DE1769775B2 - Verfahren zum Färben von Textilmaterial aus Mischungen von Polyesterfasern mit Cellulosefasern - Google Patents
Verfahren zum Färben von Textilmaterial aus Mischungen von Polyesterfasern mit CellulosefasernInfo
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Description
Es ist bekannt, daß man aus Mischungen von Poly- :o esterfasern mit Cellulosefasern bestehendes Textilmaterial
unter Verwendung von Dispersionsfarbstoffen und auf der Faser erzeugten wasserunlöslichen
Azofarbstoffen in echten Tönen färben kann. Man verfährt dabei so, daß man zunächst den Polyester- is
faseranteil mit Dispersionsfarbstoffen bei Kochtemperatur in Gegenwart von Färbebeschleunigern, unter
den Bedingungen der Hochtemperaturfärberei oder nach dem sogenannten Thermosolverfahren färbt und
anschließend auf dem Cellulosefaseranteil den wasser- ^o
unlöslichen Azofarbstoff durch Imprägnieren mit einer Azokomponente und anschließende Entwicklung
mit einem diazotierten aromatischen Amin erzeugt. Diese Arbeitsweise ergibt Färbungen von
guter Qualität. Sie ist jedoch sehr langwierig, da der Dispersionsfarbstoff, die Azokomponente und das
diazotierte aromatische Amin in getrennten Färbebädern angewendet werden müssen.
Es wurde nun gefunden, daß man diesen Nachteil beim Färben von Textilmaterial aus Mischungen von
Polyesterfasern mit Cellulosefasern vermeiden kann, wenn man das Textilmaterial mit alkalischen Lösungen
behandelt, welche eine Azokomponente sowie Netz- oder Dispergiermittel enthalten, trocknet, anschließend
mit sauren Lösungen behandelt, welche neben sauer reagierenden Verbindungen ein diazotiertes
aromatisches oder heterocyclisches Amin sowie mindestens einen Dispersionsfarbstoff enthalten,
trocknet und dann einer Hitzebehandlung unterwirft.
Das Verfahren wird in der Weise durchgeführt, daß man das Textilmaterial, beispielsweise Mischgewebe
aus Polyester- und Cellulosefasern, mit einer alkalischen Lösung imprägniert, die eine Azokomponente
sowie Netz- oder Dispergiermittel enthält, anschließend abquetscht und dann trocknet. Der
Alkaligehalt des Imprägnierungsbades muß dabei so hoch sein, daß die Azokomponente nicht ausfällt. Je
nach Art und Konzentration der Azokomponente werden als Alkali 5 bis 30 ecm 32,5%ige Natronlauge
im Liter Wasser verwendet. Anschließend wird ho das Textilmaterial mit einer Lösung imprägniert, die
eine sauer reagierende Verbindung, ein diazotiertes primäres aromatisches oder heterocyclisches Amin
sowie einen Dispersionsfarbstoff enthält. Der Gehalt an sauer reagierender Verbindung soll dabei so bemessen
sein, daß das bei der alkalischen I mprägnierung mit der Azokomponente auf das Textilmaterial aufgebrachte
Alkali neutralisiert wird und das Färbegut noch einen pH-Wert zwischen etwa 3 und 7 auiwe.st.
Der Dispersionsfarbstoff wird in solchen Mengen verwendet,
daß der Polyesterfaseranteil in etwa gleich«
Farbtiefe wie der Cellulosefaserantei! gefärbt wird
Nach der Imprägnierung mit dem sauren, das diazotierte
Amin und den Dispersionsfarbstoff enthaltenden Entwicklungsbad wird abgequetscht getrocknet und
das Textilmaterial einer Hitzebehandlung bei etwa
170 bis ?10DC unterworfen. Diese Hitzebehandlung
kann mh Heißluft oder durch Kontakthitze vorgenommen
werden. Zum Schluß wird alkalisch gewaschen, gespült und getrocknet
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt die
Bildung des wasserunlöslichen Azofarbstoffe* auf dem Cellulosefaseranteil beim Einbringen der mit
der \zokomponente imprägnierten Ware in das saure Entwicklungsbad. Der Dispersionsfarbstoff wird beim
Passieren durch das Entwicklungsbad wahrend der Kupplung auf die Ware aufgebracht, aber erst bei
d<r Hitzebehandlung bei Temperaturen zwischen 170 und 210-C auf dem Polyesterfaseranteil echt
fixiert Der wasserunlösliche Azofarbstoff wird dabei in voller Ausbeute und Klarheit erhalten. Die erzielten
Färbungen besitzen sehr gute Echtheitseigenschaften, wu ο
Als Textilmaterial kommen Mischungen in Betracht die zwischen 25% Polyester- und 75% Cellulosefaser
und 70% Polyester- und 30% Cellulosefaser enthalten.
Als Polyesterfasern sind solche aus aromatischen Polyestern, beispielsweise aus Terephthalsäure oder
Diphenyl-4,4'-dicarbonsäure und Alkandiolen oder 1 4-Cyclohexandimethanol, sowie aus Triacetylcellulose
geeignet Als Cellulosefasern können natürliche und regenerierte Cellulosefasern verwendet werden.
Als Azokomponenten kommen bei dem erfindungsgemäßen Verfahren insbesondere aromatische o-Hydroxycarbonsäurearylamide
oder Acylessigsäurearylamide in Betracht, beispielsweise 2,3-Oxynaphthoesäurearylamide,
6-Brom- oder 6-Alkoxy-2,3-oxynaphthoesäurearylamide oder Acetessigsäurearylamide, die
gegenüber Cellulosefasern eine geringe bis mittlere Substantivität besitzen. Bei Verwendung geeigneter
Imprägniereinrichtungen, beispielsweise mit klein ausgebildetem Flottenbehälter, können auch Azokomponenten
verwendet werden, die gegenüber den Cellulosefasern eine hohe Substantivität aufweisen, beispielsweise
die Kondensationsprodukte von 2,3-Oxynaphthoesäuren mit mehrkernigen isocyclischen oder
heterocyclischen Aminen, wie Aminonaphthalinen, Aminocarbazolen oder Aminodiphenylenoxyden, ferner
heterocyclische o-Oxycarbonsäurearylamide, beispielsweise
5-Oxy-l,2,l',2'-benzocarbazol-4-carbonsäurearylamide,
2 - Oxycarbazol - 3 - carbonsäurearylamide sowie 4,4'-Bis-acetoacetyfaminodiphenyle oder
2-Oxyanthracen-3-carbonsäurearylamide.
Als diazotierte primäre aromatische oder heterocyclische Amine kommen Mono- oder Diamine, beispielsweise
diazotierte Chloraniline, Dichloraniline, Chloitoluidine, Chloranisidine, Nitraniline, Nitrotoluidinc,
Nitroanisidine, Nitroxylidine, Nitrophenetidine, Cyantoluidine, Cyananisidine, Aminobenzolsulfonsäureamide,
Aminobenzolcarbonsäureamide, Aminophenylalkyl-, -aryl- oder -aralkylsulfone, Aminodiphenyläther,
Trifluormethylaniline, monoacylierte Phenylendiamine, Aminoazobenzole oder Aminocarbazole
sowie tetrazotierte 4,4'-Diaminodiphenyle in Betracht.
Als Netz- oder Dispergiermittel im alkalischen Imprägnierungsbad eignen sich Kondensationsprodukte
aus höhermolekularen Fettsäuren und Eiweißabbauprodukten, KGndensationsprodukte aus höhermolekularen
Fettsäuren und Aminoalkylsulfonsäuren, Kondensationsprodukte aus Formaldehyd und Naphthalinsulfonsäuren
sowie gereinigte Sulfitcelluloseiiblauge.
Als sauer reagierende Verbindungen im Entwicklungsbad finden organische Säuren, beispielsweise
Essigsäure, Ameisensäure, Propionsäure, Milchsäure, Glykolsäure, Weinsäure oder Zitronensäure, oder
sauer reagierende Salze, wie Mononatriumphosphat oder Aluminiumsulfat, Verwendung. Bei der Anwendung
von nicht flüchtigen sauren Verbindungen muß aMerdings darauf geachtet werden, daß nicht mehr
eingesetzt wird, als zur Neutralisation ues auf der W;\re befindlichen Alkalis erforderlich ist. Ein Überschuß
an nicht flüchtiger saurer Verbindung könnte bei der nachfolgenden Hitzebehandlung zu einer
Schädigung des Celluloseanteils des Gewebes nähren.
Als Dispersionsfarbstoffe kommen solche Farbstoffe in Betracht, die auf Grund ihrer thermischen
Eigenschaften beim sogenannten Thermosolverfahren verwendet werden können, d. h. Farbstoffe, die bei
Temperaturen zwischen 170 und 2100C Polyesterfasern anfärben und nicht infolge starker Flüchtigkeit
die Färbeaggregate verschmutzen. Geeignete Dispersionsfarbstoffe aus der Azo- und Anthrachinonreihe
sind in Colour-Index, Second Edition 1956, Vol. 1, S. 1659 bis 1742 und Supplement 1963, S. 179 bis 224.
sowie in den entsprechenden Additions and Amendments Nr. 1, September 1963 bis Nr. 18, Januar 1968,
beschrieben.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann sowohl kontinuierlich als auch halbkontinuierlich durchgeführt
werden.
Gegenüber der bekannten Arbeitsweise, bei der im ersten Arbeitsgang der Dispersionsfarbstoff durch
einen Thermosolprozeß auf dem Polyesteranteil des Mischgewebes fixiert wird, gestattet es das erfindungsgemäße
Verfahren, das Aufbringen des Dispersionsfarbstoffe mit der Herstellung des wasserunlöslichen
Azofarbstoffe auf dem Celluhsefaseranteil des Mischgewebes
zu kombinieren und dadurch einen Arbeitsgang einzusparen.
Im Vergleich zu der bekannten Arbeitsweise, PoIyester/Cellulose-Mischgewebe
durch Aufbringen einer Azokomponenie, Diazoaminoverbindung und Dispersionsfarbstoff,
gegebenenfalls unter Zusatz eines Lösungsvermittlers und Faibstoffentwicklung durch
Trockenhitzeentwicklung bei gleichzeitiger Fixierung des Dispersionsfarbstoffes auf dem Polyester-Faseranteil
des Mischgewebes zu färben, ist es mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens möglich, klarere
Farbtöne mit besserer Farbausbeute bei größerer Nuancenauswahl zu erzielen.
Ein Mischgewebe aus 67% Polyäthylenglykolterephthalatfaser
und 33% Baumwolle wird mit einer Lösung imprägniert, die im Liter Wasser 16,6 g
2,3-Oxynaphthoylaminobenzol, gelöst in 16,6 ml
,s Natronlauge (32,5%) und 900C heißem Wasser, 4 g
eines Kondensationsproduktes aus Formaldehyd und /i-Naphthalinsulfonsäure und 0,5 g 2,5-dibutylnaphthalinsulfosaures
Natrium enthält. Anschließend wird auf eine Flottenaufnahme von 60% des Warengewichts
abgequetscht, getrocknet und mit einer Lösung imprägniert, die im Liter Wasser 10,6 g
diazotiertes l-Amino^-methyM-chlorbenzol, 21 ecm
50% ige Essigsäure, 10 g Natriumacetat, 30 g CI. Dispersionsrot 90 und 2 g eines Kondensationsproduktes
von Formaldehyd mit jff-Naphthalinsulfonsäure
enthält. Anschließend wird auf eine Flottenaufnahme von 60% des Warengewichts abgequetscht
und die Ware durch ein Trockenaggregat so in eine Fixierkammer oder über heiße Walzen geführt, daß
die Ware 30 bis 60 Sekunden auf 180 bis 210JC erhitzt wird. Abschließend wird mit 2 g eines 30%igen
Einwirkungsproduktes von etwa 10 Mol Äthylenoxyd auf 1 Mol Nonylphenol und 2 ecm einer
25%igen Lösung von nitrilotriessigsaurem Natrium im Liter Wasser kochend nachbehandelt und heiß
und kalt gespült. Die Nachbehandlung der Färbung kann üuch bei 60 oder 95° C in einem Bade durchgeführt
werden, das 3 g einer Mischung aus 63% Perchloräthylen, 17% eines Einwirkungsproduktes
von etwa 10 Mol Äthylencxyd auf 1 Mol Nonylphenol und 20% Isopropylalkohol,, und 2 g einer
25%igen Lösung von nitrilotriessigsaurem Natrium im Liter Wasser enthält. Man erhält eine volle Rotfärbung
mit guten Echtheitseigenschaften.
Die nachstehende Tabelle enthält weitere erfindunpsgemäß
verwendbare Azokomponenten und Diazokomponenten sowie Dispersionsfarbstoffe und die
erhältlichen Farbtöne auf Mischgewebe aus 67% Polyäthylenglykolterephthalat-Faser und 33% Baum-
sc wolle:
Azokomponente | Diazokomponente | CI. | Dispersionsfarbstoff | Farbton |
2,3-Oxynaphthoylaminobenzol | 1 -Amino-2-nitrobenzol | CI. | Dispersionsorange 13 | Orange |
l-(2',3'-Oxynaphthoylamino)- | 1 -Amino-S^-bis-trifluor- | Dispersionsgelb 68 | Goldgelb | |
3-nilrobenzol | methylbenzol | CI. | ||
l-(2',3'-Oxynaphthoylamino)- | 1 -Amino^-chlor^-trifluor- | Dispersionsrot 82 | Blaustichiges | |
4-chlorbenzol | methylbenzol | CI. | Rot | |
1 -(2\3'-Oxynaphthoylamino)- | 1 -Amino-2-chlorbenzol | Dispersionsorange 13 | Orange | |
2-meihy!benzo! | CI. | |||
1 -(2',3'-Oxynaphthoylamino)- | I -Amino-3-chlorbenzol | Dispersionsorange 13 | Orange | |
2-methoxy benzol | CI. | |||
1 -(2',3'-Oxynaphthoylamino)- | I -Amino^-methyl-S-nitro- | Dispersionsrot 91 | Rot | |
2-methylbenzol | benzol | CI. | ||
I -(2',3'-Oxynaphthoylamino)- | 1 -Amino-2,5-dimethoxy- | Dispersionsrot 90 | Bordo | |
2-äthoxybenzol | 4-benzo-nitril | |||
Fortsetzung
Azokomponente | Diazokomponeme | CI. | DispersionsfarbstofT |
l-(2',3'-Oxynaphthoylamino)- | 1 -Amino-2-methoxybenzo!- | Dispersionsrot 82 | |
2-methylbenzol | 5-sulfonsäure-diäthylamid | CI. | |
l-(2',3'-Oxynaphthoylamino)- | 1 -Amino^-methyl-S-chlor- | Dispersionsrot 91 | |
2-methoxybenzol | benzol | CI. | |
l-(2',3'-Oxynaphthoylamino)- | 1 -Amino-2-methyl-5-chlor- | Dispersionsrot 90 | |
2-methoxybenzol | benzol | CI. | |
l-(2',3'-Oxynaphthoylamino)- | 1 -Amino^-methyl-S-chlor- | Dispersionsrot 90 | |
2-methyl benzol | benzol | CI. | |
1 -(T,3'- Oxynaphthoy lamino )- | 1 -Amino^-methyl^-chlor- | Dispersionsrot 90 | |
2-methyl-4-methoxybenzol | benzol | CI. | |
l-(2',3'-Oxynaphthoylamino)- | 1 -Amino-2-methoxy-5-chloΓ- | Dispersionsrot 90 | |
2,4-dimethoxy-5-chlorbenzol | benzol | Cl. | |
2,3-Oxynaphthoylaminobenzol | 1 Amino-4-benzoylamino- | Dispersionsblau 81 | |
2,5-diäthoxy-benzol | CI. | ||
1 -(2',3'-Oxynaphthoylamino)- | 4,4'-Diamino-3,3'-dimethoxy- | Dispersionsblau 81 | |
2-methoxybenzol | diphenyl | CI. | |
2,3-Oxynaphthoylaminobenzol | 4-Amino-4'-methoxy- | Dispersionsblau 81 | |
diphenylamin | CL | ||
l-(2'-Oxycarbazol-3'-carboyl- | 1 -Amino^-methyl-S-chlor- | CI. | Dispersionsorange |
amino)-4-chlorbenzol | benzol | CI. | Dispersionsblau 56 |
CI. | Dispersionsrot 82 | ||
1 -(3'-Oxydiphenylenoxyd- | 1 -Amino^-methyl-S-chlor- | CI. | Dispersionsorange |
2'-carboylamino)-2,5-dimeth- | benzol | CI. | Dispersionsblau 56 |
oxybenzol | CI. | Dispersionsrot 82 | |
1 -(5'-Oxy- Y,T, l",2"-benzo- | 1 -Amino^-methoxy^-nitro- | CI. | Dispersionsblau 81 |
carbazoW-carboylamino)- | benzol | CI. | Dispersionsorange |
4-methoxybenzol | CI. | Dispersionsrot 82 | |
4,4'-Bis-acetoacetylamino- | 1 -Amino-2-chlorbenzol | Dispersionsgelb 5 | |
3,3'-dimethyl-diphenyl | CI. | ||
Terephthaloyl-bis-( 1 -acetyl- | 1 -Amino-l^-dichlorbenzol | Dispersionsgelb 63 | |
amino^-methoxy^-chlor- | |||
5-methyIbenzol) | CI. | ||
o-Methoxy^^-oxynaphthoyl- | 1 -Amino^-methyl-S-chlor- | Dispersionsrot 82 | |
amiriobenzol | benzol | ||
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Färb τι von Textilmaterial aus Mischungen von Polyesterfasern mit Cellulosefasern, dadurch gekennzeichnet, daß man das Textilmaterial mit alkalischen Lösungen imprägniert, welche eine Azokomponente sowie Netz- oder Dispergiermittel enthalten, trocknet, anschließend saure Lösungen aufbringt, welche ι ο neben sauer reagierenden Verbindungen ein diazotiertes aromatisches oder heterocyclisches Amin sowie mindestens einen Dispersionsfarbstoff enthalten, trocknet und dann einer Hitzebehandlung unterwirft. i>
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |