DE1769734A1 - Adsorptionspraeparate von gering loeslichen Metall- und Organometallverbindungen und Verfahren zur Herstellung derartiger Praeparate - Google Patents
Adsorptionspraeparate von gering loeslichen Metall- und Organometallverbindungen und Verfahren zur Herstellung derartiger PraeparateInfo
- Publication number
- DE1769734A1 DE1769734A1 DE19681769734 DE1769734A DE1769734A1 DE 1769734 A1 DE1769734 A1 DE 1769734A1 DE 19681769734 DE19681769734 DE 19681769734 DE 1769734 A DE1769734 A DE 1769734A DE 1769734 A1 DE1769734 A1 DE 1769734A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- preparations
- compound
- metal
- adsorption
- reagent
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K9/00—Medicinal preparations characterised by special physical form
- A61K9/14—Particulate form, e.g. powders, Processes for size reducing of pure drugs or the resulting products, Pure drug nanoparticles
- A61K9/141—Intimate drug-carrier mixtures characterised by the carrier, e.g. ordered mixtures, adsorbates, solid solutions, eutectica, co-dried, co-solubilised, co-kneaded, co-milled, co-ground products, co-precipitates, co-evaporates, co-extrudates, co-melts; Drug nanoparticles with adsorbed surface modifiers
- A61K9/148—Intimate drug-carrier mixtures characterised by the carrier, e.g. ordered mixtures, adsorbates, solid solutions, eutectica, co-dried, co-solubilised, co-kneaded, co-milled, co-ground products, co-precipitates, co-evaporates, co-extrudates, co-melts; Drug nanoparticles with adsorbed surface modifiers with compounds of unknown constitution, e.g. material from plants or animals
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J20/00—Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- Public Health (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Pharmacology & Pharmacy (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Botany (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Zoology (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)
- Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
Description
Dipping, A. Grüntcktr
Dr.-Ing. H. Kmkeldey
/ingW stki
P 2043
1. Einar Mareuasen, Lille StrandveJ 16 K« Hellerup, D&nea&rfc
2. Carl Emil Yenaenren, Mieders ve j 8, Dragjir, Däneaark
5. Tiioiaaa Ludvig Martin Vermehren, WIederaveJ 10, Drag|(rt
Dänemark
Adsorptionspräparata von gering löslichen Metall- und Organciaetnllverbindungen
und Verfahren zur Herstellung derartiger Präparate
Die iSrflndung betrifft Adsorptionspräparate von gering löslichen
Metall- und Organometallverbindungen, insbesondere Osyden, Iiydroxyden und Salzen. Der Erfindung liegt die Aufgabe
zugrundeF.. derartige Verbindungen in einer SOr» tut Verfügung .au stellen, in der aie vorteilhafter für Zwecke verwendet
werden können, für die sie bisher verwendet worden aind? oder in der sie filr neue Zwecke verwendet werden
könnan.
109886/1444
Diese Zwecke können medizinischer (pharmazeutischer)» kosmetischer
oder technischer Art sein. So ist es für Zwecke innerhalb des medizinischen oder pharmazeutischen Gebietes
möglich, Präparate herzustellen, die fein verteilter und homogener sind und nach der Herstellung leichter zu trocknen
sind, ohne das die Gefahr des Sinterns oder des Ausflockens
der Teilchen be3teht und die leichter mit anderen Komponenten zur Herstellung von Zuteilungsformen, wie Tabletten oder
Dispersionen, homogen gemischt werden können als die gering
. löslichen Metall- oder Organometallverbindungen in nichtadsorbierter
Form. Zusätzlich wird eine Eigenschaft erreicht, die für bestimmte Zwecke von Bedeutung ist, nämlich, daß
die Freisetzung der Metall- oder Organometallverbindung verzögert ist, 30 daß eine biologische oder pharmazeutische
Wirkung von längerer Dauer orhalten werden kann, beispielsweise im Intestinaltrakt, und wobei die Konzentration der
Ketall- oder Organometeilvtrbindung in der Blutflüssigkeit
des Körpers oder im Intestinaltrakt zur Vermeidung möglicher
toxischer odar gewebereizender Wirkungen verringert
ψ werden kann.
In Abhängigkeit von der Art der Metall- oder Orgnnometallverbinflung
können erfindungsgemäße Präparate vorteilhafte Anwendung für verschiedene technische Zwecke finden, beispielsweise
in Form einer Dispersion in einem Träger oder
— 2 —
109886/1444
BAD OR!G!NAL
Bindemittel zuia Anstreicher, von Gegenständen oder als Rostschutzmittel
oder in Verbindung mit Irägera oder Bindemitteln der gleichen oder anderer Art für die Behandlung der Oberfläche
von Holz, um das Holz gegen den Angriff durch Pungi oder Pflanzenwachstum oder Krustentiere, wie Krebse, zu
schützen, oder für andere biocide Zwecke.
Die erfindungsgemäßen Adsorptionspräparate sind dadurch gekennzeichnet,
daß das Absorptionsmittel aus aktivem Kohlenstoff besteht.
Erfindungsgemäß werden am vorteilhaftesten pulverförmige,
sehr fein zerteilte Kohlenstoffpräparate mit einer Oberfläche von vorzugsweise 200 bis 300 m /g oder mehr verwendet. Im
allgemeinen ist das Prl-i^rut uns so aktiver, je kleiner die
Korngröße ist. Ein aktivierter Kohlenstoff baw. eine Aktivkohle, die für den vorliegenden Zweck besonders geeignet
ist, ist eine Bleichkohle für öl, die unter der Bezeichnung OLP+ verkauft wird. Der Ausdruck "aktivierter Kohlenstoff"
oder "Aktivkohle", wie sie hier verwendet werden, bezeichnen Präparate, die durch Carbonisierung von organischen
Stoffen hergestellt worden sind, beispielsweise durch Carbonisierung von Knochen, Sägemehl, lorf, Lignit und Rückständen
aus der Papierherstellung (Lignin). In dieser Weise hergestellte Präparate sine fast ausschließlich in Pulverform
auf dem Narkt. Der enthaltene Kohlenstoffgehalt schwankt
- 3 109886/1444
und braucht nicht besonders groß zu sein, um die Aktivität
des Produkts sichoraustellen. Die Aktivierung wird auf mehreren
verschiedenen Wegen bewirkt, beispielsweise durch Erhitzen ait oxydierenden Mitteln, -,odurch das Abbrennen eines
Teils des Kohlenstoffe verursacht wird. Me meisten aktivierten
Kohlen haben p::akticjch keine .adsorbierende Wirkung
auf gelöste Metallverbindungen. Eß ist überraschend und war bisher unbekannt, daß Adscrptionspräparate von wenig löslichen
Metall- und Organometallverbindungen auf derartigen Aktivkohlen hergestellt werden können.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung der Adsorptionspräparate von wenig löslichen
He tall- oder Organometallverbindungen, wie deren Hydroxyden, Oxyden und Salzen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß
die fragliche Verbindung in einem Lösungsmittel, worin frei diepergierte Aktivkohle suspendiert ist, unter starkem Rühren
niedergeschlagen wird, in Verhältnissen, in denen die Verbindung auf dem Adsorptionsmittel adsorbiert werden
kann. Es wurde gefunden, daß dabei eine außerordentlich feste Adsorption der Verbindung erreicht werden kann.
Wenn die Metall- oder Organometallverbindung ein Oxyd oder
Hydroxyd ist, wird das Verfahren so durchgeführt, daß ein
lie tall- oder Organomctailsalz in einem Lösungsmittel gelöst
wird, v/orin Aktivkohle suspendiert ist, wonach ein alkali--
- 4 -10988S/U44
BAD ORiGINAL
«j
sierendes oder hyarolysierendes Mittel unter Rühren zugegeben
wird. Wenn ein Adsorptionspräparat eines Salzes angestrebt wird, wird die fragliche Säure oder ein lösliches Salz davon
anstelle des alJralinierenden oder hydrolysierenden Mittels
zugegeben, und aussordein kann ein Verdünnungsmittel,
das die Wirkung hat, die Löslichkeit des gewünschten Salzes in dem Reaktionsmedium au verringern, zugesetzt werden.
Das Verhältnis zwischen Aktivkohle und der Metall- oder Organometallverbindung
kann innerhalb der Grenzen von 1:0,1 bis 1:10 lieger., wobei der Bereich zwischen 1:0,5 und 1:2
bevorzugt ist.
Als Beispiel für Organometallverbindungen, die in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden, können
Triphenylzinnverbindungen genannt werden.
Sie nachfolgenden Beispiele sollen die Erfindung weiter veranschauliohen.
10 g Aluminiusraitrat werden in 200 ml Aceton gelöst. Zu der
Lösung werden 10 g stark aktive Bleichkohle für öl, wie OLF+, und anschließend 800 ml Wasser gegeben, worin 4- g
- 5 -109886/U44
festes Hatriuimydroxyd gelöst sind. Während der Zugabe der
Lösung wird das Medium stark gerührt.
Sie klare Flüssigkeit wird durch Filtrieren oder Zentrifugieren
entfernt und das so gewonnene Kohlenstoffadsorbat wird
bei etwa 6O0C getrocknet.
Beispiel 1 wird wiederholt, wobei jedoch Magnesiumsulfat anstelle von Aluöiniumnitrat verwendet wird.
Beispiel 1 wird wiederholt, wobei jedooh Kobaltchlorid anstelle von Aluminiumnitrat verwendet wird.
Beispiel 4
Beispiel 1 wird wiederholt, wobei jedoch Zirra-II-chlorid
anstelle von Aluminiuxanitrat verwendet wird·
Beispiel 5
Beispiel 1 wird wiederholt, wobei jedoch Wismutoxychlorid
- 6 -109886/1U4
BAD ORIGINAL
176973A
anstelle von Aluminiusanitrat verwendet wird.
Beispiel 6
Beispiel 1 wirfi wiederholt, wobei jedoch Manganchlorid anstelle
von Aluniniuffiiiivrat van/endet vrird.
1000 g Triphonylzinnacotat werden in 4000 ml" Aceton suspendiert,
wonach 1200 g Aktivkohle (OLP+) unter starken Rühren
zugegeben werden.
Zu der so gebildeten Suspension werden unter Rühren 240 ml
konzentrierte Chlorwasserstoffsäure gegeben. Das Rühren wird 30 Minuten bei Raumtemperatur fortgesetzt. Die flüssige
Phase, die das Triphenylzinnchlorid in gelöster Form enthält,
wird auf einen pH-Vert zwischen 2,B und 3 eingestellt.
Die Mischung wird auf 4O0C erhitzt und es werden^ unter konstantem
Rühren 8000 ml Wasser mit 8O0C zugegeben»
Das so erhaltene Triphenylzinnchlorid-Adsorbat wird dann
in üblicher Weise abgetrennt und in 4000 ml Wasser mit 800C
suspendiert. Das Adsorbat wird abgetrennt und der Waschpro-
- 7 -109886/UU
zeß wird zweimal wiederholt. Das gewonnene Adeorbat wird getrocknet und hat beim Suspendieren j.n Wasser einen pH-Wert
von etwa 6,9«,
Die in Beispiel 7 beschriebene Arbeitsweise wird in der gleichen Weise durchgeführt, wobei Silbernitrat, gelöst in
den angegebenen Mengen Aceton und verdünnt mit Wasser unter
' Bildung einer 40 ^igen vräßrigen Lösung, worin die in Beispiel 7 angegebene Menge Aktivkohle suspendiert ist, verwendet wird. Durch Zugabe einer Chlorwasserstoffmenge, die
dem Silbernitrat äquivalent ist, wird eine völlige Adsorption des gebildeten Süberchlorids an der Kohle erreicht.
Das Adsorbat wird abgetrennt und gewaschen. Das Silberchlorid ist in dem Adsorbat so fest gebunden, daß ein wäßriges Filtrat keine ausreichende Konzentration an Süberionen
enthält, um mit zugesetztem Bromid eine Fällung zu erge-
k ben. Wenn jedoch Aimnoniak oder Ammoniumsalze zugegeben
werden, wird das Silber in Form von Silberdiaminion freigesetzt. Das Silberdiaminion besitzt bekanntermaßen eine
starke baktericide Wirkung.
In der gleichen Weise wie bei den Oxyden oder Hydroxyden der Beispiele 1 bi3 6 hergestellte Triphenylzinnhydroxyd-
- 8 -109886/UU
Präparate oder das gemäß Uoispiol 7 hergoetellte Triphenylzinnchlorid
liefern gute Ergebnisse, wenn Spldermophytosie
mit einer >:j C/Ji^en Suape. 5.<ion des abfiltrierten und getrock
neten Adsorbets behandelt wird, wobei Carboxymethylcellulose
ale Dispergiorungs- und IrEgenaittel verwendet wird;
Bas gleiche Adsorbat ist auch in der Lage, das Wachstum von
Pflanzen und Krustentleren auf Holz- oder Stahloberfläoben
vollständig zu verhindorn.
. 9 109886/U44
Claims (9)
1. AdForntioaspräparat, enthaltend eine Aktivkohle als
Adsorbens unß eine adsorbierte Verbindung, ausgewählt
unter gering wasserlöslichen Metall- und Organometalloxyden,
-hydroxyden und -salzen.
2. Adsorptionspräparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis von Metall- und Organometallverbindung zu Aktivkohle im Bereich von 1:0,1 bis
1:10 liegt,
3. Verfahren zur Herstellung des Adsorptionspräparate
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nan die zu
adsorbierende gering lösliche Verbindung aus einer LOeung einer Verbindung des Metall- und Organometallbasenrestes
in einem Lösungsmittel, worin die Aktivkohle durch Hühren
in Suspension gehalten wird, ausfällt, in einer Menge, die die Menge, die von der Kohle adsorbiert werden kann, nicht
überschreitet, und anschließend das Adaorbat abtrennt, wäscht und trocknet·
4. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Fällung durch Verdünnen des Lösungsmittels mit Was
ser bewirkt wird.
- 10 109886/ UAA
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung durch Umsetzung der gelösten Verbindung
mit einem Reagens ausgefällt wird, das durch chemische Reaktion
die gevriin^chto gering lösliche Verbindung bildet.
6. Verfahren nach Anspruch 4> dadurch gekennzeichnet,
daß dao Reagens ein Hydrcxyd ist.
7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Reagens Yfosaer 1st.
8ο Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß eine unlösliche Verbindung mit der Metall- und Organometallgruppe
gebildet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Reagens eine starke Säure oder ein lösliches Salz
davon, wie Chlorwasserstoffsäure oder ein lösliches Chlorid,
ist.
I ·»
109886/UU
.bad ür.;:.;::,\L
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DK348567 | 1967-07-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1769734A1 true DE1769734A1 (de) | 1972-02-03 |
Family
ID=8123436
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681769734 Pending DE1769734A1 (de) | 1967-07-06 | 1968-07-05 | Adsorptionspraeparate von gering loeslichen Metall- und Organometallverbindungen und Verfahren zur Herstellung derartiger Praeparate |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1769734A1 (de) |
ES (1) | ES355788A1 (de) |
FR (1) | FR1585086A (de) |
GB (1) | GB1221569A (de) |
NL (1) | NL6809505A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3228851A1 (de) * | 1982-08-02 | 1984-02-02 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V., 8000 München | Wundverband |
-
1968
- 1968-06-25 GB GB3034468A patent/GB1221569A/en not_active Expired
- 1968-07-05 ES ES355788A patent/ES355788A1/es not_active Expired
- 1968-07-05 DE DE19681769734 patent/DE1769734A1/de active Pending
- 1968-07-05 NL NL6809505A patent/NL6809505A/xx unknown
- 1968-07-05 FR FR158049A patent/FR1585086A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1221569A (en) | 1971-02-03 |
NL6809505A (de) | 1969-01-08 |
FR1585086A (de) | 1970-01-09 |
ES355788A1 (es) | 1970-03-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2522248C2 (de) | Verfahren zur entfernung von metallionen aus loesungen | |
DE2610698A1 (de) | Medizinischer gegenstand mit einem thrombose verhindernden oberflaechenueberzug und verfahren zu dessen herstellung | |
DE2728106A1 (de) | Mikrobiozides produkt | |
DE3020608A1 (de) | Schwermetalladsorbens mit hoher selektivitaet, verfahren zu dessen herstellung und adsorptionsverfahren | |
DE2927056A1 (de) | Platin-diaminkomplexe, verfahren zu deren herstellung und verwendung derselben zur herstellung von arzneimitteln zur krebsbehandlung | |
EP0102044B1 (de) | Thiolathaltiges Mittel und Verfahren zur Entfernung von Schwermetallionen aus verdünnten wässrigen Lösungen | |
DE2240782A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines eisensaccharid-komplexes | |
CH695186A5 (de) | Filtermaterial fur die Adsorption von Schadstoffen aus Atemluft. | |
DE3522713A1 (de) | Konservierungsmittel fuer trinkwasser | |
DE2434879C3 (de) | Schwermetallentferner | |
EP3946722B1 (de) | Verfahren zur rückgewinnung von metallionen aus industrieabwasser sowie diesbezügliche verwendung eines komplexierungsmittels | |
DE1769734A1 (de) | Adsorptionspraeparate von gering loeslichen Metall- und Organometallverbindungen und Verfahren zur Herstellung derartiger Praeparate | |
DE1692660B2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Gels für Nahrungsmittel | |
DE3485853T2 (de) | Stabilisiertes fe2 cl5 und verfahren zu ihrer herstellung. | |
DE2630631C3 (de) | Verfahren zur Abtrennung von Schwermetallen aus Flüssigkeiten bzw. Gasen | |
DE60117733T2 (de) | Kautschukkomplexe und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2240733B2 (de) | Verfahren zur Behandlung von Erdboden zur Fixierung von dann ent haltenen schädlichen Metallionen | |
DE3424463A1 (de) | Verfahren und adsorptionsmittel zur abtrennung von borationen aus wasser | |
EP0531866A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Huminsäure-Metall-Verbindungen, deren Verwendung als Adsorptions- und/oder Entgiftungsmittel bzw. als Spurenelementquelle | |
DE3901006A1 (de) | Verfahren zur entfernung von anorganischen verunreinigungen aus fluessigkeiten | |
DE2427425A1 (de) | Formlinge auf cellulosebasis fuer die abscheidung von metallen | |
DE3010538A1 (de) | Verfahren zur abscheidung von nitrat aus wasser | |
DE69328476T2 (de) | Ionenbindung mikrobieller biomasse | |
DE829218C (de) | Verfahren zur Herstellung von adsorbierenden Aldehydkunstharzen | |
DE2411590A1 (de) | Verfahren zur herstellung geformten kohlenstoffes mit ausgezeichneter faehigkeit, schwere metallionen zu adsorbieren |