DE6606466U - Metallisiertes papiermaschinensieb. - Google Patents

Metallisiertes papiermaschinensieb.

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DE6606466U
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  • Chemical Or Physical Treatment Of Fibers (AREA)
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Description

33/M
15.12.1969
.A..J24 321/55 d Gbm.. ' Reg.-ffr.119
Appleton Wire Works Corp*, Appletonj Wisconsin, (Vereinigte Staaten τοη Amerika)
Metallisiertes Papiermaschinensieb
HINWEIS: Di«· Unltrlog« «rtprünglidi eingiraidilan Unlirlog g«r«id>len Unlerlogtn b«iind*n lieh ι ranfrel ·ϊηο·«1»η werden. Auf Antrag
Me Erfindung bezieht sich auf ein metallisiertes, vorzugsweise verchromtes, Sieb für Papier- und Bntwässerungsmaschi-
nen.
I
Eei der ^rwendung von mit Chrom beschichteten Papiermaschinen- Sieben hat sich herausgestellt, daß Randrisse die am häufig-] sten beobachtete Ursache für den sonst in sehr geringen, Laße \ auftretenden vorzeitigen Siebverochleiß sind« Randrisse sind j Risse, die sich an den Rändern des Siebes bilden und von den Rändern nach innen fortschreiten, bis das Sieb zerstört ist. , Wenn ein solcher Randriß frühzeitig genug entdeckt wird, kann \ er durch Entfernen eines längs des Randes verlaufenden Sieb-Streifens aufgehalten werden, der mindestens so breit ist wie J die Länge des Risses» Nach kurzer Zeit bilden sich jedoch neue Randrisse in dem restlichen Teil des Siebes»
Es ist einleuchtend, daß das Sieb ebenfalls unbrauchbar wird, wenn das Entfernen von beschädigten Siebrandstreifen zu oft wiederholt wird. Diese Maßnahme: ist deshalb nicht mehr als ein
bbbü- oc-5 11.7Π
Behelf, um das unvermeidbare Aussondern des Siebes hinauszuzögern.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß Randrisse als Ursache der vorzeitigen Siebbrüche von beschichteten Sieben dann vermieden werden können, wenn an jeder Kante eines Siebes ein schmaler webkantenartiger Rand unbeschichtet verbleibt. Ein Sieb gemäß der Erfindung zeichnet sich deshalb dadurch aus, daß zu beiden Seiten einer beschichteten längszone, die den wesentlichen Teil des Siebes bildet, je ein schmaler webkantenartiger Rand unbeschichtet ist ο
In v/eiterer Ausgestaltung der Erfindung ka«n die Dicke der ' Schicht der Längszone von den unbeschichteten Rändern aus nach | innen hin zunehme«. Durch eine solche graduelle Verstärkung der Schicht ergibt eich der Vorteil, daß keine Spannungsspitzen auftroten»
• · ' ♦ * ti t ♦ · ft * * Λ % • I · t · * * * *
* ft * * g < ik. β» «
^ däö ftn dieser Stellö offenbarte und erluutörte doro AuoführunßDbolaplol ein Sieb für oino langaiob-Päpiörmaochino mit Kotton- und SchußdrÜhton auo Bronze odor Moooing oo coil doch dor Ausdruck "Papiorinaochineti-Siob" auch oolohc Bttndor mit Öffnungen umfaooon, «Jio aua perforierten Folien T>o otohon, Ferner ooll dao \7ort "V^obkanto" lodiglioh einen QcMchtfiten Streifon lätina der Kante einco Siebes bcsoichnen. I
In der Zoichnung iot ein Auoführungobeiopiol l'ür ein Sieb nach !l der Erfindung und oino Vorrichtung zu ooiner Beoohiohtung dargGOtPllt»
Es zeigen:
Pigο 1 eine schauMldliche Darstellung eines eine Chromschicht a
maschine;
schicht aufweisenden Siebes für eine Langsieb-Papier- |
Pig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil des Siebes gemäß
Figo 1 im Bereich eines Randes zu?.4 Darstellung von ■ Einzelheiten der "beschichteten Längszone und des
blanken Randes des Siebes;
Pig« 3 einem Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 2;
Pig. 4 oino teilv/elß© geschnittene Seitenansicht Giner Beöchichtungsvorriohtung;
Piß. 5 eircon Schnitt nach Linio 5-5 der Pig. 4i Pig. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 dor Pig. 4;
Pig. 7 eine goachnitteno Draufsicht zur Darstellung dos
räumlichen Zusammenhange zwischen einer Anodonmaske und einer Siebabdeckung längs der Linie 7-7 eier Pig. 4;
Pig. 8 einen Schnitt nach der Linie 8-8 der Pig. 4;
Pigc 9 eine schaubildliche Darstellung einer Siebführung oder Siebabdeckung;
Pig.10 eine schaubildliche Darstellung einer Maske für eine obere Anode und
•Pig. 11 eine schaubildliche Darstellung einer Maske für eine untere Anode„
In Pig. 1 ist ein gewobenes Sieb 1 für eine Langsieb-Papiermaschine dargestellte Gemäß der Zeichnung weist das Sieb 1 eine Längszone 2 auf, die mit einer Chromschicht 3 versehen ist, und an jeder Seite einen webkantenartigen Rand 4, der an die Längszone 2 angrenzt ur.d unbeschichtet oder blank ist„
Die Pig» 2 und 3 zeigen in den Einzelheiten den Aufbau des in der Pigo 1 dargestellten Siebes 1. Kettendrähte 5 und Schuß-
66C6466-5.11.70
drahte 6 sind zu einer Körperbindung verwöben ο Die Kott;r,~ und Schußdrähte 5 und 6 sind sehr feine Drähte und weisen einen Durchmesser von etwa 0,075 mm bio 0,4 mm auf. In der Regel sind die Drähte 5 und 6 aus einer Kupferlegierung, z.B. r.;essing oder Bronze, voraugeweise Phoophorbronse, hergestellt. Es können auch andsre Metalle, wie rostfreier Stahl, ebenso wie Polya-Biid-Einiaeldriihte verwendet worden, Die Dicke der Ohromschich-c 3 ftann von einer zur anderen Seite des Siebes 1 variiert werden. Dia Schichtdicke der inneren oder Verschleißfläche 7 des Siebes 1 ist otwa 1,4 bis 5 mal so dick wie die Schicht der äußeren Seite 8 des Siebes 1, auf der das Papier erzeugt wird. In der iteßol iöt die Chromschicht 3 oer Verschleißseite 7 von handelsüblichen Sieben otwa 0,0025 nun dick und die Schicht auf der Süßeren Seite 8 des Siebes etwa 0,0018 mm« Diese Angaben Über die Dicke der Chromschicht sind jedoch nur angenähert. Die Breite des Randes 4 des Siebes 1 muß nicht sehr genau fest I gelegt sein. Im allgemeinen ist der Rand etjva 1,3 bis 3,8 cm
I breit zu wählen. Wenn der Rand zu schmal gemacht wird, wird
{ die erstrebte Wirkung der Verhinderung von Randrissen nicht
I erzielt« Da andererseits der Rand 4 des Siebes 1 nicht zur
I Bildung der Papierbahn in einer Maschine benutzt wird, bedeu-
ί tet eine übermäßige Randbreite ganz einfach einen übermäß^sn
f Verlust <>
/■ Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte bevorzugte Ausführungs-
I form des Siebes 1 wird in der in den Figo 4 bis 11 gezeigten
!* Vorrichtung beschichtet oder plattiert= Die Ränder der Chrom-
: schicht 3 verjüngen sich in ihrer Dicke, wie dies am besten
j aus Fig. 3 zu entnehmen ist. Die Verjüngungszone ist etwa
\ 3,8 cm lang, so daß ein sehr allmähliches Anwachsen der Chrom-
1 schicht 3 erzielt wird. Da der Zweck der ChromschicJüt 3 darin
'"> besteht, die Drähte 5 und 6 und somit das Sieb 1 insgesamt
j steifer zu m?chen, würde ein plötzliches Anwachsen der Cirrom-
j schicht 3 am Rand der Längszone 2, anstelle des in der Seich-
I nung gezeigten allmählichen Anwachsens, zwischen dein blanken
66C6466
-S-
Rand 4 und dem beschichteten Mittelteil 2 eine Linie einer Spannungakonsentration erbringen» Solch eine linienförmig verlaufende Spannungsanhäufung kann ur.ter gewissen Umständen ein vorzeitiges Brechen des Siebes 1 ILngs dieser Linie infolge Biegung der Kante des Siebes 1 im Verlaufe seines normalen Gebrauches herbeiführen. Durch das allmähliche Anwachsen der Dizke der Chromsehicht nin.nt jedoch die Steifigkeit aes Siebes 1 allcrihlich staxt plötzlich zu, und aie Spannuügsanhüufung wird daaurch stark verringert. Unter Umständen, unter öenen die
i Spannungsanhäufung kein besonderes Problem bedeutete, verlöre g
die Verjüngung der Ränder an praktischer Bedeutung» S
Da die Chronschicht 3 mittels eines unten in Verbindung uit | Pig. 5 bis 11 näher erläuterten elektrolytischen Verfahrens an I die Längszone 2 des Siebes 1 angelagert v/irdj lassen sich die f blanken Ränder 4· anstaue eines Entfernens der Chromschicht von den Rändern nach der Beschichtung des gesamten Siebes 1 wirtschaftlicher dadurch herstellen, daß die Ränder 4 von der Elektrolyse isoliert werden. Zur Isolierung der Ränder 4 von der Elektrolyse können verschiedene Verfahren angewendet v/erden. Einmal können sie vor dem Plattieren mit einem Lack bestrichen werden. Nachdem der Plattierungsvorgang beendet ist, kann dieser Schutzanstrich in einfacher Weise auf chemischem Wege von dem Sieb entfernt werden, wodurch man unbeschichtete Ränder 4 erhält. Bei einem gleichartigen Verfahren, das zu einem etwas unterschiedlichen Endprodukt führt, v/erden die Ränder vor dem Plattieren ir.it einem Kunststoff beschichtet-
Zur otci-yerun.': flor Lebensdauer der Ränder werden auch unplattierto Siebe an uen Hamiern mit Kunststoffschichten versehene Beschichtet man ue iuinuer 4 vor den Elektroplattieren des Mittelteils 2 a-.it iiem ^loichon Kunststoff, so wird die Chromanlagerung an den Rändern 4 vermieden - die Kunotstoffschicht braucht vor der Verwendung dos Slebas 1 in einer Papiermaschine nicht von den Rändern 4 entfernt zu v/erden·
rj :< 11.
Mit keinem der oben angegebenen Verfahren wird aber eine allmähliche Zunahme der Dicke äer Chromschicht 3 entlang den
Rändern der Längszone 2 erzielt. Beide Verfahren bewirken darüber hinaus infolge des für die La.ck- oder die Kunststoffschicht benötigten Llaterials und der zu deren Aufbringung erforderlichen Arbeitszeit eine Steigerung der Herstellungskosten. Es wurde auch gefunden, die webkantenartigen Sander 4 mittels einer besonderen Plattierungsvorrichtung, zu isolieren,
die die neben der Längszone 2 befindlichen Ränder nur all mählich frei gibt, so daß die Längszone 2 nur in a3.1mählich steigendem Maße von den Kanten der Längszone 2 in Richtung zu ihrer Längsmittellinie der Elektrolyse frei gegeben wircL Da« durch kann eine Chromschicht 3 iait allmählich anwachsender Dicke oder mit dünner beschichteten Rändern auf die Längssone
2 aufgebracht werden.
In den Pig· 4 bis 11 ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, mit der eine Chromschicht
3 an der Längszone 2 angelagert werden kann, deren Dicke im Bereich der Kanten allmählich abnimmt, v/obei die Ränder 4 selbst blank bleiben· Der Betrieb dieser Vorrichtung erbringt gegenüber anderen Verfahren den v/eiteren Vorteil, daß man das gewünschte Pertigerzeugnis ohne zusätzliche Herstellungskosten durch normales Aufbringen einer Chromsohicht auf das Sieb erhält«
Figo 4 gibt den besten Überblick über die Plattierungsvorrich tung gemäß der Erfindung» Es ist jedoch nur der Plattierungsteil dargestellt»
Gemäß Pig. 4 läuft das Sieb 1 hängend, in der Zeichnung von
rechts nach links, um ein Paar elektrisch neutrale Pührungswalzen 11 und 12 und eine negativ geladene Kontaktwalze 13
herum durch einen in einem Plattierungstank 10 befindlichen
Elektrolyt 9° Die erste elektrische neutrale Führungswalze 11
66 CG μ 5 6 -
ist in dem Plattierungstank 10 so angeordnet, daß sie fast vollständig in den Elektrolyten 9 eintaucht und nur ein kleiner
% Teil aus diesem herausragt ο Die zv/eite elektrische neutrale
Führungswalze 12 ist oberhalb der Oberfläche des Elektrolyten 9 angeordnete Auf diese V/eise wird das Sieb 1 in dem Elektrolyt unter einem Winkel gegenüber der Horizontalen zwischen einer oberen Anode 14 und einer unteren Anode 15, die unter öem gleichen Winkel angeordnet sind, geführt. Der Elektrolyt 9 besteht aus einer Chromsäure, die ständig zirkuliert. Sie strömt von einem' nicht dargestellten großen Behälter kommend am Boden des Plättierungstauk^ 10 ein und strömt in einen Abflusskanal 16, von dem sie zurück zu dem Behälter geführt wird» Die untere Anode 15 ruht auf dem Boden des Plattierungstanks, die obere Anode 14 hängt von einer Abzugshaube 17 herab. Beide Anoden bestehen aus Blei. Der Plattierungstank 10 ist aus Stahl gefertigt, mit einer inerten Kunststoffauskleidung versehen und von den übrigen Teilen der Vorrichtung elektrisch isoliert.
An den Enden der oberen und unteren Anoden 14 und 15 sind je ein obere Anodenmaske 18 (Fig010) bezv/. eine untere Anodenmaske 19 (Figo 11) angeordnet. Jede der oberen Anodenmasken 18 weist eise Stirnfläche 20 und zwei Seitenteile 21 auf, welche sich von den Kanten der Stirnfläche 20 unter einem spitzei V/inkel nach oben erstrecken Die Stirnflächen 20 der oberen Anodenmasken 18 sind mit keilförmigen Ausschnitten an ihren inneren Kanten versehen, so daß die oberen Anodenmasken 18 eine ständig zunehmende Fläche der oberen Anode 14 freigeben, da die Ausschnitte sich /on den Enden der oberen Anode 14 nach innen erstrecken. Die Seitenteile 21 umschließen beide Enden oberen Anode 14 über die gesamte Länge der oberen Anoden-18. Die unteren Anodenmasken 19 weisen einen ähnlichen Oder gleichen Aufbau wie die oberen Anodenmasken 18 auf» Sie haben je eine Stirnfläche 22 und Seitenteile 23, die sich von der vorderen und hinteren Kante der Stirnflächen 22 nach unten erstrecken· Die Stirnflächen 22 der unteren Anodenmasken wei-
6606456-5.11.
sen, ebenso wie die Stirnflächen 20 der oberen Anodenmasken an ihren inneren Karten keilförmige Ausschnitte auf, so daß sie eine allmählich nach innen hin anv ochsende Fläche der unteren Anode 15 gegenüber dem Sieb 1 freigeben,, Die Seitenteile 23 der unteren Anodenmasken sind über die gesamte Breite der unteren Anodenmaske 19 um die vordere und die hintere Kante der unteren Anode 15 herum gebogen» Die oberen und unteren Anodenmasken und 19 sind aus einem elektrisch neutralen, dielektrischen, verhältnismäßig festen Miteriai, z.B. Kunststoff, gefertigt und so um die oberen und unteren Anoäon 14 und 15 angeordnet,
j. US.B sis Is.ug3 08Σ" ΑΰΟαβΏ 14 und 15 ^erechobeu Werdet. Ά.οΐϊΰθΤϊ,
I" damit sie entsprechend der Größe des zu plattierenden Siebes und der gewünschten Breite der Rände-.r 4 unterschiedliche Pläj chen der Anoden abdecken können.
. Zwischen der oberen und der unteren Anode 14 bzw. 15 ist an
< jedem Ende eine Siebabdeckung 24 aus inertem, dielektrischem \ "fterkstoff, z.B. Kunststoff, angeordnet, die eine nach innen ge-
! richtete obere Pührungsfläche 25 und eine ebenfalls nach innen ; gerichtete untere Pührungsflache 26 aufweist. Die.e sine1 so
v/ejt voneinander entfernt angeordnet, daß die Ränder des Siebes 1 zwischen ihnen hindurchgefüi..rt v/erden können. Sie sind so dicht aneinander angeordnet, wie es mit einer freien Bewegbarkeit des Siebes 1 vereinbar ist» Me oberen und unteren Führungsflächen 25 und 26 der Siebabdeckung 24 weisen ebenfalls an ihren inneren Kanten keilförmige Ausschnitte auf, so daß das Sieb 1 von den Kanten der längszone 2 an in Richtung auf die Längsrr.ittellinie in allmählich zunehmendem Maße frei gegeben wirdc An den Scheiteln der keilförmigen Ausschnitte weist jede obere und untere Pührungsfläche 25 und 26 eiüe sich : nach innen erstreckende und aus der Ebene des Siebes 1 heraus
gebogene Siebführungslasche 27 auf» Die Siebführungslasche hat sich als sehr zweckmäßige Führungseinrichtung für das Sieb 1 erwiesen, welches bei seiner Bewegung durch den Plattierungstank zwischen den Führungsflächen 25 und 26 der Sieb -
- 10 - :
abdeckung hin und her schwingt. Sie verhindern, daß das Sieb 1
aus der Siebabdeckung 24 herausspringt, oder an der Siebabdeckung 24 aufgehängt wirdo \
Die Siebabdeckung 24 ist seitlich bewegbar angeordnet, damit \- sie den Kanten des Siebes so dicht wie möglich folgen kann,
wenn das Sieb durch den Elektrolyt 9 bewegt wird und sich automatisch Sieben unterschiedlicher Breite anpasst. Die Rieb- j abdeckung 24 ist hängend an einem Tragarm 28 angeordnet, der I seinerseits an einer Laufkatze 29 befestigt ist, die auf einer | an der Rückseite der Abzugshaube 17 befestigten Schiene 30 ver- J schiebbar ist* V/ie sich aus Fig, 5 ergibt, weist die Laufkatze | 29 einen kreuzförmigen Rahmen 31 auf, an dessen horizontalem I Teil zwei mit Nuten versehene Laufränder 32 gelagert sind, die i
auf der Oberkante der Schiene 30 abrollen„ Weiterhin weist die I
Laufkatze 29 am unteren Ende des vertikalen Teils ein mit f
einer Mut versehenes Laufrad 33 auf, welches an der Unterkante 1
der Schiene 30 abrollt. Am oberen Ende des vertikalen Teils . t
des Rahmens 31 ist ein horizontal angeordnetes Rad 34 vorge- |
sehen, welches sich an der Rückseite der Abzugshaube 17 ab- 1
stützt, um so die geneigte Siebabdeckung 24 genau in einer §
vertikalen übene zwischen den oberen und unteren Anoden H und |
15 anzuordnen. Zwischen den auf der Schiene 30 befindlichen |
beiden Laufkatzen 29 sind vertikal verlaufende, sich nach un- I
ten erstreckende Halterungen 35 für Federn vorgesehen, Schrau- . |
benfedern 36 verbinden die unteren Snden der Halterungen 35 §
mit den Tragarmen 28 der Siebabdeckungen 24 und ziehen diese 3 nach innen in Richtung zu den Kanten des Siebes 1.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist die gegenseitige Lage
der Siebabdeckungen ?4 und der oberen und unteren Anoden masken 18 und 19 wichtig zur Erzielung der gewünschten Dicken
der Chromschicht 3 auf dem Sieb "o Die Scheitel der- -keilförmigen Ausschnitte der inneren Kanten der Anodenmasken 18 und
19 und die der Siebabdeckungen 24 sollten fluchten und be-
süßlich dor oberen und dor unteren Anoden 14 und 15 zentriert pein* Dio Führungsflächen dar Siebabdeckungen 24 sind ao ausgebildet, daü aio üchoitol ihrer Ausschnitte die Grenze zwiochon dor Lünßozono 2 und den Rändern 4 des Siebes 1 erreichen* Anaororcoito sollten die Scheitel aor Anodenmasken 18 und 19 oberhalb unii unterhalb äor Außenkanten der Ränder 4 des Siebeo 1 ungeordnet yein (Pi#. 7). Durch diese Ausrichtung der Anodonmusken ir und 19 und der Sirbabdeckungen 24 ergibt oioh, daß die Ränder 4 des Siobea 1 vollkommen frei von jeglicher eloktrolytiachor Chromnnlagerung bleiben und daß die Längszone 2 mit einer Chroraschiclit 3 vorsehen wird, deren Dikkc sich längs der Ränder verringert, die sich von den Scheiteln der Ausschnitte der Siebabdeckungen 24 bis Kur inneren Kante der Anodenmasken 18 und 19 orotreckon. Damit die AnIagerung in geeigneter V/eise erfolgt, ist ea wichtig, daß die Führungsflächen 25 und 26 der Siebabdeckungon sich co dioht wie möglich an dem Sieb 1 befinden, wenn ea zwischen den Anoden 14 und 15 hindurch geführt wird.
Es wurde "bereits erläutert, daß die Ausschnitte an den Inne<ikanten der Anodenmasken 18 und 19 und der Siebführungen 24 dazu dienen, die Abdeck- und Führungsflache allmählich zu verringern und somit das Sieb 1 in allmählich zunehmendem Maße der elektrolytischen Einwirkung freizugeben, um dadurch allmählich den Betrag des angelagerten Chroms zu vergrößern. Daraus folgt, daß es viele Möglichkeiten gibt, in entsprechender Weise den gleichen Effekt zu erzielen. Beispielsweise kann sogar e:ne rechtwinklige Form ohne Ausschnitte verwendet werden, wenn die Masken 18 und 19 und die Siebabdeckung 24 so geformt sind, daß sie in dem gleichen Maße mit allmählich zunehmendem Abstand von den Anoden 14 und 15 und dem Sieb 1 angeordnet sind, in dem sie sich von der Kante des Siebes 1 nach innen erstrecken. Das dargestellte, bevorzugte Ausführungsbeispiel v/eist den "Vorteil auf, daß es eine leicht steuerbare Anlagerung ermöglicht, weil die Ränder der Anoden
66G6466-5,ii.
14 und 15 vollständig über die geüäinte fläche der sich verjüngenden, angelagerten Schicht abgedeckt worden können. Dies ist vorteilhaft, da hohe Stromdichte» das Bestreben haben, verhältnismäßig scharfe Kanten zu bilden. i)ie Verwendung der erfindungsgeraäßen Vorrichtung mit ihror bewogbaron Aufhängung der Siebabdeckung erbringt offensichtlich ein mit Chrom beschichtetes, gewobenes Sieb mit einer symmotricchen, chrorabo·.· schichteten, glänzenden Längszone 2, die von glänzenden, kupferfarbenen, webkantenartigen Händern 4 eingefai3t ist.
Während des Betriebs der Vorrichtung ist das von einer nicht dargestellten Trag- und Antriebsvorrichtung getragene Sieb 1 mit dem negativen Pol einer nicht dargestellten äußeren Stromquelle über eine oder mehrere negativ geladenen Kontaktwalzen verbunden, z.B. mit der in der Zeichnung links dargestellten Kontaktwalze 13. Da das Sieb gemäß !Figo 4 von der rechten Seite des Tanks 10 in den Elektrolysen 9 eintritt, läuft es hinter und unterhalb der Führungswalze 11 herum, die, da sie teilweise eingetaucht ist, das Sieb 1 während des anfänglichen Eintritts in den Elektrolyten 9 gegen Elektrolyse abschirmt.
Unmittelbar nachdem das Sieb unterhalb der Führungswalze 11 yorbeigelaufen ist, tritt es zwischen die obere und die un- \ Cfcere Anode 14 und 15 ein, die mit einem positiven Pol der
|nicht dargestellten äußeren Stromquelle verbunden sind. Vom Jwitersten Punkt der Führungswalze 11 verläuft das Sieb 1 auf einer nach oben gerichteten Bahn durch den Elektrolyten 9, 80 daß es sehr bald nach dem Austritt aus den Führungskanten der oberen und unteren Anode 14 und 15 aus dem Elektrolyten austritt. Die Zeit, während der sich das Sieb nach Verlassen der oberen und unteren Anode 14 und 15 noch im Elektrolyten befindet, wird dadurch so klein wie möglich gehalten <> Unmittelbar oberhalb der Oberfläche das Elektrolyten 9 läuft das Sieb 1 um die obere Führungswalze 12 herum nach oben und über die Oberseite der negativ geladenen Kontaktwalze 13 zu_
B!
6605^-6 6 - ^ n
- 13 rück zur nicht dargestellten Trag- und Antriebsvorrichtung.
Die in der Regel bei einem solchen elektrolytischen Beschichten frei v/erionden korrosiven und explosiven Gase werden über die Abaugshaube 17 abgeführt. Zur Erzielung einer genauen Steuerung der Temperatur des Elektrolyten 9 und einer gleichmäßigen Steuerung der Ionen im Elektrolyt 9 zirkuliert dieser stäsdig von einem nicht dargectellten Sehälter über den ?lattien'Tigstank 10 und einen Überströmkanal 16 zurück zum Behälter. Damit das gewünschte Gewicht an Chrom an dem Sieb 1 angelagert wird, wird die Geschwindigkeit des durch den Elektrolyt 9 bewegten Siebes entsprechend der Stärke des fliessenden Stroms gesteuert. Wenn die Stromstärke groß ist, kann das Sieb schneller bewegt werden; ist die Stromstärke geringer, so muß das Sieh langsamer bewegt werden, da die Dauer der Einwirkung und der Betrag des fließenden Stroms für jede gegebene Anlagerung einander umgekehrt proportional sind» Zur Verdeutlichung der Wirkungsweise der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung sei erwähnt, daß die Gerchwindigkeit des bewegten Siebes etwa 10 cm pro Minute betragen kann.
Um die handelsübliche Breite der blanken Ränder 4 von etwa 2,5 cm zu erhalten, sind die oberen und unteren Anodenmasken 18 und 19 so an den Enden der oberen und unteren Anode 14 und 15 angeordnet, daß die Scheitel der Ausschnitte an den inneren Kanten der Anodenmasken 18 und 19 mit den Kanten des Siebes 1 fluchten, wobei die Siebabdeckung 24 so ausgebildet ist, daß die Scheitel der keilförmigen Ausschnitte an den Innenkanten der Pührungsflachen 24 und 26 sich bis etwa 2,5 cm von der Kante des Siebes 1 entfernt erstrecken. Die Siebabdeckungen 24, die bezüglich des Siebes 1 eine Querbewegung ausführen können und federnd nach innen gezogen v/erden, haben das Bestreben, ständig an aen Kanten des Siebes 1 anzuliegen, um so jederzeit eine optimale Abdeckung des Siebes 1, sowie dessen Führung zu ge?/ährleisten, während es zv/i-
-H-
schen den Anoden 14 und 15 hindurch geführt wird. Obgleich zur Anordnung der Siebabdeckungen 24 eine mit Federn vorgespannte Einrichtung gezeigt ist-, kennen auch gleichwertige elektrische, pneumatische, hydraulische oder mechanische Einrichtungen Verwendung finden, um die gewünschte "Vorspannung" zu erzeugen, die hier als federnde Vorspannung bezeichnet isto
Wegen der Empfindlichkeit der Ketten- und SchuBerähte 5 und β, die dem Sieb 1 eine große Biegsamkeit verleihen, der bedeutsamen Breite des Siebas 1 bis zu 8,9 m und des ständigen Umlaufes des Elektrolyt 9 liegt es auf der Hand, daß das Sieb 1 ein natürliches Bestreben hat, beim Durchgang zwischen den. Anoden 14 und 15 zu flattern und zu schwingen. Sofern das Sieb 1 o.ine der beiden Anoden 14 oder 15 berührt, kann in der elektrischen Anlage ein schädlicher Kurzschluß auftreten. In jedem Fall ist im Hinblick auf aie sehr geringe Dicke der anzulagernden Schicht eine gleichmäßige Anlagerung schwierig zu erreichen, selbst wenn aas Sieb 1 ruhig gestellt ist, und sie ist unmöglich zu erreichen, wenn das Sieb 1 zu stark flattern kann. Somit erfüllen die Sietabdeckungen 24 bei der Ruhigstellung der Lage des Siebes 1 während seines Durch ganges zwischen den /moden 14 und 15 eine zweite Aufgabe im Plattierungsvorgang: Sie fördern indirekt die Anlagerung einer Schicht mit gleichmäßiger Dicke über die gesamte Breite des Siebes und verhindern» daß das Sieb 1 die Anoden 14 oder 15 berührt.
66'6^66-5.11.™

Claims (2)

--15 - Schutz an Sprüche:
1. Metallisiertes, vorzugsweise verchromtes Sieb für Pat>ier- und Entw'ässerungsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass zu beiden Seiten der beschichteten Längszone (2), die den wesentlichen Seil uss Siebes (1) bildet, ge sie ssbaales, webkantenartiger Sand (4) unbeschichtet ist,
2. Sieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Schicht (3) der Längszone (2) von den unbeschichteten Rändern (4) aus nach innen hin zunimmt.
I-
DE6606466U 1964-08-24 1965-08-21 Metallisiertes papiermaschinensieb. Expired DE6606466U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US39169664A 1964-08-24 1964-08-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE6606466U true DE6606466U (de) 1970-11-05

Family

ID=23547580

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