DE1769993A1 - Chemiefasern mit antibakteriellen Eigenschaften - Google Patents
Chemiefasern mit antibakteriellen EigenschaftenInfo
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Description
Leningradski j ins feitut /.U-... ü ■« ''1^0 .„„„„*.
tekstilnoj i legkod - : :.. . . ., ,., ^- August
promySlennosti ΐ...-...^.--.,·πϊ;-_. ρ ^2 542
Leningrad / UdSSR
CHEMIEFASERN MIT ANT!BAKTERIELLEN EIGENSCHAFTEN
Die Erfindung bezieht sich auf Chemiefasern auf Polymerenbaais
mit antibakteriellen Eigenschaften.
Diese Faeern können für die Herstellung von Verbandmitteln
(Mull, Binden, medizinische Watte, Leukoplast usw.), chirurgischen Nähfaden, Bändern für die Befestigung von inneren
Organen und Ersetzung von defekten bilogischen Geweben, Blutgefäßersatzstücken
und sonstigem medizinischen Zeug sowie für die Fertigung von Verpackungsstoffen, Zeltstoffen und anderen
Textilartikeln, die die notwendige antibakterielle Beständigkeit besitzen, verwendet werden.
Es sind Chemiefasern auf Polymerenbasis mit antibakteriellen Eigenschaften bekannt, die Zusätze von antibakteriellen
Präparaten enthalten, zum Beispiel, Zusätze von Metallsalzen, metallorganischen Verbindungen, quartären Ammoniumsalzen,
Phenol- und Salizylsäurederivaten, Antibiotika (s. Amerikan, Dyestuff Reporter, Band 51, 1962, Nr. 2, S. 31j USA-Patent
Nr. 3034957).
Die bekannten Chemiefasern entweder verlieren leicht ihre antibakteriellen Eigenschaften beim Einsatz, zum Beispiel,
bei Naßbehandlung, Sterilisation, unter mechanischen Belastungen, oder 1st ihre antibakterielle Wirkung zu schwach und
besitzt einen geringen Spektrum der antibakteriellen Wirkung.
Außerdem sind alle Fasern, die nls antibakterielle Prä-
1 09886/ U47
parate Metallsalze, zinn- und quecksilberorganische Verbindungen,
Halogen^Üerivate von Phenolen enthalten, höchst toxisch.
Dieser Umstand begrenzt die Anwendungsgebiete dieser
Fasern erheblich.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der genannten Fachteile.
Der Erfindung wurde die Aufgabe zugrundegelegt, neue Chemiefasern zu entwickeln, die eine stabile und breite antibakterielle Wirkung und geringe Toxizität aufweisen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Chemiefasern auf Polymerenbasis mit antibakteriellen Eigenschaften, die
die Zusätze von antibakteriellen Präparaten enthalten, erfindungsgeraäß
als obengenannte Präparate 5-Nitrofurfurol, ß-(5-Nitro-2-furyl)-akrolein, deren Diazetate, 1 £ß-(5-Nitro-
-2-furyl)-akrylidenaminoJ -hydantoin, 5-Nitro-2-furfuryliden-
-3-amino-2-oxazolidon, Diphenylamin, 8-Ortohydroxychinolin
gesondert oder in Kombinationen enthalten.
Darüber hinaus können Chemiefasern als antibakterielle Präparate Trichlorkartanilid im Gemisch mit obengenannten
Präparaten enthalten.
Nachstehend werden mögliche Varianten der Einführung erwähnter antibakterieller Präparate in die Chemiefaserstruktur
angeführt.
1» Imprägnieren der nach einem beliebigen der bekannten Verfahren
(Naßspinnen, Trockenspinnen, Schmelzspinnen) hergestellten
Fasern und Erzeugnisse daraus mit den genannten Prä-
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paraten, die in organischen oder wasserorganischen Lösungsmitteln
gelöst, emulgiert oder suspendiert sind.
2. Einführung der antibakteriellen Präparate in die Fäll"bäder
in einer Menge von 0,5-5$, bezogen auf das Gewicht dieser Fällbäder
bei der Herstellung von Chemiefasern nach dem Naßspinnverfahren.
3. Einführen der antibakteriellen Präparate in die Polymerenspinnlösungen
bei deren Bereitung in einer Menge von o,o5-5#, bezogen auf das Gewicht der Polymeren, die denn zu Fasern im
Naß- oder Trockenspinnverfahren gesponnen werden»
4. Einführen der antibakteriellen Präparate bei der Polymerisation
in einer Menge von 0,05-5^ bezogen auf das Polymerengewicht,
dabei werden die Fasern nach dem Naß- oder Trockenspinnverfahren sowie dem Schmelzspinnen hergestellt.
5. Bestäuben des granulierten oder geschnitzelten Polymeren mit antibakteriellen Pulvern unter nachfolgendem Spinnen der
Fasern aus der Schmelze. Um eine gleichmäßigere Verteilung der antibakteriellen Präparate im Polymeren nach dem Bestäuben
desselben Granula zu erreichen, kann das Polymere widerholt granuliert werden.
Alle aufgezählten Verfahren mit Ausnahme vom ersteren,
ermöglichen es, antibakterielle Präparate in der Faserstruktur gleichmäßig zu verteilen, und tragen damit trotz des Sorptionscharakters der Bindung zwischen den Makromolekülen der Polymeren
und antibakteriellen Präparate zur Verlängerung der antibakteriellen Wirkung und dementsprechend der Lebensdauer der aus
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-A-
vorgesc: lagenen Fasern hergestellten Erzeugnisse bei.
Zum besseren Verstehen der vorliegenden Erfindung seien folgende Beispiele der Herstellung der Chemiefasern mit ant!bakteriellen
Eigenschaften angeführt. Beispiel 1.
In einen Behälter werden Zellulosediazetatpulver mit
=230-240 und Polymerisationsgrad 300-350, ß-(5-Nitro-?- furyl)-akroleinpulver in einer Menge von 2#, bezogen auf
das Gewicht des Polymeren, und Azeton in der f*ilr die Her-
0
stellung von ?#iger Spinnlösung (es ist die Konzentration des Polymeren in der Spinnlösung angegeben) notwendigen Menge eingebracht. Nach innigem Rühren, Filtrieren und Luftentfernung wird aus der Spinnlösung im Trockenspinnverfahren Azetatfaser gesponnen.
stellung von ?#iger Spinnlösung (es ist die Konzentration des Polymeren in der Spinnlösung angegeben) notwendigen Menge eingebracht. Nach innigem Rühren, Filtrieren und Luftentfernung wird aus der Spinnlösung im Trockenspinnverfahren Azetatfaser gesponnen.
Auf ähnliche Weise kann eine Spinnlösung für die Herstellung
von Azetatfaser im Naßspinnverfahren bereitet werden, dabei beträgt die Konzentration der Spinnlösung zum Unterschied
zu derselben beim Trockenspinnverfahren 15$.
Die Menge des in die Spinnlösung einzuführenden ß4 5-2-
Nitro-furyl)-akroleins kann bis 5# bezogen, auf das Gewicht
des Polymeren -usmac^.en, dabei wird die F-ser aus der Spinnlösung
nach den obenerwähnten Verfahren hergestellt, ohne
daß die Technologie verändert wirrt.
Beispiel P.
In einen Behälter wird das Polyakrylnitrilpulver von durchschnittlichem Polyraerisationsgrad 1100, das 5-Nltro-
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-5-
-2-fuTfuryliden-3-ainino-oxazolidonpulver in der Menge von
-2-fuTfuryliden-3-ainino-oxazolidonpulver in der Menge von
,bezogen auf das Gewicht des Polymeren und Dimethylforma-
mid in der für die Herstellung von 2$iger Spinnlösung notwendigen
Menge eingebracht. Nach innigem Rühren, Filtrieren und Luftentfernung wird aus der Spinnlösung Polyakrylnitrilfaser
im Trockenspinnverfahren gesponnen.
Auf ähnliche Weise kann eine Spinnlösung für die Herstellung
von Polyakrylnitrilfaser im Naßspinnverfahren hergestellt werden, dabei macht die Konzentration der Spinnlösung
15$ aus.
In einen Behälter wird das Polyakrylnitrilpulver und Dimethylformamid
in der für die Herstellung von 15$iger Spinnlösung notwendigen Menge eingebracht. Nach innigem Rühren,
Filtrieren und Luftentfernung wird aus der Spinnlösung Polyakrylnitrilfaser
im Naßspinnverfahren gesponnen. Dabei wird als Fällbad 60-80#ige wäßrige Dimethylformamidlösung, die
lfi antibakterielles Präparat, das 5-Nitrofurfurol enthält,
verwendet.
In einen Behälter wird das Polyvinylchloridpulver mit durchschnittlichem Polymerisationsgrad 1100 und de» Gehalt
des Polymeren an Chlor von 65,656, 1-1 ß-(5-Nitro-2-furyl)-akrylldenaminoj-hydantoinpulver
in der Menge von Vfit bezogen auf das Gewicht des Polymeren und das Azeton in der für die
Herstellung von 30^iger Polyvinylchlorid-Spinnlösung notwen-
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digen Menge eingebracht. Nach innigem Rühren, Filtrieren und
Luftentfernung wird aus der Spinnlösung Polyvinylchloridfaser
im Trockenspinnverfahren gesponnen. Auf ähnliche Weise kann die Spinnlösung für die Herstellung der Faser im Naßspinnverfahren
hergestellt werden, dabei beträgt die Konzentration der Spinnlösung 15$·
Pulver von Polyvinylalkohol, 5-Nitrofurfurol-diazetat
und Maleinsäure werden im für die Herstellung von 40#iger
Spinnlösung notwendigen Verhältnis mit Wasser vermischt, dabei werden Pulver ^-Nitrofurfuroldiazetat und Maleinsäure in der Menge von 1?£, bezogen auf das Gewicht des Polymeren,
genommen. Aus der erhaltenen Spinnlösung werden Fasern im
Trockenspinnverfahren gesponnen.
Spinnlösung notwendigen Verhältnis mit Wasser vermischt, dabei werden Pulver ^-Nitrofurfuroldiazetat und Maleinsäure in der Menge von 1?£, bezogen auf das Gewicht des Polymeren,
genommen. Aus der erhaltenen Spinnlösung werden Fasern im
Trockenspinnverfahren gesponnen.
Auf ähnliche Weise kann man eine Spinnlösung für die
Herstellung der Faser im Naßspinnverfahren bereiten, dabei beträgt die Konzentration der Spinnlösung 15#.
Herstellung der Faser im Naßspinnverfahren bereiten, dabei beträgt die Konzentration der Spinnlösung 15#.
Es ist notwendig ins genannte Gemisch die Maleinsäure
einzuführen, da diese den herzustellenden Fasern Wasserbeständigkeit verleiht.
In einen rotierenden Apparat vom Taumeltrommeltyp
bringt man zerkleinertes Polykaprolaktamschnitzel und Pulver der antibakteriellen Präparate, das 5-Nitro-2-furfuryliden-3-amino-2-oxazolidon und Trichlorkarbanilid ein, da-
bringt man zerkleinertes Polykaprolaktamschnitzel und Pulver der antibakteriellen Präparate, das 5-Nitro-2-furfuryliden-3-amino-2-oxazolidon und Trichlorkarbanilid ein, da-
109886/1447
fcei wird jedes Präparat in der Menge von O,5#, bezogen auf das
Polykaproläktamgewieht, genommen.
Nach innigem Rühren wird das "bestäubte Schnitzel in den
Bunker der Spinnmaschine eingetragen, und die Polyamidfaser wird aus der Schmelze gesponnen.
Man kann auch die genannten antibakteriellen Präparate
den Polyamidfrasern bei der Polymerisation, die beJspielsweise
in einem Rührautoklaven durchgeführt wird, zugeben. Nach der Polymerisation wird die Faser nach einem beliebigen der
bekannten Verfahren gesponnen.
In einem Apparat, analog dem im Beispiel 6 beschriebenen,
wird das Polypropylengranulat mit Pulvern der antitakteriellen
Präparate , dem 5-Nitro^-furfuryliden^-amino^-oxazolidon
und Diphenylamin vermischt, wobei jedes Präparat in der
Menge von 1$, bezogen auf das Polypropylengewicht, genommen
wird. Das erhaltene Gemisch wird in den Bunker der Spinnmaschine eingetragen, und die Polypropylenfaser wird aus der
Schmelze gesponnen·
Zwecks einer gleichmäßigeren Verteilung der Präparate in der Faserstruktur empfihelt es sich, das Polymere vor dem
Spinnen noch einmal zu granulieren.
Im Apparat, analog dem im Beispiel 6 beschriebenen, wird Polyäthylengranulat mit Pulvern der antibakteriellen Präparate:
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-8-
1-1 ß-(5-Nitro-2-furyl)-akrylidenamino7 -hydantoin und
8-Ortho-Hydrooxychinolin vermischt, wobei jedes Präparat in
der Menge von 1#, bezogen auf das Polyäthylengewicht, genommen wird. Das erhaltene Gemisch wird in den Bunker der Spinnmaschine eingetragen, und die Polyäthylenfaser wird aus der
Schmelze gesponnen.
Zwecks einer gleichmäßigeren Verteilung der Präparate in
der Faserstruktur empfiehlt es sich, das Polymere vor dem Spinnen noch einmal zu granulieren.
Pie vorgeschlagenen Chemiefasern zeigen ihr· antibakteriellen Eigenschaften entsprechen! der Höhe und dem Spektrum
der antibakteriellen Wirkung der in die Faserstruktur eingeführten Präparate.
Die genannten Fasern behalten außerdem ihre antibakteriellen Eigenschaften nach mehrfachem Waschen, Sterilisation
durch Kochen im Wasser oder durch Behandlung mit abgesättigtem Dampf bei 0,5-1,0 at Überdruck und anderen bein Einsatz
vorkommenden Operationen.
Die in den vorgeschlagenen Fasern enthaltenden antibakteriellen Präparate und folglich die Fasern selbst besitzen
ein breites Spektrum der antibakteriellen Wirkung, das Wuntinfektionsereger (Clostridium, Staphylokokus, Streptokokus
usw.), den größten Teil von gramnegativen Mikroben (Buhr-Abdonminaltyphus, Paratyphus-, Proteusbakterien usw.), und
auch Saprophytbakterien und Schimmelpilze umfaßt.
Bei einem optimalen Gehalt der Spinnlösungen oder Schmelzen %n !Präparaten werden Fasern mit hohen physikalischmechanischen Kennwerten hergestellt·
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Claims (2)
1. Chemiefasern mit antibakteriellen Eigenschaften auf Polymerenbasis, die Zusätze von antibakteriellen Präparaten
enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß sie als antibakteriell Präparate c-flitrofurfurol, Ä-(5-Ni-
ß- (s-Nitro-?-
furyl)-akrylldenamino7 -hydantoin, 5-Nitro-2—furfuryliden-
-3-amino-2-oxazoliden, Diphenylamin, 8-Ortho-Hydroxychinolin
gesondert und in Kombinationen enthalten.
2. Chemiefasern nach Anspruch 1, dadurch κ ekennzeichnet,
daß sie auch Trichlorkarbanilid enthalten.
109886/U47
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681769993 DE1769993A1 (de) | 1968-08-19 | 1968-08-19 | Chemiefasern mit antibakteriellen Eigenschaften |
FR1590713D FR1590713A (de) | 1968-08-19 | 1968-10-03 |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681769993 DE1769993A1 (de) | 1968-08-19 | 1968-08-19 | Chemiefasern mit antibakteriellen Eigenschaften |
FR168577 | 1968-10-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1769993A1 true DE1769993A1 (de) | 1972-02-03 |
Family
ID=25755550
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681769993 Pending DE1769993A1 (de) | 1968-08-19 | 1968-08-19 | Chemiefasern mit antibakteriellen Eigenschaften |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1769993A1 (de) |
FR (1) | FR1590713A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2640905A1 (de) * | 1975-09-12 | 1977-03-17 | Anic Spa | Verfahren zum okkludieren von substanzen verschiedener art in feinfaserige gefuege |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2002154906A (ja) * | 2000-11-13 | 2002-05-28 | Michio Hayashi | 抗菌剤組成物 |
-
1968
- 1968-08-19 DE DE19681769993 patent/DE1769993A1/de active Pending
- 1968-10-03 FR FR1590713D patent/FR1590713A/fr not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2640905A1 (de) * | 1975-09-12 | 1977-03-17 | Anic Spa | Verfahren zum okkludieren von substanzen verschiedener art in feinfaserige gefuege |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1590713A (de) | 1970-04-20 |
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