DE1772149A1 - Anordnung fuer eine mehrdimensionale Raumprojketion,insbesondere sechsdimensionale Raumprojektion,von Steh- oder Laufbildern - Google Patents
Anordnung fuer eine mehrdimensionale Raumprojketion,insbesondere sechsdimensionale Raumprojektion,von Steh- oder LaufbildernInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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Description
- Anordnung für eine mehrdimensionale Raumprojektion, insbesondere sechsdimensionale Raumprojektion, : von Steh- oder Laufbildern.
Die Erfindung betrifft eine Anordnung für eine mehrdimensional. Raumprojektion, insbesondere sechsdimensionale Raumprojektion, von Steh- oder Laufbildern: Es ist bekannt, Bilder auf Flächen, Horizonte, Kuppeln oder Vollpanoramakreisflhchen mittels Mehrfachprojektion oder unter Verwendung von Weitwinkelobjektiven zu projizieren: Nach dem bekannten Todd-AO-Verfahren wird das mittels einer besonders konstruierten Aufnahmekamera aufgenommene Bild auf eine stark gekrümmte, sehr breite Projektionsfläche projiziert. Das Ge- fühl deä Zuschauers, unmittelbar an der Szene beteiligt zu sein, wird aufgrund der gekrümmten Projektionsfläche erreicht. Nährend beim Todd-AO-Verfahren eine einzige Kamera und ein Pro- jektor verwendetwerden, arbeitet das Cineramaverfahren sowohl für die Bildaufnahme als auch für die Bildwiedergabe mit drei Kameras und drei Projektoren. Auf einer halbkreiaförmiaen Pro jektionsfläche wird bei der Vorführung das Gesamtpanorama aus den drei Filmstreifen zusammengesetzt. denn ein deten Wandungsfläche@ en sprecgende Anzahl von außerhalb des - Das kubische Gehäuse ist auf einer pyramidenstumpfförmigen Plattform angeordnet, deren Seitenwandungen stufenförmig aus= gebildet sind. Im Innenraum der aus transparenten Werkstoffen bestehenden Plattform sind die Projektoren für die Bildprojektion auf die obere Standfläche der Plattform bzw. auf die Bodenfläche des Gehäuses und-Lichtquellen zur Ausleuchtung der stufenförmigen Plattformeeitenwände angeordnet.
- Die Anordnung der Projektoren außerhalb des Gehäuses erfolgt mittels Traggerüsten , die entweder analer Plattform oder an den äußeren Randabschnitten der Projektionsflächen angebracht sind. Die Projektoren können auch in an den einzelnen Wandungsflächen angebrachten Kammern untergebracht sein, die vorzugsweise pyramidenförmig ausgebildet sind.
- In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung-beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt: Pig. 1 ein den Zuschauerraum bildendes kubisches Gehäuse mit sechs Projektionsflächen und mit diesen zugeordneten sechs Projektoren . in einer schaubildlichen, schematischen Ansicht, Fig. 2 die in vier Flächenabschnitte aufge- teilte Bodenfläche des Gehäuses mit den Projektoren in einer schematischen Ansicht, Fig. 3 das Gehäuse mit den Projektionsflächen und mit den diesen zugeordneten Projektoren in einem senkrechten Schnitt, Fig. 4. ein auf einer pyramidenstumpfförmigen Plattform mit stufenförmig ausgebildeten Seitenwandungen angeordnetes Gehäuse in einer schaubildlichen Ansicht, Fig. 5 das Gehäuse mit pyramidenförmig ausgebil-deten Aufnahmekammern für die Projektoren in einer schaubildlichen Ansicht, Pig. 6 eine weitere Ausführungsform, bei der das den Zuschauerraum bildende Gehäuse mittels einen Ringen und Verbindungsstäben schwe- bend über der Zuschauerstandfläche gehalten ist, in einer schaubildlichen, schematischen Ansicht, Fig. 7 einen gewölbten Spiegel zur Nahbildprojektion und Fig. 8 ein Verbindungselement zur Verbindung zweier aneinanderatoßender Projektionsflächen in einer schaubildlichen Ansicht.
- Nach der in Fig. 1, 3bis 6 dargestellten bevorzugten Ausführungaform der erfindungsgemäßen Anordnung besteht der Zuschauerraum aus einem kubischen Gehäuse 10, dessen vier senkrechte Seitenwandungen 11, 12, 13, 14 sowie die Boden-
fl=iche 15 und die die obere Abdeckung bildende Flüche 16 als Projektionsflächen ausgebildet sind und aua trans- parenten Werkstoffen, wie beispielsweise mattiertes unter dem Handelsnamen bekanntes Plexiglas, Leinen, Sch irting oder Mattfolie, bestehen. Vorzugsweise besteht das Gehäuse 10 aus einem Rahmengestell, das zusammenlegbar ausgebildet sein kann, und das die einzelnen Pro jektionsfl;=.chen trägt. Bodenseitig ist das Gehäuse 10 auf Standfüße 17, 18, 19, 20 aufgesetzt, um einen Raum unterhalb der Bodenfläche 15 zur Aufnahme der- Projektionseinrichtungen zu schaffen (Fig. 1) Außerhalb des Gehäuses 10, das jedoch auch eine andere geo- metrische Form mit einer Vielzahl von Wendungsflächen aufwei- nen kann, die den Zuschauerraum allseitig umschließen., sind eine der Anzahl der Wendungsflächen entsprechende Anzahl von Projektoren 21, 22, 23, 24, 25, 26 angeordnet, mittels denen die Steh- oder Laufbilder auf die Wendungsflächen 11 bis 16 projiziert worden,: so dadß der Betrachter im Innenraum den Gehäuses 10 von allen Seiten-,von den projizierten Bildern um- geben ist. Aufgrund der Bildprojektion mittels außerhalb des Gehäuses 10 angeordneten Projektoren wird im Innenraum des kubischen Gehäuses 10 ein "absoluter Raum" geschaffen, der den Betrachter laslöet von den bisher gewohnten Perspektiven; Orientierungs- und Haltepunkte den Sehens und des ?ühlens verlieren sich durch die Projektion auf alle sechs hlächen den kubischen Gehäuse® 10. Der Zuschauer nimmt unmittelbar an dem durch die projizierten Bilder wiedergegebenen Geschehen teil. Die allseitige Bildprojektion erweckt den Eindruck, daß der Zuschauer mit in die Handlung einbezogen ist. Die Anordnung der Projektoren 21 bis 26 erfolgt mittels in der Zeichnung nicht dargestellter Traggerüste, die an den Außsnwandiingen des Gehäuses 10 befestigt Nein können oder die an den ,Standfüßen 17 bis 20 für das Gehäuse 10 ausge3chloe- nen sind: In 11g. 3 ist die Anordnung der Projektoren wieder- - Der Abstand der Projektoren zu den Projektionsflächen richtet sich jeweils nach der Brennweite der Objektive, die mit einem Reflekterspiegel versehen sind, um die Bilder seitenrichtig auf die Leinwand zu projizieren. In Fig. 7 ist ein gewölbter Spiegel 31 dargestellt, der anstelle einen Flachumkehrspiegels ein vergrößertes Bild auf kurze Projektionsentfernungen ermöglicht und unmittelbar vor den Objektiven der Projektoren angebracht wird. Je kürzer die Brennweite ist, desto kürzer ist die Entfernung zur Projektionsfläche. Um die Bilder in einer optimalen Größe wiedergeben zu können werden Vorsatzobjektive, z.B. Cinemascope- oder Konvexlinsen verwandt, mittels denen die Brennweiten bis zur Hälfte verkürzt werden können. Mit dem über der Deckenfläche 13 des Zuschauerraumes 10 angebrachten Projektor 25 werden im we- sentlichen Wolken, Sterne u. dgl. auf die Projektionsfläche nroliziert.
Wandungen Kindestens zwei sich gegenüberliegende/des kuischen Ge- - Nach einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung kann das kubische, den Zuschauerraum bildende Gehäuse 10 mittels einer Haltevorrichtung über der Gehäusestandfläche in einem einen freien Zugang der Zuschauer zum Gehäuseinnenraum gewährleistenden Abstand gehalten sein. Hierzu ist das bodenseitig offen ausgebildete Gehäuse 10 mittels Seilen oder Stäben 34-, 35, 36, 3? an einem Ring 38 befestigt, der beispielsweise an einem in der Zeichnung nicht dargestellten Auslegerarm oder an einer geeigneten anderen Einrichtung gehalten ist. (Fig. 6) Bei der Verwendung eines Holzrahmens oder eines Rahmens aus anderen geeigneten Leichtbaustoffen, der mit transparentem Papier, Leinen oder Kunststoffen als Projektionsfläche bespannt ist, ist eine .Anordnung geschaffen, die kostenersparend und mühelos herstellbar ist.
- Um die Projektoren für die Bodenfläche des kubischen Gehäuses 10 mühelos unterbringen zu können,-ist es von Vorteil, wenn der Zuschauerraum 10 erhöht, vorzugsweise auf einer Plattform 40 angeordnet ist. Die erhöhte Anordnung des Gehäuses 10 erbringt darüberhinaus noch den Vorteil, .daß die Projektionsstrahlen der Projektoren 21,22,23,24 ungehindert über die Köpfe der die Anordnung von draußen
betrachtenden Personen hinweg auf die Projektionsflächen auftreffen. Die Plattform 40, auf der das Gehäuse 10 an- geordnet ist, ist vorzugsweise pyramidenstumpfförmig aus- gebildet (Fig. 4). Die Se1tenwandungen der Plattform 40 snd.stufenförmig ausgebildet. Die Plattform 40 besteht vorzugsweise aus transparenten Werkstoffen, geie z.B. aus Plexiglas, Gußglas, Kunststoffen od. dg1. Im Innenraum der Plattform 40 sind dann die Projektoren für die Boden- fläche 15 des Gehäuses 10 oder, wenn das Gehäuse 10 keine Bodenfläche aufweist, für die obere waagerechte Standflä- che der Plattform 40-und weitere Lichtquellen zur Ausleuch- tung der Stufen angeordnet. Bei der Verwendung von farbi- gem Licht werden ansprechende Lichteffekte erzielt. Für die erforderlichen Bildaufnahmen können die an sich be- kannten und handelsüblichen Filme der verschiedensten For- mate, z.B. 8 mm, 16 mm, 35 mm, 70 mm, verwandt werden. Vor- zugsweise wird mit kurzbrennweitigen Objektiven gearbeitet. Die Abstände zwischen den Projektoren und den Bildflächen ergeben sich aus den jeweiligen Brennweiten. Bei der Ver- wendung von anamorphotischen Linsen mit einem Dehnungs-. Faktor von 1:2 werden die Abstände bei der Vorführung derb Bilder um die Hälfte verkürzt. Zur Herstellung der Filme für die Bodenprojektoren 26 bzw. 26a, 26b, 26c, 26d werden vier Aufnahmekameras nebeneinander gekoppelt, mit denen die Bilder synchron aufgenommen werden, die dann wiederum mittels der unterhalb der Bodenfläche 1 5 den Gehiunes 1!) angeordneten Projektoren auf die boden- seitige Projektionsfläche projiziert werden. Die Auf- nahmen Pir die Bodenprojektion können beispielsweise Wolken- darstellzinpm,Landkartenbilder, Landschafts- und Städtebilder aus der Vogelperspektive enthalten. Auch Trickaufnahmen von ab;itrakten Bildmotiven i.n den verschiedensten Mustern und Farben kinnen verwendet werden. - Falls der Abstand zwischen den Projektoren für die Bodenbilder zu der Bodenfläche extrem kurz ist, werden Convexe-Spiegelvorsätze Verwendung finden, die das Bild auf der Bodenfläche wesentlich vergrößern. Eventuell auftretende Bildrandverzerrungen sind bei Wolkenaufnahmen oder abstrakten Bildern nicht so auffällig; auch können diese Verzerrungen sohon bei der Aufnahme berücksichtigt werden, wenn die Aufnahmeobjektive mit einem Convex-Spiegel versehen sind.
- Bei einer Verwendung der erfindungsgemäßen Anordnung im Freien, ist eine Stern- oder kreuzförmige Form des Gehäuses 10 vorgesehen, so daB auch bei Tageslicht Vorführungen möglich sind. Die Stern- oder Kreuzsegmente, die zum Vorführraum führen 1können aus Zeltstoff, Holz oder einem anderen geeigneten Material bestehen und umschließen das kubische Gehäuse 10 von allen Seiten lichtdicht. Die Stern- oder Kreuzform bietet an den Seitenflächen und in den Zwischenräumen Platz für Fotos, Bilder, Plastiken, Verkaufs- oder Ausstellungsräume .-Die Treppen sind unterhalb der-Segmente angebracht. Bei der Vorführung der Filme befindet sich der Besucher unterhalb den Stern- oder Kreuzvorsprungs und kann den Projektionsstrahl nicht stören. Erst bei Beginn oder -am Ende der Vorstellungen können die Besucher die Treppe in der oberen Hälfte benutzen und den Raum betreten oder verlassen.
- Die erfindungsgemäße Anordnung kann vielseitig verwendet werden, so z.8. für Sonderveranstaltungen, Weltaustellungen, Messen, Ausstellungen aller Art und für Vergnügungsplätze.-Bei der Verwendung von abstrakten, gezeichneten Bildmotiven, die sich der modernen Malerei anpass-en@die mit Tiefeneffekten, Figurationen und Flächenbewegungen arbeiten, können gänzlich neuartige Bildeindrücke vermittelt werden, die den Betrachter in einen'hbsoluten Raum" ohne Bildbegrenzungen versetzen und mit der Welt des Unwirklichen,, des Traumhaften bekannt mache n,._wöbei die Bodenprojektion sogar ein -,schwebendes Gefühl auszulösen vermag., Dieser "absolute Raum" wird weniger das äußere Erscheinungsbild in realistischer, bekannter Darstellung, sondern die Dinge in eine r.Abstraktion, in ihrer transzendenten Form bildhaft machen und mit Hilfe der modernen, filmkünstlerischen Mittel neue Wege des räumlichen Sehens und Empfindens aufzeigen.
Claims (3)
- P a t e n t ans p r ü c h e 1. Anordnung für eine mehrdimensionale Raumprojektion, insbesondere sechsdimensionale Raumprojektion, von Sleh- oder Laufbildern, gekennzeichnet durch ein den Zuschauerraum allseitig umschließendes Gehäuse mit aus transparenten Werkstoffen bestehenden und als Projektionsflächen ausgebildeten Wandungsflächen, denen eine der Anzahl der Wandungsflächen entsprechende Anzahl von Projektoren zur Projektion von Steh- oder Laufbildern auf die Wandungsflächen des Gehäuses zugeordnet ist.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) der Form einen Kubus entsprechend ausgebildet ist, dessen vier senkrechte Seitenwandungen (11,12,13,14) sowie die die Bodenfläche und die obere Abdeckung bildenden Wandungsflächen (15,16) als Projektionsflächen ausgebildet sind, und daß außerhalb des Gehäuses (10) eine der Anzahl der Wandungsflächen (11,12,13,14,15,16) entsprechende Anzahl von Projektoren (21,22,23,24,25,26; 26a, 26b, 26e, 26d) angeordnet ist.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Fußboden des Zuschauerraumes bildende Bodenfläche (15) des kubischen Gehäuses (10) aus mindestens vier, gleiche Größen aufweisenden Flächenabschnitten (15a,15b,15c,15d) besteht, und daß jedem als Projektionsfläche ausgebildeten Flächenabschnitt (15a,15b,15c,15d) ein Projektor (26a, 26b,26c,z6d) zugeordnet ist. 4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei sich gegenüberliegende Wandungsflächen des kubischen Gehäuses (10) mit kontaktgesteuerten Türen aus transparenten Werkstoffen aufweisen. 5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (15) des Gehäuses (10) benachbart zu den senkrechten Seitenwandungen (°11,12,13,14) umlaufend schlitzförmige Durchbrechungen aufweisen, die mit Ent- und Belüftungeeinrichtungen in Verbindung stehen. 6. knordnung`nach Anspruch 1 bis 5, dadurch Bekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtungen für den Innenraum des Gehäuses (10) oberhalb der aus transparenten Werkstoffen bestehenden oberen Dekkenwandung (16) angeordnet sind. 7. knordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch Bekennzeichnet, daä zur nahtlosen Ausleuchtung der Projektionsflächen (11,12,13,14i16) des Gehäuses (10) die aneinanderstoßenden Randabschnitte je zweier Projektionsflächen (11,12i12,13;13,14;14,11) in' einem in konisch mich verjüngenden und in den Innenraum des Gehäuses (10) hineinreichenden Abschnitt einen prismatischen Trägerstabes (31) ausgebildeten Halteschlitz (33) gehalten sind. B. Anordnung nnch Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dan kubische Gehäuse (10) aus einem Rahmengestell mit an diesem befestigten als Projektioneflächen ausgebildeten Wandungsflächen (11, 12,13,14) und einer weiteren Projektionsfläche als obere Abdeckung (16) besteht, bodenseitig offen ausgebildet und oberhalb der Gehäusestandfläche in einem einen freien Zugang der Zuschauer zum Gehäuseinnenraum gew.;ihrleistenden Abstand mittels eines an einem Auslegerarm angeschlossenen Ring (38) gehalten ist, der über .Seile oder Stäbe (34,35,36,37) mit dem kastenartigen@Gehäuse (10) verbunden ist. 9. Anordnung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das kubische Gehäuse ,(10) auf einer pyramidenstumpfförmigen Plattform (40) angeordnet ist, deren Seitenwandungen stufenförmig ausgebildet sind. 10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (40) aus transparenten Werkstoffen besteht und in dem Innenraum der Plattform (40) der Projektor (26) bzw. die Projektoren (26a,26b, 26c,26d) für die Bildprojektion auf die obere Standfläche der Plattform (40) bzw. auf die Bodenfläche (15) des Gehäuses (10) sowie Lichtquellen zur Ausleuchtung der stufenförmigen Plattformseitenwände angeordnet sind. 11. Anordnung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Projektoren 21,22,23,24) mittels an den Wandungaflächen (11,12,13,14) des Gehäuses (10) oder an der Plattform (40) angeschlossenen Traggeriieten außerhalb des Gehäuses (10) gehalten sind. 12. Anordnung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) außenseitig an den
einzelnen Wandungsfl.äohen (1"1., 12, 13, 14) ariges-chl-os- sene -Aufna:hmekammet'n (27, 28, 29,39) für die -Pra- jektören (21,22;23,24) aufweist. 13. Anordnung nach Anspruch 1'2; dadurch gekennzeichnet, daß .die Aufnahmekammern (27, 28, 29, 30) . für die Pro- jektoren (21,@2;23,24)-pyramidenförmig ,ausgebildet sind. .
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681772149 DE1772149A1 (de) | 1968-04-05 | 1968-04-05 | Anordnung fuer eine mehrdimensionale Raumprojketion,insbesondere sechsdimensionale Raumprojektion,von Steh- oder Laufbildern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681772149 DE1772149A1 (de) | 1968-04-05 | 1968-04-05 | Anordnung fuer eine mehrdimensionale Raumprojketion,insbesondere sechsdimensionale Raumprojektion,von Steh- oder Laufbildern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1772149A1 true DE1772149A1 (de) | 1971-03-11 |
Family
ID=5701130
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681772149 Pending DE1772149A1 (de) | 1968-04-05 | 1968-04-05 | Anordnung fuer eine mehrdimensionale Raumprojketion,insbesondere sechsdimensionale Raumprojektion,von Steh- oder Laufbildern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1772149A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2653927A1 (fr) * | 1989-10-26 | 1991-05-03 | Guilhot Alain | Podium ou parterre avec reproduction et animation lumineuse d'un site. |
-
1968
- 1968-04-05 DE DE19681772149 patent/DE1772149A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2653927A1 (fr) * | 1989-10-26 | 1991-05-03 | Guilhot Alain | Podium ou parterre avec reproduction et animation lumineuse d'un site. |
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