwei in parallelen Ebenen, also mit Abstand voneinander angeordnete Seitenteile werden durch Verbindungsmittel vereinigt, von denen ein solches Verbindungsmittel in Figur 2 perspektivisch dargestellt ist. Die freien Enden 24,25,26 und 27 des aus zwei Drähten gefertigten Verbindungsmittels weisen je zwei Kröpfungen auf, von denen die eine Kröpfung einen Holm, die andere Kröpfung eine Sprosse mindestens teilweise umfaßt. Wie man diese Verbindungsmittel den mehrteiligen Seitenteilen zuordnet, veranschaulicht Figur 3, ohne daß es weiterer Erläuterungen bedarf.
  • Selbstverständlich können die Seitenteile, insbesondere der Teil 1, auch anders gestaltet sein als dies das Ausführungsbeispiel veranschaulicht.

Claims (3)

  1. Schutzansprüche 1. Stehregal, bestehend aus über Sprossen verbundenen Holmen als Seitenteile und auf die Sprossen auflegbaren oder an ihnen anhängbaren Tragteilen, insbesondere Brettern, wobei die hinteren Holme in parallelen Ebenen liegender Seitenteile über lösbare Verbindungsmittel gegeneinander versteift sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Seitenteil mehrteilig (1, 2, 3 usw.) ist und die Holme (4,5 6, 7, 8, 9) bzw. Holmstücke (16) der Einzelteile über sich auf je einer Sprosse (10', 11, 12) abstützende Muffen (20, 21, 22,23 usw*) miteinander lösbar verbunden sind.
  2. 2. Stehregal nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die gleiche Länge aufweisenden Holme (6, 7 ; 8, 9) der Seitenteile (2, 3) über die oberste und die unterste Sprosse überstehen und daß die Summe der überstehenden Enden jedes Holmes gleich dem Abstand zwischen zwei Sprossen (11, 12) der Seitenteile ist.
  3. 3. Stehregal nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine überstehende Ende jedes Holmes kürzer ist als das andere Ende des gleichen Holmes.
DEW27190U 1961-11-22 1961-11-22 Stehregal. Expired DE1845114U (de)

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DEW27190U DE1845114U (de) 1961-11-22 1961-11-22 Stehregal.

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DEW27190U DE1845114U (de) 1961-11-22 1961-11-22 Stehregal.

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Publication Number Publication Date
DE1845114U true DE1845114U (de) 1962-01-18

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