DE1769125A1 - Verfahren und Vorrichtungen zum Auswaschen von oxydischen Schwefelverbindungen aus Rauchgasen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtungen zum Auswaschen von oxydischen Schwefelverbindungen aus RauchgasenInfo
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Description
Essen,deh 4. A^ril 1968
(30 262/Pm-)
Patentanmeldung
der Firmen ·
1) Essener Steinkohlen-Elektrizitäts-AG,
4j5 Essen., Bismarckstraße 54, und
2) Gottfried Bischoff Bau kompletter Gasreinigungs-
und Wasserrückkühlanlagen KG, 4^ Essen, Ruhrallee 100
"Verfahren und Vorrichtungen zum Auswaschen von oxydischen Schwefelverbindungen aus Rauchgasen"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtungen zum
Auswaschen von oxydischen Schwefelverbindungen, insbesondere SOp und SO-,, aus Rauchgasen und dergleichen. Derartige Vorrichtungen sind vielfach bekannt, insbesondere ist es bekannt,
dazu mit Aktivkohle oder ähnlichen Adsorbentien zu arbeiten.
Das ist wegen der erforderlichen Regeneration der Adsorbentien aufwendig. Daher ist auch vorgeschlagen worden, das die
oxydischen Schwefelverbindungen enthaltende Rohgas mit einer hauptsächlich aus Wasser bestehenden Waschflüssigkeit zu
behandeln und danach einem Abscheider zuzuführen sowie
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aus diesem das Reingas abzuziehen. Das gelingt, wenn dem Rauchgas oder der Verbrennungsluft der zugeordneten Feuerung feinkörnige
alkalische Additive beigegeben werden, die mit der Waschflüssigkeit in einem Waschturm ausgewaschen werden. Allerdings
ist ein erheblicher Energieaufwand aus Waschflussigkeitsmenge
und Druck für die Zerstäubung der Waschflüssigkeit erforderlich, darüber hinaus sind besondere, Druckverluste bedingende Filter
als Abscheider notwendig, um zu verhindern, daß die feinkörnigen φ Additive und auch zerstäubte Waschflüssigkeit sowie damit oxydische
Schwefelverbindungen ausgetragen werden. Nichtsdestoweniger ist der Auswascheffekt häufig nicht befriedigend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben,
welche mit vergleichsweise geringem Energieaufwand und hohem Auswascheffekt das Auswaschen oxydischer Schwefelverbindungen
aus Rauchgasen und dergleichen zuläßt.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auswaschen von oxydischen Schwefelverbindungen, insbesondere SOp und SO,, aus
Rauchgasen und dergleichen, wobei das die oxydischen Schwefelverbindungen enthaltende Rauchgas mit einer hauptsächlich aus
W Wasser bestehenden Waschflüssigkeit behandelt und danach einem
Abscheider zugeführt und aus diesem das Reingas abgezogen wird. Die Erfindung besteht darin, daß das Rohgas mit Wasserdampf
aus der Waschflüssigkeit aufgesättigt und vor dem Abscheider und/oder im Abscheider der Wasserdampf zur Kondensation gebracht
wird, - wobei mit dem Kondensat die Schwefelverbindungen abgeschieden werden. Die Erfindung nutzt die überraschende Tatsache,
daß bei der Kondensation von Wasserdampf aus wasserdampfgesättigten,
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oxydische Schwefelverbindungen enthaltenden Rauchgasen das Kondensat in sehr erheblichem Maße die Schwefelverbindungen
enthält, so daß diese mit dem Kondensat abgeschieden werden.
Dabei bildet der übliche Flugstaub in den Rauchgasen die Kondensationskeime.
Es kann allerdings zweckmäßig sein, das erfindungsgemäße Verfahren so zu führen, daß dem Rohgas, gegebenenfalls
der Verbrennungsluft der zugeordneten Feuerungen, feinkörnige, insbesondere alkalische Additive als Kondensationskeime beigegeben
werden. Solche Additive können auch mit der Waschflüssigkeit aufgegeben werden. Im übrigen besteht die Möglichkeit, bei
der Kondensation zusätzliche Waschflüssigkeit in den Gasstrom einzudüsen. In diesem Zusammenhang ist eine bevorzugte Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, daß bei der Aufsättigung
und gegebenenfalls bei der Kondensation mit einer alkalischen Waschflüssigkeit und/oder einer COp nicht oder kaum auswaschenden, jedoch SOp und SO., adsorbierenden Salzlösung
gearbeitet wird. Die Kondensation kann auf beliebige Weise herbeigeführt werden, z.B. durch Abkühlung, vorzugsweise
durch Abkühlung infolge adiabatischer Druckreduzierung, oder auch durch Eindüsung zusätzlicher Waschflüssigkeit entsprechender
Temperatur. Adiabatische Druckreduzierung läßt sich insbesondere durch konvektive Beschleunigung der Gase
erreichen. Zur Erzielung einer hinreichenden AufSättigung der
Rauchgase mit Wasserdampf sind große Wassermengen nicht erforderlich. Arbeitet man zum Zwecke der AufSättigung mit
Waschflüssigkeit mit üblichen Waschtürmen, so läßt sich die
Aufsättigung praktisch ohne Druckverluste verwirkliehen.
Das gilt auch für die Kondensation. Im Ergebnis erreicht die Erfindung bei geringem Energieaufwand hohe Auswascheffekte.
Die Wasserverluste sind gering, da das für die Aufsättigung
mit Wasserdampf erforderliche Wasser als Kondensat zurückgewonnen
.wird.. Von besonderem Vorteil ist, daß das erfindungsgeiriäße
Verfahren mit einer einfachen Vorrichtung verwirklicht
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werden kann. Eine solche wird im folgenden anhand einer
lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung . ausführlicher erläutert; es zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Auswaschen
von oxydischen Schwefelverbindungen, insbesondere von SOp und SO7,, aus Rauchgasen und dergleichen. In ihrem grundsätzlichen
Aufbau besteht die Vorrichtung aus einem für die Aufsättigung des Rauchgases ausgelegten Waschturm 1 und einer
nachgeschalteten Kcndensationseinrichtung 2. Im Ausführungsbeispiel
und nach bevorzugter Äusführungsform der Erfindung ist der Waschturm 1 als üblicher großvolumiger Wäscher mit
unterem Gaseintritt 3 und oberem Gasaustritt k sowie einer
Mehrzahl von Sprühdüsen 5 für das Eindüsen der Waschflüssigkeit
ausgelegt. Die Sprühdüsen 5 sind im Ausführungsbeispiel Dralldüsen und dadurch auch für die Einführung einer solchen Waschflüssigkeit
geeignet, der feinkörnige Additive in Suspension beigegeben sind. - Drallüsen bezeichnet dabei Düsen, die einen
Drallraum für die zu verdüsende Waschflüssigkeit mit zentraler Öffnung aufweisen, sg daß die Waschflüssigkeit im Drallraum
von außen nach innen mit zunehmender Flüssigkeit rotiert und beim Austritt aus der Austrittsöffnung infolge der Zentrifugalkräfte
mit feinerr. Tropfenspektrum zerstäubt wird.
Die Kondensationseinrichtung 2 ist im Ausführungsbeispiel und nah bevorzugter Ausführungsform als Ringspaltwascher aus Strömungskanal
6, Einbaukörper 7 und einer oder mehreren dem Einbaukcrper
vorgeschalteten Sprühdüsen C ausgeführt. Der Strcmunsskanal
6 des Ringspaltwaschers ist venturiartig eingezogen, der
Einbaukörper 7 ist dieser Einziehung angepaßt. Er kann in axialer Richtung verstellbar sein, wodurch offenbar die Breite
des Ringspaltes 9 variiert werden kann. Das deuten die
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Pfeile 10 an. Mit der Verstellung der Ringspaltbreite läßt
sich auch der Kondensationseffekt variieren. Die Kondensation tritt im dargestellten Ringspaltwascher 6 bis 10 ein, weil das
zu behandelnde Gas 'im Bereich des Ringspaltes eine beachtliche
Beschleunigung erfährt, was eine adiabatische Reduzierung des
statischen Druckes zur Folge hat. Das bewirkt in Verbindung mit dem Eindüsen weiterer Waschflüssigkeit über die Düsen 8 den
angestrebten Kondensationseffekt. Das Kondensat wird an nachgeschalteten Prallflächen 11 abgeschieden und sammelt sich in
einer Tasse 12, aus der es abgezogen werden kann. Das Waschwasser
des Waschturms 1 sammelt sich im Waschturm-Unterteil 13 und kann
von dort abgezogen werden. Es besteht die Möglichkeit, die Waschflüssigkeit im Kreislauf zu führen, bis hinreichende Aufsättigung
mit oxydischen Schwefelverbindungen erreicht ist.
Ansprüche
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Claims (12)
1) Verfahren zum Auswaschen von oxydischen Schwefelverbindungen,
insbesondere SO0 und SO^i aus Rauchgasen und dergleichen, wobei
das die oxydischen Schwefelverbindungen enthaltende Rohgas mit einer hauptsächlich aus Wasser bestehenden Waschflüssigkeit
behandelt und danach einem Abscheider zugeführt sowie aus diesem das Reingas abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das
Rohgas mit Wasserdampf aus der Waschflüssigkeit aufgesättigt und vor dem Abscheider und/oder im Abscheider der Wasserdampf
zur Kondensation gebracht wird, wobei mit dem Kondensat die Schwefe!verbindungen abgeschieden werden.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Rohgas, gegebenenfalls der Verbrennungsluft, feinkörnige, vorzugsweise
alkalische Additive als Kondensationskeim beigegeben werden.
3) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
feinkörnige, vorzugsweise alkalische Additive mit der Waschflüssigkeit
aufgegeben werden.
4) Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis ;5, dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Kondensation zusätzliche Waschflüssigkeit in den Gasstrom eingedüst wird.
5) Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Aufsättigung und gegebenenfalls bei der Kondensation mit einer alkalischen Waschflüssigkeit und/oder
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einer COp nicht oder kaum auswaschenden, Jedoch SOp oder SO,
adsorbierenden Salzlösung gearbeitet wird.
6) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den
Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen für die AufSättigung des Rohgases aufgelegten Waschturm (1) und eine nachgeschaltete
Kondensationseinrichtung (2).
7) Vorrichtung nach dem Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Waschturm als üblicher Waschturm (1) mit. unterem Gaseintritt (J) und oberem Gasaustritt (4) sowie einer Mehrzahl
von Sprühdüsen (5) für das Eindüsen der Waschflüssigkeit ausgelegt ist. ·
8) Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7* dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühdüsen (5) als Dralldüsen ausgelegt und
dadurch für die Einführung von mit Additiven versetzter Waschflüssigkeit
eingerichtet sind.
S.') Vorrichtung nach'den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kondensationseinrichtung (2) als Ringspaltwascher aus Strömungskanal (6), Einbaukörper (7) und einer oder
mehreren dem Einbaukörper (7) vorgeschalteten Düsen (8) ausgeführt
ist. -
10) Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 9* dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskanal (6) des Jttngspaltwaschers
venturiartig eingezogen und der Einbaukörper (7) der Einziehung angepaßt ist. : .
109841/050 2
-3- g
11) Verrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einbaukörper (7) zur Einstellung der Ringspaltbreite und damit des Kondensationseffektes axial verstellbar
ist.
12) Verrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daS der Strömungskanal (6) unterhalb des Einbaukörpers (7) zu einer Kondensatsammeltasse (12) ausgebildet ist.
PAe Dr.Andrejewski, Dr.Honke
109841/0S02
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