DE1769401U - Teigroller. - Google Patents
Teigroller.Info
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- DE1769401U DE1769401U DES26794U DES0026794U DE1769401U DE 1769401 U DE1769401 U DE 1769401U DE S26794 U DES26794 U DE S26794U DE S0026794 U DES0026794 U DE S0026794U DE 1769401 U DE1769401 U DE 1769401U
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Description
- "Teigroller" Die Erfindung betrifft einen Teigroller, der weitgehend oder ausschließlich aus Kunststoff'hergestellt ist. Bei bekannten Teigrollern dieser Art besteht die Rolle selbst aus drei einzelnen Teilen, nämlich dem Mantel und zwr eingesetzten und eingeklebten Stirnwänden, die je eine als Lagerstelle ausgebildete Bohrung für die Achse aufweisen. Infolge. der notwendigen Verklebung mußte man ein Kunststoffmaterial verwenden, das sich ohne Schwierigkeiten dauerhaft verkleben läßt. Die Herstellung von drei einzelnen Teilen erfordert höhere Aufwendungen an teuren Spritzformen und einen erheblichen Lohn-und Maschinenaufwand.
- Erfindungsgemäß werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß der Mantel und die beiden Seitenwände der Rolle mit ihren Lageröffnungen einstükkig im Hohlkõrperblasverfahren gebildet sind. Die Kosten für die Form und den Lohn werden dadurch wesentlich geringer. Die Herstellung ist nicht mehr auf bestimmte klebfähige Kunststoffe angewiesen, es können vielmehr solche verwendet werden, die eine höhere Festigkeit und Kochfestigkeit besitzen. Die Öffnungen der Seitenwände zur Lagerung auf der Welle können Verstärkungen aufweisen.
- Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden in die Öffnungen der Seitenwände mit Bund und Ringnut versehene besondere Lagerbüchsen unter Ausnutzung der Materialelastizität eingesprengt.
- Dabei ist vorteilhaft, der Ringnut einen abgerundeten bzw. konischen Teil vorzuordnen, der das Einsprengen der Lagerbüchse erleichtert. Die Stirnseite der Lagerbüchse kann dabei ferner eine Vertiefung besitzen, in die das zugewendete Ende des Griffes der Achse eindringt.
- Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß die Handgriffe quergeteilt sind, wodurch die Haltbarkeit 9 die Lagerung und das Aussehen an der Klebestelle wesentlich verbessert wird.
- In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen dargestellt, von denen jeweils die eine Hälfte einschließlich der Handgriffe gezeigt ist.
- Fig. 1 zeigt das erste Beispiel, Fig. 2 das zweite Beispiel, beide teilweise geschnitten.
- Der Mantel 1 einschließlich der Stirnwände 1a und einer bundartigen Verstärkung lb 1c an der Lagerstelle der Achse 2 ist im Hohlkörperblasverfahren hergestellt. Die Achse 2 trägt einen Handgriff 3, der aus zwei Teilen gebildet ist, die an der quer verlaufenden Überdeckungsstelle ja miteinander verbunden, z. B. verklebt sind. Gehalten werden sie durch einen Klemmring 4 oder dgl. Der Lagervorsprung lb dringt in eine stirnseitige Ausnehmung 3c des Griffes 3 ein.
- Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 unterscheidet sich von dem nach Fig. 1 im wesentlichen nur dadurch, daß in das Loch lc der Seitenwand la eine besondere Lagerbüchse 5 eingesprengt ist. Zu diesem Zwecke weist sie eine unterschnittene Ring-
a b nut 5a und einen Bund 5b auf, der hier an seiner
Claims (6)
- Ansprüche : 1. Teigroller, dessen Rolle aus Kunststoff besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (1) und die beiden Seitenwände (la) der Rolle mit ihren Lageröffnungen (1c) für die Handgriffe (3) tragende Welle (2) einstückig im Hohlkörperblasverfahren gebildet ist.
- 2. Teigroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (1c) der Seitenwände
(la) als Lager dienende auswärts gerichtete Ver- stärkungen (lb) aufweisen, die in eine stirnsei- - 3. Teigroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Öffnungen (1c) der Seitenwände (la) eine mit Bund (5b) und Ringnut (5a) versehene besondere Lagerbuchse (5) unter Ausnutzung der Materialelastizität eingesprengt ist.
- 4. Teigroller nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringnut (5a) ein abgerundeter bzw. konischer Teil (5d) vorgeordnet ist.
- 5. Teigroller nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite der Lagerbüchse (5) eine Vertiefung (5 besitzt, in die das zugewendete Ende des Griffes (3) eindringt.
- 6. Teigroller nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffe (3) quergeteilt sind, wobei beide @eile an den Stirnseiten zur Befestigung der Achse (2) ungeteilte Lagerverstärkungen (3) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES26794U DE1769401U (de) | 1958-04-17 | 1958-04-17 | Teigroller. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES26794U DE1769401U (de) | 1958-04-17 | 1958-04-17 | Teigroller. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1769401U true DE1769401U (de) | 1958-07-03 |
Family
ID=32794938
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES26794U Expired DE1769401U (de) | 1958-04-17 | 1958-04-17 | Teigroller. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1769401U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8802013U1 (de) * | 1988-02-17 | 1988-06-30 | Haring, Ulrich, Dipl.-Ing., 5920 Bad Berleburg, De |
-
1958
- 1958-04-17 DE DES26794U patent/DE1769401U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8802013U1 (de) * | 1988-02-17 | 1988-06-30 | Haring, Ulrich, Dipl.-Ing., 5920 Bad Berleburg, De |
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