DE1771419C - Verfahren und Vorrichtungen zur Erho hung der Haftreibung zwischen zangenfbrmi gen Greifvornchtungen und Glasscheiben - Google Patents
Verfahren und Vorrichtungen zur Erho hung der Haftreibung zwischen zangenfbrmi gen Greifvornchtungen und GlasscheibenInfo
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Description
I 771 419
1 2
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erhöhung läßt eine sehr gleichmäßige Schicht des Haftmittels
;. der Haftreibung von zangenförmigen Greifvorrich- auf dem Glas, Man kommt mit einem Minimum an
, · -tungen an senkrecht an diesen aufgehängten Glas- Haftmittel ap, go daß die Verstaubung der Anlage
\t scheiben durch Auftragen eines Haltmittels an den auf ein Minimum reduziert wird, Schließlich lassen
Aqfhängepunkten der Glasscheibe, Sie umfaßt ferner 5 sich Suspensionen in genau dosierter Menge und mit
; -geeignete Vorrichtungen für die Durchführung des einfachen technischen Mitteln auf automatischem
neuen Verfahrens, Wege auf die Glasscheibe auftragen. Dadurch wird
j. Bei der Weiterverarbeitung von Glasscheiben, und die Möglichkeit geschaffen, den gesamten Arbeits-"r
zwar insbesondere bei solchen Arbeitsvorgängen, bei gang vollautomatisch durchzuführen,
!^ denen die Glasscheiben sich bei erhöhter Temperatur ίο Bei der Auswahl des Haftmittels und des Lösungsbefinden, wie z,B, beim Vorspannen, Biegen, Auf- mittels muß berücksichtigt werden, daß die Suspeir bringen und Einbrennen von Überzügen usw., werden sion stabil sein muß, d.h., daß sich das Haftmittel r die Glasscheiben von zangenförmigen Greifvorrich- nicht absetzt. Das Haftmittel soll femer nicht am ! tungen,' die sich meist unter Schwerkraftwirkung Glas kleben und keine Reaktionen mit dem Glas einschließen, an ihrer oberen Kante ergriffen und in 15 gehen. Ferner soll sich der Rückstand der Suspension lenkrechter Lage gehalten. Auf diese Weise werden ohne Fleckenbildung leicht von dem Glas entfernen Deformierungen, die sich infolge der Erweichung der lassen.
!^ denen die Glasscheiben sich bei erhöhter Temperatur ίο Bei der Auswahl des Haftmittels und des Lösungsbefinden, wie z,B, beim Vorspannen, Biegen, Auf- mittels muß berücksichtigt werden, daß die Suspeir bringen und Einbrennen von Überzügen usw., werden sion stabil sein muß, d.h., daß sich das Haftmittel r die Glasscheiben von zangenförmigen Greifvorrich- nicht absetzt. Das Haftmittel soll femer nicht am ! tungen,' die sich meist unter Schwerkraftwirkung Glas kleben und keine Reaktionen mit dem Glas einschließen, an ihrer oberen Kante ergriffen und in 15 gehen. Ferner soll sich der Rückstand der Suspension lenkrechter Lage gehalten. Auf diese Weise werden ohne Fleckenbildung leicht von dem Glas entfernen Deformierungen, die sich infolge der Erweichung der lassen.
Glasscheiben bei waagerechter Lage ergeben können, Es wurde gefunden, daß eine Reihe von Stoffen als
vermieden. Haftmittel in Frage kommen, wie z. B. gemahlene,
Auch bei der Verarbeitung von Glasscheiben bei 20 ausgefällte oder auf pyrogenem Wege gewonnene
niedrigen Temperaturen, bei denen noch keine De- Metalloxyde, wie SiO2, TiO2, Al2O3, MgO, in reiner
lormierungen der Glasscheibe zu erwarten sind, oder gemischter Form, Carbide wie Silicium- oder
werden die Glasscheiben häufig senkrecht aufgehängt. Aluminiumcarbid,, Graphit, Kohlenstoff, Gesteins-
beispielsweise wenn sie in senkrechter Lage mit mehle, gemahlenes vulkanisches Material (Bimsmehl),
Überzügen versehen werden sollen. 25 oder Kieselkreiden.
Die bekannten zangenförmigen Greifvorrichtungen Diese Stoffe müssen in Lösungsmitteln suspendiert
sind in der Regel an den Stellen, mit denen sie die werden, wobei sich organische Lösungsmittel wie
Glasscheibe greifen, mit eingesetzten Metallspitzen Carbinole, Ketone oder gechlorte Kohlenwasserstoffe,
versehen. Diese Zangenspitzen mürben an der außer- unter Umständen mit Zusatz von organischen Bindeordentlich glatten Oberfläche des kalten Glases gut 30 mitteln, bewährt haben. Die Bindemittel dürfen
haften, damit die Glasscheiben nicht jus den Zangen natürlich ebenfalls keine schwer entfernbaren Rückherausrutschen,
stände hinterlassen. Bei der Suspendierung ist darauf Zur Erhöhung der Haftreibung und zur Vermeidung zu achten, daß eine gute Homogenisierung der Suspeneines
Anklebens der Zangenspitzen an Glas ist es sion durch geeignete Rührer oder ähnliche Mittel erüblich,
die Glasoberfläche an den Stellen, an denen 35 folgt.
die Zangen angesetzt werden, mit einem pulver- Die Suspension kann mit Hilfe an sich bekannter
förmigen »Haftmittel«, wie etwa Tonerdepulver, zu Methoden auf die Glasscheiben aufgetragen werden,
versehen. Gegebenenfalls wird die Glasscheibe an wie z. B. mit Hilfe von Spritzpistolen oder Sprüh-
diesen Stellen vorher angefeuchtet, um die Haftung dosen. Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen,
des Tonerdepulvers an der Glasscheibe zu ermög- 40 die Suspension mittels mit einem geeigneten Treibgas
liehen. gefüllter Sprühdosen aufzutragen.
Diese bekannte Arbeitsweise ist nicht frei von Als Beispiele für die Herstellung geeigneter Suspen-Nachteilen.
Zum einen wird in der Regel auf diese sionen seien folgende Rezepturen angeführt:
Weise zu viel Haftmittel aufgetragen, das sich später ., „„„,., , ,,, ο·/-ν wieder von der Glasscheibe löst und zu unangeneh- 45 L 10 Te1Ie auf pyrogenem Wege gewonnenes SiO2 men Staubablagerungen im Betrieb führt. Weiter ist ^"^a L" 9° T.eile" Ace£.n fem. dispergiert,
der Auftrag des Haftmittels nicht immer gleichmäßig 1P bis 50. reile Jeser Dispersion werden mit und lückenlos, so daß es immer wieder vorkommt, einem geeigneten Treibgas abgefüllt,
daß die Zangenspitzen stellenweise direkt mit dem jj. 10 bis 20 Teile gefälltes oder feingemahlenes Glas in Berührung kommen und an dem Glas an- 50 SiO2 werden in 85 bis 80 Teilen Alkohol fein kleben. Außerdem hat es sich gezeigt, daß man auf dispergiert.
erhebliche Schwierigkeiten stößt, wenn man diesen
Arbeitsprozeß automatisieren will. ΠΙ. 10 bis 15 Teile gefälltes oder auf pyrogenem
Weise zu viel Haftmittel aufgetragen, das sich später ., „„„,., , ,,, ο·/-ν wieder von der Glasscheibe löst und zu unangeneh- 45 L 10 Te1Ie auf pyrogenem Wege gewonnenes SiO2 men Staubablagerungen im Betrieb führt. Weiter ist ^"^a L" 9° T.eile" Ace£.n fem. dispergiert,
der Auftrag des Haftmittels nicht immer gleichmäßig 1P bis 50. reile Jeser Dispersion werden mit und lückenlos, so daß es immer wieder vorkommt, einem geeigneten Treibgas abgefüllt,
daß die Zangenspitzen stellenweise direkt mit dem jj. 10 bis 20 Teile gefälltes oder feingemahlenes Glas in Berührung kommen und an dem Glas an- 50 SiO2 werden in 85 bis 80 Teilen Alkohol fein kleben. Außerdem hat es sich gezeigt, daß man auf dispergiert.
erhebliche Schwierigkeiten stößt, wenn man diesen
Arbeitsprozeß automatisieren will. ΠΙ. 10 bis 15 Teile gefälltes oder auf pyrogenem
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Wege gewonnenes SiO2 werden mit
ein Verfahren zum Auftragen des Haftmittels zu 55 10 bis 20 Teilen Bimsrnehl, Quarzmehl, Kiesel-
schaffert, das die genannten Mängel nicht aufweist kreide oder Siliciumcarbid usw.geniischtund in
', und das insbesondere für eine Automatisierung ge- \ 80 bis 65 Teilen Isopropanol fein dispergiert.
; eignet ist. IV. 5 bis 10 Teile gefälltes oder auf pyrogenem Wege
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch ge- gewonnenes SiO2 werden in
■ . lost, daß das Haftmittel in Form einer stabilen 60 95 bis 9Q Teilen Methylenchlöfid feiü dispergiert.
Suspension des Haftmittels in einem leicht fluchtigen ( , ■ ,
Lösungsmittel auf die Glasscheiben aufgetragen In den Zeichnungen sind verschiedene Ausfüh-
wird. rungsbeispiele von für die Auftragüng der Suspension
Wenn das Haftmittel erfindungsgemaß aufgetragen geeigneten Vorrichtungen wiedergegeben* Im einzel-
wirdj wird iWangläufig ein dünner, nicht Unter- 65 nen zeigt
vbrochetier Film des Haftmittel erzeugt, Weil die F1Ig, 1 einen für defl gleichzeitigen Auftrag auf
Suspension sich auf dem Glas gleichmäßig Verteilt. beide Seiten der Glasscheibe geeigneten Doppel··
Dili I-osunasmittel Verflüchtigt sich schnell Und hinter- sprühkopf,
F{g,?, eine mit Einfaohsprühdüsen arbeitende
Vorrichtung und
Fig, 3 die Gesamtansicht einer Arbeitsstation zum
automatischen Auftragen der Suspension,
Bei der in Fig, I dargestellten Ausbildung des "S Sprühkopfes wird das Haftmittel mit Hilfe der Sprühdüsen
1 und 2 gleichzeitig auf beide Oberflächen der Glasscheibe 3 aufgetragen, Der Sprühkopf ist so konstruiert,
daß das Ventil 4 normalerweise durch die Wirkung der Wendelfeder 5 geschlossen ist und ge- ίο
öffnet wird, wenn auf den Anschlag 6 ein Druck ausgeübt wird. Das Ventil wird also durch die Kante
der Glasscheibe 3 selbst betätigt. Dadurch ist sichergestellt, daß der Auftrag der Suspension immer im
gleichen Abstand von der Kante der Glasscheibe er- 15, folgt.
Ein so ausgebildeter Sprühkopf kann z. B. auf einen Aerosol-Behälter aufgeschraubt werden, und
die Auftragung kann von Hand erfolgen, in Jem der Behälter mit dem Sprühkopf von Hand an den gewünschten
Stellen gegen die Glasscheibenkante gedruckt wird.
Ebenso ist es möglich, den Sprühkopf fest zu montieren und das Ventil mechanisch oder elektromagnetisch
zu betätigen, so daß der Arbeitsgang as automatisch ausgeführt wird. Eine ortsfeste Anordnung
der Düsen ist z. B. geeignet, wenn die Glasscheiben in senkrechter Stellung in ihrer Ebene transp
>rtiert werden und so an den Sprühdüsen vorbeih.:ifen.
Sobald sie die Position erreicht haben, in der d «.· Sprühdüsen die gewünschte Stellung in bezug auf
d ■ Glasscheiben erreicht haben, werden die Glass
'eiben arretiert und die Ventile betätigt. An-S(i-ließend
werden die Glasscheiben zur Einhänge- s- :ion weitertransportiert.
■n den Fig. 2 und 3 ist eine andere Ausführungsf.-τι
dargestellt, die für den Fall vorgesehen ist, daß d·.· Glasscheiben 10 nicht in ihrer Ebene, sondern in
sukrechter Richtung dazu zur Einhängestation transp. · iiert werden. In diesem Fall können die Sprühköpfe
nicht fest angeordnet werden, sondern sie müssen verschiebbar angeordnet sein, damit sie den
Wet', der Glasscheiben freigeben können. Sobald eine
Glasscheibe ihre Position erreicht hat, werden die Sprühköpfe tn die gewünschte Stellung gebracht und
nach dem Auftrag des Haftmittels wieder zurückgezogen.
Bu der in Fig. 2 und 3 dargestellten Vorrichtung sind je vier Aerosol-Behälter 11 an zwei sich gegenüberliegenden
Rahmenkonstruktionen 12 befestigt, so Die Aerosol-Behälter 11 sind auf den Stanpen 13 in
waagerechter Richtung verstellbar angeordnet und können mit Hilfe der Handräder 14 über die Spindeln
15 in senkrechter Richtung eingestellt werden. Die Rahmen 12 sitzen an dem Führungsschlitten 16, der
über die Führungsrollen 17 entlang den Führungsschienen 18 in senkrechter Richtung verschiebbar ist.
Die Auf- und Abwärtsbewegung wird durch den druckmittelbetätigten Zylinder 19 bewirkt.
In der Scheibenebene sind zu beiden Seiten der Glasscheibe 10 drückiruttelbetätigte Justierungselemente
20 angeordnet. Sie dienen dazu, die Position der Glasscheibe 10 vor dem Sprühvorgang genau festzulegen,
damit der Haftmittelauftrag exakt an den dafür vorgesehenen Stellen erfolgt.
Selbstverständlich kann man bei der in Fig. 2 Und 3 dargestellten Anordnung auf jeweils einen der
Aerosol-Behaltsr 11 verzichten und den Verbleiben-Aerosol-BehlUter
mit Pinem Doppelsprühkopf
entsprechend der Fig,] versehen, womit hos gleiche
Erge' nis erzielt wird.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Die Glasscheiben 10 werden in den auf dem Förderband 21
befestigten Haltefmgern 22 in senkrechter Stellung in
Richtung des Förderbandes zur Einhängestation befördert. Während dieses Vorganges befindet sich die
Rahmenkonstruktion 12,16 mit den Aerosolbehfiltern
Il in hochgezogener Stellung. Sobald eine Glasscheibe 10 die Position unterhalb der Aerosolbehälter
erreicht hat, wird das Förderband 21 stillgesetzt.
Anschließend werden die Justierungselemente 20 und der Druckzylinder 19 betätigt, wodurch die Glasscheibe
und die Sprühdüsen in die richtige Lage zueinander gebracht werden. Darauf werden, zweckmäßig
mit einer gewissen zeitliche'' Verzögerung, die elektromagnetischen Ventile 23 kurzzeitig beaufschlagt,
wobei ein feiner Strahl der Suspension auv den Düsen austritt. Schließlich wird der Rahmen 10
durch den Druckzylinder 19 wieder in seine Ausgangsposition gebracht und die Glasscheibe 10 zui
Einhängestation transportiert. Dabei wird die nächste Glasscheibe zur Sprühstation gebracht, und der ganze
Vorgang wiederholt sich.
Selbstverständlich sind die dargestellten Vorrichtungen
nur Ausführungsbeispiele, ohne daß sich die Erfindung hierauf beschränkt. So können z. B. an
Stelle der Aerosol-Behälter auch andere Behälter für die Suspension oder auch nur Düsen vorgesehen sein,
die mit einem zentralen Behälter in Verbindung stehen.
Claims (9)
1. Verfahren zur Erhöhung der Haftreibung zwischen zangenförmigen Greifvorrichtungen und
senkrecht an diesen aufgehängten Glasscheiben durch Auftragen eines Haftmittels an den Aufhängepunkten
der Glasscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß das Haftmittel in Form einer stabilen Suspension des Haftmittels in einem
leicht flüchtigen Lösungsmittel auf die Glasscheiben aufgetragen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel eine Flüssigkeit
ist, die keine schwer entfernbaren Rückstände auf der Glasscheibe hinterläßt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch geKennzeichnet, daß als Lösungsmittel organische
Flüssigkeiten, wie Carbinole, Ketone oder gechlorte Kohlenwasserstoffe, verwendet werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Haftmittel gemahlene,
ausgefällte oder auf pyrogenem Wege gewonnene Metalloxyde, wie Al2O3, MgO, SiO2,
TiO2, in reiner oder gemischter Form in dem Lösungsmittel
suspendiert sind.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Suspension
als Haftmittel Carbide, wie Silizium- oder AIuminiumcarbid,
Graphit oder Kohlenstoff enthält.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Suspension
als Haftmittel Gesteinsmehle, gemahlenes vulkanisches Material, wie Bimsmehl, oder Kieselkreiden
enthält.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche J. bis 6, gekennzeichnet durch die Ver-
wendung von mit der Suspension und einem geeigneten
Treibgas gefüllten Sprühdosen zum Auftragen der Suspension.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfall-1
rens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6 mit einem Sprühkopf und einem durch
mechanischen Druck betätigten Ventil, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprühkopf zwei sich
gegenüberliegende Sprühdüsen (1, 2) aufweist und
daß dasä Ventil durch Druck des Sprühkopfes
gegen die Kante der Glasscheibe (3) zu betätigen ist»
9. Vorrichtung zur automatischen Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I1 gekennzeichnet
durch auf dem Wege der Glasscheibe Vöf der Einhängestation zu beiden Seiten der Glasscheibe jeweils an den für die Anbringung der
Zangen vorgesehenen Stellen angeordnete bzw.-an diese Stellen automatisch verbringbare Sprühdüsen sowie durch die Ventile der Sprühdosen
bei richtiger Positionierung der Glasscheibe automatisch betätigende Auslösevorrichtungen (23),
IO; Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Scheibenebene den beiden seitlichen Kanten gegenüber druckmittel
betätigte Jusfierüngselemerite (20) vorgesehen sind*
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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