DE19815754A1 - Schwimmergesteuertes Servoventil - Google Patents
Schwimmergesteuertes ServoventilInfo
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Abstract
Ein schwimmergesteuertes Servoventil mit einem, den Ventilteller (7) tragenden Differentialkolben (8), an dessen einer Seite ein mit dem Ventileinlaß (2) verbundener Druckraum (2.1) angeordnet ist, der über den Ventilsitz (6) mit dem Ventilauslaß (4) verbunden ist und an dessen anderer Seite eine Gegendruckkammer (9) angeordnet ist, die über eine Vorsteuerdüse mit dem Ventilauslaß (4) und über einen Steuerkanal mit dem Druckraum (2.1) verbunden ist. Koaxial zum Differentialkolben (8) ist ein axial verschiebbarer Stößel (11) angeordnet, der von außen in das Ventilgehäuse (1) hinein und durch die Gegendruckkammer (9) und den Differentialkolben (8) hindurchgeführt ist, derart, daß sein inneres Ende in einem mit dem Ventilauslaß (4) verbundenen Raum liegt. Der Stößel (11) trägt eine in der Gegendruckkammer (9) der Vorsteuerdüse gegenüberliegende Stößeldichtung (12). Das äußere Ende des Stößels (11) ist mit dem kürzeren Hebelarm (15.3) eines zweiarmigen Hebels (15) verbunden. Der längere Hebelarm (15.4) des Hebels (15) trägt den Schwimmer (16). Die Bewegung des Schwimmers (16) wird auf den Stößel (11) derart übertragen, daß die Stößeldichtung (12) eine zur Schwimmerbewegung proportionale Hubbewegung vollzieht. Das Ventil arbeitet druckneutral.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein schwimmergesteuer
tes Servoventil. Schwimmergesteuerte Ventile sind au
tomatische Ventile und dienen dazu, den Füllstand in
Behältern auf konstanter Höhe zu halten.
Bei fallendem Wasserstand wird die Bewegung eines
Schwimmerkörpers genutzt, um das Ventil zu öffnen.
Mit steigendem Wasserstand und damit aufsteigendem
Schwimmer schließt das Ventil, wenn der vorgesehene
Füllgrad des Behälters erreicht ist.
Um auch bei hohen Versorgungsdrücken und großen Volu
menströmen relativ kleine Schwimmerkörper einsetzen
zu können, ist es bekannt, bei einem schwimmergesteu
erten Ventil das Servoprinzip im Ventilaufbau zu ver
wenden. Das heißt, der Schwimmer öffnet und schließt
nicht das Ventil selbst, sondern eine Vorsteuerdüse.
Durch eine hydraulische Folgesteuerung wird dann das
Hauptventil bewegt.
Ein bekanntes schwimmergesteuertes Servoventil be
sitzt einen in einem Ventilgehäuse bewegbar angeord
neten den Ventilteller tragenden Differentialkolben,
an dessen einer Seite ein mit dem Ventileinlaß
verbundener Druckraum angeordnet ist, der über einen
dem Ventilteller gegenüberliegenden Ventilsitz mit
dem Ventilauslaß verbunden ist und an dessen anderer
Seite eine Gegendruckkammer angeordnet ist. Diese
Gegendruckkammer besitzt in ihrer festen Außenwand
eine Öffnung, die schwimmergesteuert geöffnet oder
geschlossen wird, was zur Folgesteuerung des
Hauptventils führt.
Es sind weiterhin als Magnetventile ausgebildete Ser
voventile bekannt (EP-A 0 271 765 und EP-A 0 49 331),
bei denen die Gegendruckkammer über eine mittig im
Differentialkolben angeordnete Vorsteuerdüse mit dem
Ventilauslaß und über einen außermittig im Differen
tialkolben angeordneten Steuerkanal mit dem Druckraum
verbunden ist. Bei diesen Magnetventilen ist der Mag
netanker des elektromagnetischen Steuersystems in der
Gegendruckkammer angeordnet und durch seine Betäti
gung wird die Vorsteuerdüse geöffnet und geschlossen,
was wiederum zur hydraulischen Folgesteuerung des
Hauptventils führt.
Nachteilig bei bekannten schwimmergesteuerten Venti
len ist, daß schon kleine Schwimmerbewegungen den
vollen Volumenstrom auslösen. Dies führt zu Überfül
lungen, Spritzerscheinungen und aufschaukelndem in
termetierendem Ein- und Ausschalten. Nachteilig bei
bekannten Konstruktionen ist weiterhin, daß die Betä
tigungskräfte des Ventils mit steigendem Wasserdruck
größer werden. Dies führt zu entsprechend großen
Schwimmerkörpern, da bei der Volumenbemessung der
größtmögliche Versorgungsdruck berücksichtigt werden
muß. Diese, aufgrund des hohen Wasserdrucks notwendi
gen hohen Betätigungskräfte haben wiederum den Nach
teil, daß bei einem Druckabfall infolge der hohen
Kräfte die die Vorsteuerdüse verschließende Dichtung
beschädigt werden kann.
Der Erfindung liegt die Auf
gabe zugrunde, ein schwimmergesteuertes Servoventil
zu schaffen, bei dem einerseits kleine Schwimmerbewe
gungen nur einen Teil des Volumenstroms auslösen und
das andererseits druckneutral arbeitet, daß heißt,
daß die Ventilbetätigung nicht durch eine zusätzli
che, einseitig wirkende, aus dem Wasserdruck resul
tierende Kraft beeinträchtigt wird. Hiermit soll er
reicht werden, daß kleinere Schwimmer sowie kleinere
Hebelarme verwendet werden können, was zu einer ins
gesamt kleineren Bauweise führt, und daß keine Hyste
reseerscheinungen auftreten.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit
den Merkmalen aus dem Patentanspruch 1. Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen
Ansprüchen beschrieben.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, den Be
tätigungsmechanismus für das Ventil so auszubilden,
daß proportional zur Bewegung des Schwimmers der Ven
tilteller nur einen entsprechenden Teilhub ausführen
kann. Hierdurch wird bei wenig sinkendem Wasserspie
gel auch nur ein geringer Volumenstrom des Ventils
aktiviert. Erst bei weiter fallendem Pegel vergrößert
sich der nachfüllende Volumenstrom mehr und mehr.
Weiterhin ist die Betätigungseinrichtung so ausgebil
det, daß infolge des in die Gegendruckkammer abge
dichtet hinein- und wieder aus ihr herausgeführten
Stößels keine vom Wasserdruck abhängige zusätzliche
Kraft auf den Stößel wirkt, die rückwirkend die
Schwimmerbewegung beeinträchtigen könnte.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Servoventils, ist die Vorsteuerdüse
durch den Ringspalt zwischen einer Bohrung zur Durch
führung des Stößels durch den Differentialkolben und
dem hindurchgeführten inneren Ende des Stößels gege
ben. Dieser Ringspalt kann eine Weite von wenigen
Hunderstel Millimetern besitzen. Ein Zusetzen dieses
engen Ringspalts, beispielsweise durch Kalkablagerun
gen, wird durch die ständigen Bewegungen des Stößels
in der Bohrung verhindert.
Im folgenden wird anhand der beigefügten Zeichnungen
ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen schwim
mergesteuerten Servoventils sowie seine Funktions
weise näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 in einem Vertikalschnitt das gesamte Ventil
mit Schwimmer;
Fig. 2 in gegenüber Fig. 1 vergrößerter Darstellung
den reinen Ventilteil der Einrichtung nach Fig. 1.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte schwimmergesteu
erte Servoventil besitzt ein Ventilgehäuse 1 mit ei
nem ein Anschlußgewinde 3 tragenden Ventileinlaß 2
und einem Ventilauslaß 4. Im Ventileinlaß 2 ist ein
Siebkörper 5 angeordnet, der das Ventil vor Ver
schmutzung schützt. In das Ventilgehäuse 1 ist der
Ventilsitz 6 eingeformt. Das Ventilgehäuse ist an
seiner Oberseite mit einem Verschlußteil 10 abge
schlossen. Im Innenraum des Ventilgehäuses befindet
sich ein als Differentialkolben ausgebildeter Ventil
teller, der aus einer Membrane 7 besteht, deren
Außenrand zwischen Ventilgehäuse 1 und Verschlußteil
10 eingespannt ist und die von einem Stützkörper 8
getragen ist. An der einen in Fig. 2 unteren Seite
der Membrane 8 befindet sich ein mit dem Ventileinlaß
2 verbundener Druckraum 2.1, der über den Ventilsitz
6 mit dem Ventilauslaß verbunden ist und auf der an
deren in Fig. 2 oberen Seite der Membrane 8 ist eine
Gegendruckkammer 9 angeordnet, die einerseits über
eine mittig angeordnete Bohrung 8.3 mit dem Ventil
auslaß 4 und über einen außermittig angeordneten
Steuerkanal 8.1 mit dem Druckraum 2.1 verbunden ist.
Die Gegendruckkammer 9 wird von einem Stößel 11
durchdrungen, der koaxial zum Stützkörper 1 und zur
Bohrung 8.3 angeordnet ist und durch eine O-Ringdich
tung 13 in die Gegendruckkammer 9 hineingeführt und
durch die Bohrung 8.3 wieder aus der Gegendruckkammer
9 herausgeführt ist. Somit liegt, wie aus Fig. 2 er
sichtlich, das obere äußere Ende des Stößels 11
außerhalb der Gegendruckkammer 9. Ebenso liegt das in
Fig. 2 untere innere Ende des Stößels 12 in einem Ka
nal 8.2, der mit dem Ventilauslaß 4 verbunden ist.
Innerhalb der Gegendruckkammer 9 trägt der Stößel 12
eine Stößeldichtung 12, die der Bohrung 8.3 direkt
gegenüberliegt. Der Durchmesser des inneren Endes des
Stößels 12 ist um wenige Hundertstel Millimeter klei
ner als die Weite der Bohrung 8.3, so daß der hier
durch entstehende Ringkanal die Vorsteuerdüse bildet,
die bei aufgesetzter Stößeldichtung 12 verschlossen
und bei abgehobener Stößeldichtung 12 geöffnet ist.
Diese Führung des Stößels 11 hat zur Folge, daß bei
geöffnetem Ventil keine aus dem Wasserdruck resultie
rende Kraft auf den Stößel 11 einwirkt.
Am oberen aus dem Verschlußteil 10 herausgeführten
Ende des Stößels 11 ist eine Druckfeder 14 aufgefä
delt, die sich einerseits am Verschlußteil 10 und
andererseits an einem am obersten Ende des Stößels 11
angeordneten Stößelaufsatz 11.1 abstützt und den Stö
ßel mit einer in Fig. 2 nach oben gerichteten Kraft
beaufschlagt, die in Öffnungsrichtung der Stößeldich
tung 12 wirksam ist. An der Oberseite des Verschluß
teils 10 ist eine Aufnahmevorrichtung 17 für einen
Hebel 15 angeordnet. Der Hebel 15 ist ein zweiarmiger
Hebel mit einem kürzeren Hebelarm 15.3 und einem län
geren Hebelarm 15.4, und die Aufnahmevorrichtung 17
besitzt ein Paar gabelförmiger Rastzungen 17.1, in
welche der Hebel 15 mit seinem Drehpunkt 15.1 einra
stend eingesetzt und in denen er drehbar gelagert
ist. Der Stößel 11 stützt sich mit dem Stößelaufsatz
11.1, und unter der Einwirkung der Druckfeder 14, an
der Unterseite des kürzeren Hebelarms 14.3 ab.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen, ist an dem längeren Hebel
arm 15.4 des Hebels 15 eine Gewindestange 15.2 ange
formt, auf welcher der Schwimmerkörper 16 drehbar und
damit höhenverstellbar befestigt ist.
Durch den Steuerkanal des Stützkörpers 8 ist eine am
Stützkörper 8 festgelegte Feder 18 geführt und zwar
so, daß sie sich mit einem gebogenen Abschnitt an der
oberen Begrenzungsfläche der Gegendruckkammer 9 ab
stützen kann, so daß bei einer Bewegung des Stützkör
pers 8 mit der Membrane 7 sich die Feder 18 relativ
zum Steuerkanal 8.1 bewegt und diesen von Verunreini
gungen und Ablagerungen freihält.
Die Funktionsweise des in den Zeichnungen dargestell
ten schwimmergesteuerten Servoventils ist folgende:
Die Fig. 1 und 2 zeigen das Ventil im geschlossenen Zustand, das heißt, der Schwimmer 16 ist durch den Wasserspiegel soweit angehoben, daß der schwenkbar gelagerte Hebel 15 den Stößel 11 entgegen der Kraft der Druckfeder 14 in Richtung auf die Gegendruckkam mer 9 verschoben hat, so daß die Stößeldichtung 12 die Vorsteuerdüse 8.3 des Kanals 8.2 verschließt.
Die Fig. 1 und 2 zeigen das Ventil im geschlossenen Zustand, das heißt, der Schwimmer 16 ist durch den Wasserspiegel soweit angehoben, daß der schwenkbar gelagerte Hebel 15 den Stößel 11 entgegen der Kraft der Druckfeder 14 in Richtung auf die Gegendruckkam mer 9 verschoben hat, so daß die Stößeldichtung 12 die Vorsteuerdüse 8.3 des Kanals 8.2 verschließt.
Bei Druckausgleich in der Gegendruckkammer 9, die
über den Steuerkanal 8.1 mit dem Druckraum 2.1 bzw.
dem Ventileinlaß 2 verbunden ist, ergibt sich auf
grund unterschiedlicher Wirkflächen oberhalb und un
terhalb der Membrane 7 eine Kraft, die die Membrane 7
auf dem Ventilsitz 6 festhält. Fällt der Wasserspie
gel, so sinkt der Schwimmer 16 ab und der Hebel 15
verschwenkt derart, daß sich der kurze Hebelarm 15.3
vom Stößelaufsatz 11.1 wegbewegt, so daß die Druckfe
der 14 den Stößel 11 zusammen mit der Stößeldichtung
12 anhebt. Damit öffnet sich die Vorsteuerdüse 8.3,
was zu einem Druckabfall in der Gegendruckkammer 9
führt. Nun hebt der auf die Unterseite der Membrane 7
vom Ventileingang 2 her wirkende Wasserdruck die Mem
brane 7 vom Ventilsitz 6 ab, so daß Wasser zum
Ventilausgang 4 fließt und einen nicht dargestellten
Behälter füllen kann. Dabei hebt sich der Schwimmer
16 an, bis durch Aufsetzen der Stößeldichtung 12 auf
die Vorsteuerdüse 8.3 der Kanal 8.2 wieder geschlos
sen und so der Wasserfluß gestoppt wird. Hierbei er
höht sich der Volumenstrom jeweils proportional zur
Schwimmerbewegung, das heißt, bei nur geringfügiger
Absenkung des Schwimmers 16 kann die Membrane 7 nur
einen Teilhub ausführen, bis der Stützkörper 8 an der
Stößeldichtung 12 anschlägt. Bei weiter fallendem
Schwimmer 16 bewegt sich die Stößeldichtung 12 von
der Vorsteuerdüse 8.3 fort, so daß die Membrane 7 mit
dem Stützkörper 8 dann einen entsprechend größeren
Hub ausführen kann.
Durch die Bewegung des unteren Endes des Stößels 11
in der Vorsteuerdüse 8.3 wird verhindert, daß bei
spielsweise Kalkablagerungen die Vorsteuerdüse 8.3
zusetzen können.
Claims (7)
1. Schwimmergesteuertes Servoventil mit einem in ei
nem Ventilgehäuse (1) bewegbar angeordneten, den
Ventilteller (7) tragenden Differentialkolben (8),
an dessen einer Seite ein mit dem Ventileinlaß (2)
verbundener Druckraum (2.1) angeordnet ist, der
über einen dem Ventilteller (7) gegenüberliegenden
Ventilsitz (6) mit dem Ventilauslaß (4) verbunden
ist und an dessen anderer Seite eine Gegendruck
kammer (9) angeordnet ist, die über eine mittig im
Differentialkolben (8) angeordnete Vorsteuerdüse
(8.3) mit dem Ventilauslaß (4), und über einen
außermittig im Differentialkolben (8) angeordneten
Steuerkanal (8.1) mit dem Druckraum (2.1) verbun
den ist und mit einem koaxial zum Differentialkol
ben (8) angeordneten, axial verschiebbaren Stößel
(11), der von außen abgedichtet in das Gehäuse (1)
hinein und durch die Gegendruckkammer (9) und den
Differentialkolben (8) hindurchgeführt ist derart,
daß sein inneres Ende in einem mit dem Ventilaus
laß (4) verbundenen Raum (8.2) liegt, und der eine
in der Gegendruckkammer (9) der Vorsteuerdüse
(8.3) gegenüberliegende Stößeldichtung (12) trägt
und dessen äußeres Ende derart mit dem kürzeren
Hebelarm (15.3) eines zweiarmigen Hebels (15),
dessen längerer Hebelarm (15.4) den Schwimmer 16
trägt, verbunden ist, daß die Bewegung des Schwim
mers (16) auf den Stößel (11) übertragen wird und
die Stößeldichtung (12) eine zur Schwimmerbewegung
proportionale Hubbewegung vollzieht.
2. Servoventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Vorsteuerdüse (8.3) durch den
Ringspalt zwischen einer Bohrung zur Durchführung
des Stößels (11) durch den Differentialkolben (8)
und dem hindurchgeführten inneren Ende des Stößels
(11) gegeben ist.
3. Servoventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich das äußere Ende des Stößels
(11) am kurzen Hebelarm (15.3) abstützt und der
Stößel (11) mittels einer sich am Gehäuse (1) ab
stützenden Druckfeder (14) mit einer in Öffnungs
richtung der Stößeldichtung (12) wirkenden Kraft
beaufschlagt ist.
4. Servoventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß das Ventilgehäuse (1) an der Seite der
Gegendruckkammer (9) mittels eines Verschlußteils
(10) abgeschlossen ist, durch welches der Stößel
(11) abgedichtet geführt ist, wobei das äußere
Ende des Stößels (11) einen sich am kurzen Hebel
arm (15.3) abstützenden Stößelaufsatz (11.1) trägt
und die Druckfeder (14) zwischen dem Verschlußteil
(10) und dem Stößelaufsatz (11.1) angeordnet ist.
5. Servoventil nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß auf dem Verschlußteil (10) eine
Aufnahmevorrichtung (17) für den Hebel (15) ange
ordnet ist.
6. Servoventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Aufnahmevorrichtung (17) ein Paar ga
belförmiger Rastzungen (17.1) aufweist, in welche
der Hebel (15) mit seinem Drehpunkt (15.1) ein
rastend eingesetzt und drehbar gelagert ist.
7. Servoventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (16) über
eine Gewindestange (15.1) höhenverstellbar am län
geren Hebelarm (15.4) befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998115754 DE19815754A1 (de) | 1998-04-08 | 1998-04-08 | Schwimmergesteuertes Servoventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998115754 DE19815754A1 (de) | 1998-04-08 | 1998-04-08 | Schwimmergesteuertes Servoventil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19815754A1 true DE19815754A1 (de) | 1999-10-14 |
Family
ID=7863997
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998115754 Withdrawn DE19815754A1 (de) | 1998-04-08 | 1998-04-08 | Schwimmergesteuertes Servoventil |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 1998-04-08 DE DE1998115754 patent/DE19815754A1/de not_active Withdrawn
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