DE1292687B - Anlage zur entstaubung von industriellen abgasen, insbesondere konverterabgasen, und verfahren zum betrieb dieser anlage - Google Patents

Anlage zur entstaubung von industriellen abgasen, insbesondere konverterabgasen, und verfahren zum betrieb dieser anlage

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DE1292687B DE19611292687 DE1292687A DE1292687B DE 1292687 B DE1292687 B DE 1292687B DE 19611292687 DE19611292687 DE 19611292687 DE 1292687 A DE1292687 A DE 1292687A DE 1292687 B DE1292687 B DE 1292687B
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Description

  • Anlagen zur Entstaubung von industriellen Abgasen, vor allem Konverterabgasen, sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Insbesondere (vgl. »Stahl und Eisen« [1957]; S.556, 557) sind solche bekannt, bei denen die Abgase durch einen venturiartig eingeschnürten Strömungskanal mit darin angeordnetem, einen Ringspalt frei lassendem, zur Einstellung der Ringspaltbreite axial im Strömungskanal verstellbarem Einbaukörper und vor dem Einbaukörper angeordneter Düse zum Einsprühen einer Waschflüssigkeit hindurchgeführt werden. Derartige Strömungskanäle mit Einbaukörper werden regelmäßig und im folgenden kurz als Ringspaltwascher bezeichnet. - Annagen der beschiiebefen Ait haben sich, vor allem wegen der durch die Verste1hmöglichkeit gegebenen Anpassung an unterschiedliche Betriebsbedingungen, an sich bewährt und ermöglichen z. B. im. Zuge der Entstaubung von Konverterabgasen eine zufriedenstellende Entstaubung selbst während der sogenannten Entphosphorungsperiode, bei der bekanntlich regelmäßig intensiver brauner Staub entsteht. Nichtsdestoweniger sind solche Anlagen bezüglich ihres Wirkungsgrades und damit des Entstaubungsgrades verbesserungsfähig. Das gilt unabhängig davon, wie im Detail die Ringspaltwascher selbst gestaltet sind.
  • Im übrigen ist es bekannt (vgl. die Zeitschrift »Foundry Trade Journal« [1960], S.270), übliche Zyklone in Türmen zu sogenannten Multizyklonen zusammenzufassen und einander parallel zu schalten. Das hat jedoch die Probleme um die Verbesserung von Anlagen zur Entstaubung von industriellen Abgasen, die mit Ringspaltwaschern arbeiten, bisher nicht.- -- Mit Zyklonen arbeitende Anlagen- zur Entstaubung von' industriellen- Abgasen sind den mit Ringspaltwaschem arbeitenden Anlagen gegenüber, insbesondere bezüglich der Entfernung feiner Stäube, unterlegen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, anzugeben, wie bei einer Anlage zur Entstaubung von industriellen Abgasen und insbesondere Kouverterabgasen der eingangs beschriebenen Art der Wirkungsgrad und damit der Entstaubungsgrad-verbessert werden kann.
  • Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Entstaubung von industriellen Abgasen, insbesondere Konverterabgasen, bei der die Abgase durch einen venturiartig eingeschnürten Strömungskanal mit darin angeordnetem, einen Ringspalt frei lassen-dem> zur Einstellung des Ringspaltes axial im Strömungskanal verstellbarem Einbaukörper und vor dem Einbaukörper angeordneter Düse zum Einsprühen einer Waschflüssigkeit (im folgenden kurz Ringspaltwascher genannt) hindurchgeführt werden. Die Erfindung besteht darin,. daß mehrere Ringspaltwäscher 'in einem in einen üblichen, als Kühler- und Sättige" arbeitenden Waschturm eingesetzten Zwischenboden, angeordnet, sind und der obere Teil- des- Waschturmes. mit dem Zwischenboden als Wäschftüssigkgitsalischeider, ausgebildet ist. Eine bevorzugte Ausführungsform "der Erfindung, die besonders vorteilhaft arbeitet und die es zul'äßt, die Ringspaltwascher in einem Waschturm üblicher Bauart und Höhe unterzubringen, ist dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden in mittlerer Höhe des Waschturmes und die Ringspaltwascher im Zwischenboden längs eines Kreises angeordnet sind.
  • Infolge der Tatsache, daß bei der erfindungsgemäßen Anlage im unteren Teil des Waschturmes die zu- reinigenden Gase zunächst gewaschen und dadurch von groben Stäuben befreit, gleichzeitig aber gekühlt und gesättigt werden, führt zu besonderen thermodynamischen Bedingungen in den Ringspalt waschem selbst, die offenbar die Abscheidung und den Wirkungsgrad verbessern. Insbesondere die im Gas noch enthaltenen feinen Stäube werden abgeschieden, vermutlich weil diese im. Bereich der Ringspaltwascher oder im nachgeschalteten Wasserabscheider als Kondensationskeime wirken, folglich mit Kondensationswasser beladen werden, finit eingesprühtem Waschwasser leichter kollidieren und im Ergebnis einfach abgeschieden werden. Dazu trägt auch die Tatsache bei, daß erfindungsgemäß nicht mit einem großen Ringspaltwascher, sondern mit mehreren kleinen Ringspaltwaschem gearbeitet wird, wodurch sich bei geringen Druckverlusten hohe Strömungsgeschwindigkeiten in den Ringspaltwaschern verwirklichen lassen. In verfahrensmäßiger Hinsicht kann dabei in unterschiedlicher Weise vorgegangen .werden, So empfiehlt sich durch Einstellung der-Spaltbreite der Ringspaltwascher stets so vorzugehen, daß die Spaltbreite der einzelnen Ringspaltwascher nach Maßgabe der zu entstaubenden Gase stets . so- gewählt ist, daß im Ringspalt eine Strömungsgeschwindigkeit von etwa 60 bis 90 nt/Sek. herrscht. Die ',Spaltbreite der einzelnen Ringspaltwascher soll dabei. "nach Maßgabe der zu entstaubenden Gasmenge stets, so gewählt sein, daß zwischen unterem Waschturnitäil und oberem Waschturmteil eine Druckdifferenz von 700 bis 1000 mm Wassersäule herrscht. Zur Anpassung an dieseDruckdiferenz können die Einbaukörper in den Ringspaltwäschern der erfindungsgemäßen Anlage auch betriebsmäßig verstellt und der jeweils zu behandelnden Gasmenge angepaßt werden. Diese verfahrenstechnischen Maßnahmen sind besonders vorteilhaft für die Reinigung von Konverterabgasen.
  • Die- durch die Erfindung erreichten Vorteile sind zusammengefaßt darin zu sehen, daß bei der erfindungsgemäßen Anlage zur -Entstaubung von industriellen Abgasen, insbesondere Konverterabgasen, mit geringem apparativem Aufwand eine beachtliche Verbesserung des Wirkungsgrades und damit bei vorgegebenem Energieaufwand durch beispielsweise Arbeit des eingesprühten Wassers des Entstaubungsgrades erreicht wird.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigt F i g. 1 teilweise im Schnitt die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Anlage zur Entstaubung von Konverterabgasen u. dgl., F *i g. 2 einen Horizontalschnitt durch den Gegenstand nach F i g. 1 und F i g. 3 in gegenüber den F i g.1 und 2 starker Vergrößerung einen einzelnen Ringspaltwascher aus der erfindungsgemäßen Anlage.
  • Die in den Figuien dargestellte Anlage dient zur Entstaubung von Konverterabgasen und ähnlichen industriellen Abgasen, die mengenmäßig stark schwanken. Die erfindungsgemäße Anlage besteht dabei in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem Waschturm 1, in dem eine Vielzahl von parallelgeschalteten Ringspaltwaschern 2 angeordnet ist. Die einzelnen Ringspaltwascher 2 bestehen ihrerseits aus einem Strömungskanal 3 und einem birnenförmigen Einbaukörper 4. Zur Einstellung der Ringspaltbreite 5 sind diese beiden Bauelemente relativ zueinander im Ausführungsbeispiel in axialer Richtung verstellbar.
  • Der Waschturm 1 besitzt in etwa mittlerer Höhe einen Zwischenboden 6, in dem die erwähnten Ringspaltwascher 2 längs eines Kreises angeordnet und montiert sind. Der untere Teil des Waschturmes 1 dient auf diese Weise als Kühler 7 und Sättiger, die Ringspaltwascheranordnung 2 dient als Mischer, und der obere Waschturmteil dient als Wasserabscheider B. Die Vermischung von Gas und Waschwasser kann auf diese Weise ohne Schwierigkeiten erfolgen. Der eigentliche Trennungsvorgang vollzieht sich im Wasserabscheider 8, der bei der dargestellten Ausführungsform gleichsam mehrstufig arbeitet. In der ersten Stufe wird dabei in einer Art Fließbettverfahren dafür gesorgt, daß die aus dem Mischer auftretenden freien Sprühnebel zu großen, leicht abscheidbaren Tropfen koagulieren. In der anschließenden, mit Prallwirkung arbeitenden Stufe, werden die groben Tropfen vollständig abgeschieden. In der dritten Stufe vollzieht sich dann die Entnebelung des Gases. Der Gaseintritt ist mit Ge, der Gasaustritt mit Ga bezeichnet worden.
  • Wie sich insbesondere aus der F i g. 3 ergibt, besitzt der Ringspaltwascher 2 einen birnenförmigen Einbaukörper 4, der aus zwei gegeneinander gesetzten Kegelstümpfen 9, 10 aufgebaut ist, die über ein zylindrisches Zwischenstück 11 aneinander angeschlossen sein können. Der Strömungskanal 3 ist parallel zu dem oberen Kegelstumpf 10 eingezogen, so daß durch eine Bewegung des Einbaukörpers 4 in Richtung der Achse 12 die Spaltbreite 5 einstellbar ist. Über entsprechende, in den Figuren nicht dargestellte Stelhnotoren kann so auf einfache Weise die Einstellung der Spaltbreite 5 erfolgen. Zu erwähnen ist noch, daß die Neigungswinkel der Kegelstümpfe 9,10 weitgehend beliebig gewählt werden können.
  • Die Düsen 13, mit denen das Waschwasser eingesprüht wird, befinden sich unter den Einbaukörpern 4, und zwar sind die Düsen 13 so gewählt, daß der Sprühkegel 14 dem unteren Kegelstumpf 10 angepaßt ist.
  • Die Breite des Spaltes 5 zwischen Strömungskanal 3 und oberem Kegelstumpf 9 des Einbaukörpers 4 soll nach der Erfindung so gewählt werden, daß unabhängig von der durchgesetzten Gasmenge die Strömungsgeschwindigkeit im Ringspalt 5 stets etwa 60 bis 90 m/Sek. beträgt, wobei das zu behandelnde Gas 10 bis 50 mg bis 10 g oder mehr Staub mitführen kann. Die Wassermenge soll zwischen 1 und 31 je Kubikmeter des zu behandelnden Gases betragen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Anlage zur Entstaubung von industriellen Abgasen, insbesondere Konverterabgasen, bei der die Abgase durch einen venturiartig eingeschnürten Strömungskanal mit darin angeordnetem, einen Ringspalt freilassendem, zur Einstellung der Ringspaltbreite im Strömungskanal axial verstellbarem Einbaukörper und vor dem Einbaukörper angeordneter Düse zum Einsprühen einer Waschflüssigkeit (im folgenden Ringspaltwascher genannt) hindurchgeführt werden, d a -durch gekennzeichnet, daß mehrere Ringspaltwascher (2) in einem in einen üblichen, als Kühler und Sättiger (7) arbeitenden Waschturm (1) eingesetzten Zwischenboden (6) angeordnet sind und der obere Teil des Waschturmes (1) mit dem Zwischenboden (6) als Waschflüssigkeitsabscheider (8) ausgebildet ist.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden (6) in mittlerer Höhe des Waschturmes (1) und die Ringspaltwascher (2) im Zwischenboden (6) längs eines Kreises angeordnet sind.
  3. 3. Verfahren zum Betrieb der Anlage nach den Ansprüchen 1 und 2, insbesondere für die Reinigung von Konverterabgasen, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltbreite (5) der einzelnen Ringspaltwascher nach Maßgabe der zu entstaubenden Gasmenge stets so gewählt ist, daß im Ringspalt eine Strömungsgeschwindigkeit von etwa 60 bis 90 m/Sek. herrscht.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltbreite der einzelnen Ringspaltwascher (2) nach Maßgabe der zu entstaubenden Gasmenge stets so gewählt ist, daß zwischen unterem Waschturmteil (7) und oberem Waschturmteil (8) eine Druckdifferenz von 700 bis 1000 mm Wassersäule herrscht.
DE19611292687 1961-01-19 1961-01-19 Anlage zur entstaubung von industriellen abgasen, insbesondere konverterabgasen, und verfahren zum betrieb dieser anlage Expired DE1292687C2 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2305710A1 (de) * 1972-05-30 1973-12-13 Fmc Corp Venturi-rieselturm mit veraenderlicher engstelle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE513411C (de) * 1930-11-27 Berventulo Fa Fluessigkeitsverteiler
DE521697C (de) * 1925-11-15 1931-03-27 Wilhelm Neu Verfahren und Einrichtung zum Reinigen von Gasen
FR1030607A (fr) * 1946-11-08 1953-06-16 Pease Perfectionnements apportés aux procédés et dispositifs pour le traitement de gaz
AT189172B (de) * 1953-02-25 1957-03-11 Waagner Biro Ag Fliehkraftabscheider

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