DE1768864A1 - Fluoracetylaminotrichlormethylmethanaether - Google Patents

Fluoracetylaminotrichlormethylmethanaether

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DE1768864A1
DE1768864A1 DE19681768864 DE1768864A DE1768864A1 DE 1768864 A1 DE1768864 A1 DE 1768864A1 DE 19681768864 DE19681768864 DE 19681768864 DE 1768864 A DE1768864 A DE 1768864A DE 1768864 A1 DE1768864 A1 DE 1768864A1
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Germany
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conh
fluoroacetylaminotrichloromethyl
ether
methane
lower alkyl
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DE19681768864
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English (en)
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Christa Dr Fest
Ingeborg Dr Hammann
Unterstenhoefer Guenter Pro Dr
Wilhelm Dr Steudel
Guenther Dr Hermann
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N2300/00Combinations or mixtures of active ingredients covered by classes A01N27/00 - A01N65/48 with other active or formulation relevant ingredients, e.g. specific carrier materials or surfactants, covered by classes A01N25/00 - A01N65/48

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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

1768864 FARBENFABRIKEN BAYER AG
LEVERKUSEN-Hayerwerk Pitent-Abtellum ST/Hs
22. April 1970
Fluoracetylaminotrichlormethylmethan-äther
Die vorliegende Erfindung betrifft- neue Pluoracetylaminotri chlorine thy Imethan-äther, welche insektizide, akarizide und selektiv rodentizide Eigenschaften haben, sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Es ist beraits bekannt gevjorden, daß rsan Fluoracetylamins trichlormethylmethanaryl-thio-äther , z. B-. die p-Chlorphenyl- und p-Methylmercaptophenyl-thioäther, als insektizide und akarizide Mittel verwenden kann (vgl. englische Patentschrift 993 052).
Es ist bereits bekannt geworden, zur Bekämpfung von Kurzschwanzmäusen Rodentizide einzusetzen, wie Natrium-monofluoracetat, Monofluoracetamid, 1, 2, 3, 4, 10, 10-Hexachlor-exo-6,7-epoxy-1,4,4a,5,6,7,8,83-octahydro-1,4,5,8-endo,endo-diraethannaphthalin, ci.loriertes Cauphen und 2-Chlor-4-raethyl-6-dimethylamino-pyrinidin, Diese Stoffe Bind für alle Warmblüter, also z. B. auch für nützliche Vogelarten, durchweg etwa gleich toxisch und stellen bei ihrer Anwendung gegen Kurzschwanzmfiuse eine ernste Gefahr für die Wildlebensgemeinnchaft dar.
109886/1906
Le A 11 590 - 1
Es wurde gefunden, daß die neuen Fluoracetylaminotrichlormethylmethan-äther der Formel
FCH9CONH-CH-O-R (I)
in welcher
K für gegebenenfalls halogeniertea Niederalkyl mit 2-6 C-Atomen, für gecebenenfalla einfach oder mehrfach durch Halogen, Nitro, Mitril, Rhod.m, Niederalkylmercapto, Niederalkylsulfonyl oder Niederalkyl substituiertes Aryl 3teht,
starke insektizide, akarlzide und selektiv rodentizide Eigenschaften aufweisen.
Weiterhin wurde gefunden, daß man die Fluoracetylaminotrichlormethylmethan-äther der Formel (I) erhält, wsnn man Fluor acetylaminotrichlormethylchlormetha 1 der Formel
FCH0CONH-CH-Cl (II)
mit Verbindungen der Formel
Ke-O-R (III)
in welcher
R die oben angegebene Bedeutung hat und
Me für Wasserstoff oder ein Alkalimetall steht,
gegebenenfalls in Gegenwart von Säurebindern umsetzt.
Eb ist als ausgesprochen überraschend zu bezeichnen, daß die erfindungsgeraäß erhältlichen Fiuoracetylaminotrichlor methylmethan-äther den vorbekannter. Fluoracetylaminotr!-
Le A 11 590 - ? - BAD OBiriM4l
109886/1906 bad original
chlormethylmethanarylthioäthern hinsichtlich ihrer Insektiziden und akariziden Wirksamkeit überlegen sind und den vorbekannton Rodentiziden hinsichtlich ihrer selektiv rodentiziden Eigenschaften.
Die erfindungsgemäße Umsetzung kann bei Verwendung von Natriumphenolat als Reaktionspartner durch das folgende Formelschema wiedergegeben werden:
FCH2CONH-CH-Cl + NaO-/~\ > FCH2CONH-CH-O-/ \
pm ppi
3 3
(IV)
Die zxi verwendenden Ausgangsstoffe sind bereits bekannt. Bi^r alo Keak oionspartiici zu vei-wcndenden Alkohole und Phenole sind durch die Formel (III) eindeutig charakterisiert. In dieser Formel steht R vorzugsweise für Alkyl mit 1-4 C-Atomen, Chloralkyl mit 2-4 C-Atomen und Phenyl, gegebenenfalls substituiert durch Chlor, Nitro, Alkyl mit 1-2 C-Atomen, Alkylmercapto mit 1-2 C-Atomen, Alkylsulfonyl mit 1-2 C-Atomen, Nitril und Rhodan. Me steht vorzugsweise für Wasserstoff, Natrium oder Kalium.
Die erfindungsgemäße Umsetzung wird zweckmäßigerweise in Gegenwart von Verdünnungsmittel:= vorgenommen, die je nach den Reaktionspartnern variiert werden können. Als Verdünnungsmittel kommen im wesentlichen infrage: Kohlenwasserstoffe, wie Benzin und Benzol, chlorierte Kohlenwasserstoffe, wie Tetrachlorkohlenstoff und Chlorbenzol, Äther, wie Dioxan, Ketone, wie Aceton, Alkohole, wie Methanol und höhnrpolare ., wie Acetonitril. BAD
109886/1906
Setzt man die Phenole und Alkohole in Form ihrer Salze ein, so ist'es nicht notwendig, ein Säurebindemittel zuzugeben.
Die Reaktionstemperauren können in einem gewissen Bereich variiert werden. Im allgemeinen arbeitet man zwischen -20 und +600C, vorzugsweise zwischen 15 und 5O0C.
Bei der Druchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens setzt man äquimolare Mengen der Ausgansstoffe ein. Die Verwendung eines Überschusses de3 einen oder anderen Reaktionspartners bringt keine besonderen Vorteile,
Die Umsetzung erfolgt in üblicher Weise durch Zuaammen-r· geben der Reaktionskomponenien, zweckmaüigerweise unter Verwendung eines Verdünnungsmittels. Die Aufarbeitung ' erfolgt in üblicher Weise, z. B. durch Filtration und anschließende Einengung des Filtrats.
Die erfindungsgemäßen Wirkstoffe weisen bei geringer Warmblütertoxizität und Phytoxlzität starke insektizide und akarizide Wirkungen auf. Die Wirkungen setzen schnell ein und halten lange an. Die Wirkstoffe können deshalb mit gutem Erfolg zur Bekämpfung von schädlichen saugenden und beißenden Insekten, Dipteren sowie Milben (Acarina) im Pflanzenschutz, in der Hygiene und in der . Veterinärmedizin verwendet werden. Zu den saugenden Insekten gehören im wesentlichen Blattläuse, wie die Pfirsichblattlaus (Myzua persicae),. die
Le A 11 590 - 4 - BAD ORIGINAL
109886/1906 urinal
schwarze Bohnenblattlau3 (Doralis fabae); Schildläuse, wie Aspidiotus hederae, Lecanium hesperidum, Pseudococcus maritijnus; Thysanopteren, wie Hercinothrips femoralis; und Wanzen, wie die Rübenwanze (Piesma quadrata) und die Bettwanze (Cimex lectularius).
Zu den beißenden Insekten zählen im wesentlichen Schmetterlingsraupen, wie Plutella maculipennis, Lymantria dispar; Käfer, wie Kornkäfer (Sitophilus granarius), der Kartoffelkäfer (Leptinotarsa decemlineata), aber auch im Boden lebende Arten, wie die Drahtwürmer (Agriotes sp.) und die Engerlinge (Melolontha melolontha); Schaben, wie die Deutsche Schabe (Blattella gerraanica); Orthopteren, wie das Heimchen (Gryllus domesticus); Termiten, wie Heticulitermes; Hymenopteren, wie Ameisen.
Die Dipteren umfassen insbesondere die Fliegen, wie die Taufliege (Drosphila melanogaster), die Mittelmeerfruchtfliege (Ceratitis capitata), die Stubenfliege (Musca doraestica) und Mücken, wie die Stechmücke (Aedes aegypti).
Bei den Milben sind besonders wichtig die Spinnmilben (Tetranychadae), wie die gemeine Spinnmilbe (Tetranychus urticae), die Obstbaumspinnnilbe (Panonychus ula±)j Gallmilben, wie die Johannisbeegallmilbe (Eriophyes ribis) und Tarsonemiden, wie Tarsonemus pallidus;
sowie Zecken (isoxidae), wie die australische und südamerikanische Pinderzecke (Boophilus microplus).
Die erfindungsgemäßen Stoffe weisen auch selektiv rodentizide Eigenschaften auf und eig:^n sjch deshalb gut zur Bekämpfung schädlicher Kur/,schw^.nzmäuse (Nucrotinae).
Le A 11 5QQ - 5 -
BAD
109886/1906
Hierzu gehören ζ. B. die Feldmaus (Nunrotus arvnlis), die Erdmaus (Nucrotus agrestis), die große Wühlmaus (Arvinola Aernestris) und die Bisamratte (Ondatra zibethina).
Gegenüber anderen Warmblütern, wie Nutzvögel und Haustiere, sind die Wirkstoffe wenig toxisch. Das gilt auch bereits für Nagetiere außerhalb der Gruppe der Kurzschwanzmäuno.
Die erfindungsgeraäSen Wirkstoffe können in die üblichen Formulierungen übergeführt werden, wie Lösungen, Emulsionen, Suspension^, Pulver, Pasten und Granulate. Diese werden in bekannter Weiße hergestellt, z. B. durch Vermischen der Wirkstoffe mit Streckt.ritteln, also flüssigen Lösungsmitteln und/oder festen Trägerstoffen, gegebenenfalls unter Verwendung von oberflächenaktiven Mitteln, also Emulgiermitteln und/oder Dispergiermitteln. Im Falle der Benutzung von Wasser als Streckmittel können z. B. auch organische Lösungsmittel als Hilfslösungsmittel verwendet werden. Als flüssige Lösungsmittel kommen im wesentlichen infrage: Aromaten, wie Xylol und Benzolf chlorierte Aromaten, wie Chlorbenzole, Paraffine, wie Erdölfraktionen, Alkohole, wie Methanol und Butanol, stark polare Lösungsmittel, wie Dimethylformamid und Dimethylaulfoxid, sowie Wasser; als feste Trägerstoffe: natürliche Gesteinsmehle, wie Kaoline, Tönerden, Talkum und Kreide, und synthetische Gesteinsmehle, wie hochdisperse Kieselsäure und Silikate; als Emulgiermittel: nichtionogene und anionische Emulgatoren, wie Polyoxyäthylen-Fettsäure-Estur, Polyoxyätliylen-Fettalkohol-Ather, /.. B. Alkylaryl-pojyglykoläther, Alkylsulfonate und Arylsul foivite; ale Dispergiermittel: ζ. B. Lignin, Sulfitablauge)! und Methylcellulose; Küdermate-
109886/1906
Lt A 11 590 - * - BAD °mGfNAL
rialien tierischer und pflanzlicher Herkunft, z. B. Getreide-Mahlprodukte oder Fleisch- und Fischmehl.
Die erfindungsgemäßen Wirkstoffe können in den Formulie~
rungen in Mischung mit anderen bekannten Wirkstoffen vorliegen.
Die Formulierungen enthalten im allgemeinen zwischen 0,1 und 95 Gewichtsprozent Wirkstoff, vorzugsweise zwischen 0,5 und 90.
Die Wirkstoffe können als solche, in Form ihrer Formulierungen oder der daraus bereiteten Anwendungsfomren, wie gebrauchsfertige Lösungen, Emulsionen, Suspensionen, Pulver, Pasten und Granulate angewendet werden. Die Anwendung geschieht in üblicher Weise, z. B. durch Versprühen, Verspritzen, Gießen, Verstäuben und Streuen, Trinkwasservergiftung oder durch oberirdisches und unterirdisches Verlegen von Fraß- und Spielködern, in welche die Wirkstoffe eingearbeitet sind, ferner durch Verräuchern in Räumen oder unterirdischen Bauten.
Die Wirkstoffkonzentrationen können in einem größeren Bereich variiert werden. Im allgemeinen verwendet man Wlrkatoffkonzentrationen von 0,001 - 20 Gewichtsprozent, vorzugsweise von 0,005 - 5 ?·. Bei bestimmten Anwendungsarten können auch konzentrierte WirkstoffZubereitungen verwendet werden, z. B. mit 5 - 00 Gewichtsprozent Wirkstoff.
RAP OTiGVNAL
109886771906 B
Beispi el 1 PCH2CONH .CH.
ι
0-
CCl 3
(D
72 g (3/1Om) Fluoracetylnminotri.chlormethyl-chlormethan Werden in 130 ml Acetonitril gelöst und bei PO-25°C mit 35 g (3/1Om) Natriumphenolat portionsweise versetzt. Die Reaktion verläuft exotherm. Man rührt dao Reaktion3gemisch über Nacht bei Zimmertemperatur. Nach Absaugen vom entntandenen Natriumchlorid wird in Chloroform aufgenommen und mit Wasser gewaschen. Die organische Phase wird über Calciumchlorid getrocknet und eingeengt. Es bleiben Kristalle vorn Pp. 70° zurück. Ausbeute: 37 g = 41 % d. Th.
Analog werden dargestellt:
OpTJ
PCHpCONH.CH.Ü-<f ^ (2) C
Ausbeute: 11,5 1" d. Th. (M - 34?,5) Analyse: ber. f. C10H8NpO4FCl5 N 8,19 gef. 7,39
Cl
PCH FCH2CONH.CH.0-/Λ-NO2 (3)
CCl, Y=^ 5 Cl
Pp. 11?°
Ausbeute: 35 $> d. Th.
Le A 11 590 - R BAD
109886/1906
PCH2COM. CH. 0- /j -Cl (4)
Ausbeute: 30 $ d. Th.
Analyse:
ber. f, C10H8NO9FCl4 (M = 335) N 4,18 <fo Cl 42,40 $
gef. 3,99 39,B8
PCH2CONH.CH.0-P J-Cl (5)
CJCl, JT^
0 Cl
Fp, 88°
Ausbeute: 81 <f* d. Th.
Cl Cl \_/
FCH2CONH. CH. 0-f VCl (6)
CCl7
J Cl Cl
Ausbeute: 14,5 d. Th.
Analyse:
ber, f. C10H4O2Cl8NP (M = 473) ■ N 2,96
gef. 3,69
FCH2CONH. CH. 0-/ VCH3 (7)
Auebeute; 64 f« d. Th.
Analyüe:
ber. f. C11H11O2NCl3F (H = 314,5) N 4,46 CL 33,9
gef. · 4,70 34,86
Le A 1 11 :>%) - f) -
BAD ORIGINAL
109886/ 1906
pCONH. CH.O-<
CCl^
1768864 (8)
FCH ?9 ?ί d . Th.
Ausbeute:
Pp. 122°
■ PCH2COKH. CH. O-/\ (9)
CClx ^K
* CH,
Ausbeute: 70 fl d. Th. Analyse:
ber. f. C11H10O4N2Cl3P (M = 359,5) M 7,BO 4. C] 29.7 J
gef. 7,53 29,45
Cl
"PCH2COHH. CH. D-/ S (10)
CCl5
CH3
Ausbeute: 42 £ d. Th. Pp. 76°
• PCH2CONH.CH.O-^Λ-SCH, (11)
Ausbeute: 52 # d. Th. Pp. 102°
PCHpCONH. CH.0-f VsCH.t (1?)
CCl^
jt
Auabeute: 14 °ή d. Th. pp, Le A 11 590 - 10 -
10 9 8 8 6/1906 BAD original
CH,
CH.0-
Cl
(Π)
Ausbeute: 19,5 $> d. Th.
Pp. 78°
FCH0CONH.CH.0-
CCl-
NO, (14)
Ausbeute: 67 i> d. Th.
HO,
FCHpCONH.CH.0-{ λ)-Cl CCl,
(15)
Ausbeute: r»B }ί d. Th,
NO.
FCH2CONH.CH.0-{ ?-Cl CCl5
Ausbeute: 71 1> d. Th. Th.
Pp. 63°
FCH 2CONH .CH.O-f
CCl, λ
* Cl
Ausbetite: 57 f> d.
HO,
. 9
Cl
.CH.C
ι
CC].,
Auflbeute: 70 £ d. Th. Fp.
(16)
(17) (1P-)
Le A 11
- 11 -
109886/1906
Cl
FOHpCONH.CH.0-^ J-Cl (19)
CClx , ~~
Ausbeute: 56.4 ?» d. Th. Pp. 76°
Cl FCH2CONH.CH.0-^ S-N0? (20)
Ausbeute: 60 # d. Th. Pp. 86°
NO2
7CHpCONH.CH.0-/~Λ -Cl (Pl)
CCl
CCl, / 5 Cl
Ausbeute: 70,5 1* d. Th. Pp. 98°
Cl
FCH2CONH.CH.0-Γ J-Cl (22)
CCl,
> Cl
Ausbeute: 80 d. Th. Pp. 80v
PCH2CONH.CH.0-Γ V«vo (23)
Ausbeute: 69 # a. Th. Pp. 78 °
Le A 11 590 - 12 -
109886/1906
PCH0COJiH. CH. 0-CCl,
-NO,
(24)
Ausbeute 52 $ d. Th. Pp. 100°
PCHoCONH ♦ CH. 0-<' x> -Cl
CCl,
NO
Pp. 131° Analyse: ber. C10 gef.
(25)
(M = 425) N 9,88 Cl 33,45 9,90 34,13
FCH9CONH.CH.OCOHK
Ausbeute: 37,3 # d. Th. (26)
PCH2CuNH.CH. (27)
Ausbeute: Pp. 64°
. Th.
Le Λ 11 V
- 13 -
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Beispiel A ' Plutella-Test
Lösungsmittel: 3 Gewichtsteile Dimethylformamid Emulgator: 1 Qewichtsteile Alkylarylpolyglykolüther
Zur Herstellung einer zweckmäßigen Wirkstoffzubereitung vermischt man 1 Oewichtsteil Wirkstoff mit der angegebenen Mtnge Lösungsmittel, das die angegebene Menge Emulgator enthält, und verdtlnnt das Konzentrat mit Wasser auf die gewünschte Konzentration.
Mit der Wirkstoffzubereitung besprüht man KohlblKtter (Brassica oleracea) taufeucht und besetzt sie mit Raupen der Kohlschabe (Plutella macullpennie).
Nach den angegebenen Zeiten wi:>J der Abtötungsgrad in % bestimmt. Dabei bedeutet 100 %, dad alle Raupen getötet wurden» während 0 £ angibt, da0 keine Raupen getötet wurden.
Wirkstoffe, WirketoffkonzentratUien, Auswertungezeiten und Resultate gthen aua der nachfolgenden Tabelle hervor:
Le A 11 390 - 14 -
BAD ORIGtNAL 109886/1906
1S 1768864 ■
J ζΐ b β 1 1 e
(pflanzenach&d1'cende Insekten)
Plutella-Test
VirkBtoffe Wirkatoffkonzen
tration in #
Abtötungegrad
in % nnch ■*&
F-CH2-CO-NH-ClI-S-
■ cci.
fyci 0,2
N=/ 0,02
100
0
(bekannt)
F-CH^-CO-KH-CH-S-f VSCH, 0,
20 0
0,2 .
(bekannt) 0,02
(26) 0,2
0,02
0,2
0,02
(27) 0,2
0,02
(D 0,2
ο,ο:5
(4) 0,2
0,02
(5) 0,2
0,02
0,00?
(.6) 0,2
0,02
(8) 0,2
0,02
(14) - 15 -
(7) 109886/1906
^e A 11 590
100 100
100
100 75
100 100
100 100
100 95
100
100
80
100 90
100 100
BAD

T ft b β 1 1 e
1768864 Insekten) Abtötungograd
in % nach 5 d
(pflanzenBchMdIgend& 100
85
Plutella-Test 100
95
Wirkstoffe Wirkstoffkonzen
tration in %
100
100
(11) 0,2
0,02
100
95
(10) 0,2
0,02
100
90
(13) 0,2
0,02
100
100
(9) 0,2
0,02
100
100
(18) 0,2
0,02
100
100
(20) 0,2
0,02
100
95
(5) 0,2
0,02
100
90
(15) 0,2
0,02
100
100
(16) 0,?
0,02
100
100
(17) 0,2
0,02
100
■ 100
(21). 0,2
0,02
(19) O',2
0,02
(22) 0,2
0,02
Le A 11 590 - 16 -
109886/1906
Beispiel η
Tetranychus-Teet
Lösungsmittel: 3 Gewichtsteile Dimethylformamid Emulgator: 1 Gewichtsteile Alkylarylpolyglykoläther
Zur Herstellung einer zweckmäßigen Wirkstoffzubereitung ' vermischt man 1 Gewichtsteil Wirkstoff mit der angegebenen Menge Lösungsmittel, das die angegebene Menge Emulgator enthält, und verdünnt das Konzentrat mit Wasser auf die gewünschte Konzentration.
Mit der Wirkstoffzubereitung werden Bohnenpflanzen (Phaseolus vulgaris), die ungefa'hr eine Höhe von 10 - 30 cm haben, tropfnass besprüht. Diese Bohnenpflanzen sind stark mit allen Entwicklungsstadien der gemeinen Spinnmilbe (Tetranychus urticae) befallen.
Nach den angegebenen Zeiten wird die Wirksamkeit der Wirkstoffzubereitung bestimmt, indem man die toten Tiere auszählt. Der so erhaltene Abtötungsgrad wird in % angegeben. 100 % bedeutet, daß alle Spinnmilben abgetötet wurden, 0 % bedeutet, daß keine Spinnmilben abgetötet wurden.
Wirkstoffe, Wirkstoffkonzentrationen, Auswertungszeiten und Resultate gehen aus der nachfolgenden Tabelle hervor:
Le A 11 590 - 17 - ·
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Tabelle (pflanzenschtidigende Milben)
Tetranychus-Test
Wirkstoffe
Wirkstoffkonzentration in %
Abtötungsgrp.d In % nach lc,h
F-CH2-C0-NH-CH-S-^>SCH, (bekannt) (26) (D (4) (5) (6) (7) (13) (3) (15) {22) (14) 0,2 0,09,
50 0
0,2
0.2
0,2
0,02
0,2
0,2
0,2
0,2
0,2
0,2
0,2
0,2
80
90
100 45
95 100
80
95 100
90 100
85
Le A 11 - te .. 109886/1906
BAD ORIGINAL
Ί a b e 1 1 e
(pflnnzenßchäciißcnde Milbon)
Tetranychus-Test
Y/lrkstoffe Wirkstoffkonzen- Abtb'tungsgrad in
tration in # nach .„η
P-CHo-C0-NH-CH-S-/"\sCH, 0,2 · 50
<■ I V=/ / 0,02. . 0
(bekannt) .
(26) ' 0,2 80
(1) · . .0,2 . 90
(4) . . 0,2 100
0,02 45
(5) . 0,2 95
(6) 0,2 100
(7) 0,2 80.
(13) "0,2 · 95 (3) 0,2 .. 100 (1.5) · .0,2 90 (?2) . 0,2 100
(14) 0,2 85
Le A 11 590 - 18a -
" "" 109886/1906
Beispiel C ZO
Toxizitats-Test/peroral
Versuchstier: Ausbeute naoh: Feldmaus (Nucrotus arvalis) 3 Tagen Albinoratte (Rattus norvegicus) 7 Tagen Albinomaus (Nuis nuisculijs) 3 Tagen Haustaube (Columba livia) 7 Tagen
Zur Herstellung einer geeigneten Wirkstoffzubereitung vermischt man 3 Gewichteteile Wirkotoff mit 2,8 Gewichtsteilen hochdisperser Kieselsäure und 4,2 Gewichtsteilen Talkum. Unter Zugabe von etwas pulverisiertem Pflanzengummi stellt man auc diesem Wirkstoffkonzentrat durch Anreiben mit Wasser Suspensionen her, die in 1 ml Flüsigkeit die prc 1CC g Tiergewicht zu applizierende Wirkstoffmenge enthalten. I)I e ."Dosierung erfolgt nach Wägung der Versuchstiere volumetrisch. Appliziert wird mittels einer stählernen Knopfsonde oder eines Kunststoffkatheters per os. Die Ausbeutung erfolgt peroral nach Ablauf der oben angegebenen Zeitspanne, gerechnet von der Applikation des Wirkstoffs.
Die Bestimmung der LD^Q-Werte (Wirkstoffdoeis, mit der 50 # der behandelten Tiere abgetötet werden) erfolgt aus den Mortalitätszeiten der in geometrischer Progression variierten Dosen in üblicher Weise.
Le A 11 590 - 1Q -
BAD ORIGINAL
109886/1906
Wirkstoffe, LD(-Q-Werte und Versuchstiere gehen hervor aus nachfolgender Tabelle. Die mit Indices versehenen Werte sind der.Literatur entnommen. Es bedeutet
1) HÜTER, P.
Anz. Schädlingskde. XXV, S. 137-140 (1952)
2) HÜTER, F.
Anz. Schädlingskde. XXIV, S. 23-26 (1951)
3) SPECTOR, W.S.
Handbook of Toxicology Vol. I, W.B. Saunders Comp. Philadelphia u. London (1956)
4) BROOKC, J.E.
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Le A 11 590 - ?() -
109886/1906
Tabelle Toxizitats-Test/peroral
( in mg/kg Körpergewicht )
Wirkstoff
Feldwms Albinoratte Albinomau" Haustaube
Na tr ium-mono flu οrace ta t
Monofluoraoetamid
1 ,2,3,4,10,10- -Hexfiohlorexo-6,7~epoxy-1,4,4a,?,
6,7,8,8a~octahyd.ro-1 ,4,5, 8-endo-endodimethannaphthalin
Chloriertes Camphen
2-Chlor-4-methyl-6-diraethylaminopyriiidin
(D
(7)
(12)
(10)
(9)
(5)
(2)
(8)
(11)
(13)
8 5 5 7
3,5 7
5-7
7.36) 90-125
1-28) 75
105 >300
375
150
1:0 210 :>65 8-10'
6-1 o'-
1000
-1000
=*1000
>1000
>1000
> 1000
ca. 4' 700 80 ^»2000
OO 350
80
>500 180
mv
Le A 11 590
109886/1906 BAD ORIGINAL
Beispiel B /J
Zeckentest
Lösungsmittel: 35 Gewichtsteile Äthylglykolmonomethyläther Emulgator: 35 Gewichtsteile Nonylphenolpolyglykoläther
Zwecks Herstellung einer geeigneten Formulierung mischt man 3 Gewichsteilte Wirkstoff mit 7 Gewichtsteilen des oben angegebenen Lösungsmittel-Emulgator-Gemisches und verdünnt das so.erhaltene Emulsionskonzentrat mit Wasser auf die jeweils gewünschte Konzentration.
In diese Wirkst off zubereitung v/erden adulte vollgesogene Zeckenweibchen der Art Boophilus microplus (sensibel bzw. resitrfceni) eine Minute lang getaucht. Nach dem '.Tauchen von je 10 weiblichen Exemplaren der sensiblen bzw, resistenten Zeckenarten überführt man diese in Kunststoffschalen, deren Boden mit einer entsprechend großen Filterpapierseheibe belegt ist. Nach 35 Tagen wird die Wirksamkeit der Wirkstoffzubereitung bestimmt durch Ermittlung der Hemmung der Eiablage gegenüber unbehandelten Kontrollzecken. Me Hemmwirkung drückt man in $ aus, wobei 100 5» bedeutet, daß keine Eier mehr abgelegt wurden und 0 $> besagt, daß die Zecken Eier in normaler Menge ablegten.
Untersuchte Wirkstoffe, geprüfte Konzentrationen und erhaltene Befunde gehen aus der folgenden Tabelle hervor:
Le λ 11 ft90 - 21 a -
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Tab e
Zecken-Test
Wirkstoff
Wirkstoffkonzentrat ion in der Emulsion
Hemmung der Eiablage
in i>
sensibler resistenter Stamm . Stamm
F-CHoCONH-CH-S-/^
CCl
:
(bekannt)
0,5
F-CHoCONH-CH-O-/ VCI
1,0 0,3 0,1 0,03 100
100
>50
100 >50 >50 >50
P-CH9CONH-CH-O
CCl.
1,0 0,3 0,1 0,03 100
100
>50
<50
100 100 >50 <50
O2N
P-CH9CONH-CH-O-/ Vci
CCl3
NO
P-CH2CONH
-CH-O-(J..
2
Cl
Cl
F-CH0C ONH-CH-0-f VSOHX
\ / J
CCi3 ^—\G1
1,0 0,3 0,1
0,3 0,1
1,0 0,3 0,1 100
100
>50
100
100
>50
100
>50
< 50
100 <50
100 >50 <50
ioo
>50 <50
Le A 11 590
- 21b -
109886/1906

Claims (6)

Patentans prüche; ^
1) Pluoraeetyläminotrinhlormethylmethan-äther der Formel
PCH2CONH-CH-O-R (I)
CCl3
in welcher
R für gegebenenfalls halogeniertes Niederalkyl mit 2-6 C-Atomen, .für gegebenenfalls einfach oder mehrfach durch Halogen, Nitro, Nitril, Rhodan, Niederalkylmercapto, Niederalkylsulfonyl oder Niederalkyl substituiertes Aryl steht.
2) Verfahren zur Herstellung von Fluoracetylaminotrichlormethylmethan-äthern, dadurch gekennzeichnet, daß man Fluoracetylaminotrichlormethylchlorraethan der Formel
PCH0CONH-CH-Cl (II)
mit Verbindungen der Formel
Me-O-R (III)
in welcher
R die oben angegebene Bedeutung hat und
Mefür Wasserstoff oder ein Alkalimetall steht, gegebenenfalls in Gegenwart von Säurebindern umsetzt.
3) Insektizides, akarizides und selektiv rodentizides Mittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Fluoracetylaminotrichlormethylmethan-äthern gemäß Anspruch 1.
4) Verfahren zur Bekämpfung von Insekten, Akariden und KurzschwanzraäuBen, dadurch gekenrzeichnet, daß·man auf Insek-
Ie A 11 590 - 22 - ·
1 0 9 8 8 6/ 1 9 0 6
ten, Akariden oder deren Lebenaraum oder den Lebensraura von Kurzachwanzmäusen Fluoracetylaminotrichlormethylinethan-äther gemäß Anspruch 1 einwirken läßt.
5) Verwendung von Fluoracetylaminotrichlormethylmethan-äthern gemäß Anspruch 1 zur Bekämpfung von Insekten, Akariden und KurzBchwanzmäusen.
6) Verfahren zur Herstellung von Insektiziden, akariziden und selektiv rodentiziden Mitteln, dadurch gekennzeichnet, daß man Pluoracetylaminotrichlormethylraetan-äther gemäß Anspruch 1 mit Streckmittel^ gegebenenfalls unter Verwendung von oberflächenaktiven Stoffen, vermischt.
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Le A 11 5QO - 23 -
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