DE1771183A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung duenner Kupferbaender mit abgerundeten Kanten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung duenner Kupferbaender mit abgerundeten Kanten

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DE1771183A1
DE1771183A1 DE19681771183 DE1771183A DE1771183A1 DE 1771183 A1 DE1771183 A1 DE 1771183A1 DE 19681771183 DE19681771183 DE 19681771183 DE 1771183 A DE1771183 A DE 1771183A DE 1771183 A1 DE1771183 A1 DE 1771183A1
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copper
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tape
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DE19681771183
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Klaus Dr Hoffmann
Fritz Hofmann
Manfred Dr Iwers
Hendrik Ruediger
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LANGENBERG KUPFER U MESSINGWER
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LANGENBERG KUPFER U MESSINGWER
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25FPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC REMOVAL OF MATERIALS FROM OBJECTS; APPARATUS THEREFOR
    • C25F3/00Electrolytic etching or polishing
    • C25F3/02Etching
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25FPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC REMOVAL OF MATERIALS FROM OBJECTS; APPARATUS THEREFOR
    • C25F7/00Constructional parts, or assemblies thereof, of cells for electrolytic removal of material from objects; Servicing or operating

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung dünner Kupferbänder mit abgerundeten Kanten. Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung dünner Kupferbänder oder dergleichen mit abgerundeten Kanten sowie auf eine Vorrichtung zur Durehführung des Verfahrens. Bei Transformatoren kann durch die Verwendung von Kupfer» bändern anstelle der bisher üblichen Kupferdrähte ein wesentlich höherer Füllfaktor der Wicklung und damit ein erheblich verminderter Kupferbedarf und eine gedrungenere Trans L ornat orbauweise erreicht werden, Die Anwendung von Kupferbändern ist jedoch bisher an daei mit denn gratigen Kanten der geschnittenen Bänder zusammenhängenden Isolationssahwierigkeiten gescheitert. Denn einerseits kann das an den gratigen Kanten sich ausbildende, aufgrund der Spitzenwirkung verstärkte elektrische Feld zu Durchschlägen durch die Isolation hindurch führen und andererseits entsteht durch die scharfen gratig en Kanten zusätzlich die Gefahr, daD die Isolation zerschnitten wird. Es ist bekannt, die Kanten von Kupferflachdrähten oder ähnlich dicken Kupferbändern walztechnisch durch Anrollen abzurunden. Diese Maßnahme ist jedoch nicht bei dünnen Bär;-d ern, Streifen oder dergleichen aus Kupfer dur chführbe r g die beispielsweise eine Dicke von nur 0,1 bis 0i4 mm ha- ben. Es ist ferner bekannt, Massengüter in einem einfachen Elektrolytbad elektrocheaisch zu entgraten. Diese Maßrahmen sind gleichfalls nicht geeignet und brauchbar, um geschnittene dünne Kupferbänder so zu behandeln, daß nur deren scharfe gratige Kanten abgerundet werden. Die Erfindung zeigt einen Wegl der es -ermöglicht, dünne Kupferbänder oder dergleichen mit abgerundeten Kanten herzustellen. Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß das als Anode geschaltete Kupferband kontinuierlich durch ein Blek» trolytbadv das aus Wasser, einem oxydierend wirkenden )Letallsalz und einer kupferoxydlösenden Carbon$äure des Typs BCOOH zusammengesetzt wird, hindurchgeleitet und mit seinen ganten an zwei langgestreckten Kathoden parallel und in einem konstanten Abstand zu diesen Kathoden vorbeigeführt wird und daß das zwischen einer Kathode und dem Kupferband sich ausbildende elektrische Feld mittels eines die Kathode umhüllenden und längs einer den Bandkanten gegenüberliegenden Mantellinie aufgeschlitzten isolierenden Schutzrohres so in Dickenrichtung des $upferbandea begrenzt wird# da4die Stromdichte an den Bandkanten gegenüber der an den Bandflächen, @tegentlich verstärkt wird. E:., wurde @iberragcr@e@°=:@ gefur-den, ääb nit der erfindungsgem:jiZ'cr, fla@naaT-e -Er--. Lr.P derartii#e beeinflussung der elektrischen 1@elder bewirkt wird, da.3 einerseits cie breiten Seitenf13cäen d-z-o Eandes -nicht angegriffen werden und daß an-.:r@:rseijs auc:: :die sclirsalen x,4--itenfläch@n des .öandes we# :: eilt ' icii v.-erji ger als a; e Bandkanten ang egriffen werden, da:Z craK'ti::ch ausschließlich die gratigen, abzutragenden mär .arten ar4egriffen und abgerundet werden. Man kann daaex@ a@zi' diese Weise uus einem gewalzten und geschnittcrßri -dünnen 1,i!t'?:9iband @#.'3.a K`.lt?ferLZfi%'S' mit abgerundeten ran-4e:: herstellen, dessen beyteziabmesssrg durcr,. die Kantenkeine Verringerung erfänrt und dessen breite .in -ihrer Oberflächenbeschaffenheit unv e--änder t bleibe.-1. erb@;i können di"ke Kathodenstäbe ;-erwendet werdEr, die horte Stromstärken ertragen, um aus Wirtschaftlcrkei.tsgr#.'.nsaen bei geringer ßadlärge groae Ab- tragungen zta e.rz:! Alen.
  • Vrt:iJ.hay'te^@:ei.se wird die erfindurgsgexäl'ze Maßnahme deral: t -aur cäi-lg @@ f ü t; , daß das Kupferband mit einem Abstand von etwa 'i0 bis 20 .= zwischen seinen Kanten lind den bandparalleletl Kathoden rin diesen entlanggeführt -wird und daß die Begreuzuri3 dec elQ-Irt.tischen Feldes zwischen dem Kupferband und einer Tathode mittels eines 3 bis G/ mm breiten Schlitr# r.es cIcs Schut4.rohre:3 erfolgt, vorzugsweice etwa j.r. der Mitte des Abstandes zwischen Kathode und Kupferband, hiermit werden, wie praktische Versuche gezeigt haben, sehr gute Ergebnisse erzielt. Als oxydierend wirkendes )lietallealz, das Kupfer in Kupferoxyd umwandelt, wird vorteilhafterweise Kaliumdichromat verwendet. Als kupferoxydlösende Garbonsäure des Typs RC00H, die Kupferoxyd anzugreifen vermag und damit einen sich absetzenden Schlemm bildet, wird vorteilhafterweise Essigsäure verwendet. Ein hieraus bestehender Elektrolyt hat die Vorzüge, daß er ungiftig ist, standfest ist und nicht zu rasch verdampft und daß sich das Kupfer nicht auf der Kathode ablagert, so daß sich der Abstand zwischen der Kathode und dem Kupferband nicht verändert, Sehr gute Frgebnisse sind mit einem Blektrolytbad erzielbar, das aus einer wässrigen Lösung von Kaliumdichromat und Essigsäure besteht in einer Konzentration von etwa 70 g Kaliumdichromat und etwa 120 cm3 Eseigeäure pro Liter, wobei vorzuge.-weise dem Bad noch ein Entspannungsmittel zugesetzt wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur äeratellung dünner Kupferbänder oder dergleichen mit abgerundeten Kanten besteht darin, daß in einem Behälter fährungs- und Lenkrollen angeordnet eindg die das kontinuierlich durch den Bem hälter hindurchgezogene, als Anode mit einer Stromquelle in Verbindung stehende Kupferband gegen Bandbewegungen quer zur Bandlängsrichtung sichern, daß in dem Behälter an die Stromquelle angeschlossene Kathodenstäbe., vorzugs.r weise Silberksthodenstäbe, angeordnet sind, die sich parallel zur rsandlängsrichtung erstrecken und in einem konstanten .Abstand, vorzugsweise einem solchen von etwa 10 bis 20 mmq ,den bandkanten gegenüberstehen, daß jeder der Kathodenstäbe in einem isolierenden Schutzrohr angeordnet ist, das entlang einer zwischen dem Kathodenstab und dem Kupferband liegenden Mantellinie mit einem engen Längsechlita versehen ist, vorzugsweise einem solchen von etwa 3 bis 9 mm .breite, und daß der t3ehäiter mit einem Elektrolyten aua Wasser, einem oxydierend wirkenden Metallsalz, vorzugs# weise Kaliumdichromatl und einer kupferoxydlösenden Carbon# säure des Typs ß.0001, vorzugsweise Essigsäure, gefühlt ist. In der Zeichnung ist ein Ausfihrungebeispiel einer Vorrich» tiarig zur Herstellung dünner Kupferbänder oder dergleichen mit abgerundeten ganten nach der Erfindung dargestellt# und zwar zeigt rvig. 1 die vorrichtung in schematischer Darstellung; rig. 2 einen 'xeilschnitt durch die. vorrichtung nach der Linie II-II in r'ig. 1, in vergrößerter Darstellung. Das zu entgratende :Band 1! das auf einer Trommel 2 aufgewickelt ist$ durchläuft kontinuierlich einen Elektrolysebehälter 3 und wird auf einer Trommel 4 wieder aufgespult: Eine dem Behälter 3 vorgeschaltet: Schweißzange 5 ermög» licht die Aufrechterhaltung des kontinuierlichen Betriebes beim Wechseln der Trommel 2. Nach Verlassen des iiehälters 3 wird an dem band noch haftende Elektrolytflüssigkeit mittels Abquetschrollen 6 und einer Wasserbrause 7 entfernt und danach das Band mittels einer Heizung B getrocknet. Mittels einer über dem ziehälter 3 angeordneten Absaugung 9 wird der beim Prozess entstehende Wasserstoff entfernt. Das band 1 läuft vor und hinter seiner in den Behälter 3 eintauchenden Strecke über Umlenkrollen 10, die als Kontaktrollen an eine Stromquelle angeschlossen sind und das band als Anode schalten. Im unteren Bereich des Behälters 3 ist eine weitere Umlenkrolle 11 angeordnet, .mit deren hilf e das Band auf awei nahezu senkrechten Strecken durch aen ziehälter, das heißt durch ein blektrolytbad der bereits beschriebenen Art) hindurchgeführt wird. Dadurch, daB die Rollen 'l0 und 11 aufgrund ihrer in x'ig. 2 deutlicher gezeigten Ausbildung das Band an seinen schmalen Seitenflächen führen und daß den Band unter Spannung und hierbei ferner auf den beiden nahezu senkrechten Strecken durch den Behälter hindurchgezogen wird, wird das Band auf seinem Wege durch den Behälter gegen Bandbewegungen quer zur Bandlängsrichtung gesichert. In dem ziehälter 3 sind an die erwähnte Stromquelle angeschlossene Kathodenstäbe 12 angeordnet, z.b. Silbexksi:.odenstäbe, und zwar auf beiden Strecken des banden in dem Behälter jeweils zwei In fig. 2 ist die Bandführung auf einer der beiden Strekken des Bandes in dem BehUlter deutlicher dargestellt. -Die beiden Kathnderstäbe 12" an denen das Band 1 mit seinen Kanten vorbeigefÜhrt wird, erstrecken sich parallel zur Bandlängsrichtung und sehen den Bandkanten in. einem konstanten Abstand .A gegenüber. Dieser Abstand A ist vorteilhafterweise rnit etwa 10 bis 20 mm bemessen. Jeder Kathodenstab 12 ist in einem isolierenden Schutzrohr 13 angeordnet, das entlang einer zwischen dem Kathodenstab und dem Band liegenden Mantellinie mit einen läaigsschlitz 14 vorsehen ist, der Eine enge Schlitzbreite ü aufweist. Diese Schlitzbreite B ist vorteilhafterweise mit etwa 3 bis um bemessen. Das Schuttrohr 13 ist vorteilhafterweise ferner so ausgebildet und angeordnet, daß der Längsschlitz 14 etwa in der Mitte des Abstandes A zwischen Kathode 12 und Band 1 liegt. Vermittels dieser beschriebenen Anordnung von Kathodenstäben und Schutzrohren wird das zwischen einer Kathode und dem band sich ausbildende elektrische reld derart in Dickenrichtung des Bandes beeinflußt und begrenzt, da:3 die Stromdichte an den Bandkanten gegenüber der Stromdichte an den bandflgchen wesentlich verstärkt wird, so daß feststellbar rnzr an den gratigen Bandkanten eine korrzentrierte, intensive Materialabtragung stattfindet und die g eWdnB c:te Abrundung der Windkanten erzielt wird, während die breiten und die schmalen Bandflächen als solche nicht ang egriffen werden, Die Kathodenstäbe können einen Durchmaos:er von etwa $ mm haben, so daß ein Strom mit einer Stromstärke von 300 Ampare oder mehr angewendet werden kann. Die B4ndgesahwindigkeit kann bis zu 't t pro Minute betragen, und zweckmäßigerweiae hat das Elektrolytba:d eine T.emp.eratur von etwa 35° C .

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c n s 1. verfahren zur Herstellung dünner Kupferbänder oder der- gleichen mit abgerundeten ganten, dadurch gakennzeichnet# daß das als Anode geschaltete Kupferband kontinuierlich durch ein Elektrolytbad» das aus Wasser, einem oxydierend wirkenden Metallsalz und einer kupferoxydlösenden Carbonsäure des Typs äoooä zusammengesetzt wirdt hindurchgeleitet und mit seinen Kanten an zwei langgestreckten Kathoden parallel und in einem konstanten Abstand zu diesen Kathoden vorbeigeführt wird und das das zwischen einer Kathode und dem Kupferband sich ausbildende elektrische Feld mit. tels eines die Kathode umhüllenden und läng*iner den Bandkanten gegenüberliegenden Mantellinie aufgeschlitzten isolierenden Schutzrohres so in Dickenrichtung des Kupferbandes begrenzt wird, da.ß die Stromdichte an den Bandkanten gegenüber der an ,den Bandflächen wesentlich verstärkt wird: 2. verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das als Elektrolytbad eine wisarige Lösung von Kaliumdichromat und Essigsäure verwendet wird, vorzugsweise in einer Konzentration von etwa 70 g Kaliumdichxomat und etwa 120c23 Essigsäure pro Liter Wasser, wobei vorzugsweise dem Bad noch ein Entspannungsmittel zugesetzt wird. 3. Verfahren nach Az.Lsprt.ich 9 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupferband mit einem Abstand von etwa °t0 bis 20 mm zwischen seinen Kanten und den bandparallelen Kathoden an diesen entlanggeführt wird und daß die begrenzung des elektrischen Yeldes zwischen dem Kupferband und einer Kathode mittels eines 3 bis 9 mm breiten. Schlitzes des Schutzrohres erfolgt, vorzugsweise etwa in der Mitte des Abetandes zwischen Kathode und Kupferband, 4. Vorrichtung zur Herstellung dünner Kupferbänder oder dergleichen mit abgerundeten Kanten, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Behälter 0) Führungs- und Lenkrollen ('to, `l'1) angeordnet sind' die das kontinuierlich durch den Behälter hindurchgezogenes als Anode mit einer Stromquelle in Verbindung stehende Kupferband (°C) gegen Bandbewegungen quer zur Bandlängsrichtung sichern daß in dem öshälter an die Stromquelle angeschlossene Kathodenstäbe ('12), vorzugs» weise Silberkathodenstäbe' angeordnet .sind, die sich perallel zur Bandlängsrichtung erstrecken und in einem konr stauten Abstand @A), vorzugsweise einem solchen von etwa 14 bis 20 mm, den Bandkanten gegenüberstehen' daß jeder der Kathodenstäbe in einem isolierenden Schutzrohr (13) angeordnet istg das entlang einer zwischen dem Kathodenstab und dem Kupferband liegenden gantellinie mit einem engen Iängaschlita (14) versehen 1n1» vorzugsweise einms solchen von etwa 3 bis 9 mm Breite (B) j und daß der Brr hält:er mit einem glectrolyten au* Wasser, einsa oz7dierend wirkenden ldetalleals, vorzugweiee Kaliumdichronat. Und einer pterox ydlösendea Carbonsäure des Type 800OH, voz## zugeeiae Bsags&u_re..t geMlt ist:.
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