DE1771822U - Schwimmerventil mit hydraulischer uebersetzung. - Google Patents

Description

• ? cwiimerntil,.t.hdaulisoher

  Die Erfindun btrifft ein Schwimmervntil für Kloaettspülkästen

  Die

  Viehtränken usw"

  Die bisher üblichen SchwimerVtile wenden mit Rilfe der Wasserver....

  drängung eias Schwimmes über Hebelübersetzung gegen den Wasserdruck

  geschlossen.

  Das bedeutet, daß Hebellange Scwimergree rchfluBoffmmg tmd

  Wasserdruck voneinander abhängig aino

  Dadurch können diese Ventile ny eine kleine rchflnj88ffjiung'schalten,

  um die Schwimmergreße und Eebelläge auf einem erträglichen Ma. ß

  zuhalten.

  Dies bedeutet lange Ptillzeitene verhältnismäßig groBA Behälterober-

  flächen ; m Fiatz für horizöntal liende $chwimmerstange und relativ

  großen Schwimmer au haben

  Außerdem entstehen durch das langsame Sehließen des Ventils Schleich"-

  wasserverlust und der Vontilsitz deT kurz vor dem endgültigen

  Abschließen immer langere Xe3. t an derselben Ste-Lle belasset wira

  verschleißfrühzeitig und führt u Undichtigkeiten.

  Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines SchwiDmerventiles das un-

  bedingt sicher und einwandfrei arbeitete jedoch unabhängig von

  Wasserdruck und Größe der Durchflußoffnung ist und mit Hilfe eines

  verhältnismäßig kleinen Schwingers ohne horizontalen ebel absolut

  abdichtet.

  Der Brfindungssweck wird dadurch erreicht, daß vor die Durohflußöff-

  nungdesVentils eine atmende Druckkammer angeordnet wird, die

  durchhydraulische Übersetzung die Auftriebkraft eines kleinen

  Schwimmers so verstärkte daß auch gegen größte Durchflußöffnung

  bei hohe Wasserdruck absolute Abdichtung gewährleistet ist<

  Jn der Zeichnung ist ein solches $chwimmerventil beispielsweise

  dargestellte

  Das durch das Rohr (1) zuströmende Wasser drückt bei durchhängendem

  Schwimmer (2) die Druckkammer () zusammen umfliegt diese und strömt

  durch das Auslaufrohr (4) aus.

  Das in die mit sebmutzabwe ; Lgenden Nocken versehene Xa=eröffnum

  dringende Wasser kann ohne Behinderung aus der s der

  austreten Bei Wasseranetieg wird der Schwimmer (2) angehoben, woduroh

  die uftungaoffnung () gedrosselt wird Jst die Drosselung so stark

  geworden) daß durch die Kamen mg mehr Wasser eintritt als

  durch die nunmehr gedrosselte Mftungsoffnung (6) entweichen kannso

  tritt in der Druckkammer (3) in Druckanstieg ein, der die Kammer

  auseinander treibt Dadurch wird die Druckwand der Kammer mit ihrer

  uftunsonung (6) an den Schwimmerhebel (7) angedrückt und abge-

  dichte e Gleiohzeitie wird die vordere Wand der Druckkammer an den

  Ventilsitz (ö) angedruct es entsteht Druckausgleich zwischen Zu-

  leitun und Druckkammer.

  Daduechi daß die Jnnenfläche der Druckkammer größer ist als die Fläche

  derabzudichtenden Ventiloffnung (9) ist die ventilschließende Sraft

  eine Resultierende aus dieser Flächendiffereng und so unabhängig

  von der Bchwimmergroße.

  \1-../

  Wird nun der eehäitee entleert, so gibt der Schwimmer (3) die

  Lüftugseffnug (6) yeit e MieaBme () esede

  ttberdrUék kann en : bVieiöhen und das Ventil wird durh das ustrê} men-

  da Wasser gfne Da die K mne8ifnusg (5) und die . ftungsöffnung

  (6) keinen E : Lnf, luß auf die Zutlußmeng d$s W'as$ers ha. ben, können

  sie sehr klein gehalten werden. sodaß auch bei hohen Drüoken und

  großer(9) ein eelativ kleinee $ehwimmer ohne

  Zusätzliche, gentlgt.

Claims (1)

1. Ansprche Bohwimmeventil mit hydralischer Ube getzuni4 1.) Schwimmerventil 1t hydraulischer Ub$r setzung dadur gekennzeichnete daß als eineatmende » =eckammer (3) angeordnet piste t) ehwNmeventil'mit hydraulischer ber setzungnach nsptieh 1 dadurch gekeRnzeiohs : daß die Da ? uckka, Tma ? & ode mehr i Querschnitt verschiedene Öffnungen auf- is% 3) SehwiNMrveNiI mit hydraulisehe Über oAtZ=,nach Anspruch 1 und a dadurch iaß die « ein ventiloitz zu- gèket$ Xammeöffnung () mit Sàltz- abweisernöcken ausgebildet ist. 1--d : ran t 4,) SchwiNevntil mit hydraulischer upr- setzung nach Ansmch , und 3 dadurch e- kennzeiohnet. daß die Jnnanflãche der Druck. kammer() ist Qohnitt gyer iät als dieabzusehließende Drehflußaffnung (9).