DE1769403A1 - AEthylen-Copolymerisate fuer Folien - Google Patents

AEthylen-Copolymerisate fuer Folien

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Description

  • Äthylen-Copolymerisate für Folien Die Erfindung betrifft die Verwendung von bestimmten, bei Drücken von 2300 bis 8000 Atmosphären erhaltenen Copolymerisaten des Athylens zur Herstellung von Folien, Filmen und Beschichtungen.
  • Bei der Herstellung von Hochdruckpolyäthylen, welches für die Herstellung von Folien verwendet wird, ist man daran interessiert, bei möglichst hohem Druck zu arbeiten, da sich die Polymerisation wegen des höheren Äthylenumsatzes und wegen der Einsparung an Initiator bei steigendem Druck mit geringeren Kosten durchfahren läßt. Außerdem zeichnen sich die Folien aus Polyäthylen, das bei sehr hohen Drücken, z.B. oberhalb von etwa 2300 at erhalten worden ist, durch verbesserten Glanz und eine gute Transparenz aus. Ein Nachteil des im Druckbereich oberhalb von etwa 2300 at erhaltenen Polyäthylens ist jedoch seine verhältnismäßig niedrige Bruchdehnung. Folien, die aus einem solchen Polymerisat hergestellt werden, reißen, wenn sie einmal eingerissen sind, leichter weiter als Folien, die aus einem im Druckbereich unterhalb von etwa 2300 at bei sonst gleichen Bedingungen erhaltenen Polyäthylen hergestellt worden sind.
  • Es bestand daher Bedarf an Äthylenpolymerisaten mit erhöhter Bruchdehnung, die oberhalb von 2300 at hergestellt werden und sich gleichzeitig zu Folien mit hoher Weiterreißfestigkeit verarbeiten lassen. Das gesuchte Polymerisat sollte eine Bruchdehnung haben, wie sie normalerweise nur ein im Druckbereich unterhalb 2300 at hergestelltes Hochdruckpolyäthylen besitzt.
  • Außerdem sollten die aus dem Polymerisat erhaltenen Folien hohen Glanz und hohe Transparenz aufweisen.
  • Es wurde nun gefunden, daß man Folien, Filme und Beschichtungen mit den gewünschten Eigenschaften erhält, wenn man zu deren Herstellung ein festes Copolymerisat des Äthylens, das durch Polymerisation eines Gemisches von Äthylen und 0,1 bis 7,5 Mole, bezogen auf das Monomerengemisch, eines Vinylcarbinols der allgemeinen Formel in der R1 und R2 aliphatische Kohlenwasserstoffreste mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen bedeuten, wobei das Gemisch zusätzlich noch weitere Comonomeren enthalten kann, bei einem Druck von 2300 bis 8000 at und einer Temperatur von 150 bis 3500C in Gegenwart von Sauerstoff und/oder radikalisch zerfallenden Polymerisationsinitiatoren und gegebenenfalls Polymerisationsreglern hergestellt worden ist, gegebenenfalls im Gemisch mit anderen Polymerisaten, verwendet.
  • Die erfindungsgemäß zur Folienherstellung und Papierbeschichtung verwendeten Copolymerisate weisen im allgemeinen eine Bruchdehnung von mindestens 300 , gemessen nach DIN 5331 auf.
  • Folien aus diesen Copolymerisaten besitzen hohen Glanz, hervorragende Transparenz und gute Gleiteigenschaften. Sie sind geruchs- und geschmacksfrei und zeigen keine Neigung zum Kleben und Blocken. Sie lassen sich untereinander oder mit Hochdruckpolyäthylen gut verschweißen. Auch Folien aus Polyäthylen, das mit den beschriebenen Copolymerisaten verschnitten ist, können wegen der guten Verträglichkeit beider Materialien auf verschiedenen Gebieten vorteilhaft eingesetzt werden. Außer dem Gemisch mit Hochdruckpolyäthylen sind auch noch die Gemischemit anderen Polymerisaten, wie Copolymerisate des Äthylens, Polyisobutylen und Kautschuk, für die Folienherstellung und die Beschichtung geeignet, wobei Copolymerisat und die anderen Polymerisate zweckmäßig im Gewichtsverhältnis 1 : 100 bis 100 : 1, vorzugsweise 1 : 10 bis 10 : 1 gemischt werden. Folien und Beschichtungen aus den-erfindungsgemäß verwendeten Copolymerisaten können mit verschiedenen Druckfarben bedruckt und mit einigen Farbstoffen auch angefärbt werden. Hervorzuheben ist auch das gegenüber normalem Hochdruckpolyäthylen verbesserte Haftvermögen der Beschichtungsfilme, z. B. auf Papier, Cellophan-, Polyamid-, PVC- anderen Kunststoff-Folien, sowie auf Holz, Textilien, Glasfasergewebe oder Leder.
  • Die erfindungsgemäß verwendeten Copolymerisate haben für einen umfangreichen Fabrikationszweig der Folienherstellung, nämlich für die Papierbeschichtung, besondere Bedeutung. Hier kommt es darauf an, daß die noch flüssigen, aus dem Extruder der Papierbeschichtungsmaschine austretenden Polymerenfilme mit möglichst hoher Geschwindigkeit abgezogen werden können, ohne zu reißen, und außerdem ihre Breite nach dem Austreten aus dem Extruderschlitz möglichst wenig verringern. Beide Forderungen werden von den aus den Copolymerisaten erhaltenen Filmen wesentlich besser erfüllt als von Filmen aus normalem Hochdruckpolyäthylen.
  • Zur Herstellung der erfindungsgemäß verwendeten Copolymeren wird ein Gemisch aus Äthylen und 0,1 bis 7,5 Mol%, vorzugsweise 0,3 bis 5 Mol%, bezogen auf das Monomerengemisch, des Vinylcarbinols I, wobei das Gemisch zusätzlich noch weitere Comonomeren, wie Propylen, Vinylisobutyläther, zweckmäßig in Mengen von 0,05 bifi 3, vorzugsweise 0,1 bis 2,5 Mol%, bezogen auf das Gesamtmoomerengemisch enthalten kann, polymerisiert.
  • Die Polymerisation wird in an sich bekannter Weise, z.B. in wäßriger Emulsion, in einem inerten Lösungsmittel oder vorzugsweise in der Gasphase ausgeführt. Die Copolymerisate können in den üblichen für die Hochdruckpolymerisation verwendeten Reaktoren, z.B. in röhrenförmigen Reaktoren oder in Autoklaven, hergestellt werden.
  • Man kann die Polymerisation ohne Polymerisationsregler ausführen.
  • Vorzugsweise arbeitet man jedoch in Gegenwart von Polymerisationsreglern, wie Aldehyden, Ketonen, Äthern, Alkoholen, Acetalen und Kohlenwasserstoffen, wodurch sich die Größe der Schmelzindices der Copolymerisate in gewünschter Weise variieren läßt. Beispielsweise seien genannt Aceton, Propionaldehyd, Propylen, Propan, Dioxolan und Isopropanol.
  • Als Polymerisationsinitiatoren werden beispielsweise Sauerstoff, radikalisch zerfallende Peroxide und Diaoverbindungen verwendet. Geeignete Initiatoren sind beispielsweise Ditert.-butylperoxid, Azoisobuttersäurenitril, Dibenzoylperoxid, tert.-Butylperoxipivalat, tert.-Butylhydroperoxid.
  • In manchen Fällen,z.B. bei der Herstellung von Copolymerisaten, die für die Herstellung von Folien zur Papierbeschichtung verwendet werden, ist es zweckmäßig, die Polymerisation in Gegenwart von mehreren Initiatoren auszuführen, welche die Polymerisation bei verschiedenen Temperaturen auslösen. Man erhält hierdurch Polymerisate mit breiterer Molekulargewichtsverteilung.
  • Die Schmelzindices der zur Folienherstellung dienenden Copolymerisate richten sich nach dem jeweiligen Verwendungszweck der Folien. Die Copolymerisate mit einem Schmelzindex von etwa 0,5 können beispielsweise zu hochwertigen Sackfolien verarbeitet werden. Zur Herstellung normaler Blasfolien und von Beschichtungsfilmen sind Copolymerisate mit Schmelzindices von 1 bis 20 geeignet.
  • Die Eigenschaften der in den Beispielen beschriebenen Copolymerisate und der daraus hergestellten Folien wurden mit Hilfe folgender Bestimmungsmethoden ermittelt: 1. Schmelzindex (MI) nach 150 TC 61-Empfehlung 2. Dichte nach DIN 53 479/7,2 3. Zugfestigkeit, Reißfestigkeit und Bruchdehnung nach DIN 5331 4, Schmelzpunkt mit Hilfe eines Heiztischmikroskops (Monoskop V von der Firma Hans Bock, Frankfurt/Main) 5. Glanz nach ASTM D 523; die Bestimmungsmethode wurde geringfügig geändert, indem mit dem Glanzmesser von Dr. B. Lange, Berlin mit einem Lichteinfalls- und Ausfallswinkel von 45 gemessen wurde.
  • 6. Streuanteil nshASUM D 1003 mit der kleinen Abweichung, daß alles Licht erfaßt wird, das in einem Winkelbereich von 1,25 bis 90 gestreut wird, wodurch man ein größeres Auflösungsvermögen erreicht. Die Transparenz ist umso höher, je niedriger der Streuanteil liegt.
  • 7. Der Gehalt der Copolymerisate an Vinylcarbinol I wurde aus dem analytisch ermittelten Sauerstoffgehalt berechnet.
  • Zur Blasfolienherstellung wurde der Extruder der Firma Troester, Type UP 30 (Zylinderbohrung 30 mm, 450 mm lang), ausgerüstet mit einer 15 D - Kurzkompressionsschnecke (Troester Nr. 30 161-2) und einer Düse von 50 mm Außendurchmesser mit einer Spaltweite von 0,5 mm und anschließendem Kühlring (Innendurchmesser 65 mm, Spalt 5 mm, vertikaler Abstand vom Düsenkopf 3 mm) verwendet.
  • Die Herstellung der Blasfolien wurde unter den folgenden Bedingungen ausgeführt: Massetemperatur am Blaskopf 1500C durch Einstellung der Heizzonen (Zylinder-Eingang, -Mitte und -Ausgang sowie Blaskopf) auf etwa 125 bis 1550; 190 1/Minute Kühlluft mit einer Temperatur von etwa 30°C; Foliendicke 40 ; Halslänge des Folienschlauches 250 mm; Aufblasverhältnis 1 : 2; Produktausstoß 4,8 kg/h; Schneckendrehzahl und Abzugsgeschwindigkeit wurden variiert.
  • Die in den Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile.
  • Beispiel 1 Ein Schema der zur Polymerisation benutzten kontinuierlichen Apparatur ist in"Ullmann's Encyklopädie der technischen Chemie", 3. Auflage (1963), Band 14, Seite 139 wiedergegeben. Es handelt sich um einen mit Rohrreaktor. arbeitenden, kontinuierlichen Prozeß, bei dem das nicht umgesetzte Äthylen dem Reaktor über einen Niederdruckkreis wieder zugeführt wird. Der Reaktor, dessen Länge sich zum Innendurchmesser wie 1 : 20 000 verhält, wird kontinuierlich mit einem unter 3 000 at stehenden Gemisch aus 354 Teilen/h Äthylen (Reinheit 99,9), 9 Ueilen/h Aceton und 22 eilen/h 3-Methylbuten-(1)-ol-(3) beschickt (Verweilzeit etwa 1 Minute). Das Aceton dient wegen der geringen Reglerwirkung von 3-Methylbuten-(1)-ol-(3) als Polymerisationsregler. Das Äthylen enthält als Initiator 26 ppm Sauerstoff. Am Ende des Reaktors befindet sich ein Entspannungsventil, mit dem der Reaktionsdruck eingestellt wird. Der Reaktor besitzt Mantelrohre, die von einem Wärmeübertragungsmittel in zwei Kreisläufen umflossen werden: In der ersten Hälfte des Reaktors hält man das Wärmeübertragungsmittel auf 16500 (Zone I), in der zweiten Hälfte auf 18500 (Zone II). Im Gasraum des Reaktors stellt sich infolge der freiwerdenden Polymerisationswärme ein Temperaturmaximum von 240 bis 2500C ein. Man erhält 93 Teile Copolymerisat, das nach dem Entspannungsventil in einem Abscheider gesammelt und in einem darunter befindlichen Extruder in Granulat verarbeitet wird. Das nicht umgesetzte Äthylen wird dem.Reaktor zusammen mit unverbrauchtem Aceton und 3-Methylbuten-(1)-ol-(3) über Vor- und Nachkompressoren erneut zugeführt, nachdem man einen Teil des nicht umgesetzten Gemisches als Abgas abgeführt hat, damit sich die geringen, im Äthylen enthaltenen Verunreinigungen nicht im Kreisgas anreichern, und soviel frische Ausgangsstoffe zugeführt hat, daß in dem zugeführten Gemisch ein konstantes Gewichtsverhältnis der Komponenten aufrechterhalten wird. Das Copolymerisat enthält 2,7 Ges.% 3-Methylbuten-(1)-ol-(3) und besitzt einen Schmelzindex von 4,2 und eine Dichte von 0,9282. Es hat gute mechanische Eigenschaften und eine günstige Bruchdehnung (Zugfestigkeit 114 kg/cm2, Reißfestigkeit 149 kg/cm2, Bruchdehnung 610 %). Der Schmelzpunkt liegt mit 118 bis 1200C in dem für Hochdruckpolyäthylen dieser Dichte charakteristischen Bereich. Die optischen Eigenschaften des Copolymerisates sind mi. einem Glanz von 105 Skalenteilchen und einem Streuanteil von 16 % gut.
  • In Tabelle II werden die Eigenschaften dieses Copolymerisates und der nicht unter den Patentanspruch fallenden Polymerisate aus den Vergleichsversuchen A, B und C (weiter unten) vergleicbend gegenübergestellt. Der Vergleich zeigt, daß man durch Einpolymerisieren von 3-Methylbuten-(1)-ol-(3) ein Polymerisat erhält, das wegen seiner hohen Bruchdehnung viel geeigneter zur Herstellung von Folien mit guter Weiterreißfestigkeit ist, als das in Versuch A beschriebene Polymerisat. Dabei werden wie im Versuch A ein hoher Äthylenumsatz bei der Polymerisation und hoher Glanz und gute Transparenz (niedriger Streuanteil) bei der Folienherstellung erreicht. Der Vergleich mit Versuch C erweist 3-Methylbuten-(1)-ol-(5) im Gegensatz zu Allylalkohol als nicht polymerisationshemmendes und wenig regelndes Comonomeres, mit -dem sich die gewünschten Folieneigenschaften erzielen lassen.
  • Mit Allylalkohol resultieren dagegen bei mäßigem Umsatz Gopolymerisate, die wegen ihres hohen Streuanteils und des schlechten Glanzes zur Folienherstellung ungeeignet sind. Aus dem Copolymerisat mit 3-Xethylbuten-(1)-ol-(3) lassen sich dünne, sehr transparente Blasfolien mit hoher Weiterreißfestigkeit herstellen. Diese Folien zeigen keine Neigung zum Plocken oder Kleben und haben gute Gleiteigenschaften. Sie lassen sich gut untereinander oder mit Hochdruckpolyäthylen verschweißen, wobei die Schweißnähte eine hohe Festigkeit aufweisen. Die Folien können auf dem Lebensmittelsektor eingesetzt werden, weil das Copolymere frei von geruchs- und geschmaekabeeinträchtigenden Substanzen ist.
  • Das Copolymerisat ist besonders zur Beschichtung von Papier mit dünnen Filmen geeignet, da der aus dem Breitschlitz des Extruders der Papierbeschichtungsmaschine mit einer Temperatur von etwa 300da austretende Film seine Breite beim raschen Abziehen nur unwesentlich verringert, da er gleichmäßig ist und außerdem auch bei hoher Abzugsgeschwindigkeit nicht abreißt. Diese Eigenschaften des Beschichtungsfilmes bleiben auch bei verhältnismäßig großen Temperaturschwankungen im Extruder erhalten.
  • Die Beschichtungsfilme haften besser auf dem Papier als Filme aus normalem Hocbdruckpolyäthylen.
  • Hervorzuheben ißt außerdem das gegenüber normalem Hoehdruckpolyäthylon verbesserte Haftvermögen von Filmen aus dem Copolymerisat auf Cellophan-, Polyamid- und anderen Kunststoff-Folien sowie Holz, Leder, Glasfasergewebe, Textilien. Im Gegensatz zu Polyäthylen lassen sich Folien aus diesem Copolymerisat ohne spezielle Vorbehandlung mit einer Reihe von Druckfarben bedrucken und auch mit einigen Farbstoffen anfärben. Das Copolymerisat ist mit Polyäthylen mischbar und seine Eigenschaften lassen sich bis zu einem gewissen Grad auf diese Mischungen übertragen.
  • Vergleichsversuch A In einem Vergleichsversuch werden wie im Beispiel 1 beschrieben bei einem Druck von 3000 at 358 Teile Äthylen, dem als Initiator 26 ppm Sauerstoff und als Polymerisationsregler 11 Teile /h Aceton beigemischt sind, polymerisiert. Nan erhält 93 Teile/h Polyäthylen. Das Polymerisat hat eine Dichte von 0,9331 und einen Schmelzindex von 4,0. (Weitere Eigenschaften vgl. Tabelle II).
  • Man kann aus diesem Polymerisat Folien von hervorragendem Glanz und ausgezeichneter Transparenz herstellen, die aber nur eine geringe Bruchdehnung besitzen und leicht weiterreißen, wenn sie erst einmal eingerissen sind.
  • Vergleichsversuch B Polymerisiert man in der im Beispiel 1 beschriebenen Apparatur bei 1800 at unter sonst gleichen Bedingungen wie im Vergleichsversuch A, so erhält man nur 48 Teile Polyäthylen pro Stunde (Schmelzindex von 4,1; Dichte 0,9253). Dieses Polymerisat hat eine Bruchdehnung von der Größenordnung, welche für Hochdruckpolyäthylen, das zur Folienherstellung dient, charakteristisch ist. Glanz und Streuanteil der Blasfolien sind jedoch verglichen mit Versuch A deutlich schlechter (vgl. Tabelle II). Die Weiterreißfestigkeit der Blasfolien ist viel besser bzw. die Bruchdehnung höher als bei dem in Versuch A erhaltenen Polymerisat.
  • Bei der im Versuch B beschriebenen Arbeitsweise mit niedrigerem Polymerisationsdruck wird gegenüber Versuch A ein erheblich verminderter Äthylenumsatz erzielt, der gleichbedeutend mit einem Mehraufwand an Kompressionsenergie ist (vgl. Zustandsdiagramm für Äthylen" von H. Benzler und A.v.Koch, in Chem.Ing.Techn., Band 27 (1955), Seite 71).
  • Vergleichsversuoh C In dor im Beispiel 1 beschriebenen und wie dort beheizten Apparatur stellt man unter den unten angegebenen Bedingungen ein Copolymerisat aus Äthylen und Allylalkohol her. Der Allylalkohol wird vor dem Nachkompressor in das Äthylen gepumpt und so bemessen, daß eich ein Schmelzindex von 3,9 einstellt: Reaktionsdruck 3000 at initiator 27 ppm Sauerstoff im Äthylen Äthylen 360 Teile Allylalkohol 5,5 Teile/h maximale Polymerisations- 195-2100C femperatur J u Polymerisat 33 Teile Die Bruchdehnung des Polymerisates ist gegenüber Versuch A erhöht (vgl. Tabelle II), erreicht aber nicht den für Folien erforderlichen Wert. Weiterreißfestigkeit, Glanz und Streuanteil der Folien sind unbefriedigend. Der Umsatz bei der Polymerisation ist wegen der inhibierenden Wirkung des Allylalkohols niedrig, obwohl ein Polymerisationsdruck von 3000 at angewandt wird. Ein weiterer Nachteil des Allylalkohols ist die starke Reglerwirkung bei der Polymerisation, die die Herstellung von Copolymerisaten mit hohem Oomonomerengehalt in dem für Folienmaterial erforderlichen Schmelzindex-Bereich ausschließt.
  • Dieser Versuch zeigt, daß nicht jeder Vinylalkohol als Comonomeres zur Herstellung von Folienmaterial geeignet ist.
  • Beispiele 2 bis 4 In der im Beispiel 1 beschriebenen Apparatur werden bei 3000 at unter den in Tabelle I beschriebenen Bedingungen weitere Copolymerisate aus Äthylen und 3-Methylbuten-(1)-ol-(3> hergestellt.
  • Die Temperatur des Wärmeübertragungsmittels beträgt in der ersten Reaktionshälfte 165 0C, in der zweiten Reaktionshälfte 185 0C.
  • Tabelle I
    Beispiel Durchsatz Initiator Max.Poly- Poly- Methyl- Schmelz-
    Athylen Methyl- Aceton merisa- merisat butenol index
    butenol tionstem- im Poly-
    peratur meren
    Teile/h Teile/h Teile/h ppm O2 °C Teile/h Gew.%
    2 359 57 5,5 29,5 235-245 91 6,5 3,9
    3 330 29 4 28 230-240 83 3,8 0,5
    4 349 31 11 28 230-240 84 3,8 14,5
    Die Eigenschaften der Copolymerisate sind in Tabelle II angegeben.
  • Die Copolymerisate sind für die im Beispiel 1 genannten Zwecke verwendbar. Das im Beispiel 3 beschriebene Copolymerisat eignet 3ich besonders für Folien, bei denen es auf hohe Festigkeit ankommt. Das Polymerisat aus Beispiel 4 fließt leicht in der Schmelze und findet dort Verwendung, wo es auf schnelle Verarbeitung ankommt.
  • Beispiel 5 Man polymerisiert unter den angegebenen Bedingungen in der in Beispiel 1 beschriebenen Apparatur, wobei Di-tert.-butylperoxid als Initiator verwendet wird, das in Isooctan gelöst in den Eingang des Reaktors eingepumpt wird: Reaktionsdruck 3000 at Temperatur im Reaktormantel 165°C in Zone I, 185°C in Zone II Initiator 6,2 ppm Di-tert.-butylperoxid in 1,5 Teilen Isooctan/h und 3 ppm Restsauerstoff im Äthylen Äthylen 333 Teile 3-Methylbuten-(1 )-ol-(3) 21 Teile/h Aceton 8 Teile/h maximale Polymerisations- 200 bis 21OOC temperatur Polymerisat 70 Teile/h Das Copolymerisat enthält 2,7 Ges.% 3-Methylbuten-(1)-ol-(3) und besitzt einen Schmelzindex von 3,0. Die weiteren Eigensohaften des Copolymerisates werden in Tabelle II angegeben. Es eignet sich zur Herstellung von Folien und Filmen mit den im Beispiel 1 beschriebenen Eigenschaften.
  • Beispiel 6 Man polymerisiert in der im Beispiel 1 beschriebenen Apparatur unter den angegebenen Reaktionsbedingungen, wobei Propionaldehyd an Stelle von Aceton als Polymerisationsregler verwendet wird: Reaktionsdruck 3300 at Temperatur im Reaktormantel 165°C in Zone I 18500 in Zone II Initiator 24 ppm Sauerstoff im Äthylen Äthylen 326 Teile 3-Methylbuten-(1)-ol-(3) 16 Teile Propionaldehyd 0,65 Teile/h maximale Polymerisations- 250 bis 2600C temperatur Copolymerisat - 88 Teile/h Schmelzindex 3,6 3-Methylbuten-(1)-ol-(3) 2,2 Gew.% im Copolymerisat Folien und Filme aus diesem Copolymerisat besitzen die im Beispiel 1 erwähnten Eigenschaften und Vorzüge gegenüber normalem im gleichen Druckbereich hergestellten Hochdruckpolyäthylen (vgl. Tabelle II).
  • Beispiel 7 Man polymerisiert in der in Beispiel 1 beschriebenen Apparatur unter den angegebenen Reaktionsbedingungen, wobei man ein Gemisch von Propionaldehyd, Tetrahydrofuran und. 1 , 3-Dioxolan an Stelle von Aceton als Polymerisationsregler verwendet: Reaktionsdruck 3000 at Temperatur im Reaktormantel 16500 in Zone I 18500 in Zone II Initiator 11 ppm Sauerstoff im Äthylen Äthylen 339 Teile/h 3-Methylbuten-(1)-ol-(3) 16 Teile/h Propionaldehyd 0,4 Teile/h Tetrahydrofuran 1,6 Teile/h 1,3-Dioxolan 1,6 Teile/h maximale Polymerisations- 220 bis 2300C temperatur Polymerisat 89 Teile Schmelzindex 3,9 3-Methylbuten-(1)-ol(3) im 2,1 Gew.% Copolymerisat Das Copolymerisat kann zu hochtransparenten Filmen mit den in Beispiel 1 erwähnten Eigenschaften verarbeitet werden (vgl. Tabelle II).
  • Beispiel 8 Man arbeitet in der in Beispiel 1 beschriebenen Apparatur, wobei man außer 3-Methylbuten-(1)-ol-(3) als weiteres Comonomeres Vinylisobutyläther verwendet: Reaktionsdruck 3000 at Temperatur im Reaktormantel 165 0C in Zone I 185 0C in Zone II Initiator 30 ppm Sauerstoff im Äthylen Äthylen 342 Teile 3-Methylbuten-(1 )-ol-(3) 16 Teile Vinylisobutyläther 8 Teile Aceton 3 Teile maximale Polymerisations- 220 bis 230 0C temperatur Polymerisat 82 Teile Schmelzindex 3,7 Das Terpolymerisat enthält nach der IR-Analyse etwa 1,3 Gew.% Viny)-isobutyläther. Aus der Sauerstoffanalyse ergibt sich unter Berücksichtigung dieses Wertes ein Gehalt von etwa 2,1 Gew.
  • 3-Nethylbuten-( 1 )-ol-(3). Die Eigenschaften desTerpolymerisates können Tabelle II entnommen werden. Es kann zu Folien mit den in Beispiel 1 beschriebenen günstigen Eigenschaften verarbeitet werden.
  • Beispiel 9 Man arbeitet in der in Beispiel 1 beschriebenen Apparatur, wobei man jedoch an Stelle von Aceton Propylen als Polymerisationsregler verwendet. Dieses Olefin wird gleichzeitig als zweites Comonomeres in das Copolymerisat einpolymerisiert.
  • Reaktionsdruck 3000 at Temperatur im Reaktormantel 1650C in Zone I 1850C in Zone II Initiator 30 ppm Sauerstoff im Äthylen Äthylen 343 Teile/h 3-Methylbuten-(1)-ol-(3) 17 Teile/h Propylen 8,8 Teile maximale Polymerisations- 220 bis 230 0C temperatur Copolymerisat 83 Teile/h Schmelzindex 3,6 3-Methylbuten-(1 )-ol-(3) 2,2 Gew.
  • Aufgrund von vergleichenden IR-Untersuchungen enthält das Copolymerisat schätzungsweise 1 Gew. einpolymerisiertes Propylen.
  • Folien aus dem Terpolymerisat besitzen die im Beispiel 1 erwähnten vorteilhaften Eigenschaften.
  • Zusammensetzung und Eigenschaften der in den Beispielen 1 bis 9 und den Vergleichsversuchen A, B und C hergestellten Polymerisate sind in Tabelle II zusammengestellt: Tabelle II
    Beispiel 3-Methyl- Anderes Co- Schmelz- dichte zugfe- Rei#- Bruch- Schmelz- Blasfolie
    buten-(1)- monomeres index stigkeit festig- deh- punkt
    ol-(3) im im Polymeren keit nung Glanz Streu-
    Polymeren anteil
    Gew.% Gew.% g/cm3 kg/cm2 kg/cm2 % °C Skalen- %
    1 2,7 - - 4,2 0,9282 114 149 610 118-120 105 16
    2 6,5 - - 3,9 0,9250 96 157 630 108-110 102 17
    3 3,8 - - 0,5 0,9236 98 169 600 108-110 72 28
    4 3,8 - - 14,5 0,9268 106 96 400 112-115 117 14
    5 2,7 - - 3,0 0,9256 113 148 600 112-115 81 20
    6 2,2 - - 3,6 0,9268 115 125 660 113-115 106 16
    7 2,1 - - 3,9 0,927 122 118 620 110-112 105 16
    8 ~2,1 #1,3% Vinyl- 3,7 0,9243 93 144 690 108-110 94 17
    is obutyl-
    äther
    9 2,2 #1 % Propylen 3,6 0,9226 88 136 630 106-108 104 18
    A - - - 4,0 0,9331 141 99 90 114-116 87 17
    B - - - 4,1 0,9253 143 129 560 104-108 33 86
    C - 1,5% Allyl- 3,9 0,9344 146 114 230 113-115 29 72
    alkohol
    Beispiel 10 In einem magnetisch gerührten ölgeheizten Autoklaven aus rostfreiem Stahl (Inhalt 1 1) wird ein Gemisch von 25 Geilen/h Äthylen, 1 Teil/h 3-Methylpenten-(1)-ol-(3) und 15 ppm Sauerstoff, bezogen auf das eingesetzte Athylen, eingeleitet. Dabei hält man den Autoklaven auf einem Druck von ca. 2300 at und einer Temperatur von 210 bis 2200C. Die Einstellung des Drucke geschieht durch ein handgesteuertes Bodenventil, durch das man das Polymerisat zusammen mit nicht umgesetzten Monomeren abläßt.
  • Man erhält 5,5 Teile/h Copolymerisat, das folgende Eigenschaften besitzt: Gehalt an 3-Methylpenten-(1)-ol-(3) 1,56 Gew.
  • Schmelzindex 1,5 Dichte 0,921 Zugfestigkeit 138 kg/cm2 Reißfestigkeit 242 kg/cm2 Buchdehnung 590 s Schmelzpunkt 115 bis 1170C Beispiel 11 In den 5 Liter fassenden Reaktionsraum eines mit magnetischem Rührer ausgerüsteten Autoklaven aus rostfreiem Stahl bringt man unter sauerstoffreiem Stickstoff 125 g 3,4-Dimethylpenten-(1)-ol-(3). Dann preßt man bei Raumtemperatur Äthylen ein, das unter 1500 at steht und 50 ppm Sauerstoff enthält. Anschließend heizt man den Autoklaven bei eingeschaltetem Rührer mit Hilfe eines Heizkreislaufes innerhalb von 1,5 Stunden auf 14800.
  • Dabei steigt der Druck auf 2450 at. Nachdem die Temperatur des Autoklaveninhalts 1480C erreicht hat, steigt sie innerhalb von 3 Minuten infolge der freiwerdenden Polymerisationswärme auf 1600G an. Der Autoklav wird dann entspannt und in etwa 10 bis 15 Minuten auf unter 10000 gekühlt. Nach dem völligen Erkalten öffnet man den Autoklaven und erhält 45 g eines weißen Copolymerisates, das folgende Eigenschaften besitzt: Gehalt an 3, 4-Dimethylpenten-(1)-ol-(3) 1,71 Ges.% Schmelzindex 3,5 Dichte 0,932 Zugfestigkeit 162 kg/cm2 Reißfestigkeit 246 kg/cm2 Bruchdehnung 770 % Schmelzpunkt 117 bis 1190C.

Claims (1)

  1. Patentanspruch Verwendung eines festen Copolymerisates des Äthylens, das durch Polymerisation eines Gemisches von Äthylen und 0,1 bis 7,5 Molprozent, bezogen auf das Gemisch an Monomeren, eines Vinylcarbinols der allgemeinen Formel in der R1 und R2 aliphatische Kohlenwasserstoffreste mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen bedeuten, wobei das Gemisch zusätzlich noch Comonomere enthalten kann, bei einem Druck von 2300 bis 8000 at und einer Temperatur von 150 bis 3500C in Gegenwart von Sauerstoff und/oder radikalisch zerfallenden Polymerisationsinitiatoren und gegebenenfalls Polymerisationsreglern hergestellt worden ist, gegebenenfalls im Gemisch mit anderen Polymerisaten zur Herstellung von Folien, Filmen und Beschichtungen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0092726A1 (de) * 1982-04-22 1983-11-02 BASF Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von Blockcopolymeren auf der Basis von Ethylenpolymerisaten und anderen Polymeren

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EP0092726A1 (de) * 1982-04-22 1983-11-02 BASF Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von Blockcopolymeren auf der Basis von Ethylenpolymerisaten und anderen Polymeren

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