DE242478C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE242478C DE242478C DENDAT242478D DE242478DA DE242478C DE 242478 C DE242478 C DE 242478C DE NDAT242478 D DENDAT242478 D DE NDAT242478D DE 242478D A DE242478D A DE 242478DA DE 242478 C DE242478 C DE 242478C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- valve
- piston
- float
- feed
- water
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 35
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 230000037250 Clearance Effects 0.000 description 1
- 210000003128 Head Anatomy 0.000 description 1
- 230000035512 clearance Effects 0.000 description 1
- 230000001419 dependent Effects 0.000 description 1
- 239000012528 membrane Substances 0.000 description 1
- 238000001556 precipitation Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F22—STEAM GENERATION
- F22D—PREHEATING, OR ACCUMULATING PREHEATED, FEED-WATER FOR STEAM GENERATION; FEED-WATER SUPPLY FOR STEAM GENERATION; CONTROLLING WATER LEVEL FOR STEAM GENERATION; AUXILIARY DEVICES FOR PROMOTING WATER CIRCULATION WITHIN STEAM BOILERS
- F22D5/00—Controlling water feed or water level; Automatic water feeding or water-level regulators
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Float Valves (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
■ - JVl 242478 -. KLASSE 136. GRUPPE
durch einen Schwimmer.
Die Erfindung betrifft einen Wasserstandsregler für Dampfkessel u. dgl. mit Steuerung
des Speiseventils durch einen Schwimmer, welcher die Einwirkung" des Wassers aus der
Speisedruckleitung auf einen das Speiseventil belastenden Kolben oder eine Membran
steuert; die Erfindung besteht in einer solchen Ausbildung des Reglers, daß in den Weg
des Druckwassers zu dem das Speiseventil belastenden Kolben oder der Membran ein Ventil
eingeschaltet ist, welches mit dem Schwimmer verbunden ist, so daß je nach der von der
Schwimmerstellung abhängigen Stellung des Ventils das Druckwasser an dem mit dem
Schwimmer verbundenen Ventil vorbei nach dem Steuerkolben oder der Steuermembran
des Speiseventils gelangt oder von dem Zutritt zu diesem abgesperrt ist. Diese Anordnung
gewährleistet ein sicheres Arbeiten der Steuereinrichtung des Speiseventils, für welches
es von besonderem Wert ist, daß das von dem Schwimmer gesteuerte Ventil in der Druckwasserleitung angeordnet ist, die außer
Verbindung mit dem hoch erhitzten Kesselraum ist.
Fig. ι zeigt den neuen Wasserstandsregler auf einem Kessel in Seitenansicht und Fig. 2
in einer Stirnansicht an der Vorderwand eines Kessels.
Fig. 3 zeigt einen mittleren Höhenschnitt durch das Gehäuse des Speisewasserventils
und durch das Schwimmergehäuse, wobei das Speisewasserventil in geschlossenem Zustande
dargestellt ist.
Fig. 4 zeigt in ihrem unteren Teil einen mittleren Höhenschnitt durch das auch in
Fig. 3 dargestellte Speisewasserventil, wobei das Ventil jedoch in offenem Zustande dargestellt
ist, während der obere Teil der Figur teilweise das Ventilgehäuse in Seitenansicht
und teilweise einen Schnitt durch einen neben dem Ventil liegenden Steuerhahn zeigt.
Fig. 5 zeigt eine abgeänderte Form des Speisewasserventils, bei welchem dasselbe anstatt
mit einem Differentialkolben mit einer Differentialmembran ausgerüstet ist.
Aus dem Innern des Dampfkessels führt ein
Rohr ι nach außen zu dem Innenraum des Gehäuses 3; ein zweites Rohr 2 dient zur Speisung
des Kessels. In dem Gehäuse 3 ist ein Schwimmer 4 angeordnet, dessen; Stange 5 nach außen geführt ist und hier ein Steuerventil
6 und ein Doppelsitzventil 7, 8 trägt. Die Ventile 6 und 7, 8 .befinden sich in einem
Aufsatz 9 des Schwimmergehäuses, welcher mit drei Auslässen 10, 11, 12 versehen ist. Die
Auslässe 10 und 11 stehen miteinander in
offener Verbindung, wenn das Ventil 6 von seiner Sitzfläche abgehoben ist, wie es Fig. 3
zeigt, wobei gleichzeitig die Ventile 7 und 8 des Doppelsitzventils auf den ihnen zugeordneten
Sitzflächen aufruhen. Bei geschlossenem Ventil 6 und geöffneten Doppelsitzventilen 7 und 8 stehen dagegen die Auslässe 11
und 12 in offener Verbindung miteinander. Der Auslaß 12 des Gehäuses 9 führt ins Freie,
während die Auslässe 10 und 11 in einem Weg
für Wasser aus der Speisedruckleitung zur
Steuerung des Speiseventils 14 liegen, welches als Rückschlagventil ausgebildet ist und durch
die Stange 15 eines Differentialkolbens bewegt werden kann, dessen größerer Kolben
mit 16 und dessen kleinerer Kolben mit 17 bezeichnet
ist. Der Differentialkolben 16, 17 kann bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel
sowohl durch Wasser aus der Druckleitung als auch mittels einer Spindel 18 mit
Handrad 19 bewegt werden, zu welchem Zweck die Spindel 18 mit einem seitlich aus-,
ladenden Kopf 20 versehen ist, der sich mit Spielraum in einer Höhlung 21 des Differentialkolbens
16, 17 zu bewegen vermag. Mit 22 ist ein Hahngehäuse mit mehrfachen Durchbohrungen
bezeichnet, in dem ein Hahn 23 drehbar angeordnet ist. Von den Durchbohrungen des Hahngehäuses 22 ist die Durchbohrung
24 an den Auslaß 10 des Aufsatzes 9
ao des Schwimmergehäuses angeschlossen. Die Durchbohrung 25 des Hahngehäuses führt
nach außen. Die Durchbohrung 26 steht durch einen Rohrabschnitt 27 mit einem Kanal 28 in Verbindung, von dem ein Zweig
29 nach dem Raum 30 des Speisewasserventilgehäuses unterhalb des Differentialsteuerkolbens
16 führt, während ein Zweig 31 durch ein Rohr 32 mit dem Auslaß 11 des Aufsatzes
9 des Schwimmergehäuses in Verbindung steht. Die Durchbohrung 33 des Hahngehäuses
22 steht mit dem Raum 34 des Gehäuses des Speisewasserventils oberhalb des Kolbens 17 des Differentialsteuerkolbens in
- Verbindung. Dieser Raum 34 steht durch ein Rohr 35 mit dem vor dem Steuerventil gelegenen
Druckabschnitt 36 der Speisewasserleitung in Verbindung.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende. Angenommen, das
Wasser in dem Dampfkessel sinkt so tief, daß die untere Mündung des Rohres 1 (Fig. 1),
welches nach dem Schwimmergehäuse 3 führt, aus der Wasserfüllung des Kessels heraustritt.
Sobald dies geschieht, fließt das Wasser aus dem Schwimmergehäuse 3 heraus, und es tritt
Dampf in dieses Gehäuse ein. Die Folge hiervon ist ein Sinken des Schwimmers, bis die
' Ventilflächen des Doppelsitzventils 7,8 sich auf ihre Sitzflächen aufsetzen, während Ventil
6 geöffnet wird, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Die Folge hiervon ist, daß die Verbindung
zwischen den Auslässen 10 und 11 des Aufsatzgehäuses 9 freigelegt wird. Ist hierbei,
wie es für die rein selbsttätige Wirkungsweise des Speiseventils Voraussetzung ist, der
Steuerhahn 23 so eingestellt, daß die Durchbohrung 33 des Hahngehäuses 22 mit der
. Durchbohrung 24 des Hahngehäuses in Verbindung steht, so gelangt das Wasser der
Druckleitung 36 der Speiseleitung durch das Rohr 35 nach dem Raum 34 über den kleinen
Kolben 17 des Differentialsteuerkolbens und von diesem durch die Gehäusebohrung 33, die
Bohrung des Hahnes 23 und die Bohrung 24 nach dem Einlaß 10 des Aufsatzgehäuses 9 des
Schwimmers; weiter an der Spindel 5 des Schwimmers vorbei nach dem Auslaß 11 und
von hier durch das Rohr 32 und die Kanäle 31 und 29 des Speiseventilgehäuses unter den
größeren Kolben 16 des Diffefentialsteuerkolbens
für das Speiseveiitil 14. Die Folge hiervon ist, daß der Differentialsteuerkolben, welcher
bis dahin sich in der Tiefstellung befand, in die in Fig. 3 und 4 dargestellte Hochstellung
übergeführt wird, welche dem Speisewasser ermöglicht, das Rückschlagventil 14
anzuheben und durch das Rohr 2 in den Kessel einzutreten.
Sobald das Wasser in dem Kessel wieder so weit gestiegen ist, daß. die Mündung des
Rohres 1 von Wasser überdeckt wird, tritt bei zunehmendem Niederschlagen des Dampfes in
dem Schwimmergehäuse 3 allmählich Kesselwasser durch das Rohr 1 in das Schwimmergehäuse
ein und hebt den Schwimmer 4, so daß das Ventil 6 sich gegen seine Sitzfläche legt, während gleichzeitig die Ventilflächen
des Doppelsitzventils 7,8 von ihren Sitzflächen abgehoben werden. Das Niederschlagen
des Dampfes in dem Schwimmergehäuse go wird dabei dadurch beschleunigt, daß in dem
Aufsatzgehäuse 9 des Schwimmers das verhältnismäßig kalte Wasser aus der Speiseleitung
36 steht, welches auch an der Schwimmerspindel 5 entlang nach dem Schwimmergehäuse
hindurchsickert und auf diese Weise zum Niederschlagen des Dampfes beiträgt. Der Schluß des Ventils 6 und die Öffnung des
Doppelsitzventils 7, 8 hat zur Folge, daß das Wasser aus dem Raum 30 unterhalb des größeren
Kolbens 16 des Differentialsteuerkolbens durch die Leitungen 29, 31, 11 nach dem Auslaß
12 zu entweichen vermag, so daß der Kolben 16 entlastet wird, während gleichzeitig
der Druck auf den kleinen Kolben 17 des Differentialsteuerkolbens in Wirksamkeit
bleibt. Die Folge der Anhebung des Schwimmers 4 ist somit eine Abwärtsbewegung des
Differentialkolbens 16, 17, welche eine Schließung des Speisewasserventils 14 zur Folge
hat.
Der Steuerhahn 23 dient dazu, das Speisewasserventil
14 durch Umsteuerung des Diffe-'rentialkolbens 16, 17 unabhängig von der,
Wirkung des Schwimmers zu öffnen und zu schließen. Wird nämlich der Hahn 23 so eingestellt,
daß seine Durchbohrung die Durchbohrungen 33 und 26 des Hahngehäuses 22 verbindet,
so gelangt Wasser aus der Speisedruckleitung 36 durch das Rohr 35, den Raum 34, die Bohrung 33 und die Bohrung des
Hahnes 23 nach der Bohrung 26, dann durch ,
das Rohr 27 und die Leitungen 28 und 29 nach dem Raum 30 unterhalb des Differentialsteuerkolbens
16, so daß ohne Mitwirkung des Schwimmers der Differentialkolben gehoben
und das Spe.iseventil 14 geöffnet wird. Der Auslaß 31 des Speiseventilgehäuses ist hierbei
als geschlossen vorausgesetzt, was in der Tat der Fall ist, wenn der Schwimmer 3 sich in
der Tiefstellung befindet. Wird nach erfolgter Speisung des Kessels der Steuerhahn 23
umgestellt, so daß die Durchbohrungen 25 und 26 miteinander in Verbindung treten, so erfolgt
die Entlastung des größeren Kolbens 16 des Differentialsteuerkolbens, während der
obere Kolben 17 belastet bleibt, so daß eine Abwärtsbewegung des Steuerkolbens eintritt.
Die Spindel 18 mit dem Handrad 19 dient
dazu, den Differentialkolben 16, 17 unmittelbar auf und ab zu bewegen und so das Speise-
ventil 14 unabhängig von der Wirkung des Druckwassers der Speiseleitung nach Belieben
zu öffnen und zu schließen.
Die Verbindung des Speiseventilgehäuses mit dem Steuerhahn 22, 23 hat, wie die vorstehende
Erläuterung der Wirkungsweise der Vorrichtung erkennen läßt, auch unabhängig von der Anordnung einer Schwimmersteuerung
den großen Vorteil, daß es möglich wird, unter Benutzung des Steuerhahnes 23 das
Ventil 24 von verschiedenen Stellen aus zu bedienen,
nämlich einmal unmittelbar durch das Handrad 19 und ein anderes Mal mittelbar
durch entsprechende Einstellung des Steuerhahnes 23.
Anstatt die Verbindung zwischen der Druckleitung 36 der Speiseleitung und dem
Raum 34 oberhalb des kleineren Kolbens 17 des Differentialsteuerkolbens durch ein seitliches
Rohr 35 herzustellen, könnte man diese Verbindung auch dadurch erreichen, daß man
das Speiseventil 14 und die Spindel des Differentialsteuerkolbens durchbohrt.
Für die Bewegung des Differentialsteuerkolbens ist es nicht notwendig, daß das Druckwasser
der Speisedruckleitung 36 entnommen wird. Man könnte z. B. das Druckwasser auch dem Kessel von einer Stelle entnehmen,
welche dauernd von Wasser bedeckt bleibt.
Anstatt zur Steuerung des Speiseventils 14
einen Differentialkolben 16, 17 zu benutzen, könnte man auch, um der Schwierigkeit einer
dauernden Dichthaltung an zwei verschieden großen Zylinderflächen zu entgehen, eine
Differentialmembrananordnung treffen, wie eine solche in Fig. 5 dargestellt ist, wo die
giößere Membran 37 dem größeren Kolben 16
und die kleinere Membran 38 dem kleineren Kolben 17 des Differentialkolbens bei der Anordnung
nach Fig. 3 entspricht.
Claims (4)
1. Wasserstandsregler für Dampfkessel u. dgl. mit Steuerung des Speiseventils
durch einen Schwimmer, welcher die Einwirkung des Wassers aus der Speisedruckleitung
auf einen das Speiseventil belastenden Kolben (Membran) steuert, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer mit
einem Ventil (6) verbunden ist, welches in den Weg des Druckwassers zum Kolben (16, 17) des Speiseventils (14) eingeschaltet
ist.
2. Ventilanordnung nach Anspruch 1 mit Differentialdruckfiächensteuerung für
das Speiseventil, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Differentialdruckflächen
(16, 17) hintereinander in den durch das Schwimmerventil (6) gesteuerten Wasser- '
weg so eingeschaltet sind, daß der im Wasserweg herrschende Druck dauernd
auf die kleinere Druckfläche (17) wirkt, während die größere Druckfläche (16)
beim Schließen des Schwimmerventils von ihrem Druck unter gleichzeitiger Freigabe
des dort befindlichen Druckwassers entlastet wird, welches durch eine von einem zweiten Schwimmerventil (7,8) freilegbare
Öffnung abfließt.
3. Wasserstandsregler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den
Verbindungsweg zwischen den Räumen, welche den beiden Druckflächen des das Speiseventil belastenden Differentialkolbens
(16, 17) anliegen, ein Mehrweghahn (22, 23) eingeschaltet ist, von dessen Einstellung
die Be- oder Entlastung der größeren Druckfläche des Kolbens abhängt.
4. Wasserstandsregler nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Mehrweghahn (22,23) auch einen unmittelbar zu der größeren Druckfläche des
Differentialkolbens (16, 17) führenden Zugang (26) beherrscht, um gegebenenfalls i°5
die Zuführung des Druckwassers zur Kolbendruckfläche von Hand bewirken zu können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE242478C true DE242478C (de) |
Family
ID=501680
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT242478D Active DE242478C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE242478C (de) |
-
0
- DE DENDAT242478D patent/DE242478C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE814978C (de) | Regelventil mit kolbenentlastetem Einsitzventilkegel | |
DE242478C (de) | ||
DE2532651C2 (de) | ||
EP1611358A1 (de) | Stetig verstellbares wegeventil | |
DE184326C (de) | ||
DE257871C (de) | ||
DE114971C (de) | ||
DE605795C (de) | Speiseregler, bei dem das Speiseventil mit einem Kolben verbunden ist | |
DE179485C (de) | ||
DE179568C (de) | ||
DE609061C (de) | Druckluftfluessigkeitscheber | |
DE202464C (de) | ||
DE681626C (de) | Druckregler | |
DE959774C (de) | Ventil fuer die Kontrolle der Fuellung von Behaeltern | |
DE258797C (de) | ||
DE115198C (de) | ||
DE226172C (de) | ||
DE254416C (de) | ||
DE720130C (de) | Selbsttraenkebecken | |
DE203498C (de) | ||
DE215891C (de) | ||
DE55134C (de) | Selbstschliefsender Wasserleitungshahn mit zwei im Hauptleitungskanal angeordneten Durchflufsventilen | |
DE191358C (de) | ||
DE222704C (de) | ||
AT133042B (de) | Verfahren zum Betriebe von Injektoren und Injektor zu seiner Durchführung. |