DE1768419A1 - Verfahren zur selektiven Decarbonylierung von kernchlorierten Di- und Tri-formylbenzolen - Google Patents
Verfahren zur selektiven Decarbonylierung von kernchlorierten Di- und Tri-formylbenzolenInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C47/00—Compounds having —CHO groups
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- C07C45/673—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by reactions not involving the formation of >C = O groups by isomerisation; by change of size of the carbon skeleton by change of size of the carbon skeleton
Description
LEVERKU S EN-Btyeiwerk
Patent-Abteilung
Patent-Abteilung
Verfahren zur selektiven Decarbonylierung von kernchlorierten Di- und Tri-formylbenzolen
Es ist bereits bekannt, aus Bsnaaldehyden, welche in den
beiden Orthostellungen zur Formylgruppe durch Chloratome substituiert ^sind, durch Einwirkung von Alkalihydroxid
die Carbonylgruppe in Form von Alkaliformiat abzuspalten (vgl. G. Lock Ber. 66 (1933) S. 1527).
die Carbonylgruppe in Form von Alkaliformiat abzuspalten (vgl. G. Lock Ber. 66 (1933) S. 1527).
z.B. // v\ „„_Λ . Na0H
Bei diesem Verfahren wird im allgemeinen ein Überschuß an Alkalihydroxid angewendet und man erhält aus den 2,6-Dichlorbenzaldehyden
die entsprechenden, carbonylgruppenfreien 2,6-Dichlorbenzole.
In analoger Weise wurden auch aus den entsprechenden Dialdehyden , z.B. dem Tetrachlor-terephthaldialdehyd, bei
der Umsetzung mit überschüssigem Alkalihydroxid beide Car-
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bonylgruppen eliminiert unter Bildung des carbonylgruppenfreien Chlorkohlenwasserstoffes, gemäß folgender Reaktionsgleichung:
Cl Cl Cl Cl
O=CH-r ^)-CH=O + 2 NaOH —>
//VS + 2 HCOONa
Cl Cl Cl Cl
In Weiterverfolgung dieser Arbeiten wurde nun überraschenderweise gefunden, daß man unter geeigneten Reaktionsbedingungen
kernchlorierte Di- und Triformylbenzole selektiv decarbonylieren kann.
Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man mit annähernd stöchiometrischen Mengen an Alkali- oder Erdalkalihydroxiden
aus Tetrachlor-di-formylbenzolen eine Carbonylgruppe
und aus Trichlor-tri-formylbenzol eine oder zwei Carbonylgruppen
abspaltet.
Die Menge des verwendeten Alkali- oder Erdalkalihydrοxids
richtet sich nach dem gewünschten Reaktionsverlauf und wird
im allgemeinen so bemessen, daß 0,8 bis 1,2 Mol, vorzugsweise 1 Mol, Alkalihydroxid bzw. die äquivalente Menge an
Erdalkalihydroxid für die Monodecarbonylierung eines Mols Di- bzw. Tri-aldehyd oder jeweils die doppelte Menge für
die zweifache Decarbonylierung eines Mols Trialdehyd eingesetzt werden.
Geeignete Metallhydroxide sind z.B. Lithium-, Natrium-, Kalium-, Magnesium-, Calzium- und Barium-hydroxid.
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Die Umsetzung wird vorzugsweise in Wasser als Verdünnungsmittel durchgeführt, jedoch sind auch Gemische aus Wasser
und organischen Lösungsmitteln, wie z.B. niedermolekularen Alkoholen und Ketonen, oder auch diese Lösungsmittel alleine
geeignet. In manchen Fällen ist auch die Zugabe von Netzmitteln oder Emulgatoren auf Alkylphenol-poly-glykolätherbasis
von Vorteil.
Im allgemeinen verwendet man geradkettige oder verzweigte Alkohole mit bi3 zu 4 Kohlenstoffatomen. Als Ketone kommen
solche mit bis zu insgesamt 10 Kohlenstoffatomen in Frage, z.B. Aceton, Äthylmethylketon, Diäthyl- und Diisopropylketon.
Die Reihenfolge, in der man die Komponenten zusammengibt, kann beliebig gewählt werden; im allgemeinen wird jedoch
der Di- oder Trialdehyd in Suspension oder Lösung vorgelegt und das Metallhydroxid unter Rühren entweder in fester Form,
in Suspension oder in Lösung eingemischt.
Die Reaktionstemperatur sollte, um normale Reaktionszeiten zu erzielen, zwischen etwa -20° und etwa 150° C, vorzugsweise
bei etwa +20° bis etwa 100° C, liegen.
Das Fortschreiten bzw. das Ende der Reaktion läßt sich durch einfache Messungen des pH-Wertes, die den Verbrauch des Metallhydroxides
anzeigen, verfolgen. Die Aufarbeitung des Reaktionsgemisches erfolgt in üblicher Weise durch. Abtrennen
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des Reaktionsproduktes und gegebenenfalls weitere Reinigung durch Umkristallieation oder Destillation.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhält nan als Reaktionsprodukte kernchlorierte Aldehyde, z.B. 2,3,5,6-Tetrachlorbenzaldehyd, 2,3,4,6-Tetrachlorbenzaldehyd, 2,4,6-Trichlorbenzaldehyd und 2,4,6-Trichlorisophthalaldehyd.
Zur näheren Erläuterung des Verfahrens sollen auch das folgende Reaktionsschema und die experimentellen Beispiele
dienen:
Cl Cl
Bas
Cl Cl
Base
Cl CH-O
Cl
3) 0«CH-(/ \) -Cl Basei ^ \)-cl und/oder
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Der 2,3»5»6- und 2,4»5,6-Tetraehlor-benzaldehyd sowie der
der 2,4,6-Tetrachlor-ieophthalaldehyd stellen neue Verbindungen
dar.
Sie stellen wertvolle Auegangsprodukte dar und können u.a. zur Herstellung von Trlphenylmethanfarbstoffen Verwendung
finden. Durch Oxydation der Aldehydgruppe erhält man ferner daraus die als Herbizide wirksamen Trichlor- und Tetrachlorbenzoesäuren.
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aldehyd zu 2,3,5,6-Tetrachlor-ben2aldehyd.
a) In eine Lösung von 5,6g(O,1 Mol) Kaliumhydroxid In 200 ml
Äthanol wurden bei 20° C 27,2 g (0,1 Mol) Tetrachlorterephthal-aldehyd eingetragen., Sie entstandene Lösung wurde 30 Minuten unter Rückfluß gekocht und zeigte dann einen
pH-Wert von 7. Das Reaktionsgemisch wurde mit 300 BiI Wasser gefällt, das ausgeschiedene feste Produkt aus einem
Methanol-Wasser-Gemisch umkristallisiert. Hierbei wurden
16 g (= 65,5 J* der Theorie) an farblosen Kristallen erhalten; Pp. 85-87° C.
Analyse: C7H2OCl4 MG 244
Ber.: C 34,43 % H 0,82 % Cl 58,20 Jt 0 6,55*
Gef.: C 34,7 * H 1,3 * Cl 59,1 * 0 6,6 *
b) Ein analoger Ansatz unter Zusatz von 10 ml Wasser zu der alkoholischen Kalilauge ergab das gleiche Produkt in einer
Ausbeute von 68 % der Theorie.
c) Die Suspension von 1088 g (4 Mol) Tetrachlor-terephthalaldehyd in 1200 ml Methanol wurde unter Kühlung bei 0 bis
30° C mit der Lösung von 160 g (4 Mol) Natriumhydroxid in 1200 ml Methanol versetzt. Das Gemisch wurde 1 Stunde unter Rückfluß gekocht und zeigte dann einen pH-Wert von 7.
Nach Abdestillieren von etwa 2000 ml Methanol wurde der
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aus Ieopropanol umkristallisiert. Nach dem Trocknen bei
50° C la Vakuum wurde 752 g (s 77 f>
der Theorie) an 2,3-5,6-Tetrachlorbenzaldehyd
erhalten.
d) Eine Wiederholung des Versuches nach Beispiel c) unter Verwendung von äquivalenten Mengen Ba(OH)2 · 8HgO ergab
das gleiche Reaktionsprodukt.
Selektive Decarbonylierung von 2,3,4,6-Tetrachlor-isophthalaldehyd
zu 2,3» 4,6-Tetrachlor-benzaldehyd.
a) 54,4 g (0,2 Mol) Tetrachlor-isophthalaldehyd wurden unter
Zusatz von 0,5 ml eines nichtionischen Emulgators auf Basis
eines Alkylphenol-polyglykoläthers in 200 ml Wasser suspendiert. In diese Suspension wurde bei 25 bis 30° C
eine lösung von 8,8 g (0,22 Mol) Natriumhydroxid in 50 ml Wasser eingetropft. Die Suspension wurde 1 Stunde bei
30° C und 3 Stunden bei 90° C gerührt. Das Reaktionsprodukt
wurde in Methylenchlorid aufgenommen, die Lösung über Natriumsulfat getrocknet und im Vakuum bis 100° C
ausdestilliert. Der Rückstand wurde im Vakuum destilliert. Bei einem Siedepunkt von 10 mm/160 - 165° C wurden 37 g
(« 75,5 i> der Theorie) einer zu farblosen Kristallen erstarrenden
Flüssigkeit erhalten. Nach ümkristallisation aus Leichtbenzin zeigte die Substanz einen Pp. von 79-81? C.
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Analyse; C7HgCl4O MG 244
Ber.: C 34,43 $ H 0,82 % Cl 58,20 <f>
0 6,55 % Gef.: C 34,2 £ H 0,9 56 Cl 58,9 1° 0 6,5 #
b) Bei Verwendung von 1,1 Mol Ca(OH)2 bzw. 0,8 Mol Ba(OH)2
8H2O an Stelle von 2,2 Mol NaOH wurde das gleiche Reaktionsprodukt
erhalten.
Selektive Decarbonylierung von 2,4,6-Trichlor-trimesinaldehyd
zu 2,4,6-Trichlor-benzaldehyd (I) und zu 2,4,6-Trichlorisophthalaldehyd
(II).
a) 17,6 g (0,44 Mol) Natriumhydroxid wurden in 400 ml Wasser
gelöst und bei 33 bis 36° C mit 53,1 g (0,2 Mol) Trichlortrimesinaldehyd versetzt. Die Suspension wurde 10
Stunden bei 25 bis 36° C nachgerührt und mit 20 #iger Schwefelsäure angesäuert. Das Reaktionsprodukt wurde in
Methylenchlorid aufgenommen, über Natriumsulfat getrocknet, bis 80° C im Vakuum ausdestilliert. Der Rückstand
wurde im Vakuum destilliert. Hierbei wurden mit einem Siedepunkt von 12 mm/150 - 165° C 21 g (= 50,2 * der
Theorie) 2,4,6-Trichlor-benzaldehyd (I), aus Petroläther
umkristallisiert j Fp. 57-59° C und mit einem Siedepunkt von 12 mm/180 - 195° C 14 g (= 29,5 * der Theorie) an
2,4,6-Trichlor-isophthalaldehyd (II), aus Cyclohexan um
kristallisiert - Pp. 75-77° C - erhalten.
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t,
Le A 11 467
Claims (1)
- Patentansprüche1. Verbindungen der FormelCl ClH=OCl CH=O4. Verfahren zur selektiven Decarbonylierung von kernchlorierten Di- und Tri-formylbenzolen, dadurch gekennzeichnet, daß man durch Umsetzung mit annähernd stöchiometrischen Mengen an Alkali- oder Erdalkalihydroxiden aus Tetrachlor-di-formyl-benzolen eine Carbonylgruppe und aus Trichlor-tri-formylbenzol eine oder zwei Carbonylgruppenabspaltet. 109863/1792 Le A 11 467Analyse: ΟγΗ,ΟΙ,Ο MG 209,5Ber.z C 40,10 $ H 1,43 Jt Cl 50,83 # O 7,64 # Gef.: C 40,7 # H 1,7 ^ Cl 49,6 <f> 0 7,8 5ίAnalyse: CQH^C1^02 MG 237,5Ber.: C 40,42 * H 1,26 * Cl 44,84 % 0 13,47 # Gef.: C 40,6 * H 1,4 * Cl 44,5 * 0 13,5 *b) Ein sonst gleicher Ansatz mit 0,18 Mol Natriumhydroxid an Stelle von 0,44 Mol ergab eine Ausbeute von 30 1» der Theorie an (I) und von 45 £ der Theorie an (II).Le A 11 467109853/1792
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