DE1771413U - Filzfussbekleidungsstueck. - Google Patents
Filzfussbekleidungsstueck.Info
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B1/00—Footwear characterised by the material
- A43B1/02—Footwear characterised by the material made of fibres or fabrics made therefrom
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
-
Filatußbèkleidungsatüok. DieSrfindung betrifft ein ilzfußbekleidungsstück, wel= ahne nur aus Fils bestehen, aber auch mit üblichen ohuh" od. dgl, Ausrüstungen bzw. Ausstattungen versehen sein kann. Es handelt sich alao um Stiefel, Schuhe, Sonderschuhe wie Sohifferaehuhe, Pantoffel od. dgl.. Filzaehuhwerk genügt häua fi nur unzureiehend dm ait ihm erstrebten Zweck der Lärme= haltung. Mit einer Erhahung der Filedichte mindert eich die Wärmehaltungseigensohaft. Loökerer Filz ist nur ungenügend formhaltend. Abgesehen davon daß allgemein aus 6rMnden der Orthopädie, Soh8nheit usw. Formhaltung verlangt wird, wirkt sich ein Verlust der Schuhwerksform. die ursprtinglich vor= handen war, auch mit einem Nachlassen des Warmhaltens des Schuhwerksaus. Diesen Sbelatänden wird durch die Erfindung begegnet. Gemäß der Erfindung besteht das Pilzfußbekleidungsotück aus einer Mehrzahl von Filzschiehten, die sich in ihrer Dichtevoneinander unterscheiden. Die dichtere Filsssehioht bzw., bei Vorhandensein von - Zweokmäßigerweise ist die Schicht größter Dichte außen gelegen angeordnet. Dadurch erfährt das Fußbekleidungsstück auch eine erhöhte Verschleißfestigkeit.
- Der Erfindung gemäß kann des Fußbekleidungsstück aus ver@ schieden weit vorgefilzten übereinandergelegten Filzkörpern gebildet sein, welche auf Vorhandensein der genauen Maßver= haltnisse des Fertigerzeugnisses unter Berücksichtigung der bei der nachfolgenden weiteren Verfilzungsbehandlung eintre= tenden Schrumpfung gestaltet mit ihren zu vereinigenden Rän= dem seitlich Stoß gegen Stoß aneinandergelegt und zusammen= gehalten in ihrer Gesamtheit der Verfilzungsbehandlung bis zur Erreichung des gewünschten Schrumpfungsgrades unterwor= fen sind. Die Art des Zusammenhalten der zu vereinigenden
Ränder ist gleichgültig. Es ist nur dafür zu sorgen, daß durchweggleichen Faserverband aufweist. - Es empfiehlt sich, für die Schicht bzw. Schichten grös= serer Dichte eine gütemäßig bessere Faser zu verwenden, weil dies die Festigkeit der Fußbekleidung wesentlich fördert. An= dererseits kann mit bestem Erfolg und beträchtlich weitrei= chender als bisher Fasermaterial minderer oder schlechtester Gute mit Verwendung finden, weil es praktisch nur als lockere Schicht die Aufgabe des Wärmehaltens zu erfüllen hat.
- Besonders bedeutsam ist die Erfindung für Filzpantoffeln, die ausschließlich aus Filz bestehen können. Infolge der dauerhaften Formhaltung des Fußbekleidungsstückes kann der Pantoffel einen gehobenen Fersenrand aufweisen und dadurch selbst bei einem Pantoffel auch die Ferse des Pantoffelträ= gers weitgehend warmgehalten werden.
- In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Filzfußbekleidungaatüokes gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar ein Pantoffel, im mittleren Längsschnitt.
- Gemäß der Zeichnung weist der Pantoffel eine äußere Filzschicht 1 hoher Dichte auf, während die mit der Außen= schicht 1 fest vereinigte innere Schicht 2 weit lockerer bzw. weniger dicht ist. Die Schichtenvereinigung ist durch gemein : same Verfilzungsbehandlung erfolgt.
- Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, genügt für die beständige Formhaltung eine dünne Schicht höherer Dichte, während je nach dem gewünschten Grad des Warmhaltens die lockere Innenschicht 2 entsprechend stark gewählt sein kann.
- Der Pantoffel weist einen gehobenen Fersenrand auf, so daß die Ferse des Pantoffelträgers teilweise seitlich um= schlossen wird.
Schutzsprohet 1.Filefußbekleidungsstuok, dadurch gekennzeichs
Claims (1)
- 2. Fußbekleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (1) größter Dichte außen liegt.5. Fußbekleidungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es aus verschieb den weit vorgefilzten Schichten eines Filzes körpers gebildet ist, welcher auf Vorhanden= sein der genauen Maßverhältnisse des Fertig= körpern unter Berücksichtigung des bei der nachfolgenden weiteren Terfilzungsbehandlung eintretenden Schrumpfens gestaltet mit den zu vereinigenden Rändern seitlich Stoß gegen Stoß zusammengehalten der Verfilzungsbehand= lung bis zur Erreichung der gewünschten Schrumpfung unterworfen worden ist.4. Fußbekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht oder die Schichten größerer Dichte aus essig besserer Faser bestehen.
5. Fußbekleidungsstüok nach einem der Ansprüche Pantoffel mit gehobenem Fersenrand (3) dar stellt-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH28168U DE1771413U (de) | 1958-04-24 | 1958-04-24 | Filzfussbekleidungsstueck. |
Applications Claiming Priority (1)
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DEH28168U DE1771413U (de) | 1958-04-24 | 1958-04-24 | Filzfussbekleidungsstueck. |
Publications (1)
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---|---|
DE1771413U true DE1771413U (de) | 1958-07-31 |
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ID=32834949
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DEH28168U Expired DE1771413U (de) | 1958-04-24 | 1958-04-24 | Filzfussbekleidungsstueck. |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1771413U (de) |
-
1958
- 1958-04-24 DE DEH28168U patent/DE1771413U/de not_active Expired
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