DE1769996A1 - Verfahren zur Herstellung von optisch klaren Gegenstaenden aus Organopolysiloxanen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von optisch klaren Gegenstaenden aus OrganopolysiloxanenInfo
- Publication number
- DE1769996A1 DE1769996A1 DE19681769996 DE1769996A DE1769996A1 DE 1769996 A1 DE1769996 A1 DE 1769996A1 DE 19681769996 DE19681769996 DE 19681769996 DE 1769996 A DE1769996 A DE 1769996A DE 1769996 A1 DE1769996 A1 DE 1769996A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- units
- weight
- parts
- organopolysiloxanes
- dimethylsiloxane
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B1/00—Optical elements characterised by the material of which they are made; Optical coatings for optical elements
- G02B1/04—Optical elements characterised by the material of which they are made; Optical coatings for optical elements made of organic materials, e.g. plastics
- G02B1/041—Lenses
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L83/00—Compositions of macromolecular compounds obtained by reactions forming in the main chain of the macromolecule a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon only; Compositions of derivatives of such polymers
- C08L83/04—Polysiloxanes
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G77/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule
- C08G77/04—Polysiloxanes
- C08G77/20—Polysiloxanes containing silicon bound to unsaturated aliphatic groups
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G77/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule
- C08G77/70—Siloxanes defined by use of the MDTQ nomenclature
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S425/00—Plastic article or earthenware shaping or treating: apparatus
- Y10S425/808—Lens mold
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Silicon Polymers (AREA)
Description
Bereits vor einigen Jahren wurden Organopolysiloxanelastomere als Ersatz für Methylmethacrylat und andere Kunststoffe für
die Herstellung von Kontaktlinsen und andere optische Materialien vorgeschlagen, vgl. canadische Patentschrift 565*247 und
743.170, ü.S.-Patentschrift 3.228.741 und deutsche Patentschrift
1.164.120. Im allgemeinen fanden Organopolysiloxanelastomere aufgrund ihrer schlechten physikalischen Eigenschaften
jedoch nur langsam Eingang in die Kontaktlinsenindustrie.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind hingegen Organopolysiloxangemische,
die unter Bildung von Organopolysiloxanelastor meren härten, ohne die Nachteile der bisher bekannten Produkte
" 2 " 009887/1669
aufzuweisen. So wurde beispielsweise festgestellt, daß die erfindungsgemäß verwendeten Organopolysiloxangemische Produkte
liefern, die ein beträchtliches Ansteigen des Moduls aufweisen, ohne Verluste der Zugfestigkeit oder Einreißfestigkeit.
r Außerdem wurde gefunden, daß die erfindungsgemäß verwendbaren
Organopolysiloxangemische eine wesentlich geringere Schrumpfung bei der Verarbeitung aufweisen, im Vergleich zu
den bekannten Produkten.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von optisch klaren Gegenständen aus in der Hitze durch Zusatz organischer
Peroxidkatalysatoren oder diesen adäquaten Reaktionsbeschleunigern, unter Formgebung zu Elastomeren härtbaren, Dimethylsiloxaneinheiten
und Vinylgruppen aufweisenden Organopolysiloxanen ist dadurch gekennzeichnet, daß als Organopolyslloxane
Gemische verwendet werden, die aus
(1) 60 bis 70 Gew.-Teilen eines mit Dimethylvinylsiloxyeinheiten
endblockierten Copolymerisats, das etwa 6 bis 9 Mol#
Phenylmethylslloxaneinheiten, etwa 0,1 bis 0,2 Mol# Vinylmethylsiloxaneinheiten
enthält und dessen restliche Einheiten Dimethylsiloxaneinheiten sind,
(2) J)O bis 40 Gew.-Teilen eines mit Dimethylvinylsiloxy-
009887/1669
einheiten endblockierten Copolymerisate, das etwa 15 bis
25 Mo1$ Methylvinylsiloxaneinheiten, etwa 4 bis 6 Mol#
Phenylmethylsiloxaneinheiten enthält und dessen restliche Einheiten Dimethylsiloxaneinheiten sind, und
(3) 2 bis 10 Gew.-Teilen auf jeweils 100 Gew.-Teile (1) und (?) eines Harzes aus Trimethylsiloxaneinheiten, Dimethylvinylsiloxaneinheiten
und SiO^ ,^-Einheiten, wobei das Verhältnis
der Summe der Trimethylsiloxaneinheiten und Dimethylvinylsiloxaneinheiten
zu den δΙΟ^,ρ--Einheiten im· Bereich
von 0,6/1 bis 1,2/1 liegt, bestehen und worin mindestens (1) und (2) frei von Produkten sind, die ein Molekulargewicht
von weniger als 5 000 haben.
Die erfindungsgemäß verwendbaren Organopolysiloxangemische
können zur Herstellung von beliebigen Gegenständen, bei welchen optische Klarheit Voraussetzung ist, eingesetzt werden,
z. B. zur Herstellung von Zwischenschichten für Verbundsicherheitsgläser, von pharmazeutischen Ausrüstungen, Titrierapparaten
und optischen Linsen, insbesondere Kontaktlinsen. Für die Herstellung von Kontaktlinsen hat sich die Zusammensetzung von
Formmassen aus folgenden wesentlichen Bestandteile besonders bewährt:
009887/1669
(I)- 65 Gew.-Teile eines mit Dimethylvinylsiloxyeinheiten
endblockierten Copolymerisats aus 7,5 Mol# Phenylmethylsiloxaneinheiten,
0,14 Kol% Vinylmethylsiloxaneinheiten und 92,36 MoI^ Dimethylsiloxaneinheiten; (2) 35 Gew.-Teilen eines
mit Dimethylvinylsiloxyeinheiten endblockierten Copolymerisats aus 20 Mol>5 Methylvinylsiloxaneinheiten, 5 MoI^ Phenylmethylsiloxaneinheiten
und 75 Mol$ Dimethylsiloxaneinheitenj (3)
3 bis 7 Gew.-Teilen des Harzes und 0,5 bis 2,5 Gew.-Teilen eines organischen Peroxids als Härtungsmittel.
Die erfindungsgemäß verwendbaren Copolymerisate sind bekannte
Produkte, die nach üblichen Verfahren hergestellt werden können. Diese Copolymerisate können in Form von nicht mehr fließfähigen
Massen oder Flüssigkeiten oder Kombinationen hiervon eingesetzt werden. Definitionsgemäß müssen mindestens Copolymerisate
(1) und (2) frei von Produkten sein, deren Molekulargewicht kleiner als 5 000 ist. Es ist jedoch vorteilhaft, wenn
auch die Harzkomponente (3) frei von diesen niedrig molekularen Anteilen ist. Nach üblichen Verfahren gewonnene Copolymerisate
enthalten im allgemeinen solche Anteile von niedrigem Molekulargewicht; sie können aber durch übliche Maßnahmen davon
befreit werden, wie durch Fraktionierung, Verdampfen unter
009887/1669
vermindertem Druck oder durch Extraktion. Diese Maßnahmen sind literaturbekannt. Eine besonders bevorzugte Methode zur Entfernung
der Anteile von niedrigem Molekulargewicht besteht jedoch darin, diese durch Extraktion zu entfernen, gemäß dem in
der belgischen Patentschrift 696.489 beschriebenen Verfahren. Hierbei werden die niedrig molekularen Anteile aus dem Polymerisat
durch Fraktionierung desselben in einem Lösungsmittel durch eine permeable Membran entfernt.
Die erfindungsgemäß verwendbaren Organopolysiloxangemische
können auf beliebige Weise gehärtet werden, beispielsweise durch Anwendung von energiereicher Strahlung (z. B. Gammastrahlen)
oder durch Peroxide, unter Verwendung der üblichen Peroxfiiärtungsmittel,
wobei sich Dieumylperoxid und tert. Butylperbenzoat besonders bewährt haben.
Das Vermischen der beiden Copolymerisate und der Harzkomponente kann auf beliebige Weise erfolgen, wobei jedoch dafür gesorgt
werden muß, daß völlig einheitliche und homogene Gemische entstehen, da hiermit die besten Ergebnisse erzielt werden. Die
zum Vermischen angewendete Technik hängt von der verfügbaren Ausrüstung ab, von der Natur der zu vermischenden Copolymerisate,
009887/1669
(d. h. davon, ob diese nicht mehr fließfähige Massen oder Flüssigkeiten oder Kombinationen hiervon sind) und ferner von
dem endgültigen Verwendungszweck des Gemisches. Für die Herstellung von Kontaktlinsen ist es vorteilhaft, die Copolymerisate
in Form von Lösungen in einem organischen Lösungsmittel zu vermischen und die Harzkorr.ponente ebenfalls in Form einer
Lösung oder als reines festes kristallines Material zuzufügen.
Für die optische Klarheit der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
erhältlichen Gegenstände ist sowohl das Mengenverhältnis der Copolymerisate und des Harzes, als auch die Zusammensetzung
der Copolymerisatkomponenten in dem angegebenen Bereich entscheidend.
Durch Vermischen folgender Bestandteile wurde eine Formmasse hergestellt:
(1) 65 Gew.-Teile eines mit Dimethylvinylsiloxyeinheiten endblockierten
Copolymerisate aus etwa 7,5 Mol# Phenylmethylsiloxaneinheiten, etwa 0,14 Mo1$ Methylvinylsiloxaneinheiten und
009887/1669
etwa 92,36 Mol# Dimethylsiloxaneinheiten;
(2) 35 Gew.-Teile eines mit Dimethylvinylsiloxygruppen endblockierten
Copolymerisats aus etwa 20 Mol# Methyl vinyl siloxaneinheiten,
etwa 5 Mo1$ Phenylmethylsiloxaneinheiten und
etwa 75 Mol;* Dimethylsiloxaneinheiten;
(3) 5 Gew.-Teile eines Harzes aus Trimethylsiloxaneinheiten,
Dimethylvinylsiloxaneinheiten und SiO^/p-Einheiten, wobei das
Verhältnis der Summe von Trimethylsiloxaneinheiten + Dimethylvinylsiloxaneinheiten
zu den SiO^. /^-Einheiten etwa 0,8/1 betrug,
und
(4) 1 Gew.-Teil tert. Eutylperbenzoat.
Die Copolymerisate und das Harz wurden nach ihrer Herstellung in Hexan gelöst, so daß die Lösungen einen Feststoffgehalt
von etwa 25 % hatten und die so erhaltenen Lösungen wurden durch Diatomeenerde filtriert. Jede der abfiltrierten Lösungen
wurde gemäß dem Verfahren aus der belgischen Patentschrift 696.489 extrahiert, mit Extraktionszeiten von jeweils
etwa 120 Stunden. Anschließend wurden die extrahierten Hexanlösungen der beiden Copolymerisate vereinigt, während aus der
Harzlösung das Hexan nach der Extraktion durch Abdestillieren entfernt wurde und dann das so erhaltene unverdünnte, kristalline
Polymerisat in der Hexanlösung der vereinigten Copoly-
009887/1669
merisate gelöst, wobei das Gemisch so lange geschüttelt wurde, bis sich das Harz gelöst hatte. Die erhaltene Hexanlösung
der beiden Copolymerisate und des Harzes wurde dann abfiltriert und mittels eines Hochvakuumverdampfers auf einen
Feststoffgehalt von 100 % eingeengt, wobei besonders darauf geachtet wurde, daß die Temperatur während des Einengens 100°C
nicht überstieg. Der Rückstand wurde anschließend aus dem Destillierkolben entfernt und dann wurde das tert. Butylperbenzoat
kräftig eingearbeitet, unter Verwendung eines breiten Spachtels in einer breiten flachen Schale auf einem handelsüblichen "Putztisch" (clean bench). Dann wurde die Formmasse
zur sauberen Aufbewahrung in einen Behälter gegeben. Die Luft wurde durch Zentrifugieren aus dem Glasrohr entfernt, unter
Verwendung eines Wassermantels, um den Druck auf das Glasrohr auszugleichen, damit die Möglichkeit des Zerbrechens ausgeschlossen
wurde.
Für die Beurteilung wurden folgende Probestücke aus dem Organopolysiloxanelastomer
hergestellt: Ein Teil der oben hergestellten Formmasse wurde in einem Formrahmen mit den Abmessungen
10,2 χ 10,2 χ 0,051 cm gegeben und 15 Minuten bei l60° C und einem Druck von etwa l4O,6 kg/cm gehärtet. Als Oberfläche
wurden klare Polytetrafluoräthylenfolien benützt, um einen
" 9 - 009887/1669
optisch klaren Film zu erhalten. Das gehärtete Elastomer wurde
dann 2 Stunden bei 150° C nachgehärtet und nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur 6 Stunden in siedendem Hexan extrahiert.
Dieses Verfahren ist eine Nachahmung des für die Herstellung von Kontaktlinsen angewendeten Verfahrens.
Die physikalischen Eigenschaften der erhaltenen Elastomeren wurden dann unter Verwendung eines Tischgerätes nach Instron
mit einer Abzugsgeschwindigkeit von 5jlcm/Min. und einer Registrierstreifengeschwindigkeit
von 25,4 cm/Min, geprüft. Hierdurch
wurde die Identifizierung der 5* 10 und 15 ^-Dehnungen
erleichtert, die als Schnittlinien-Modulwerte bei diesen Belastungsniveaus abzulesen sind. Die Probestücke wurden bis
zum Bruch gedehnt, so daß sowohl die Zugfestigkeit als auch die Bruchdehnung angezeigt wurde. Hierbei wurde die Messeinrichtung
B verwendet, die so geeicht war, daß jeweils 100 g Belastung bei einem Skalenteilstrich abzulesen waren.
Zum Vergleich wurde eine zweite Formmasse hergestellt, die mit der ersten identisch war, mit der Ausnahme, daß die Copolymerisate
nicht extrahiert wurden und daß anstelle der Harzkomponente 5 Gew.-Teile eines mit Trimethylsiloxyverbin-
- 10 -
009887/1669
- ίο -
düngen behandelten SiOp-FUllstoffes verwendet wurde. Die Ergebnisse
der physikalischen Messungen sind in der folgenden
Tabelle zusammengestellt:
Schnittlinienmodul Zugfestigkeit Bruchdehnung
Formmasse in kg/cm^ bei in kg/cm^ in
%
5
%
10
%
15
%
Erfindungs-
gemäß 1,41 2,74 4,08 15,9 44
Zum Vergleich 0,77 l,4l 2,11 10,8 6l
- 11 -
009887/1669
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von optisch klaren Gegenständen aus in der Hitze, durch Zusatz organischer Peroxidkatalysatoren
oder diesen adäquaten Reaktionsbeschleunigern, unter Formgebung zu Elastomeren härtbaren, Dimethylsiloxaneinheiten
und Vinylgruppen aufweisenden Organopolysiloxanen, dadurch gekennzeichnet, daß als Organopolysiloxane
Gemische verwendet werden, die aus
(1) 60 bis 70 Gew.-Teilen eines mit Dimethylvinylsiloxyeinheiten
endblockierten Copolymerisats, das etwa 6 bis 9 Mol;·? Phenylmethylsiloxaneinheiten, etwa 0,1 bis 0,2 Mol$
Vinylmethylsiloxaneinheiten enthält und dessen restliche Einheiten Dimethylsiloxaneinheiten sind,
(2) 30 bis 40 Gew.-Teilen eines mit Dimethylvinylsiloxyeinheiten
endblockierten Copolymerisats, das etwa 15 bis 25 Mol/o Me thyl vinyls iloxaneinhei ten, etwa 4 bis 6
- 12 -
.0 09887/1669
Phenylmethylsiloxaneinheiten enthält und dessen restliche Einheiten Dimethylsiloxaneinheiten sind, und
(5) 2 bis 10 Gew.-Teilen auf jeweils 100 Gew.-Teile <l) +
(2) eines Harzes aus Trimethylsiloxaneinheiten, Dimethylvinylsiloxaneinheiten
und SiO^, /p-Einheiten, wobei das
Verhältnis der Summe der Trimethylsiloxaneinheiten und Dimethylvinylsiloxaneinheiten zu den SiO^ /p-Einheiten Iw
Bereich von 0,6/1 bis 1,2/1 liegt,
bestehen und worin mindestens (1) und (2) frei von Produkten
sind, die ein Molekulargewicht von weniger als etwa 5 000 haben.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Gemische aus (l), (2) und (5) verwendet
werden, die alle frei von Produkten sind, die ein Molekulargewicht von weniger als etwa 5 000 haben.
009887/1669
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US66181667A | 1967-08-21 | 1967-08-21 | |
US66181667 | 1967-08-21 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1769996A1 true DE1769996A1 (de) | 1971-02-11 |
DE1769996B2 DE1769996B2 (de) | 1972-07-27 |
DE1769996C DE1769996C (de) | 1973-03-01 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4715999A (en) * | 1984-11-07 | 1987-12-29 | Schott Glaswerke | Process of making optical blanks |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4715999A (en) * | 1984-11-07 | 1987-12-29 | Schott Glaswerke | Process of making optical blanks |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6811884A (de) | 1969-02-25 |
AT283736B (de) | 1970-08-25 |
BE719669A (de) | 1969-02-19 |
DE1769996B2 (de) | 1972-07-27 |
GB1188058A (en) | 1970-04-15 |
FR1578460A (de) | 1969-08-14 |
US3518324A (en) | 1970-06-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3003300C2 (de) | ||
DE3011561C2 (de) | Copolyätherester, abgeleitet aus Terephthalsäure oder ihrem esterbildenden Äquivalent | |
DE1795464A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von amorphen,durchsichtigen Polyamiden | |
DE1295186B (de) | Weichmachen von AEthylen-Acrylsaeure-Mischpolymerisaten | |
DE1182820B (de) | Verfahren zum Herstellen von Spritzgussteilen aus Polyester-Spritzgussmassen | |
DE1170141B (de) | Polycarbonat-Spritzgussmassen | |
DE1137167B (de) | Verfahren zur Herstellung von Gebilden, wie Faeden oder Draehte, aus Polycarbonaten | |
DE1264059B (de) | Verfahren zur Herstellung von linearen Mischpolyamiden | |
DE1494212A1 (de) | Plastifizierte halogenhaltige Harze | |
DE2457202A1 (de) | Plastiklinse | |
DE2740271C2 (de) | Allylester von N-[2-(2-Acryloyloxyäthyl-oxycarbonyloxy)-alkyl]-carbaminsäuren und der N-[2-(2-Methacryloyloxyäthyl-oxycarbonyloxy)-alkyl]-carbaminsäuren, ihre Herstellung und ihre Verwendung | |
DE1769996A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von optisch klaren Gegenstaenden aus Organopolysiloxanen | |
EP0291940A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Formkörpern oder Überzügen | |
DE1769996C (de) | Verfahren zur Herstellung von optisch klaren Gegenstanden aus Organopolysiloxanen | |
DE1268388B (de) | Verfahren zur Herstellung von amorphen, optisch klaren, linearen Polyamiden | |
DE1112629B (de) | Zu Elastomeren waermehaertbare Organopolysiloxanmasse von geringer linearer Schrumpfung waehrend der Verformung | |
DE1103578B (de) | Weichmacher fuer Vinylchloridpolymerisate | |
DE888769C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kunststoffen | |
DE1228060B (de) | Licht- und Waermestabilisierung von Acrylnitrilpolymerisaten | |
DE1900636A1 (de) | Polyblends aus Polyamiden und Mischpolymerisaten des AEthylens | |
DE1301112B (de) | Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern auf der Basis von Polyamiden | |
DE1794373A1 (de) | Oxymethylenpolymergemische | |
DE695561C (de) | Verfahren zur Darstellung von loeslichen und zugleich hochmolekularen Polymerisationsprodukten von Acrylsaeureverbindungen | |
DE2208265A1 (de) | Polyolefinmischungen | |
DE1047422B (de) | Durch Waermeeinwirkung haertbare Kunstharzpasten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |