DE3220951A1 - Membranspuelventil - Google Patents
MembranspuelventilInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03D—WATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
- E03D3/00—Flushing devices operated by pressure of the water supply system flushing valves not connected to the water-supply main, also if air is blown in the water seal for a quick flushing
- E03D3/02—Self-closing flushing valves
- E03D3/06—Self-closing flushing valves with diaphragm valve and pressure chamber for retarding the valve-closing movement
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K21/00—Fluid-delivery valves, e.g. self-closing valves
- F16K21/04—Self-closing valves, i.e. closing automatically after operation
- F16K21/06—Self-closing valves, i.e. closing automatically after operation in which the closing movement, either retarded or not, starts immediately after opening
Description
3
MembranspUlventil
Die Erfindung betrifft ein handbetätigtes, mit einer elastischen Membran und einer Beschleunigungsdüse
versehenes Spülventil, welches in erster Linie für die wassersparsame Spülung von WC-Becken und Pissoiren
geeignet ist, wobei die RUcksaugung verhindert wird.
Membranventile sind allgemein bekannt und benutzt. Die Membran-Ausführung wird meist dann benutzt, wenn
das Öffnen und Schließen mit irgendeinem Steuermedium (Luft, öl, Wasser usw.) gesteuert werden soll.
In diesem Fall stehen die Membran und das Absperrglied
miteinander in Verbindung und dadurch wird das Absperrglied von der auf die Membran wirkenden Kraft betätiqt.
Die Membran dient gleichzeitig auch zur Verhinderung
des Einströmens des Steuermediums in das gesteuerte
Medium.
Bei diesen Ventilen ist zusätzlich eine gesonderte Steuereinheit erforderlich, (z.B·. ein Magnetventil),
von welcher die Zu- und Abführung des Steuermediums
zu bzw. von der Membran gesteuert ist, wie z.B. gemäß
der HU-PS 167.982.1.
Es sind auch selbstsperrende Membranventile bekannt, bei denen die Membran zur Sicherstellung des Schlie
ßens perforiert ist und das Ventil mit Hilfe der durch
die Membran strömenden Flüssigkeit geschlossen wird, falls die Flüssigkeit aus dem Raum über der Membran
nicht ausströmen kann. Bei dem automatischen Füllen eines Behälters wird die Abführung des Steuermediums
von einem Schwimmer gesteuert. Falls das Flüssigkeitsniveau sinkt, wird durch den Schwimmer ein Ventil ge-
öffnet, wodurch die Flüssigkeit aus dem Raum über der
Membran ausströmt, so daß der Wasserzulauf geöffnet wird (US-PS 3.763.881).
Diese Systeme sind für Spülungen nicht geeignet, sondern nur für das öffnen bzw. Schließen des Zulaufs irgendeiner
Flüssigkeit oder irgendeines gasförmigen Mediums im Rohrsystem.
Nach dem heutigen Stand der Technik sind mehrere Spülventile bekannt. In den Metal 1gehäusen dieser handbetätigten
Ventile befinden sich genau bearbeitete Kolbensysteme und eine oder mehr Feder(n). An den Kolben
befinden sich verschiedene Gummidichtungen, welche einerseits das Schließen der Ventile, andererseits die
Dichtigkeit sicherstellen und zwar sowohl während des Betriebes als auch in geschlossenem Zustand (z.B.
Schell).
Der Nachteil dieser Systeme ist, daß die Oberflächen, die ohnehin eine genaue Bearbeitung erfordern, durch
sich im Wasser befindende Verunreinigungen dem Verschleiß ausgesetzt sind, so daß die Möglichkeit eines
bedeutenden Schadhaftwerdens besteht. Sie enthalten derartige komplizierte Bauteile, deren Reparatur
schwierig ist und nicht am Ort der Anwendung zu verwirklichen ist. Im Falle eines niedrigeren Wassernetzdurckes
ist es unsicher, ob sie ihre Funktion entsprechend erfüllen. Die Ermüdung der Feder, welche zur
Sicherstellung des Schließens des Ventils dient, ist
auch eine Quelle für erneute Fehlermöglichkeiten.
Das Spülsystem gemäß der Erfindung ist ein derartiges manuell, mechanisch oder elektrisch betätigtes Ventil,
welches mit einer automatischen Doppelmembran, einer Flüssigkeitsbeschleunigerdüse und einer Rücksaugverhinderung
versehen ist und dessen Schließkraft durch
den Druck der verwendeten Flüssigkeit selbst gebildet wird, wobei die ausströmende Flüssigkeit über einen
Flüssigkeitsbeschleuniger mit Luft vermischt zum Ort der Anwendung gelangt.
Das Spülsystem gemäß der Erfindung beruht einerseits
auf der Erkenntnis, daß das Wasser-Luft-Gemisch mit hoher Geschwindigkeit eine außerordentlich wirksame,
wassersparsame Spülung sicherstellt, da es eine hohe Schwemm- und Triebfähigkeit hat. Darüberhinaus bereitet es sich an der Oberfläche gut aus und spritzt
nicht.
Die Erfindung beruht andererseits auf einer neuartigen technischen Lösung der Betätigung des Ventils. Die von
der Druckseite des Ventils über die sich im Ventil befindliche Sperrmembran eingeleitete Flüssigkeit drückt
die Membran durch die wegen der Flächenunterschiede auftretende Kraft auf den Ventilsitz. Diese Sperrkraft
genügt, daß im Ventil keine Flüssigkeitsströmung entsteht.
Mit dem Lösen des auftretenden Druckes - mit der Ableitung der über der Membrane befindlichen Flüssigkeit - wird die Membran unter dem Druck der im Netz
vorhandenen Flüssigkeit von dem Ventilsitz abgehoben, wodurch die Flüssigkeitsströmung einsetzt, welche
durch eine Beschleunigerdüse hindurchströmend sich
mit einströmendem Wasser vermischt.
;
Die Erfindung betrifft somit ein handbetätigtes, mit einem Flüssigkeitsbeschleuniger-System versehenes
Doppelmembran-Ventil, welches entsprechend einen
oberen und einen unteren Ventil körper, eine flexible
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Schließen der Ventilkammer und im Ablaufstrang eine Beschleunigerdüse enthält.
Wasserleitungsnetz mit der Venti1 kammer verbindet, ist
ein vorzugsweise verstellbares Drosselglied ausgebildet, durch welches die Aufladezeit, also die Geschwin-
digkeit der Sperrung, geregelt werden kann. Die Druckentlüftungsbohrung der Ventilkammer ist über ein Hilfsventil mit dem AbIaufstutzen des Ventils verbunden.
Das öffnen dieses Hilfsventils erfolgt manuell. Es ist
mit einer Hilfsmembran versehen, welche einerseits
sicherstellt, daß die SteuerflUssigkeit bei geöffnetem
Ventil nicht ins Freie austreten kann, und andererseits das Sperren des Hilfsventils begünstigt. Das im
AbI aufstutzen des Ventils angewendete Flüssigkeitsbeschleuniger-System sichert eine leichte Montage. Durch
die Grundstellung der angewendeten Membran wird die Rücksaugung verhindert.
Die mit dem Spülventil erzielte Wassereinsparung und dadurch auch Energieeinsparung hat ebenfalls eine
große Bedeutung, weil die hindurchströmende Flüssigkeitsmenge sich proportional zu der Zeit.des Eindrückens des Handknopfes ändert. Bei kurzzeitigem
Einrücken des Knopfes strömt eine minimale Wassermenge (0,5 - 1,5 Liter), während bei 1 - 2 Minuten dauerndem Einrücken des Knopfes der eingestellten Sperrzeit
entsprechend soviel Wasser durch das System strömt, wie es der bestiinmungsgemäßen Benutzung entspricht.
Die Ventile sind also besonders geeignet für ihren Einsatz in Bedürfnisanstalten.
Das Ventil gemäß der Erfindung enthält keine Verschleißteile.
! Das erfindungsgemäße System besitzt über die Einhaltung
der hygienischen Vorschriften hinaus sehr vorteilhafte Eigenschaften. So kann die Herstellung des Ventils wegen seiner Einfachheit z.B. auch aus Kunststoff gelöst
werden. Dies ermöglicht die Anwendung der wirtschaftlichen Spritzgießverfahren-Technologie und der gegeneinander austauschbaren Bauteile.
Im Vergleich mit den bekannten Spülsystemen ist das erfindungsgemäße .System sehr einfach, korrosionsbeständig, seine eventuelle Reparatur erfordert keine
Fachkenntnisse, das angewendete Beschleunigersystem ermöglicht seine Anwendung bei veränderlichen bzw.
niedrigen Drücken.
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Eine andere Ausführungsform der Erfindung besteht im Wegfall der Beschleunigerdüse. Dadurch ist das Ventil
für die Dosierung jedes Mediums geeignet - mit Handsteuerung oder anderer Steuerung - falls der Druck an
der Auströmseite kleiner ist als an der Einströmseite.
Ein Ausführungsbeispiel des Spülsystems bzw. des Ventils gemäß der Erfindung ist aus der Zeichnung ersichtlich, deren einzige Figur einen Längsschnitt durch das
Ventil zeigt.
Der Körper des dargestellten Ventils besteht aus drei Teilen, aus dem unteren Ventilkörper 12, aus dem
oberen Ventilkörper 9, sowie aus der anschließenden
Der Ventilkörper enthält die entgegen der Strömungsrichtung schließende Sperrmembran 2, das Betätigungsglied, welches aus dem Druckknopf 14, dem daran festgelegten Achsstößel 6, der Membran 7 und dem in Strömungsrichtung schließenden Hilfsventi!teller mit Gummiring 8 besteht, und das Drosselglied 10.
Die an der Druckseite einströmende Flüssigkeit gelangt über den überströmkanal 1 aus dem Raum vor der Membran
2 in den Ventilraum 4 hinter der Membran 2, wo der Differenzdruck die Membran 2 an den Ventilsitz 3 drückt
und dadurch den Einströmungsquerschnitt versperrt. Bei dem Einrücken des Druckknopfes 4 wird der an dem Achsstößel 6 befestigte Hilfsventilteller 8 von seinem
HiIfsventilsitz in den Raum 4 hinein abgehoben, so
daß die Flüssigkeit aus dem Raum 4 zwischen der Membran
2 und dem Hilfsventi1 teller 8 durch die von diesem beherrschte Oberströmöffnung 5 zu dem Ablaufraum des Ventils hinter der Membran 2 hin entlüftet wird und daher
der die Membran 2 gegen den Ventilsitz 3 andrückende Druck abfällt. In diesem Augenblick wirkt die resul
tierende Kraft auf die Membran 2 in der Strömungsrich
tung der zulaufenden Flüssigkeit an der Druckseite und dadurch wird die Membran vom Ventilsitz 3 abgehoben und die Strömung der Flüssigkeit setzt ein. Gleichzeitig strömt durch die Überströmbohrung 1 weiterhin
Flüssigkeit hinter die Membran 2, wobei der Flüssigkeitsdruck hier einerseits auf die Oberfläche der am
Ventilstößel 6 befestigten Membran 7, und andererseits auch auf den einen Differenzkolben bildenden Ventilteller mit Gummiring 8 wirkt. Die der Betätigungskraft
auf den Knopf 14 entgegenwirkende Kraft wirkt daher in der Schließrichtung des Ventilteller 8 auf diesen.
Mit dem Loslassen des Druckknopfes 14 wird daher der Ventilteller 8 mit seinem Gummiring in der Strömungsrichtung der den Hi1fsventi1 sitz in dem oberen Ventil
körper 9 passierenden Flüssigkeit gegen den Hilfsventilsitz gedrückt und versperrt dadurch der durch den
Kanal 5 ausströmenden Flüssigkeit den Weg. Daher steigt der Druck in der Ventilkammer 4 an, so daß die durch
den überströmkanal 1 weiterhin strömende Flüssigkeit die Membran 2 entgegen der Strömungsrichtung der den
Ventilsitz 3 passierenden Flüssigkeit gegen den Ventilsitz 3 drückt und so das Ventil schließt.
In der überströmbohrung 1 ist ein einstellbares Drosselglied 10 angeordnet, mit dem sowohl die Aufladung des
Raumes 4 oberhalb der Membran 2 als auch die Sperrzeit des Spülventils eingestellt werden können.
In dem Ablaufstrang des Spülventils ist eine Beschleunigerdüse 13 ausgebildet, deren Aufgabe einerseits in
der Beschleunigung des ausströmenden Mediums, und andererseits durch ihre Gestaltung in der Ausbreitung
der Flüssigkeit zu der Rohrwand hin und ihrer Vermischung mit Luft besteht.
Die Beschleunigerdüse 13 sichert gleichzeitig den entsprechenden Anschluß der Ablaufrohrstrecke an das Ventil.
Durch die Gestaltung der Membran 2, die topfförmig mit
kegeligem Topfmantel ausgebildet ist und an ihrem der Zulaufseite zugewendeten Topfboden, mit dem sie mit
dem Ventilsitz 3 zusammenwirkt, eine halbkugelige Verdickung aufweist, sowie die Gestaltung des Ventilkörpers 12 wird gesichert, daß die Membran 2 in geschlossenem Zustand je weniger Belastung erhält sowie daß die
Rücksaugung verhindert wird.
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Im Augenblick des üffnens bewirkt die an der Ablaufseite ausströmende Flüssigkeit in der übersrömöffnung
5 einen Unterdruck, wodurch die Flüssigkeit aus dem Raum 4 hinter der Membran 2 in genügender Maße wegströmen kann.
Bei der gezeigten Ausführungsform ist die Sperrzeit des Ventils mittels des Drosselgliedes 10 verstellbar,
dies ermöglicht eine breitere Anwendung. Das Ventil
hat keine gleitenden und reibenden Bauteile, so daß
dadurch die Verunreinigungen in der Flüssigkiet keinen Verschleiß und keine Undichtigkeit herbeiführen
und das Ventil in seiner Funktion zuverlässig ist.
Das Ventil gemäß der Erfindung kann mit beliebigen
Abmessungen hergestellt werden und kann überall dort angewendet werden, wo das freie Abströmen der Flüssigkeit gewährleistet ist.
Vorzugsweise ist, wie aus der Zeichnung ersichtlich, der Ventilsitz 3 als axial abstehender Ringbund ausgebildet, der mit dem ihn umgebenden Ventilkörper 12 einen Ringraum bildet, der mit der Abströmseite des Ven-
tils in offener Verbindung steht und bei an dem Ventilsitz 3 anliegender Membran 2 von deren kegelförmig
verlaufenden Topfmantel abgedeckt ist, so daß sie unter dem an ihrem Topfmantel wirkenden Druckunterschied
zwischen der Steuerkammer 4 und der Abströmseite des
Ventils gegen den Ventilsitz 3 gedrückt ist. Ein Druckunterschied im Bereich des Topfmantels baut sich bereits auf, sobald das Hilfsventil geschlossen ist, so
daß dadurch die Membran 4 gegen den Ventilsitz 3 gegedrückt wird, sobald der Druck in der Steuerkammer
hinreichend angestiegen ist. Zusätzlich oder alternativ kann die Membran 2 aus einem elastischen Material
sein, so daß durch ihr Abheben vom Ventilsitz 3 aus ihrer elastischen Verformungskraft eine kleine Rückstellkraft aufgebaut wird, die sie nach dem Schließen
des Hilfsventils in Richtung auf den Ventilsitz 3 drückt.
Claims (3)
1. Membranspül ventil, welches für Spülsysteme geeignet
ist und für die Spülung von WC-Becken und
· Pissoiren vorteilhaft ist, gekennzeichnet durch
eine Membran (2) zur Regelung der Mediumströmung,
eine Steuerkammer (4) für die Betätigung der Membran (2), wenigstens eine die Regelmembran (2) umgehende
Umgehungsbohrung (1) zur Verbindung des an der Eingangseite befindlichen Raumes größeren
Druckes mit der Steuerkammer (4), eine Entlüftungsbohrung (5), welche die Steuerkammer (4) mit dem
sich an der Ausgangsseite des Ventils befindlichen Raum geringeren Druckes und/oder mit anderen Räumen
geringeren Druckes verbindet, ein Hilfsventil
(8) für das Offnen und Schließen der Verbindungsbohrung und in gegebenem Fall eine Beschleuniger-Mischdüse
(13) für die Luftansaugung und die Beschleunigung der Mediumströmung.
Telefon (089) 293413 und 293414 ■ Telefax (089) 222066 · Telex 5212306 jepa d · Telegramm Steinpat München
2. Membranspülventil nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine an dem Ventilstößel (6) des Hilfsventils befestigte Dichtungsmembran (7) zur Unterstützung
der Betätigung des Ventils (8), einem Druckknopf (4) für Handbetätigung oder in gegebenem
Fall ein elektrisches Betätigungsglied für die automatische und/oder Fernbetätigung wie z.B.
mittels eine Elektromagneten.
3. Membranspülventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Regelmembran (4) der Stabilisator der Mediumströmung die Membran (4)
ist, die an ihrer mit dem Ventilsitz (3) zusammenwirkenden Sperrfläche wenigstens eine Verdickung
und/oder wenigstens eine Vertiefung aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
HU281481A HU185458B (en) | 1981-09-30 | 1981-09-30 | Membrane valve of accelerating nozzle for flushing systems |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3220951A1 true DE3220951A1 (de) | 1983-04-14 |
Family
ID=10961216
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828216142 Expired DE8216142U1 (de) | 1981-09-30 | 1982-06-03 | Membranspuelventil |
DE19823220951 Ceased DE3220951A1 (de) | 1981-09-30 | 1982-06-03 | Membranspuelventil |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828216142 Expired DE8216142U1 (de) | 1981-09-30 | 1982-06-03 | Membranspuelventil |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE8216142U1 (de) |
HU (1) | HU185458B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5553333A (en) * | 1993-09-30 | 1996-09-10 | Andersson; Sven E. | Pressurized water closet flushing system |
WO2001031127A1 (en) * | 1999-10-29 | 2001-05-03 | Eliezer Berkman | Toilet flush valve |
CN102605839A (zh) * | 2012-03-14 | 2012-07-25 | 曾可建 | 小浮球扁型低压水阀总成 |
-
1981
- 1981-09-30 HU HU281481A patent/HU185458B/hu not_active IP Right Cessation
-
1982
- 1982-06-03 DE DE19828216142 patent/DE8216142U1/de not_active Expired
- 1982-06-03 DE DE19823220951 patent/DE3220951A1/de not_active Ceased
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5553333A (en) * | 1993-09-30 | 1996-09-10 | Andersson; Sven E. | Pressurized water closet flushing system |
WO2001031127A1 (en) * | 1999-10-29 | 2001-05-03 | Eliezer Berkman | Toilet flush valve |
CN102605839A (zh) * | 2012-03-14 | 2012-07-25 | 曾可建 | 小浮球扁型低压水阀总成 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
HU185458B (en) | 1985-02-28 |
DE8216142U1 (de) | 1985-03-21 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |