DE1769993A1 - Chemiefasern mit antibakteriellen Eigenschaften - Google Patents

Chemiefasern mit antibakteriellen Eigenschaften

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Wolf Leonard A
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/0008Organic ingredients according to more than one of the "one dot" groups of C08K5/01 - C08K5/59
    • C08K5/0058Biocides
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L15/00Chemical aspects of, or use of materials for, bandages, dressings or absorbent pads
    • A61L15/16Bandages, dressings or absorbent pads for physiological fluids such as urine or blood, e.g. sanitary towels, tampons
    • A61L15/20Bandages, dressings or absorbent pads for physiological fluids such as urine or blood, e.g. sanitary towels, tampons containing organic materials
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
    • D01F1/00General methods for the manufacture of artificial filaments or the like
    • D01F1/02Addition of substances to the spinning solution or to the melt
    • D01F1/10Other agents for modifying properties
    • D01F1/103Agents inhibiting growth of microorganisms

Description

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Leningrad / UdSSR
CHEMIEFASERN MIT ANT!BAKTERIELLEN EIGENSCHAFTEN
Die Erfindung bezieht sich auf Chemiefasern auf Polymerenbaais mit antibakteriellen Eigenschaften.
Diese Faeern können für die Herstellung von Verbandmitteln (Mull, Binden, medizinische Watte, Leukoplast usw.), chirurgischen Nähfaden, Bändern für die Befestigung von inneren Organen und Ersetzung von defekten bilogischen Geweben, Blutgefäßersatzstücken und sonstigem medizinischen Zeug sowie für die Fertigung von Verpackungsstoffen, Zeltstoffen und anderen Textilartikeln, die die notwendige antibakterielle Beständigkeit besitzen, verwendet werden.
Es sind Chemiefasern auf Polymerenbasis mit antibakteriellen Eigenschaften bekannt, die Zusätze von antibakteriellen Präparaten enthalten, zum Beispiel, Zusätze von Metallsalzen, metallorganischen Verbindungen, quartären Ammoniumsalzen, Phenol- und Salizylsäurederivaten, Antibiotika (s. Amerikan, Dyestuff Reporter, Band 51, 1962, Nr. 2, S. 31j USA-Patent Nr. 3034957).
Die bekannten Chemiefasern entweder verlieren leicht ihre antibakteriellen Eigenschaften beim Einsatz, zum Beispiel, bei Naßbehandlung, Sterilisation, unter mechanischen Belastungen, oder 1st ihre antibakterielle Wirkung zu schwach und besitzt einen geringen Spektrum der antibakteriellen Wirkung.
Außerdem sind alle Fasern, die nls antibakterielle Prä-
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parate Metallsalze, zinn- und quecksilberorganische Verbindungen, Halogen^Üerivate von Phenolen enthalten, höchst toxisch. Dieser Umstand begrenzt die Anwendungsgebiete dieser Fasern erheblich.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der genannten Fachteile.
Der Erfindung wurde die Aufgabe zugrundegelegt, neue Chemiefasern zu entwickeln, die eine stabile und breite antibakterielle Wirkung und geringe Toxizität aufweisen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Chemiefasern auf Polymerenbasis mit antibakteriellen Eigenschaften, die die Zusätze von antibakteriellen Präparaten enthalten, erfindungsgeraäß als obengenannte Präparate 5-Nitrofurfurol, ß-(5-Nitro-2-furyl)-akrolein, deren Diazetate, 1 £ß-(5-Nitro- -2-furyl)-akrylidenaminoJ -hydantoin, 5-Nitro-2-furfuryliden- -3-amino-2-oxazolidon, Diphenylamin, 8-Ortohydroxychinolin gesondert oder in Kombinationen enthalten.
Darüber hinaus können Chemiefasern als antibakterielle Präparate Trichlorkartanilid im Gemisch mit obengenannten Präparaten enthalten.
Nachstehend werden mögliche Varianten der Einführung erwähnter antibakterieller Präparate in die Chemiefaserstruktur angeführt.
1» Imprägnieren der nach einem beliebigen der bekannten Verfahren (Naßspinnen, Trockenspinnen, Schmelzspinnen) hergestellten Fasern und Erzeugnisse daraus mit den genannten Prä-
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paraten, die in organischen oder wasserorganischen Lösungsmitteln gelöst, emulgiert oder suspendiert sind.
2. Einführung der antibakteriellen Präparate in die Fäll"bäder in einer Menge von 0,5-5$, bezogen auf das Gewicht dieser Fällbäder bei der Herstellung von Chemiefasern nach dem Naßspinnverfahren.
3. Einführen der antibakteriellen Präparate in die Polymerenspinnlösungen bei deren Bereitung in einer Menge von o,o5-5#, bezogen auf das Gewicht der Polymeren, die denn zu Fasern im Naß- oder Trockenspinnverfahren gesponnen werden»
4. Einführen der antibakteriellen Präparate bei der Polymerisation in einer Menge von 0,05-5^ bezogen auf das Polymerengewicht, dabei werden die Fasern nach dem Naß- oder Trockenspinnverfahren sowie dem Schmelzspinnen hergestellt.
5. Bestäuben des granulierten oder geschnitzelten Polymeren mit antibakteriellen Pulvern unter nachfolgendem Spinnen der Fasern aus der Schmelze. Um eine gleichmäßigere Verteilung der antibakteriellen Präparate im Polymeren nach dem Bestäuben desselben Granula zu erreichen, kann das Polymere widerholt granuliert werden.
Alle aufgezählten Verfahren mit Ausnahme vom ersteren, ermöglichen es, antibakterielle Präparate in der Faserstruktur gleichmäßig zu verteilen, und tragen damit trotz des Sorptionscharakters der Bindung zwischen den Makromolekülen der Polymeren und antibakteriellen Präparate zur Verlängerung der antibakteriellen Wirkung und dementsprechend der Lebensdauer der aus
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-A-
vorgesc: lagenen Fasern hergestellten Erzeugnisse bei. Zum besseren Verstehen der vorliegenden Erfindung seien folgende Beispiele der Herstellung der Chemiefasern mit ant!bakteriellen Eigenschaften angeführt. Beispiel 1.
In einen Behälter werden Zellulosediazetatpulver mit =230-240 und Polymerisationsgrad 300-350, ß-(5-Nitro-?- furyl)-akroleinpulver in einer Menge von 2#, bezogen auf das Gewicht des Polymeren, und Azeton in der f*ilr die Her-
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stellung von ?#iger Spinnlösung (es ist die Konzentration des Polymeren in der Spinnlösung angegeben) notwendigen Menge eingebracht. Nach innigem Rühren, Filtrieren und Luftentfernung wird aus der Spinnlösung im Trockenspinnverfahren Azetatfaser gesponnen.
Auf ähnliche Weise kann eine Spinnlösung für die Herstellung von Azetatfaser im Naßspinnverfahren bereitet werden, dabei beträgt die Konzentration der Spinnlösung zum Unterschied zu derselben beim Trockenspinnverfahren 15$.
Die Menge des in die Spinnlösung einzuführenden ß4 5-2-
Nitro-furyl)-akroleins kann bis 5# bezogen, auf das Gewicht des Polymeren -usmac^.en, dabei wird die F-ser aus der Spinnlösung nach den obenerwähnten Verfahren hergestellt, ohne daß die Technologie verändert wirrt. Beispiel P.
In einen Behälter wird das Polyakrylnitrilpulver von durchschnittlichem Polyraerisationsgrad 1100, das 5-Nltro-
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-5-
-2-fuTfuryliden-3-ainino-oxazolidonpulver in der Menge von
,bezogen auf das Gewicht des Polymeren und Dimethylforma-
mid in der für die Herstellung von 2$iger Spinnlösung notwendigen Menge eingebracht. Nach innigem Rühren, Filtrieren und Luftentfernung wird aus der Spinnlösung Polyakrylnitrilfaser im Trockenspinnverfahren gesponnen.
Auf ähnliche Weise kann eine Spinnlösung für die Herstellung von Polyakrylnitrilfaser im Naßspinnverfahren hergestellt werden, dabei macht die Konzentration der Spinnlösung 15$ aus.
Beispiel 5.
In einen Behälter wird das Polyakrylnitrilpulver und Dimethylformamid in der für die Herstellung von 15$iger Spinnlösung notwendigen Menge eingebracht. Nach innigem Rühren, Filtrieren und Luftentfernung wird aus der Spinnlösung Polyakrylnitrilfaser im Naßspinnverfahren gesponnen. Dabei wird als Fällbad 60-80#ige wäßrige Dimethylformamidlösung, die lfi antibakterielles Präparat, das 5-Nitrofurfurol enthält, verwendet.
Beispiel 4.
In einen Behälter wird das Polyvinylchloridpulver mit durchschnittlichem Polymerisationsgrad 1100 und de» Gehalt des Polymeren an Chlor von 65,656, 1-1 ß-(5-Nitro-2-furyl)-akrylldenaminoj-hydantoinpulver in der Menge von Vfit bezogen auf das Gewicht des Polymeren und das Azeton in der für die Herstellung von 30^iger Polyvinylchlorid-Spinnlösung notwen-
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digen Menge eingebracht. Nach innigem Rühren, Filtrieren und Luftentfernung wird aus der Spinnlösung Polyvinylchloridfaser im Trockenspinnverfahren gesponnen. Auf ähnliche Weise kann die Spinnlösung für die Herstellung der Faser im Naßspinnverfahren hergestellt werden, dabei beträgt die Konzentration der Spinnlösung 15$·
Beispiel 5f
Pulver von Polyvinylalkohol, 5-Nitrofurfurol-diazetat und Maleinsäure werden im für die Herstellung von 40#iger
Spinnlösung notwendigen Verhältnis mit Wasser vermischt, dabei werden Pulver ^-Nitrofurfuroldiazetat und Maleinsäure in der Menge von 1?£, bezogen auf das Gewicht des Polymeren,
genommen. Aus der erhaltenen Spinnlösung werden Fasern im
Trockenspinnverfahren gesponnen.
Auf ähnliche Weise kann man eine Spinnlösung für die
Herstellung der Faser im Naßspinnverfahren bereiten, dabei beträgt die Konzentration der Spinnlösung 15#.
Es ist notwendig ins genannte Gemisch die Maleinsäure einzuführen, da diese den herzustellenden Fasern Wasserbeständigkeit verleiht.
Beispiel 6f
In einen rotierenden Apparat vom Taumeltrommeltyp
bringt man zerkleinertes Polykaprolaktamschnitzel und Pulver der antibakteriellen Präparate, das 5-Nitro-2-furfuryliden-3-amino-2-oxazolidon und Trichlorkarbanilid ein, da-
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fcei wird jedes Präparat in der Menge von O,5#, bezogen auf das
Polykaproläktamgewieht, genommen.
Nach innigem Rühren wird das "bestäubte Schnitzel in den Bunker der Spinnmaschine eingetragen, und die Polyamidfaser wird aus der Schmelze gesponnen.
Man kann auch die genannten antibakteriellen Präparate den Polyamidfrasern bei der Polymerisation, die beJspielsweise in einem Rührautoklaven durchgeführt wird, zugeben. Nach der Polymerisation wird die Faser nach einem beliebigen der bekannten Verfahren gesponnen.
Beispiel 7.
In einem Apparat, analog dem im Beispiel 6 beschriebenen, wird das Polypropylengranulat mit Pulvern der antitakteriellen Präparate , dem 5-Nitro^-furfuryliden^-amino^-oxazolidon und Diphenylamin vermischt, wobei jedes Präparat in der Menge von 1$, bezogen auf das Polypropylengewicht, genommen wird. Das erhaltene Gemisch wird in den Bunker der Spinnmaschine eingetragen, und die Polypropylenfaser wird aus der Schmelze gesponnen·
Zwecks einer gleichmäßigeren Verteilung der Präparate in der Faserstruktur empfihelt es sich, das Polymere vor dem Spinnen noch einmal zu granulieren.
Beispiel 8.
Im Apparat, analog dem im Beispiel 6 beschriebenen, wird Polyäthylengranulat mit Pulvern der antibakteriellen Präparate:
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-8-
1-1 ß-(5-Nitro-2-furyl)-akrylidenamino7 -hydantoin und 8-Ortho-Hydrooxychinolin vermischt, wobei jedes Präparat in der Menge von 1#, bezogen auf das Polyäthylengewicht, genommen wird. Das erhaltene Gemisch wird in den Bunker der Spinnmaschine eingetragen, und die Polyäthylenfaser wird aus der Schmelze gesponnen.
Zwecks einer gleichmäßigeren Verteilung der Präparate in der Faserstruktur empfiehlt es sich, das Polymere vor dem Spinnen noch einmal zu granulieren.
Pie vorgeschlagenen Chemiefasern zeigen ihr· antibakteriellen Eigenschaften entsprechen! der Höhe und dem Spektrum der antibakteriellen Wirkung der in die Faserstruktur eingeführten Präparate.
Die genannten Fasern behalten außerdem ihre antibakteriellen Eigenschaften nach mehrfachem Waschen, Sterilisation durch Kochen im Wasser oder durch Behandlung mit abgesättigtem Dampf bei 0,5-1,0 at Überdruck und anderen bein Einsatz vorkommenden Operationen.
Die in den vorgeschlagenen Fasern enthaltenden antibakteriellen Präparate und folglich die Fasern selbst besitzen ein breites Spektrum der antibakteriellen Wirkung, das Wuntinfektionsereger (Clostridium, Staphylokokus, Streptokokus usw.), den größten Teil von gramnegativen Mikroben (Buhr-Abdonminaltyphus, Paratyphus-, Proteusbakterien usw.), und auch Saprophytbakterien und Schimmelpilze umfaßt.
Bei einem optimalen Gehalt der Spinnlösungen oder Schmelzen %n !Präparaten werden Fasern mit hohen physikalischmechanischen Kennwerten hergestellt·
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Claims (2)

19. August 1968 -9- P 12 542 PATENTANSPRÜCHE:
1. Chemiefasern mit antibakteriellen Eigenschaften auf Polymerenbasis, die Zusätze von antibakteriellen Präparaten enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß sie als antibakteriell Präparate c-flitrofurfurol, Ä-(5-Ni-
ß- (s-Nitro-?-
furyl)-akrylldenamino7 -hydantoin, 5-Nitro-2—furfuryliden- -3-amino-2-oxazoliden, Diphenylamin, 8-Ortho-Hydroxychinolin gesondert und in Kombinationen enthalten.
2. Chemiefasern nach Anspruch 1, dadurch κ ekennzeichnet, daß sie auch Trichlorkarbanilid enthalten.
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DE2640905A1 (de) * 1975-09-12 1977-03-17 Anic Spa Verfahren zum okkludieren von substanzen verschiedener art in feinfaserige gefuege

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