DE1771963U - Behaelter aus karton fuer die verpackung scheibenfoermiger genussmittel. - Google Patents

Behaelter aus karton fuer die verpackung scheibenfoermiger genussmittel.

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DE1771963U
DE1771963U DE1958SC022189 DESC022189U DE1771963U DE 1771963 U DE1771963 U DE 1771963U DE 1958SC022189 DE1958SC022189 DE 1958SC022189 DE SC022189 U DESC022189 U DE SC022189U DE 1771963 U DE1771963 U DE 1771963U
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DE
Germany
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packaging
folding box
flap
folding
box
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FRANZ X SCHROFF FA
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Description

  • Behälter aus Karton fär die Verp&cknn
    scheibenf0rmiger Genuiliittel
    C>
    DieNeuerung betriff einen Verpckunjcbehälter aus Kar-
    5
    tonfdr die Verpackung bereinnderschichtcter schei-
    befrMier Genu-Bittel, insbesondere Krokettcn.
    Dic
    Die bekannten Krokettenverpackunbchior dind. ls a ei"
    tH4 il iAr, (; Sci :"! tevln ; oLU i L Je t u ri irlc
    teiligSchiebeschaciiteln ausjcbiiiet,'von'ic'nen der eic
    Teil die Forn : einer zylindrischen H'jlje, welche un bei-
    denStirnseiten offen ist, und der andere Til die For
    einesjchlenförsdgen Schiebern besitzt. Dieser SchieLr
    besteht a Kei kreis örligen Boden-und Deckplatten... nj
    starkes Karton, an deren Rundern die hu. lbxyiindrische an-
    talflüche des Schiebers angeklebt idt. Durch dicje Vor-
    klebung erhält die Mantelfläche die Fom einer nach oben
    offenen Hirse, Die Mantelfläche umgibt hIerbei etwa in
    einem Bereiche von zirka 2400 den Rand der'Boden-und
    Deckscheibe.Dadurch ist die offene Seite der ictel-
    hülse kleiner als der größte Durchmesser, 30 da. b die
    kredsscheibenförsigen Kroketten äs Herausfallen au des
    Schieber gehindert werden. Dait die ketten in den
    Schieberhineingefllt werden können, befindet sich ia
    mittleren Mantelbereich des Schiebers an dessen Mantel-
    rändern je eine Aussparung, welche bis in den Mantelbe-
    reich des größten Durchmessers reicht. Im Bereiche die-
    ser Aussparung können die Kroketten in den Schieber ein-
    gesetzt und in Richtung der Boden-und Deckscheiben ver-
    schaben werden. Es ist aber auch möglich, bei den bekn-
    ten Schiebern die Kroketten um y verhetzt in den Schie-
    ber einzulegen und diese darin nieder in die richtige La-
    ge zu verdrehen.
    . -
    Diebekannten Kroketten-Schiebeschacn. ln adsson von
    Hnd gefertigt werden. Hierzu sind za. ilroicne Arbeits-
    müs, eri ciie
    Hulsen ewickelt und verklebt werden. Hierbei besteht
    dieSchwierigkeit, da durch. su lahjics Anziehen des
    Klebstoffendie miteinander verkl : btu Hdlsenteile zu-
    folge der Hü-isenpannung $ich gegenseitig etas verschie-
    ben,so da sich der Durchse-sser Jer H. il : je ändert. Es
    mu.daher einerseits ein sofort anziehender Klebstoff
    verwendet werden und andererseits die Klebenaht solln-
    geunter Druck gehalten werden, bis sie abgebunden ist.
    Trotzdem iat es häufig nicht zu vermeiden, da der In-
    nendurchnesser der Hdlen in erheblichen Toleranzbe-
    reichenvoneinander abweicht, c daj bei den einen Hül-
    sen der Schieber, dessen Durchaesr von der Grüe der
    2@Gk hGnft y r o tra
    Deck-undBonschei&en abhängte nur s'hr strani in die
    Halse eingeschoben werden nn, 0,-ineen bei anderen
    Schachteln der Schieber förmlich du. rci. i die Schachtel
    hindurchfallt.
    Beim Schieber müssn zunächst die Boden-und Deckschei-
    bengestanst und'Jberaogon werden. Weiterhin asen die
    Mantelflächen zugeschnitten und gestj-üzt. worden,. in
    sehr Veri-, leben
    sehr mühseliger Arbeitsgang ict ali. iL : i das Verkleben
    derMantelflächen auf de-ri Rändern dbr Boden und Deck-
    scheiben, oboi ebenfalls an schnell'anziehender Kleb-
    stoff verw'ndet werden muJ. Auch bei dieses Arbeitsgan
    bedarf es einer relativ langen Verrejsung der Miteinan-
    der verklebten Schieberteil., i die Klebenaht abge-
    unlen ist.
    Es ist daher nicht verwunderlich, d.'-m. die bisher be-
    kannten zweiteiligen Schiebecüctcin fjr die Verpak-
    kurz von Kroketten mit sehr hohen Herst llungskosten
    behaftet sind, die in eines sehr un. nsticn Vernältni
    zu den Herstellungskosten der drin eingefüllten Kroket-
    tenstehen.
    Ein sehr wesentlicher Nachteil der bekannten Schiebe-
    schschteln besteht dardberhinaus darin, da sie bei& Ver-
    sandvon der K rtonagenfabrik zur Schokoladenfabrik einen
    erheblichen Fra. chtraum seanäprucnen Demgesä sind die
    Fracht-und Transportkosten sehr hoch. Weiterhin bedin-
    gendiese Schiebeschacnteln umfangreiche Tagerräume so-
    wohl in der Kartonagenfabrik ald auch in der Schokola-
    oil
    Diee Nachteile, die bisher nicht behoben werden konnten,
    vermeidet die Neuerung dadurch, da der Verpackunsbehäl-
    ter für die Kroketten aus einer eieilion Faltschach-
    telmit mindestens fünf rechteckigen. stelflächcn be-
    steht, deren Breitenmae so gahl sind,'daL die ent-
    lang einer Mantelfläche sohlauchrtig verklebte Falt-
    schachtel einerseits flach zusammenklappbar ist und an-
    dererseits in der efHten Stellung mit ihren Mantel-
    flächenden scheibenförmigen Sohachtelinhalt tangierend
    umhüllt, obei der Zuschnitt der Faltschachtel-i. n jeder
    der beiden Stirnseiten eine Deoklape in der Grundflä-
    chenform der gefüllten Faltscmchtel rgt, an der ain-
    destens zwei abgerundete, insbesondere hlbkriförig
    ausgebildete Einstecksungen derart orcüonon sind, da-
    deren Ebene in der Einsteckstellun. BiL der Ebene derje-
    nigenMantelfläche, mit der die Deckkijpe verbunden isL,
    einen Winkel bildet.
    Esit in der Kartonagcn-und VerpackungIndustrie z. r
    bekannte zweiteilige Schiebechachteln durch einteilige
    Faltschachteln zu ersetzen. So, ? urde beipiebweise in der
    Ziarettenindustrie versucht, die seiheiligen bekannten
    Schisbeschachteln als einteilige Faltschachtel auszu-
    bilden. Dieser Versuch sdBlan. , da die Zigarettenrauchar
    gewohnt waren, den Schieber der bekannten Schachtel zur
    Entnahme der Zigaretten aus der H'. lle herauszuschieben.
    Anstelle der einteiligen Faltschachtel trat, die zweitei-
    lige Kappenschaohtel, selche die SchiobeBChachtGl weitge-
    hend verdrängt hat. In der Zigarettenindutrie hat sich
    also der Austausch der zweiteiligen Schiebcschacntel
    durch die Faltschachtel nicht be-. UirL.
    Inerheblichen Mengen ird die Fltcnachtel hingegen
    beispielsweise in der medizinisches und kosmetischen
    Industrie zur Verpackung va Markenartikeln verwendet.
    Diest'bekarirten
    Diese benfiten Faltschachteln besitzen vier Mantelflä-
    chen,durc die die Fltscchtel cinü'.'i quadratischen
    oder rechteckigen Querschnitt im efJllten Zustand er-
    hält. Meistens werden langgestreckte Gegenstände ie
    Tuben oder Glsrohrcnen, in Faltschachteln verpackt. 1
    Falle der Verpackung von Tuben oder. sonstigen enier
    zertorunsnfallien Gebens t. mien wird der Innenraum
    t.'L
    derte ew t vro Lihit
    G r ö 13 o d e o v o r p a o k-t c n G c, i :", t, t : i r, "z3 i,-L, n ü 1 r-i" :,. r0 L E, -
    Gröe des verpachten Gegenstandes n. .-. Gndi. g wäre. Le-
    dilicn oei der Verpackung von Gisröhrchen tangieren
    etwa die vier Mantelflächen den verpackten Gojeutand.
    C>
    Beides der Neuerung zugrundeliegenden Gedanken, näs-
    11
    lich die Kroketten in Faltschachteln zu verpacken, konn-
    te nicht auf die m t den bisher üblichen Faltschachteln
    getrachErfahrungen zurückgegriffen werden. Einerseits
    süß bei der Krokettenverpackung d'. von 5. udeanen wer-
    r. uß'oc-, i dei,
    den, daß die äußere Form und die Aufmachung der Krevet-
    ten-Verpackung einen mlndeitens gleichw rtigen Anreis auf
    CD c
    die Kundenkreise ausJben uJ, ie c3 bei den bisher be-
    kannen Schiebesohachteln für Krokettcn der Fall it. An-
    dererseits ist die Notwendigkeit eben, die Verpackung
    G
    so zu zahlen, daß die eingefüllten Krokctten während des
    Trais-, s un r
    Transportes un des Gebrauches der Scnchtein nicht ser-
    . itört wordexi i-3t b-c.'i if,., r
    ii k'1, i--
    sor> De c K vi c
    jtört werden können. Schließlich i. ut bei der neu'runsge-
    maßenSchchtt. ; ! dafür su sorgen, da die Dockklppe wie-
    dergeöffnet unJ. gescHloen er on-kann, donn erfah-
    '--
    rungsgeBtJ Herden die rekelten nicht mit einen Male aus
    der Scnachtel herausgenommen. Bei der Verpckun der
    Kroketten kann also die Deckklappe nicht verklebt wer-
    den. Infolgedessen ussen die Einsteckxungen so vorge-
    sehen sein, daß die Deckklappe sich nicht selbständig
    losen und die Faltschachtel sica nicht offnen kann. Gc-
    mäß der Neuerung wurde erkannt, da, eine Selbstheimung
    der Einsteckzungen der Dcokklappe dann. gehoben ist,
    wenn die Ebene der der Einstecksungen nicht
    parallel zur Falzlinie der Dockklappe ist.
    Der wesentliche Vorteil des neuerungs&cdßen Gegenstan-
    desbesteht einerseits darin, dan deen Herstellunjko-
    sten etwa nur 1/3 bis 1/5 der bisherigen, zweiteiligen
    Schiebeschachteln fn. r rekelten bctren mid da wei-
    terhin die neuerungseKiSen Faltchacntln im Flach-
    zustand a. n die Schokoladenfabrik versandt werden ken-
    nen. Auf diese Weie werden gegenüber der bisherigen
    Ve-'päckun wesentliche Transport-und Frachtkosten so-
    wie Lagerkosten eingespart.
    Dieneuer&ngageNäBe Faltschachtel erlaubt nicht nur die
    vollkommen s&schinelle Herstellung, son ern sie bietet
    auch die olichkoit die Krokettun jcliinell von einer
    Stirnseite her in die geöffnete F-ltc'-tC !. el einzu-
    fällens Diese bei ien Schie-
    beschachteln nicht gegeben.
    E ; >it ? rE rt « b Nu.-r, lr.-> b-, t-; t,
    Ein i ; e i terer Vort ( i 1 b---.. t r *Lr, an
    jeder der beiden Stirnselten des'FlLjc ; Kicht-lsuschnit-
    tes mindestens eine DiJRhlL&klae vcruschuii sein
    kann, deren vordere Stirnknte in der Sciisteliun
    sich an der/den gegenburiigeYden ir. .'iflchjn ab-
    t un :-, L J. i, be i der S ü, » l i., i Y t f, L i t
    weiterhin bieget die Neurun i ? cjlichkeit, die Deok-
    lili- ;, L e Sll ; s. t^nzrl l t> l : ì9.,) lJeZ a tì tLS ra j {; nis rA lel. t'l0P-LA'v'
    in r
    i\la,.,,. e und die Ditanhaitükiae a. n j-enjonion Mantelfläche
    vorzusehen, die-einerseits in der geöffneten Fjiistei-
    iun Uüi geradzahligen Mantelflächen parallel u. nd bei
    in de, r
    undandererseits in der flachen zengeklapten Stel-
    lung eba den sittleren Platz einehmn. Af diese eic
    wirderreichte da möglichst eni Verschnitt bei der
    AR1) Llöf-lic'st be"i
    Herstellung des Faltscnachtel. chuittes entsteht und
    daß in der verklebten und zusammengeklappten Stellung
    t'e. L
    der Faltschachtel möglichst enig Flächenru in An-
    spruch genoasen wird.
    Dardberhinaus können gesä der Neuerung an den freien
    Mantelflächenstirnseiten weitere Bodenklj-ppen vorgese-
    hensein. t von denen ein Rand durch Stanz ; jcnitt zwischen
    d r Deckklappe und der Bodenklasse cbilet sein arm.
    Mit Vorteil können neueruneemaJ in die FlLchachtel
    starkandige Scheiben nus Karten oder au einosi sonsti-
    genbilligen Stoff eingelegt werden,. iie als zusätzli-
    eheVrsteifunmittel wirken und überdies geeignet
    wind, die Proportion der gefüllten Scactel zu verbes-
    sern. An den eingelegten Scheiben rönnen ia Sinne der
    Neurun Fäden oder sonstige Zelcente befestigt sein,
    mit deren Hilfe der Schachteli-ih-lt aus der Schachtel
    herausgehoben werden knn. Bei Amvf'ndung dieser Ent-
    leereinrichtunjn ist der Käufer der Scn-ichtel nicht
    gezaunen, die Kroketten aus der Faltschachtel in die
    offenefnd'auszuschjtton, sondern r kann so viol Krc-
    kftttcn u. u, ; heben, wie er fi. ir seinen Bedarf benÖtigt. llior-
    bei ijt vorteilhafterweise die Möglichkeit gegeben,
    dieEntleereinrichtung, insbesondere die Scheibe, als
    Spielzeug,beispieleic a L ; ; Bkatonteiie, Räder,
    Spic'l2cj. goiunen u. dgl., auezubilden.
    Die Vorteile der sir ; d
    derKrokettenverpacküsg dargelegt, weil bei diesen seit
    langem bereits ein Abhilfebedirfnbe besteht. Die Neue-
    rung beschränkt sich aber keineswegs auf die Verpokang
    von Kroketten, sondern se ufat auch Verpackungen für
    andere scheibenförmigen Gegenstände.
    WeitereEinzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der
    Zeichnung, in der die Neuerung soheatich und bei-
    spielsweise arestellt ist. Es zeigen :
    Fig. 1.-eins
    zweiteiligen Schi'. bejchchtol fr Krokctten,
    Fig. 2 bis 5 : mehrere Varianten der n. euerungugei. Uen
    irL fül-
    Faltschachtel in perspektivischer Ansicht für
    dieVerpckun kreis- elljpsen-, ei-und herz-
    förmiger Gegenstände,
    Fig. 6 : eine Draufsicht auf eirun verklebten und 2usam-
    , ii ( n t"k 1"-1) rj t e n Ft 1-L, ; c" !- i ; ?, c i 1 t n, u s c *L i i i'.-t g-,-, j d e m
    BeispielFltjchachtelsuschnitt geäj de
    Beispiel der Fi. 5,
    Fig. 7 : eine perspektivische Ansicht einer Stirnseite
    dergeöffneten Faltschachte'geaiL) den Fig-u-
    r n 5 und 6,
    Fig. 8 : eine Dr-ufsicM auf einen unverklebten Zuschnitt
    c"i ri c"r F i'-"L'L i-c"h a o ! - i t e, 1 -0* :, d t-, i B e i s , i i c, i ül. e "F i--,"
    einer Faltschachtel 'ew de Beispiel der Fi. 2,
    Fi. 9 : eine jruisicht auf die verklebte Fa. ltcchtel
    ges. t. 8,
    Z :,
    Fi. iO : eine persp ktivische Anoiciit a. f die Stirnseite
    der'eöfi'r'ten FJ. Lch'cntel esb Fi. 9,
    der ? eöf f r"r. ten 1,7-z% i :- L---,,-L 9Lw- :' z--Fi-, r. 9,
    Fig.'. 1 ! und 12 : Querschnitte durch gefeilte Faltschach-
    teln mit eingelegter Ver. teifungsschei. ben und
    to
    Fig. » und 14 : Beispi le hinsichtlii der ubildung
    der VersteifunJjcheiben als Spielzeus.
    Zur Erläuterung der in der Einleitung gemachten AufJ. h-
    runen über die bea. nn. ten Schiebeüchachteln fdr Kroket-
    ten eri im Beispiel der Fig. 1 eine derartige Dennte
    Schiebescnachtel gezeigt, bei der in die Ulse 1 der
    Schieber 2, 3 inetsbar ist. Die Blse 1 besteht hl-r-
    beiaus einem zusammengeklebten rechteckigen Mantel.
    Der Schieber trägt an seinen beiden Stirnseiten die Bo-
    den-bzw.Drehscheiben 3, u& deren Ränder heru der ein-
    ist. IL Dc-.-i ii-
    seitigoffene Hantel 2 geklebt ist. Ia mittleren Bereiche
    desMantels sind die Aussparungen 4 vorgesehen, die
    u u 2, die
    d,leicntei Einfüllen der Kroketten in den Schieber
    dienen.
    Demgegenüber sind die neuruneaden Faltschach eln,
    <; ; 1...... '-'
    run 2 bis 5 dargestellt sind, einteilig ausgebildet.
    DieFaltschachtel 6a gemäß Fig. 2 dient zur Vrpckung
    kreisförmiger Gegenstände 5a., ie Kroketten. Die Man-
    telfläche dieser Faltschachtel 6a besieht ans secns
    rechteckigen und gleichgroßen Manie If Ltchen a, die die ;
    Kroketten 5a tangierend mahällen. Da diee Faltschachtel
    eine symmetrische Grundfläche besitzt, ist ds Zusammen-
    klaDDen fUr den
    klappenf r den Versand der rtiger Schachteln ird flachen
    Zustand sehr einfach. Als Kla-ppkantendienen uierbei
    zwei gegenüberliegende Fale 9, wobei die Falzschach-
    tel 6a in die Ebene 8 zusammengeklappt wirj.
    Besitzt der einzufüllende Inhalt eine elliptische oder
    ähnliche Form 5b geäß Fig 3 so besteht die Mclich-
    keit,die Faltschachtel 6b ans beispielsweise acht Man-
    telflächen 7b, 7b'zusammenzusetzen, welcne dardberhi-
    naus unterschiedliche Breite besitzen können. Damit
    auch diese Faltschachtel zusamaenjklapbar ist, ist
    dara, uf zu achten, daß die Summe der oberhalb und un-
    terhulbder Slappebenc 8 befindlichen Mn. nteli'l-lchon-
    breitenjeweils gleieli i3t.
    breiten jeweils gleich ist.
    zuwerden brauchen, zeigen die Figuren 4 und. 5 in e-
    nF"i-, al3 die Ve
    nenald Bipiel vernchaulict ird, daJ die Ve pk-
    kunc,iOn. G'i'. r : l''0't
    jieben Mantelflächen 7c, 7o'und 7c''erfolgen kann.
    DieVepacusg eiförmiger Gegenstände 5d wird geaäß des
    5
    Beispiel der Fig. 5 it einer Faltschachtel 6d gelöst,
    welche fdnf Mantelflächen 7d, 7d'und'7d"besitzt. Auch
    in diesen Beispielen u die Bedingung erfüllt sein,
    dabdie oberhalb und unterhalb der Sysaietrieebene 8 be-
    findlichen Mäntelflächen hinsichtlich ihrer Breite
    gleichgroß sind. Es ist erkennbar, da die Faltschach-
    . telformen für die Verpackung beliebig gestalteter sehet-
    \.-
    benartigerGegenständenochEnnnigfa'Ttivariiert wer-
    denkönnen.
    Anhand des Beispiels der Fig. 6 wird gezeigt, wie eine
    Faltschachtel 6c bs. 6d ! ait u'ngeradzahlien Mantelflä-
    chen 7c bzs.'7d in die flache Stellung sußs. menkla-ba. r
    . L-a, ZI*2. "-ba r
    ist. In dieses Beispiel sind die beiden Mantelflächen 7d
    zusammen genauso breit wie die Suime der drei Mantelflä-
    chen 7d'und 7d*', so daß die Faltschachtel 6d an den
    FEilzen 9 Die
    Falzen 9 zu. .' :.-inserjjeklN. ppt werden. Die strichpunktiert
    dargestellten Falze zwischen den Mantelflächen 7d'
    nd 7d"7) efirtden sich ir, diro ei ; 3s ? 1 a,"der Un-
    and 7d''befinden sich in dieses Beispiel uf :' der Un-
    tee,
    tees.
    An beiden Stirnseiten der Faltschachtel 6d befindet
    sich die Deckklappe 11, welche die Fern der gefüllten
    Faltschachtel besitzt. An der Deckklappe H sind zwei
    Einsteckzungen 14 vorgesehen, deren Ean abgerundet
    bzs. halbkreisfSrsig ausgebildet ist. Weiterhin ist an
    dieserStirnseite eine Distanzhalteklappe 12 angebracht,
    die dazu dienen soll, der gefüllten Faltschachtel einen
    zusätzlichen Halt &u. geben. Wie auch Fig. 7 zeit, ist
    dieDistanzhaiteklppe 12 so lang besessen, da ihre
    vorderesti an fdfer s niiber, ene Wrì-
    telfläche 7d anstößt und dadurch die innere ele der
    bestiuat.bestimmt. Geaiä Fi. 7 kann auch eine. ? ei-
    '''.
    D't.-t I-I 1"I""'" : w-
    Fig. 8 veranschaulicht einen Zuschnitt für eine Falt-
    schachtel 6a gesä des Beispiel der Fi. 2, reiche ins-
    besondere für kreisförmige Kroketten u. dgl. Verpkuns-
    gegenstände bestimmt ist. Da Kroketten voriegend in
    di-ese
    Kreisformhergestellt werden, durfte diese Faltscha. ch-
    telform g'eMäi ? des. Beispiel der Fig. 8 ais häufigsten ver-
    wendetwerden. Die Mantelflächen 7ä besitzen die gleiche
    Form,so da die Grundfläche der gefüllten Faltschach-
    tel 6a und deassufole auch der Deckklappe 13 ein symme-
    trisches Sechseck bildet. Wie bei den bekannten Falt-
    scnachteln dient die Leiste 18 ddr die Verklebung des
    Faltschachtelantels 7a. Die Distanzhalteklappe 15
    (vgl. auch Fi. 9 und 10) besitzt eine rechteckig For,
    derenLänge dem Abstand von zwei parallel egenJberlie-
    endenWandflächen der Geöffneten Faltschachtel entspricnt.
    Ander Boden-und Decklnppe 13 sind je zwei Einsteckzun-
    gen 14 vorgesehen welche ebenfalls abgerundet bss. halb-
    kreisföraig gestaltet sind. Darüberhinaus sind noch wei-
    kra13, LOrMi- gOStlit,
    tere Bodenklappen 16 vorgesehen, welche von den Deckklap-
    perl 13 ledi'liCu durch den Stanschnitt : 7 getrennt sind.
    Dioe zusätzlichen Klappen 16 diesen der restlosen Schlie-
    ßung der Stirnseiten der Faltschachtel. Die Distanzhalte-
    klapen 15 unr !''o Boden-bz'. ?. Deckklappen 13 sind an sol-
    chenMantelflächen 7a anzubrinjen, welche M ; -. : desi Bei-
    'spielderFig.3beimverleibtenZuschnitt iia sittleren
    w-'\."""
    Zuschnittbereich ü. berei. nader lien. Auf diese Weise
    niiai-t dr verleiste und versandbereite Zuschnitt die ge-
    ringste Fläche in Anspruch und es entsteht bei dessen
    Herstellung der geriDg tNogliche Kartonabfall.
    ; La Z>
    Wie es auch im Beispiel der Fig. 7 und 10 ersichtlich
    ist, sind die Einsteckzungen 14 der Boden-bzw. Deck-
    klappen 11, 13 so angeordnet, daß ihre Ebene in der ein-
    gestecktenLäge nicht parallel zu der Ebene derjenigen
    Mantelfläche ist, mit der die Boden-bz ? ;. Dockklppe 11, 13
    verbunden ist. Die Ebenen der Einteckzunen sollen viel-
    mehr iait der Ebene der vorgenannten Mantelfläche einen
    Winkel bilden, wodurch erreicht wird, daß die Einsteck-
    zungen in der eingesteckten Laje sich selbst hemmen und
    die Faltschachtel sich somit nicht von selbst öffnen kann.
    Darbcrhinaus besteht eine weitere Heaung dieser Ein-
    steckzungen 14 an den zusätzlichen Klappen 16. Fig. 10
    zeig-t ferner, da die vordere Stirnkante der Distanz-
    halteklappe15 an der gegenüberliegenden Handfläche der
    Faltschachtelanliegt.
    Da. mit die Gefeilte Faltschachtel eise zusätzliche Sta-
    bilisierungerfährt, espfiehlt es sich geaß Fig. 11,
    reM ti v dic'k iandite Scl1eih8TI 19 aus Karton otler aus
    einemsonstigen sehr billiger. Stoff einzusetzen, wodurch
    auch die Proportion der gefüllten Scnachtel hinsicht-
    lich der günstigen Län. e, bezogen auf den Querschnitt,
    %.'
    u
    Entsprechend Fig.'12 können an den Scneiben 19'Fäden,
    2
    Bänder oder sonstige Zugeleaente 21 befestigt sein, die
    B
    dasAusheben de Scha-chtelinhaltes 20 gestatten.
    Schließlich veranschaulichen die Figuren 13 und 14 be-
    sondere Ausbildungen der dickwandigen Scheiben in Forfa
    0
    vonSpielzeugajnsen 1a und Bädern 19b. Auf diese Weise
    wird mit Hilfe von Stabilisierusgselesienten bz. Fora-
    korrektur'iiitteln, welche an sich die Herstellungskosten
    derVerpackung nur geringfügig verteuern, ein zusätzli-
    eherKaufanrel ausedbt, durch den sich viel höhere Um-
    sätze erzielen lassen.
    Die Beis
    Dieveranchadlichten Beispiele zeigen, da noch zahl-
    reiche Varianten ebildt werden können deren Fora
    insbesondere durch die Groe und die Grundfläche dr zu
    ill. D bC S o C Wiu. rcii d ie rç iN Ut ; aL 14. ; CLLC a U
    verpackenden Gc'nhtän. e bestiait isL. Die Neuerung be-
    tz ;
    schränkt sich daher nicht auf die dargestellten und be-
    schriebenenAusführungsbeispiele, und sie beschränkt sich
    auch nicht auf die Verpackung von Kriliketten. Die Neuerung
    umfaßt vielmehr auch diejenigen neuerusgeaäß ausge-
    bildeten Faltschachteln, die su. r Verpck-un. sonstiger
    zur
    scheibenförmiger Gegenstände, welche ubereinanderge-
    schichtet in die Faltschachtel eingefüllt werden.
    Schutzansprüchel

Claims (1)

  1. Schu t'z ans p rüche zu t* 1) Vrpacunjbehälter aus Sorten f. lr die Verpackung übereinanJrgeschichteter scheibenförmiger Genu- ittel (KrokettenL ä'e e n n z e i o h n o t durch eine einteilige Faltschachtel mit mindestens finf so >-. yählt Fa-i fünf rechteckigen Mantelflächen, deren Breitenaa3e so gewählt sind, daß die entlang einer Mantelfläche schlau. chd. rtig verklebte Faltschachtel einerseits flach suaümenklä. ppbar ist und andererseits in der gefüllten Stellung mit ihren Mantelflächen den schei- benförmigen Schchielinhalt tangierend umhüllt, wobei der Zuschnitt der Faltschachtel an jeder der beiden der z Cs'R. Ili't'36"r'eß jeG ^, StA e- Stirnseiten eine Deckklappe in der Grundflächeriforia dergefüllten FaltchuhLl trägt, an Mr mindestens r , ; c, i-i t o ii F-"-h ü 1 4 r äL ? t, u "i tei-ts zweiabgerundete insbesondere halbkreisf raig ausge- bildete Einsteckzungen derart vorgesehen sind, da derenEbene in der Einstcckstellung it der Ebene derjenigenMantelfläche, it der die Decklappe ver- bundenist einen Winkel bildet.
    2) Verpackungsbehälter na. ch Anupruch 1, dadurch g e- k e n n z eie h n e t, daJ an jeder der beiden Stirnseiten des Faltscnachtelzuschnittes mindestens eine vorde,- eine Distan : 3halte'klappe vorgesehen int, u. nren vorde- re Stirnks-nt in der Schlierstellung sich an der/den gegenüberliegenden Mantelflächen u. bstdtzt und der Stabilisierung der Verpackung dient. Vev \0-'"W.. 3) Veraokungsbehälter sach Anspruch 1 OU0r'2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, da die Decklappe und die Distanzhälteklappe an denjenigen Mantelflä- f' chen vorgesehen sind, die einerseits in der geöff- notenFüllstellung bei geradzahligen Mantelflächen parallel und bei ungera. dmhiig.'en Mantelflächen schräg' gegenüberliegen und andererseits in der flachen zu- sammengeklappten Stellung etwa den mittleren Platz einnehmen. 4)Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e k e n n z e ich n e t, an den freienMa-ntelflächenstirnseiten eitere Bodenklappen vorgesehen sind, von denen ein Rand durch Stanzschnitt zwischen der Deckklappe und der Bodonklappe gebildet ist.
    5) Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder folenden, dadurch g e k e n n se i c h n e t, G Slt- scnachtel iß 'füllten Zustand durch 'iiü. bare stark- wandige Scheiben aus Karton oder einem sonstigen billi- gen Stoff versteift sind. 6)Verpacku sbehä-lter nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g k e n n z e i c h n e t, ff n den t*. eingelegten Scheiben Fden oder sonstige Zugelesen- tebefestigt sind, mit deren, üilie der Schachtelin- halt aus der Faltschachtel herausgehoben werden ann. 7) Verpackungsbehälter nach Anspruch 5, dadurch g e- k e n n z e i c h n e t da die e Scheiben als Spielzeug, beispielsweise als Baukastenteile, Räder, Spielseugmunzen u. dgl., ausgebildet sind. 8) Als Faltschachtel mit mindestens fünf Mantelflächen ausgebildeter und für den Versand flach zusammen- klappbarerVerpackungsbehälter,dessen Mantelflächen die übereinander eingeschichteten Verpackungsgegeo- stände tangierend umhüllen und an den Stirnseiten Di- stanzbalteelemente sowie Deckkl. lppen besitzen, mit den Merkmalen einzeln oder in unterschiedlichen Kom- binatlonen sie beschrieben und rgest&llt.
    Patentanwalt
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011109363A1 (de) * 2011-08-04 2013-02-07 Focke & Co. (Gmbh & Co. Kg) Packung für Zigaretten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011109363A1 (de) * 2011-08-04 2013-02-07 Focke & Co. (Gmbh & Co. Kg) Packung für Zigaretten

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