DE1052953B - Verfahren und Vorrichtung zur nassmechanischen Gasentstaubung in Waschtuermen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur nassmechanischen Gasentstaubung in Waschtuermen

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DE1052953B
DE1052953B DEB40326A DEB0040326A DE1052953B DE 1052953 B DE1052953 B DE 1052953B DE B40326 A DEB40326 A DE B40326A DE B0040326 A DEB0040326 A DE B0040326A DE 1052953 B DE1052953 B DE 1052953B
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DE
Germany
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gas
washing
washer
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washing tower
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DEB40326A
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English (en)
Inventor
Dr Gerhard Hausberg
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Gottfried Bischoff Bau Kompl Gasreinigungs und Wasserrueckkehlanlagen GmbH and Co KG
Original Assignee
Gottfried Bischoff Bau Kompl Gasreinigungs und Wasserrueckkehlanlagen GmbH and Co KG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D47/00Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
    • B01D47/06Spray cleaning

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Separation Of Particles Using Liquids (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur naßmechanischen Gasentstaubung in Waschtürmen Zur Reinigung von industriellen Abgasen, z. B. von Gichtgas, Rauchgas- u. dgl., aber - auch zur Reinigung von Generatorgas sind vor allem turmartige Naßwäscher bekannt, in denen das von unten nach oben strömende Gas im Gegenstrom mit einer Waschflüssigkeit, zumeist Wasser, ausgewaschen und gekühlt wird. Entstaubungswirkungsgrad und Entstaubungsgrad derartiger Naßwäscher sind nicht immer befriedigend. Es findet gleichsam nur eine Vorreinigung statt, an die Maßnahmien zur Peinreinigung mittels Desintegratoren oder Elektrofilter anschließen.
  • In Zweigen der Technik, die höhere Entstaubungsgrade verlangen und einen größeren Aufwand für diese Entstaubung zulassen, sind Zyklone und Multiklone bekannt, die nach dem FliTehkraftprinzip arbeiten und auf die Verwendung von Waschflüssigkeit verzichten. In Multiklonen wird der Gasstrom in viele parallele Einzelströme aufgeteilt, und werden diese in einzelnen, wenn auch baulich vereinigten Apparaturen behandelt. Dieser auch energiemäßig erhebliche Aufwand ist nicht für alle Anwendungsgebiete durchführbar. Darüber hinaus ist auch bei derartigen Reinigern der Entstaubungsgrad unbefriedigend, so daß zumeist nachgeschaltete Feinreinigungsanlagen ebenfalls erforderlich sind.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die naß mechanische Gasentstaubung in bezug auf Entstaubungswirkungsgrad und Entstaubungsgrad zu verbessern, den apparativen Aufwand jedoch möglichst gering, insbesondere geringer zu halten, als er bei Durchführung Ider gleichen Aufgabe mit Multiklonen und Elektrofiltern erforderlich ist.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur naßmUechanischen Gasentstaubung in Waschtürmen. Sie besteht darin, das Gas zunächst in üblicher Weise im Waschturm im Gegenstro-m vorzureinigen, zu kühlen und aufzusättigen, es in mehrere parallele Teilströme, ähnlich der Aufteilung in Multildonen, aufzuteilen und diese Teilströme in einzelnen Waschern zur Erzielung des gewünschten Reinheitsgrades nachzuwaschen.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird der üblichen Gegenstromwaschstufe noch eine Gfeichstromwaschstufe vorgeschaltet dadurch, daß das Gas in axialer Richtung von oben nach unten in den Waschturm über ein achsmittilges Rohr zugeführt wird, welches mit Vorrichtungen zum Eindüsen von Waschflüssigkeit versehen ist. Die nachgeschalteten, für die einzelnen Teilströme eingerichteten Einzelwascher sind beispielsweise als Venturiwascher oder auch als Ringspaltwascher ausgebildet, wobei als Ringspaltwascher solche bezeichnet sind, bei denen der zu reinigende Gas strom innerhalb des Waschens durch Ringspaltflächen, die z. B. durch eingebaute Leitkörper gebildet sind, geführt ist, in denen infolge der Querschnittsverengung der Gas strom auf eine hohe Geschwindigkeit konvektiv beschleunigt wird und wobei in diesen Ringspaltflächen die Waschflüssigkeit in den Gasstrom eingedüst wird.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß in der normalen Turmwaschstufe nicht nur eine weitgehende Vorreinigung, sondern auch eine Sättigung mit Waschflüssigkeitsdämpfen sowie auch eine Kühlung des zu reinigenden Gasstromes hervorgerufen wird, so daß in den nachgeschalteten Einzelwaschern die Restentstaubung bei geringem Aufwand unter optimalen Bedingungen bis zur erwünschten Reinheit durchgeführt werden kann. Insbesondere läßt sich der Energieverbrauch der einzelnen Stufen so aufeinander und auf die in den einzelnen Stufen unterschiedlichen herauszuwaschenden Staubfraktionen abstimmen, daß mit optimalen Bedingungen in allen Stufen gearbeitet werden kann. Letzteres gilt insbesondere bei der dreistufigen Verfahrensausführung. In der Gleichstromwaschstufe erfährt hierbei der zu reinigende Gasstrom unter Vernachlässigung von Kühlung und Sättigung eine intensive Auswaschung in bezug auf grobe Staub, was auf die verhältnismäßig langen Berührungszeiten zwischen auszuwaschenden Stauben und Waschflüssigkeit durch das Gleichstromprinzip zurückzuführen ist. In der nachfolgenden Gegenstromwaschung werden die Gastemperatur sowie die Sättigung unter gleichzeitiger weiterer Auswaschung von feineren Fraktionen so eingestellt, daß in den Venturi - oder Ringspaltwaschern durch konvektive Beschleunigung eine Kondensation des aufgenommenen Waschflüssigkeitsdampfes an im Gas noch vorhandenen feinsten Staubteilchen als Nebelkern und damit deren weitere Benetzung und Auswaschung stattfindet. Die Erfindung ermöglicht Reinheitsgrade von unter 5 mg/Nm3. Weitere Entstaubungsmaßnahmen in Elektrofiltern od. dgl. sind also nicht mehr erforiderlich. Falls eine Druckerhöhung des gereinigten Gases für dessen Weiterverwendung erforderlich ist, kann dies in Gebläsen mit hohen Wirkungsgraden durchgeführt und auf die Verwendung von bezüglich des Wirkungsgrades nachteiligen Desintegratoren verzichtet werden.
  • Baulich läßt sich die Erfindung auf verschiedene Weise verwirklichen. Bevorzugt besteht sie aus 1. einem achsmittig angeordneten Gaszuleitungsrohr mit mehreren untereinander angeordneten Einspritzdüsen für die Waschflüssigkeit, wodurch das Gas im Glleichstrom mit in Richtung der Gasströmung wachsender Regendichte ausgewaschen und von den gröberen Staubteilchen befreit wir;d. Dabei wird vorteilhaft infolge rdes kleineren Durchmessers des Gaszuleitungsrohres und der dadurch bedingten hohen Gasgeschwindigkeit mit verhältnismäßig kleinen Einspritzdüsendrücken von z. B. 2 bis 3 atü gearbeitet; 2. aus einem das beschriebene Gas rohr umgebenden üblichen Wascher von erheblich größerem Durchmesser, in dem das Gas einer Richtungsänderung von 1800 unterworfen wird. Im Gegenstrom wird das Gas mit verminderter Gasgeschwindigkeit in dem Turm als zweite Waschstufe behandelt. Die Einspritzelemente dieses Waschers arbeiten wegen der gegenüber der ersten Stufe wesentlich verringerten Gasgeschwindigkeit vorteilhaft mit höheren Einspritzdrücken von z. B. 8 bis 10 atü, was eine Reinigung des Gases von seinen mittelgroßen Staubteilchen bewirkt und 3. aus mehreren Einzelwaschern, z. B. mehreren Venturi- oder Ringspaltwaschern, wozu das Gas nach oder bei wider Umlenkung aus der zweiten Stufe in mehrere Einzelströme aufgeteilt und durch Ouerschnittsverminderung des Strömungsquerschnittes in seiner Geschwindiglteit gesteigert sowie durch eine Reihe von Düsen, die vorteilhaft infolge der erhöhten Gasgeschwindigkeit mit kleineren Einspritzdrücken (z. B. 0,1 bis 0,3 atü) arbeiten, von Feinststäuben befreit wird.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert; es zeigt Fig. 1 einen naß mechanischen Gasentstauber nach der Erfindung in Ansicht und Fig. 2 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1.
  • Der Wascher nach der Erfindung besteht aus dem Gaszuleitungsrohr 1 mit mehreren in Reihe untereinander angeordneten Düsen 2, - 3, 4 usw. In Idem Rohr findet mit wachsender Regendichte eine Grobenstaubung des Gases statt, wobei sich die Waschflüssigkeit erwärmt, was die Oberflächenspannung herabsetzt und dadurch den Wasch- bzw. Benetzungseffekt verbessert. Am Rohrende erfolgt eine Gasumlenkung uim 1800 aus dem Rohr 1 in den Wascher 5, der gegenüber dem Gaszuleitungsrohr stark verbreiterten Querschnitt aufweist. Bei der Umlenkung findet eine Ausscheidung der mittelgroßen Stäube statt. Im Wascher 5 sind Waschflüssigkeitsdüsen 7 und 8 angeordnet. Anschließend wird der Gasstrom unter Aufteilung in Einzel ströme Ringspaltwaschern 9 zugeleitet, die, wie auch aus Fig. 2 zu erkennen ist, in vierfacher Anordnung als Einzelwascher 9a, 9 b, 9c und 9d an der Wascherperipherie angeordnet sind. Letztere dienen der Feinstreinigung der Gasströme. Die Geschwindigkeit in den Waschern kann dadurch geregelt werden, daß je nach dem Gasanfall Einzelwascher 9 zu- oder abgeschaltet werden. Die Einzelströme der Einzelwascher werden beim Verlassen der Einzelwascher in dem Venturirohr 10 zusammengefaßt, in ihrer Geschwindigkeit gesteigert und danach dem Wasserreiniger 11 zugeleitet, der als Prallreiniger ausgebildet ist und Prallbleche 12 aufweist.
  • In dem Wasserabscheider werden die freien Wassertropfen aus dem Gas ausgeschieden. Das gereinigte und getrocknete Gas verläßt den Wascher 11 durch sdie Leitung 13 und strömt danach beispielsweise einem Hochofengebläse zu.
  • PATENTANSPRIJCHE: 1. Verfahren zur naß mechanischen Gasentstaubung in Waschtürmen, in denen das Gas in üblicher Weise im Gegenstrom behandelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das zu reinigende Gas vor der Gegenstromwaschung in dem Waschturm einer vorgeschalteten Gleichstromwaschung in einem in axialer Richtung von oben nach unten in den Waschturm eingeführten Zuleitungsrohr unterzogen und das so vorgereinigte, gekühlte und mit Waschflüssigkeit aufgesättigte Gas anschließend in mehrere parallele Teilströme aufgeteilt wird und diese in einzelnen Waschern, z. B. Venturi- oder Ringspaltwaschern, nachgewaschen werden.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den einzelnen Reinigungsstufen mit unterschiedlichen Einspritzdrücken für die Waschflüssigkeit gearbeitet und der Gasdruck jeder Stufe nach der Gasgeschwindigkeit der Stufe eingestellt wird. -3. Waschturm zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Waschturm (5) achsmittig von oben nach unten bis in den unteren Waschturmteil ein Gaszuleitungsrohr (1) angeordnet und letzteres durch über seine Länge verteilte Waschflüssigkeitsdüsen (2, 3, 4) als Gleichstromwascher ausgebildet ist und der Waschturm (5) mehrere Gasaustrittsöffnungen aufweist, an die für die dadurch gebildeten parallelen Teilströme Venturi-oder Ringspaltwascher (9s, b, c, d) angeschlossen sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2646865A1 (de) * 1976-10-16 1978-04-20 Krupp Koppers Gmbh Verfahren zur reinigung und kuehlung von staubfoermige verunreinigungen enthaltenden partialoxydationsgasen
DE2739562A1 (de) * 1977-09-02 1979-03-08 Krupp Koppers Gmbh Verfahren zur reinigung und kuehlung von staubfoermige verunreinigungen enthaltenden partialoxydationsgasen
DE4300787A1 (de) * 1993-01-14 1994-07-21 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur Abscheidung flüssiger Asche

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DE2646865A1 (de) * 1976-10-16 1978-04-20 Krupp Koppers Gmbh Verfahren zur reinigung und kuehlung von staubfoermige verunreinigungen enthaltenden partialoxydationsgasen
DE2739562A1 (de) * 1977-09-02 1979-03-08 Krupp Koppers Gmbh Verfahren zur reinigung und kuehlung von staubfoermige verunreinigungen enthaltenden partialoxydationsgasen
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