CH359574A - Einrichtung zur selbsttätigen Dämpfung von Wasserschlägen in Rohrleitungen - Google Patents

Einrichtung zur selbsttätigen Dämpfung von Wasserschlägen in Rohrleitungen

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CH359574A
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piston
pressure
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Faltejsek Otto
Syrucek Stanislav
Sperlin Miroslav
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Sigma Lutin
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    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/04Devices damping pulsations or vibrations in fluids
    • F16L55/045Devices damping pulsations or vibrations in fluids specially adapted to prevent or minimise the effects of water hammer
    • F16L55/05Buffers therefor
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


      Einrichtung    zur selbsttätigen     Dämpfung    von Wasserschlägen     in-    Rohrleitungen    Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrich  tung zur Dämpfung von Wasserschlägen. Dieselbe  findet Anwendung zur Sicherung der Druckleitungen  von Pumpen in     Wasserwerkanlagen,        Pumpanlagen     und ähnlichen Anlagen, wo solche Druckleitungen  bestehen und wo der Fall eintreten kann, dass bei  Unterbrechung des     Pumpprozesses    durch Wasser  schlag eine gefährliche Druckerhöhung eintreten  könnte, durch welche die Rohrleitung, Pumpe sowie  die übrigen     Anlageteile    bedroht wären.  



  Es sind bereits verschiedene Ausführungen sol  cher Sicherungsvorrichtungen bekannt. Manche der  selben arbeiten auf der Grundlage eines Zwangsver  schlusses, welcher durch das von einer Pumpe ge  lieferte öl und durch einen mit einem Zeitrelais  verbundenen Niederspannungskreis gesteuert wird.  Solche Einrichtungen bestehen aus einem mit einem  Steuerorgan verbundenen Dämpfer, einem Leitorgan  und einer     Druckregelvorrichtung,    welche vom elek  trischen Stromkreis durch Steuerimpulse betätigt  werden. Die Impulse kommen vom Klemmenbrett  des Hauptmotors. Der Hauptmangel einer solchen  Einrichtung beruht jedoch einerseits in ihrer Kom  pliziertheit und anderseits im Umstand, dass die  Einrichtung bei bestimmten, im elektrischen Strom  kreis auftretenden Bedingungen nicht ganz verlässlich       funktioniert.     



  Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung  zur selbsttätigen Dämpfung von Wasserschlägen in  Rohrleitungen, bei welcher die Verbindung eines  von der Druckleitung abzweigenden Druckaus  gleichsrohres durch ein     Verschlussstück    absperrbar  ist, welches mit einem in einem Zylinder verschieb  baren Steuerkolben verbunden ist, welcher einerseits  von einer Feder in dem das     Verschlussstück    öffnen  den Sinne und anderseits durch ein     Steuermedium    in    dem das     Verschlussstück    schliessenden Sinne     beauf-          schlagt    ist,

   wobei das Steuermedium über eine im  Zylinderraum mündende Zuführungsleitung von einer  Druckkammer zugeleitet und vom Druck in der  Druckleitung abhängig ist, und wobei ferner eine vom  Zylinderraum ausgehende     Rückflussleitung    für das  Steuermedium vorgesehen ist. Die erfindungsgemässe  Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der  Steuerkolben auf seiner vom Steuermedium     beauf-          schlagten    Seite mit einem Drosselkolben mit gegen  den Steuerkolben hin abnehmender Querschnitts  fläche verbunden ist, welcher in einer Verengung  zwischen einem erweiterten Raum der Zuführungs  leitung und dem Zylinderraum verschiebbar ist.  



  Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen  standes ist in der Zeichnung veranschaulicht, wobei       Fig.    1 einen Schnitt durch die Gesamtanordnung der  Einrichtung und       Fig.    2 Einzelheiten der Steuerung in einem grösse  ren Massstab zeigt.  



  Die Einrichtung weist ein Gehäuse 1 mit An  schlussstutzen 2 auf, in welchem Gehäuse sich das  mit dem Steuerkolben 4 verbundene     Verschlussstück     3 bewegt;     ferner    sind ein Zylinder 5 und eine Druck  kammer 6 vorgesehen. Das Gehäuse 1 ist einerseits  an die Druckleitung 7 über ein Absperrorgan 8,  z. B. einen Schieber, angeschlossen. Ferner weist das  Gehäuse 1 bzw. der Stutzen 2 einen     Flansch    9 zum  Anschluss des     Druckausgleichsrohres    10 auf. Der  Steuerkolben 4 ist als Differentialkolben mit einer  grösseren wirksamen Fläche 11 und einer kleineren  wirksamen Fläche 12 ausgebildet. Er weist einen  Hohlraum auf, in welchem eine mit Hilfe einer Mut  ter 14 einstellbare Feder 13 eingesetzt ist.

   Der Kolben  4 verschiebt sich in dem Zylinderraum 15 des Zylin  ders 5, in welchem     ferner    die Leitungen 16, 17 und      18 zur Verteilung des Steuermediums, z. B. Öl, vor  gesehen sind. Durch die Leitung 16 wird das     Drucköl     der kleineren Fläche -12 des Kolbens 14 und durch  die Leitung 17 seiner grösseren Fläche 11 zugeführt.  Hierbei fliesst das Öl über ein Drosselventil 19, z. B.  ein Nadelventil, und sodann in die Kammer 20,  welche in ihrem unteren Teil zu einer Führung 21  verengt ist. In der Führung 21 und der Kammer 20  bewegt sich der mit Längsnuten 23 mit sich ver  änderndem Querschnitt versehene Drosselkolben 22.

    Der Kolben 22 ist fest verbunden mit dem Steuer  kolben 4, und seine Nuten 23 weisen den grössten  Querschnitt an der Verbindungsstelle und praktisch  Nullquerschnitt am entgegengesetzten freien Ende  auf. Die Nuten 23 dienen der Zufuhr des     Drucköles     aus der Kammer 20 in den Zylinderraum 15 über  dem Steuerkolben 4. Die durch ein     Rückschlagventil     24 abgesperrte     Rückflussleitung    18 geht direkt vom       Zylinderraum    15 aus und dient zur     Abführung    des       Drucköles    aus diesem Raum beim Öffnen des     Ver-          schlussstückes    3.

   Der Zylinder 5 und seine Leitun  gen 16, 17 und 18 sind über ein Rohr 25 mit der       Druckkammer    6 verbunden, in deren Oberteil das       Drucköl    (oder ein anderes geeignetes Steuermedium,  das leichter ist als Wasser und sich mit demselben  nicht mischt) und in deren unterem Teil sich das  aus der Druckleitung 7 durch ein Rohr 26 zuge  führte Wasser befindet. Dieses Rohr 26 ist an die       Druckleitung    7 hinter der     Rückschlagklappe    27 in       Durchflussrichtung    angeschlossen. Beide Flüssigkeiten  in der     Druckkammer    6 arbeiten als Flüssigkeits  kolben.

   Der Kontakt zwischen Öl und Wasser kann  dabei entweder direkt erfolgen, wie dies in der  Zeichnung angedeutet ist, oder aber durch Vermitt  lung einer Membran, eines Kolbens, Schwimmers  oder dergleichen.  



  Die dargestellte Einrichtung arbeitet folgender  massen: Bei einer plötzlichen Unterbrechung der Strö  mung im     Druckrohr    7, z. B. infolge Stromausfall oder  mechanischer Beschädigung der Pumpe, sinkt in der       Druckleitung    7 hinter der (nicht dargestellten) Pumpe  der     Druck.    Dadurch entsteht eine sogenannte Depres  sionswelle. Der     Druckabfall    überträgt sich durch  das Rohr 26 in die Kammer 6 und von da in den  Zylinder 5. Infolgedessen öffnet sich das Rück  schlagventil 24, der     Druck    im Zylinderraum 15 sinkt,  und die passend bemessene Feder 13 verstellt schnell  den Kolben 4 in die obere Grenzlage und hebt da  durch das     Verschlussstück    3.

   Das Öl über dem Kol  ben 4 entweicht dabei durch die     Rückflussleitung    18  und durch das Rohr 25 in die Kammer 6. Damit ist  die Einrichtung zur     Abführung    der gefährlichen       Druckwelle    in das     Druckausgleichsrohr    10 vor  bereitet.  



  Beim nachfolgenden     allmählichen        Druckanstieg     in der Leitung 7 steigt der     Druck    auch in der Kam  mer 6 und in den Kanälen des Zylinders 5. Dadurch  schliesst sich das     Rückschlagventil    24, und     Drucköl     wird über das Drosselventil 19 durch den Kanal 17,  die Kammer 20 und die Nuten 23 des Drosselkolbens    22 der grösseren Fläche 11 des Steuerkolbens 4 zu  geführt. Gleichzeitig wirkt das Drucköl auch auf die  kleinere Fläche 12 des Kolbens 4 ein und hilft so  beim anfänglichen Druckanstieg, das     Verschlussstück     3 in offener Lage zu halten.

   Die Längsnuten 23 des  Kolbens 22 weisen einen derart gewählten Quer  schnittsverlauf auf, dass die Drosselung der     Drucköl-          zufuhr    zunächst gering ist, was am unteren Ende des  Drosselkolbens einen kleinen Querschnitt des Kol  bens bzw. einen grossen Querschnitt der Nuten be  dingt. In der zweiten Phase verstärkt sich die Dros  selung nach und nach bis zu einem Maximum,  so dass kurz vor Erreichen der Schliesslage des     Ver-          schlussstückes    3 durch den Minimalquerschnitt der  Nuten 23 am freien Ende des Drosselkolbens 22 der  Öldurchgang durch die Verengung 21 gesperrt wird.

    Diese Ausführung bewirkt, dass das     Verschlussstück    3  zunächst schnell und mit konstanter Geschwindigkeit  schliesst und in der zweiten Phase die Schliess  geschwindigkeit allmählich     asymptotisch    gegen Null  absinkt.  



  Es lassen sich daher in passender Weise die  Schliessbedingungen durch geeignete Wahl des     Quer-          schnittsverlaufes    der Nuten 23 bzw. des Kolbens 22  ändern. Durch die beschriebene Einrichtung wird  die gewünschte Wirkung erzielt, das heisst eine voll  kommene     Abdämpfung    des Wasserschlages und Be  seitigung der aus dem erhöhten     Druck    bei plötz  licher Unterbrechung des Pumpens entstehenden  Gefahr. Dabei arbeitet die Einrichtung vollautoma  tisch und unabhängig von jeglichen äusseren     Hilfs-          steuereinrichtungen.     



  Die Einrichtung kann auch so ausgeführt wer  den, dass das Druckwasser aus der     Druckleitung    7  in die Kammer 6 über einen Siphon, Absperrorgane,  Filter oder dergleichen zugeführt wird, zwecks Siche  rung gegen Entleerung der Kammer 6, gegen Ein  dringen von     Verunreinigungen    aus der     Druckleitung     7 usw. Auch lässt sich die Kammer 6 so anordnen,  dass das Rohr 25 oder 26 bzw. beide Rohre weg  fallen.  



  Die Feder 13 muss nicht notwendigerweise im  Hohlraum des Kolbens 4 eingesetzt sein, sondern  kann auch über demselben oder im Gehäuse 1  usw. vorgesehen sein. Auch der Steuerkolben 4 muss  nicht so ausgeführt sein, wie in der Zeichnung dar  gestellt, sondern er kann auch     sonstwie    in bekannter  Weise ausgebildet sein, und anstelle eines Differen  tialkolbens kann auch ein einfach wirkender Kolben  vorgesehen werden. Desgleichen muss der mit dem  Kolben 4 verbundene Drosselkolben 22 nicht unbe  dingt Längsnuten aufweisen, sondern er kann z.

   B. in  passender Weise     kegelstumpfförmig    ausgeführt wer  den, wobei die kleinere     Grundfläche    am Kolben 4  befestigt ist, oder der Kolben 22 kann auch eine  andere Form mit geeignetem     Querschnittsverlauf     haben.  



  Durch die beschriebene Einrichtung wird ein  wesentlicher Fortschritt gegenüber dem bisherigen  Stand der Technik erzielt, indem ihre Anwendung      die vollkommene und selbsttätige     Abdämpfung    des  Wasserschlages ermöglicht. Die Einrichtung lässt sich  für sämtliche zu pumpende Flüssigkeiten - selbst  verunreinigte - und für sämtliche Längen, Durch  messer und Drücke von Druckleitungen verwenden.  Ausserdem erbringt die Einrichtung auch hohe Er  sparnisse gegenüber den früheren Ausführungen, da  dieselbe einfach ist und selbsttätig und ohne kompli  zierte Ausrüstung arbeitet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zur selbsttätigen Dämpfung von Was serschlägen in Rohrleitungen, bei welcher die Ver bindung eines von der Druckleitung abzweigenden Druckausgleichsrohres durch ein Verschlussstück ab sperrbar ist, welches mit einem in einem Zylinder ver schiebbaren Steuerkolben verbunden ist, welcher einerseits von einer Feder in dem das Verschlussstück öffnenden Sinne und anderseits durch ein Steuer medium in dem das Verschlussstück schliessenden Sinne beaufschlagt ist, wobei das Steuermedium über eine im Zylinderraum mündende Zuführungsleitung von einer Druckkammer zugeleitet und vom Druck in der Druckleitung abhängig ist,
    und wobei ferner eine vom Zylinderraum ausgehende Rückflussleitung für das Steuermedium vorgesehen ist, dadurch ge kennzeichnet, dass der Steuerkolben (4) auf seiner vom Steuermedium beaufschlagten Seite mit einem Drosselkolben (22) mit gegen den Steuerkolben hin abnehmender Querschnittsfläche verbunden ist, wel- cher in einer Verengung (21) zwischen einem erwei terten Raum (20) der Zuführungsleitung und dem Zylinderraum (15) verschiebbar ist. UNTERANSPRüCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Drosselkolben (22) mindestens eine Längsnut (23) mit gegen den Steuerkolben (4) hin zunehmendem Querschnitt aufweist. 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Drosselkolben als Kegelstumpf ausgebildet ist, dessen kleinere Querschnittsfläche mit dem Steuerkolben (4) verbunden ist. 3. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Druckkammer (6) ausser Was ser aus der Druckleitung (7) eine weitere, leichtere und sich mit dem Wasser nicht mischende Flüssig keit als Steuermedium enthält, welches mit dem Was ser einen Flüssigkeitskolben zur Beaufschlagung des Steuerkolbens (4) bildet. 4.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Steuerkolben (4) als Differen tialkolben mit einer grösseren (1l) und einer kleine ren Fläche (12) ausgebildet ist, und dass von der mit einem Drosselventil (19) versehenen Zuführungs leitung (17, 25) für das Steuermedium eine mit einem Rückschlagventil (24) versehene Rückflussleitung (18) und eine weitere Leitung (16) für die Zufuhr des Steuermediums zur kleineren Fläche (12) des Steuer kolbens (4) abzweigen.
CH359574D 1957-04-23 1957-12-28 Einrichtung zur selbsttätigen Dämpfung von Wasserschlägen in Rohrleitungen CH359574A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU2521531C1 (ru) * 2013-04-23 2014-06-27 Открытое акционерное общество "Опытное Констркуторское Бюро Машиностроения имени И.И. Африкантова" (ОАО "ОКБМ Африкантов") Устройство для защиты трубопровода
RU2626191C1 (ru) * 2016-02-16 2017-07-24 Анастасия Дмитриевна Нечаева Гидромеханическое устройство для плавной нагрузки гидравлической системы
CN117189941A (zh) * 2023-11-07 2023-12-08 福建志邦阀门有限公司 一种防止开闭水锤的耐用阀门

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