DE1772463B2 - Einrichtung zur erzeugung einer einstellbaren auf einen tonabnehmer einwirkenden kraft - Google Patents
Einrichtung zur erzeugung einer einstellbaren auf einen tonabnehmer einwirkenden kraftInfo
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- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B3/00—Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
- G11B3/02—Arrangements of heads
- G11B3/10—Arranging, supporting, or driving of heads or of transducers relatively to record carriers
- G11B3/12—Supporting in balanced, counterbalanced or loaded operative position during transducing, e.g. loading in direction of traverse
- G11B3/28—Supporting in balanced, counterbalanced or loaded operative position during transducing, e.g. loading in direction of traverse providing transverse bias parallel to record
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Description
60
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung einer einstellbaren auf einen um eine horizontale und um eine
vertikale Drehachse schwenkbaren Tonabnehmer eines Plattenspielers einwirkenden Kraft, mit einer Feder,
welche zwischen einem auf einem Arm des Tonabnehmers angeordneten und einem geräteseitigen Befestigungspunkt
gespannt ist und deren Spannung durch Bewegung eines der beiden Befestigungspunkte eingestelltwird.
. ... . .
Bei bekannten Plattenspielern wird die Auflagekraft
des Tonarmes auf der Schallplatte durch elastische Mittel, beispielsweise Federn erzeugt, die den ausbalancierten
Tonarm gegen die Schallplatte drücken. Dabei sind diese Federn einerseits am Tonarm, andererseits an
einem das horizontale Tonarmlager tragenden vertikalen Drehlager befestigt Die Einstellung der Auflagekraft
wird dadurch vorgenommen, daß einer der Federbefestigungspunkte beweglich gemacht und bei
der Einstellung derart verschoben wird, daß sich die Federkraft verändert.
Es wurde auch eine Einrichtung vorgeschlagen, welche gestattet die Auflagekraft des Tonarms und eine
weitere auf den Tonarm wirkende senkrecht zur Auflagekraft gerichtete Kraft (Antiskatingkraft) getrennt
einzustellen (DT-PS 12 73 851).
Diese Einrichtungen haben den Nachteil, daß entweder der Tonarm oder das Drehlager während der
EinsteUung einer auf den Tonabnehmer von außen einwirkenden Kraft berührt werden muß. so daß die
Einstellung oder Verstellung zur Vermeidung von Beschädigungen am Abtaststift oder Schallplatte nur
dann vorgenommen werden darf, wenn der Abtaststift nicht auf der Platte liegt. Dadurch ist eine Optimierung
der auf den Tonabnehmer einwirkenden Kraft während des Betriebes nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, welche die Größe und Richtung
einer auf einen Tonabnehmer eines Plattenspielers von außen einwirkenden Kraft während des Spielbetriebes
manuell einzustellen gestattet und welche verhindert, daß dabei der Abtaststift und/oder die Schallplatte
beschädigt wird.
Diese Aufgabe wird sowohl mit der im Anspruch 1 als auch mit der im Anspruch 3 angegebenen Erfindung
gelöst.
Der Vorteil der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung
liegt darin, daß die auf den Tonabnehmer einwirkende Kraft während des Laufs der Schallplatte
eingestellt oder verstellt und unter Abhörkontrolle auf ihren optimalen Wert gebracht werden kann.
Der Vorteil der im Anspruch 3 angegebenen Erfin dung liegt darin, daß die flexible Verbindung nicht in der
Nähe des vertikalen Drehlagers vorbei geführt zu werden braucht.
Eine vorteilhafte Weiterentwicklung der Erfindung besteht darin, daß die Umlenkrolle horizontal quer zur
Tonarmachse und senkrecht zur vertikalen Drehachse verstellbar ist.
Rückt man nämlich die Umlenkrolle aus dem Schnittpunkt von Umlenkrollenumfang und vertikaler
Drehachse heraus, dann entsteht am Tonarm ein Drehmoment um die vertikale Drehachse und es ist
dadurch möglich, ein durch die Reibung am Abtaststift entstehendes, radial nach außen wirkendes »Skatingmoment«
durch ein solches Moment, ein »Anti-Skatingmoment«, zu kompensieren.
In einer besonders vorteilhaften Ausführung ist der Verstellweg für die horizontale Querverstellung der
Umlenkrolle ein Ellipsenausschnitt, wobei die Ellipsenbrennpunkte mit den Befestigungspunkten der flexiblen
Verbindung zusammenfallen.
Der Vorteil einer solchen Ausbildung der Verstellung liegt darin, daß bei der Querverstellung der Umlenkrolle
keine Änderung der Federkraft eintritt, da sich auf diesem Verstellweg d;e Summe der Abstände zwischen
der Umlenkrolle und den Befestigungspunkten nicht ü.idert Dadurch ist das Verhältnis Auflagekraft zu
Anti-Skatingmoment für jede Auflagekrafteinstellung konstant
Soll die Auflagekraft unabhängig zur A ntiskatingkraft
einstellbar sein, dann ist es vorteilhaft, wenn die an dem gehäusefesten Punkt angebrachte Umlenkrolle in
Richtung der vertikalen Drehachse des Tonarms verstellbar ist
Auf diese Weise ist es möglich, die Auflagekraft für den Abtaststift durch Änderung des am Tonarm
wirksamen Hebelarmes zu verstellen. Dadurch kann der Federzug konstant bleiben, also die Verwendung einer
beweglichen Federbefestigung vermieden werden. Bei Verwendung eines elliptischen Verstellweges der
Umlenkrolle für die Antiskatingkraft ist Auflagekrafteinstellung und Antiskatingkrafteinstellung unabhängig
voneinander.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Tonarm mit einer Umlenkrolle auf der horizontalen Drehachse des Tonarms
Fig. 2 einen Tonarm mit einer Umlenkrolle am Gehäuse
Fig. 3 einen Tonarm mit einer höhenverstellbaren Umlenkrolle
In Fig 1 ist ein Tonarm mit einem Abtaststift 11 und
einem zum Ausbalancieren verstellbaren Gegengewicht 12, der für horizontale Drehbewegungen auf einer
Achse 2 und für vertikale Drehbewegungen in einem auf einem Gehäuse 10 befestigten Drehlager 3 mit einer
Achse 600 gelagert ist. Auf der Achse 2 befindet sich eine Umlenkrolle 4, über die ein flexibles Glied 5,
beispielsweise eine Schnur, verläuft, die zwischen einem durch eine Schraube 6 beweglichen Befestigungspunkt
60 und einer Fede- 7 gespannt ist. die ihrerseits an einem festen, mit Tonarm 1 verbundenen Befesiigungspunkt 8,
eingehängt ist. Bei Verschiebung des beweglichen Befestigungspunktes 60 durch Verdrehen der Schraube
6 in Richtung des Pfeils A ändert sich die Spannung der Feder 7. Die Höhe des Befestigungspunktes 8 ist so zu
wählen, daß um die Achse 2 ein Drehmoment für den Tonarm entsteht, das durch Spannen der Feder 7 zu der
gewünschten Auflagekraft am Abtaststift führt. Der Befestigungspunkt 60 muß oberhalb oder unterhalb des
Tonarmes auf der Achse 600 liegen, wenn die vertikale Drehachse des Tonarms drehmomentfrei sein soll.
Ergibt sich jedoch ein Vorteil durch ein solches Drehmoment, so kann dieses — beispielsweise zur
Kompensation des bekannten Skatingmoments — durch Versetzung des Befestigungspunktes 60 senkrecht
zur Achse 600 und etwa parallel zur Achse 2 erzeugt werden.
In F i g. 2 ist die Schnur 5 um die an dem Gehäuse 10
angebrachten Umlenkrolle 4 gelegt und mit dem in Richtung A beweglichen Befestigungspunkt 60 auf
Schraube 6 verbunden. Schneidet die vertikale Drehachse 600 des Tonarms den Umfang der Umlenkrolle 4 und
liegt gleichzeitig die Schnur 5 zwischen der Umlenkrolle 4 und dem Befestigungspunkt 8 in einer die Tonarmachse
100 enthaltenden Ebene, dann ist der Tonarm um die Achse 600 drehmomentfrei und die Verstellschraube 6
ändert allein die Auflagekraft des Tonarmes. Wird die
Umlenkrolle 4 jedoch nicht fest auf dem Gehäuse 10 angebracht, sondern ist sie längs eines Schlitzes 9
verstellbar, dann entsteht ein Drehmoment zur Achse 600, wenn die Umlenkrolle 4 aus dem Schnittpunkt ihres
Umfangs mit Achse 600 herausgerückt wird. Dieses Drehmoment kann zur Kompensation des bekannten,
beim Abspielen der Schallplatte entstehenden Skatingmomentes
dienen. Dabei zeigt sich, daß sich beim Verstellen der Auflagekraft durch Federspannungsänderung
auch das Antiskatingmoment proportional verändert. Das ist oft wünschenswert, da es für die
Funktion von Antiskatinganordnungen meist nur auf das Verhältnis von Auflagekraft zu Antiskatingmoment
ankommt, das demnach in der erfindungsgemäßen Anordnung bei Auflagekraftverstellungen konstant ist.
Es bleibt somit ein einmal gefundenes, optimales Verhältnis von der Auflagekraftverstellung unbeeinflußt
Hat der Schlitz 9 die Form eines Ausschnittes einer Ellipse, die ihre Brennpunkte in den Befestigungspunkten
8 und 60 hat, dann bleibt bei einer Verschiebung der Umlenkrolle 4 in dem Schlitz 9 in Richtung des Pfeiles B
die Summe der Abstände der Befestigungspunkte zu Umlenkrolle 4 konstant und dann kann das Antiskatingmoment
ohne Änderung der Auflagekraft verstellt werden.
In Fig. 3 ist die Schnur 5 an zwei festen Befestigungspunkten 8 und 50 angebracht. Die Auflagekraft
des Tonarmes ändert sich, wenn die Höhe der Umlenkrolle 4 auf der Achse 40 in Richtung des Pfeiles
C verstellt wird, da sich dadurch das die Auflagekraft erzeugende Moment für den Tonarm um die Achse 2
ändert. Da hierbei die Spannung der Feder 7 nicht verändert wird, bleibt jedes durch Verschiebung der
Umlenkrolle längs Schlitz 9 eingestellte Antiskatingmoment erhalten. Hat Schlitz 9 eine elliptische Form, dann
ist die Auflagekraft ohne Änderung des Antiskatingmomentes einstellbar, also das Antiskatingmoment und die
Auflagekraft unabhängig voneinander.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Einrichtung zur Erzeugung einer einstellbaren auf einen um eine horizontale und um eine vertikale
Drehachse schwenkbaren Tonabnehmer eines Piattenspielers einwirkenden Kraft, mit einer Feder
welche zwischen einem auf einem Arm des Tonabnehmers angeordneten und einem geräteseitigen
Befestigungspunkt gespannt ist und deren Spannung durch Bewegung eines der beiden
Befestigungspunkte eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Befestigungspunkt
am Chassis des Plattenspielers angebracht ist wobei eine leicht flexible Verbindung,
beispielsweise eine Schnur, diesen Befcstigungs- >5 punkt mit der Feder verbindet und dabei über eine
auf der horizontalen Drehachse befindliche Umlenkrolle geführt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Befestigungspunkt
sowohl in Richtung der vertikalen Tonarmdrehachse als auch in Richtung senkrecht zu dieser verstellbar
ist.
3. Einrichtung zur Erzeugung einer einstellbaren auf einen um eine horizontale und um eine vertikale
Drehachse schwenkbaren Tonabnehmer eines Plattenspielers einwirkenden Kraft, mit einer Feder
welche zwischen einem auf einem Arm des Tonabnehmers angeordneten und einem geräteseitigen
Befestigungspunkt gespannt ist und deren Spannung durch Bewegung eines der beiden
Befestigungspunkte eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Befestigungspunkt am Chassis des Plattenspielers angebracht ist,
wobei eine leicht flexible Verbindung, beispielsweise eine Schnur, diesen Befestigungspunkt mit der Feder
verbindet und dabei derart über eine an einem gehäusefesten Punkt angebrachte Umlenkrolle geführt
ist, daß die flexible Verbindung zwischen Umlenkrolle und dem Befestigungspunkt am Tonarm
in einer die Tonarmachse enthaltenden Ebene verläuft und daß die vertikale Achse des Drehlagers
den Umfang der Umlenkrolle schneidet.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrolle horizontal quer zur
Tonarmachse und senkrecht zur vertikalen Drehachse verstellbar ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellweg für die horizontale
Querverstellung der Umlenkrolle ein Ellipsenausschnitt ist, wobei die Ellipsenbrennpunkte mit den
Befestigungspunkten der flexiblen Verbindung zusammenfallen.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die am gehäusefesten Punkt angebrachte
Umlenkrolle in Richtung der vertikalen Tonarmdrehachse verstellbar ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681772463 DE1772463C3 (de) | 1968-05-18 | Einrichtung zur Erzeugung einer einstellbaren auf einen Tonabnehmer einwirkenden Kraft | |
GB1265576D GB1265576A (de) | 1968-05-18 | 1969-05-16 | |
CH748369A CH500552A (de) | 1968-05-18 | 1969-05-16 | Plattenspieler mit einem Tonarm und-zur Erzeugung der Auflagekraft für dessen Abtastnadel-mit einer an diesem angreifenden Feder |
CH1651070A CH515580A (de) | 1968-05-18 | 1969-05-16 | Plattenspieler mit einem Tonarm und - zur Erzeugung der Auflagekraft für dessen Abtastnadel - mit einer an diesen angreifenden Feder |
NL6907546A NL6907546A (de) | 1968-05-18 | 1969-05-16 | |
US00156568A US3815924A (en) | 1968-05-18 | 1971-06-24 | Sound reproducing apparatus |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681772463 DE1772463C3 (de) | 1968-05-18 | Einrichtung zur Erzeugung einer einstellbaren auf einen Tonabnehmer einwirkenden Kraft |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1772463A1 DE1772463A1 (de) | 1971-04-08 |
DE1772463B2 true DE1772463B2 (de) | 1977-02-10 |
DE1772463C3 DE1772463C3 (de) | 1977-09-29 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1772463A1 (de) | 1971-04-08 |
GB1265576A (de) | 1972-03-01 |
CH500552A (de) | 1970-12-15 |
NL6907546A (de) | 1969-11-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |