DE1767545A1 - Verfahren zur Herstellung von pulverfoermigen Pflanzenextrakten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von pulverfoermigen Pflanzenextrakten

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DE1767545A1 DE19681767545 DE1767545A DE1767545A1 DE 1767545 A1 DE1767545 A1 DE 1767545A1 DE 19681767545 DE19681767545 DE 19681767545 DE 1767545 A DE1767545 A DE 1767545A DE 1767545 A1 DE1767545 A1 DE 1767545A1
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Description

München, den 21. Mai I968 S kl 5
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WId e»a«y tretreif 41
Tel c» si a«
Societe des Produits Nestle S.A. in Vevey / Schweiz
Verfahren zur Herstellung von pulverförmigen Pflanzenextrakten
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von pulverförmigen Pflanzenextrakten, insbesondere von Extrakten des Tees und des Kaffees.
Pulverförmige Pflanzenextrakte werden im allgemeinen dadurch hergestellt, daß man zuerst die pflanzliche Substanz mit Wasser extrahiert, worauf man das Wasser aus dem erhaltenen wäßrigen Extrakt entfernt, beispielsweise mit Hilfe einer Sprühtrooknungs- oder G-efri er tro cknungs vorrichtung. Die erhaltenen Produkte, insbesondere die durch Versprühen getrockneten Extrakte haben gewisse Eigenschaften, insbesondere eine Farbe, eine Textur und eine Teilchengröße, die nicht immer zufriedenstellend sind. Die Farbe ist oft zu hell, und die Pulverteilchen sind äußerst klein.
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Ein Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung von pulverförmigen Pflanzenextrakten mit dunkler Farbe, die in Form von verhältnismäßig großen und gut fließfähigen Teilchen vorliegen.
Das Verfahren gemäß der Erfindung ist insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß man in einem ersten Zyklus einen wäßrigen Pflanzenextrakt durch Versprühen trocknet, indem man den Extrakt
Il
in einem warmen Luftstrom in einer Trockenkammer zerstäubt, worauf man das getrocknete Produkt in einem oder mehreren aufeinanderfolgenden Zyklen zusammenballt, indem man zur gleichen Zeit, zu der man den wäßrigen Extrakt trocknet, ausgesiebte Teilchen und kleine Agglomerate in einem Dampfstrom oder in einem dampfhaltigen Gasstrom in das Innere der Kammer bringt.
Ein Vorteil dieses Verfahrens besteht darin, daß man kontinuierlich arbeiten kann, wobei der Ausstoß des zusammengeballten Produktes je nach der Größe der gewünschten Teilchen gewählt werden kann. Während des ersten Zyklus erhält man im allgemeinen einfache Teilchen, die von der Trocknung der Tröpfchen des am oberen Ende der Trocknungskammer zerstäubten flüssigen Extraktes herrühren. Diese Teilchen fallen zur gleichen Zeit wie die Agglomerate mit verschiedenen Größen auf den Boden der Kammer, und nur die Agglomerate, die auf dem gewählten Sieb zurüokbleiben, werden entfernt und stellen das Endprodukt dar, während der Rest des Trookenproduktes, d.h. alles, was durch dieses Sieb hindurchgeht, zum Durchlaufen eines weiteren Agglomerat!onszyklus in die Trocknungskammer
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geleitet wird, usw. Die Zahl der Agglomerationszyklen sowie die Ausbeute am Endprodukt^· hängt also insbesondere von der Größe ab, die die Agglomerate, die das Endprodukt bilden, haben sollen.
Die Trocknungskammer ist vorzugsweise eine übliche Sprühtrocknungsvorrichtung, in die der zu zerstäubende Extrakt und heiße Luft am oberen Ende der Kammer eingeblasen werden, während das trockene Produkt am Boden der Kammer gesammelt wird. Der untere Teil der Kammer hat im allgemeinen die Form eines Kegelstumpfes, dessen kleine Basisfläche nach unten gedreht ist.
Zur Durchführung des Verfahrens ist es vorteilhaft, die Teilchen und die kleinen Agglomerate in einem Dampfstrahl in das Innere der Kammer zu leiten. Der Dampfstrahl wird mit Hilfe mindestens einer Düse erzeugt, die so eingestellt ist, daß die Mantellinie des Strahls den Warmluftstrom kreuzt. Die Erfahrung hat gezeigt, daß eine einzige Düse genügt, um eine ausreichende Zusammenballung zu erzielen und um ein Produkt mit dunkler Farbe und grober Textur zu erhalten. Man kann aber auch mehrere Düsen verwenden, wobei deren Anzahl von der Menge des zu agglomerierenden trockenen Produkts und von der Größe der Agglomerate, die das Endprodukt darstellen, abhängt. Die Verteilung des zu agglomerierenden trockenen Produkts im Dampfstrom vor der Düse kann in der Achse der Düse oder mit Hilfe eines seitlichen Kanals erfolgen. Vorzugsweise liegt der Druck des Dampf stromes zwischen etwa 0,15 und 1,1 kg/cm ; er soll so groß sein, daß beim Ausstoßen der feinen
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Teilchen ein geradliniger Strom erzeugt wird. Nach einer anderen Ausführungsform des Verfahrens wird der Dampf gegebenenfalls mit einem anderen Gas, wie Luft, Stickstoff oder Kohlendioxyd, vermischt. Weiterhin ist es vorzuziehen, daß der Dampf nicht überhitzt ist, wenn er mit dem zu agglomerierenden Produkt in Berührung kommt.
Die Sprühtrocknung wird unter den für diese Art von Produkt üblichen Bedingungen durchgeführt; die Luft wird im allgemeinen bei Temperaturen zwischen etwa 280 und 45O0C, z.B. bei etwa 35O0O,in die Kammer eingeleitet. Bei der Trocknung von Tee-Extrakt ist eine niedrigere Temperatur, z.B. von etwa 3000O ; vorzuziehen. Der flüssige Extrakt, der vorzugsweise bis auf einen Gehalt an löslichen Feststoffen von etwa 35 bis 60 Gew.-$ konzentriert ist, wird bei einem Druck von etwa 2-5 kg/cm ,
ο vorzugsweise bei einem Druck von etwa 2,2 - 2,5 kg/cm zerstäubt. Unter diesen Bedingungen verläßt die heiße Luft die Trocknungskammer bei einer Temperatur von ungefähr 1200C. Nach einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens wird der flüssige
2 Extrakt bei hohem Druck, beispielsweise bei etwa 28 - 140 kg/cm; zerstaubt. Die hohen Drucke werden vorzugsweise zur Trocknung von Tee-Extrakten angewendet, um einen pulverförmigen Extrakt mit einem spezifischen Gewicht von ungefähr 80 g/Liter zu erhalten.
Das trockene Produkt, das sioh aus einfaohen Teilohen und Agglomeraten zusammensetzt, wird am Ausgang der Trocknungskammer
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gesiebt und in Siebfraktionen unterteilt. Die eine Fraktion, die sich aus den Teilchen und den kleinen Agglomeraten zusammensetzt, geht durch die Maschen des Siebes hindurch, während die andere Fraktion, die das Endprodukt darstellt, Agglomerate enthält, die auf dem Sieb zurückbleiben.
Es wurde gefunden, daß es besonders vorteilhaft ist, wenn man das Sieben sofort durchführt, wenn das Pulver die Trocknungskammer verläßt, d.h. solange es noch heiß ist. Es wurde nämlich überraschenderweise gefunden, daß die Agglomerate eine geringere Neigung haben, auf dem Sieb zu zerbrechen, wenn sie heiß sind. Man kann also auf diese Weise vorteilhaft ein trockenes Produkt mit den gewünsohten Abmessungen erhalten. Im allgemeinen liegt die Temperatur des aus der Trocknungskammer austretenden Produktes zwischen etwa 65 und 1100O, und man siebt vorzugsweise innerhalb dieser Temperaturgrenzen.
Die Siebung erfolgt vorzugsweise mit zwei Sieben, wobei eines z.B. 4, 6 oder 8 Maschen (4,76 mm, 3,36 mm oder 2,38 mm) und das andere 20 oder 30 Maschen (840 oder 595 Mikron) hat. Die Agglomerate, die auf dem ersten Sieb zurückbleiben, sind zu groß und können gebrochen werden, beispielsweise dadurch, daß man sie auf der Sieboberfläche zerdrückt. Die ganze Masse des trockenen Produktes, das durch die Haschen des ersten Siebs hindurohgeht, wird in zwei Fraktionen unterteilt, d.h. in den Rück stand des zweiten Siebes und in die einfaohen Teilchen und kleinen
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Agglomerate, die durch das zweite Sieb hindurchgehen. Der Rückstand stellt das Endprodukt dar und wird zur Lagerung und Konditionierung ausgetragen. Schließlich wird die andere Fraktion einem ersten oder einem neuen Agglomerationszyklus unterworfen. Nach einer unterschiedlichen Ausführungsform werden die Teilchen oder ein Teil der Teilchen, die die zweite Fraktion darstellen, vor dem Zurückleiten zur Agglomeration fein vermählen. Die Teilchenfraktion hat vorzugsweise ein spezifisches Gewicht von mehr als etwa 400 g/^iter, z.B„ etwa 600 - 700 g/Liter.
Das durch das zweite Sieb hindurchgehende Produkt wird vor dem Einleiten in die Trocknungskammer vorzugsweise abgekühlt. Die Abkühlung erfolgt zweokmäßig während des Transports des trockenen Produktes zum oberen Ende der Kammer; dieser Transport kann auf jede geeignete Weise erfolgen, beispielsweise mit Hilfe einer pneumatischen Fördereinrichtung. Die Abkühlung des Produktes kann vorteilhaft so erfolgen, daß ein inertes, abgekühltes Gas, wie luft, Kohlendioxyd, Stickstoff usw. in die Leitung gebracht wird, in der der Transport erfolgt. Naoh einer weiteren Ausführungaform kann man auch die Wand dieser Leitung mit Hilfe einer Kühlflüssigkeit, beispielsweise flüssigem Kohlendioxyd, abkühlen. Vorzugsweise wird das zu agglomerierende trockene Produkt bei einer Temperatur von weniger als etwa 400C, insbesondere bei etwa 300O abgekühlt. Es sei darauf hingewiesen, daß eine verhältnismäßig niedrige Temperatur des Produktes die Kondensation des Dampfes auf den Teilchen begünstigt·
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Die Zerst^ubungstrocknungs-Vorrichtungen sind, im allgemeinen mit mindestens einem Zyklonabscheider versehen, der die in der Trocknungs· kammer erzeugten,sehr feinen Teilchen auffängt, um sie zurückzuleiten» Erfindungsgemäß werden die durch die Zyklonabscheider gesammelten, sehr feinen Teilchen nicht direkt zurückgeleitet, sondern mit einer Fraktion des trockenen Produktes vermischt, die durch Sieben erhalten wurde, und das Gemisch, das vorzugsweise so fein gemahlen werden kann, bis ein Pulver mit einem spezifischen Gewicht von mehr als 400 g/Liter erhalten wird, wird mindestens einem Agglomerationszyklus, wie er vorstehend beschrieben wurde, unterzogen« Man erhält auf diese Weise eine bessere Agglomeration und ein homogeneres agglomeriertes Produkte
Durch die Anwendung des Verfahrens auf die Herstellung von Kaffee-Extrakten kann man trockene Produkte mit dunkler Farbe erhalten, die frei fließen und deren grobe Textur der Textur von geröstetem und gemahlenem Kaffee ähnlich ist« Das Verfahren kann gleichermaßen auch zur Herstellung von Tee-Extrakten mit einer sehr ansprechenden Farbe angewendet werden, wobei die Extrakte in Form von verhältnismäßig groben Agglomeraten anfallen, die eine gute Fließfähigkeit haben.
Die nachstehenden Beispiele sollen die Erfindung erläutern, aber nicht auf die doj?t angegebenen Bedingungen beschränken.
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Beispiel 1
Ein Kaffee-Extrakt wird dadurch hergestellt, daß man gerösteten und gemahlenen Kaffee mit Wasser in einer Heihe von Perkolatoren extrahiert, worauf man den Extrakt bis auf eine Konzentration an löslichen Feststoffen des Kaffees von etwa 52 # konzentriert. Der Extrakt wird mit einer Geschwindigkeit von 860 kg/Std. zu der Düse eines Zerstaubungstrockners geleitet, und die Flüssig-
2 keit wird in der Kammer bei einem Druck von 4,25 kg/cm in einem'Heißluftstrom mit einer Temperatur von 345°0 zerstäubt.
Der pulverförmige, trockene Kaffee-Extrakt, der am Boden der Trοcknungsvorrichtung in einer Menge von 293 kg/Std. gewonnen wird, enthält 3 # Feuchtigkeit. Er fällt direkt auf eine Siebeinrichtung mit zwei Sieben, und zwar auf ein oberes Sieb mit vier Maschen (4,76 mm) und ein unteres Sieb mit 20 Maschen (840 Mikron), wobei das Produkt in drei Fraktionen getrennt wird, d.h. in den Rückstand des oberen Siebes, den Rückstand des unteren Siebea und die Teilchen, die durch das untere Sieb hindurchgehen.
Das auf dem Sieb mit 20 Maschen zurückbleibende Produkt wird entfernt und zur Lagerung und Konditionierung abgekühlt, während die feinen Teilchen in den Trichter einer pneumatischen Transporteinrichtung gebracht werden, wo sie mit feinen Teilohen mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 1 #, die aus zwei Zyklonabscheidern in einer Menge von 164 g/Std. kommen, vermischt werden. In die
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pneumatische !Transporteinriohtung wird kalte Luft eingeleitet, wobei das Gemisch, bevor es an den oberen Teil der Trocknungsvorrichtung geleitet wird, von 700O auf 320O abgekühlt wird. Das Produkt wird dann in einen kleinen Zyklon und dann über zwei Agglomerationsdüsen, die mit Dampf von 0,7 kg/cm gespeist sind, in die Trocknungskammer eingeleitet.
Naoh einer bestimmten Betriebsdauer der Vorrichtung schwankt die Menge der verschiedenen Fraktionen noch beträchtlich, bevor sie einen verhältnismäßig konstanten Wert erreicht. In diesem Augenblick mißt man folgende Durchsätze:
Endprodukt 456 kg/Std mit 3 $ Feuchtigkeit
Teilchen und kleine
Agglomerate 967 kg/Stdemit 3 $ "
Feine Teilchen aus dem
Zyklonabacheider 290 kg/Std.mit 1 # "
Rückstand auf dem Sieb mit 4 Maschen 12 kg/Std.
Die auf dem oberen Sieb zurückgehaltenen Teilchen werden mit dem flüssigen Extrakt gemisoht, der sich in dem Zugabebehälter für die Trocknungsvorrichtung befindet.
Das Endprodukt, d.h. die Agglomerate mit den gewünschten Abmessungen, besitzt eine dunkle Farbe und ein gefälliges Aussehen. Es enthält 3 i> Feuchtigkeit und wird in einer Menge von durchschnittlich 452 kg/Std. in eine Konditioniereinrichtung geleitet.
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Beispiel 2
Gerosteter und gemahlener Kaffee wird extrahiert, wobei 1903 kg/ Std. eines wäßrigen Extraktes mit 25 % löslichen Peststoffen ,. des Kaffees erhalten werden. Die Aromafraktion wird durch Destillation abgetrennt, worauf der flüssige Extrakt bis auf einen Gehalt an löslichen Peststoffen von 44 # konzentriert wird. Die Aromastoffe werden dann wieder dem flüssigen Extrakt zugesetzt, der mit einer Geschwindigkeit von 1076 kg/Std. unter
ρ *
einem Druck von 3,5 kg/cm zu der Düse eines Zerstäubungstrockner geleitet wird.
Mit Hilfe einer Siebeinrichtung unter der Trοcknungßvorrichtung, die ein oberes Sieb mit 10 Maschen (1680 Mikron) und ein unteres
Sieb mit 30 Maschen (595 Mikron) enthält, trennt man das Endprodukt, d.h* die Agglomerate, die durch das obere Sieb hindurchgehen und die auf dem Sieb mit 30 Maschen zurückgehalten werden, ab. Die Teilchen und die kleinen Agglomerate, die durch das untere Sieb hindurchgehen, werden über eine Agglomerationsdüse, die mit Dampf gespeist ist, in die Trocknungsvorrichtung geleitet. Sobald die Vorrichtung im Gleichgewicht ist, mißt man folgende Fraktionen:
Endprodukt 479 kg/Std.mit 3,1 # Feuchtig
keit
Teilchen und kleine Agglomerate zum Zurückleiten 457 kg/Std.mit 3,1 # " Feine Teilchen aus dem Zyklonabscheider 279 kg/Std.mit 0,8 i> "
Rückstand auf dem Sieb mit
10 Maschen 15,5 kg/Std.mit 3,1 # "
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Das Endprodukt, das noch konditioniert wird, fällt in Form von groben Agglomeraten mit dunkler Farbe an, ist gleichmäßig und hat nach dem Verpacken ein spezifisches Gewicht von etwa 27 g/100 cm3.
Beispiel 3
Ein wäßriger Kaffee-Extrakt mit einem Gehalt an löslichen Feststoffen von 57 i> wird mit einer Geschwindigkeit von 998 kg/Std, in einer ZerstBubungstrocknungsvorrichtung getrocknet. Das am Boden der Vorrichtung gesammelte Pulver wird noch heiß mit Hilfe einer Siebeinrichtung gesiebt, die zwei Siebe, das erste mit 6 Maschen (3,36 mm), das andere, untere mit 25 Maschen (707 Mikron) enthält. Das trockene Produkt, das durch das untere Sieb hindurchgeht, sowie die Teilchen, die vom Zyklonabscheider kommen, werden am Eingang einer Becherfördervorrichtung miteinander vermischt und an das obere Ende der Trοcknungsvorrichtung gefördert. Das Produkt wird über Agglomerationsdüsen, die mit Dampf unter einem Druck von 0,35 kg/om gespeist sind, in den Trockner eingeleitet.
Zu Beginn des Betriebs der Vorrichtung schwanken die ausgetragenen Mengen der verschiedenen Fraktionen, worauf sie sich auf folgende Werte einpendeln:
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Endprodukt 564 kg/Std.
Teilchen und kleine Agglomerate zum Zurückleiten 726 kg/Std.
Feine Teilchen aus dem
Zyklonabscheider 395 kg/Std.
Rückstand auf dem Sieb mit
6 Maschen 25 kg/Std.
Das Endprodukt, d.h. die Agglomerate mit den gewünschten Abmessungen, wird in G-lasgefäsen konditioniert. Nach dem Abpacken hat das trookene Produkt die Form grober Teilchen mit sehr dunkler und gleichmäßiger Farbe. Das spezifische Gewicht nach dem Verpacken beträgt etwa 27 g/100 cm .
Beispiel $
Teeblätter werden durch Perkolieren mit einem Wasserstrom von 1000G extrahiert, wobei man 19.000 kg/Std. Tee-Extrakt mit einem Gehalt an löslichen Feststoffen von 2,15 9^ erhält. Die Aromafraktion wird durch Destillation in einer Kolonne aus dem Extrakt entfernt, wobei man 386 kg/Std. Destillat und 20.400 kg/Std. Tee-Extrakt mit einem Feststoffgehalt von 2 # erhält. Der Extrakt wird bis auf einen Gehalt an löslichen Feststoffen von 62 # konzentriert; dann wird das Destillat der Aromastoffe wieder dem Extrakt zugesetzt, wobei ein Gemisch mit einem Feststoffgehalt von 39 gebildet wird. Bieser wird dann in einer Zerstaubungstrocknungsvorrichtung mit einer Geschwindigkeit von 1044 kg/Std. zerstaubt. Der Zerstaubungsdruok beträgt etwa 105 kg/om und
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die Temperatur des Heißluftstromes 2900C. Das spezifische Gewicht des Pulvers wird durch Einblasen eines geeigneten Volumens von gasförmigem GO2 in den Extrakt eingestellt.
Das am Boden der Trooknungsvorrichtung gesammelte trockene Pulver wird auf eine Einrichtung mit 2 Sieben, nämlich einem oberen Sieb mit 8 Maschen (2,38 mm) und einem unteren Sieb mit 30 Maschen (595 Mikron) geleitet. Nachdem die Vorrichtung im Gleichgewicht ist, erhält man 406 kg/Std. eines trockenen Produktes, das durch das obere Sieb hindurchgeht und auf dem Sieb mit 30 Maschen zurückbleibt (Endprodukt) und 545 kg/Std. an Teilchen und kleinen Agglomeraten, die mit 286 kg/Std. feinen Teilchen aus den Zyklonabscheidern vermischt werden und die einem ersten oder einem neuen Agglomerat!onszyklus unterworfen werden. Das Gemisch wird über eine Agglomerationsdüse, die mit Dampf unter einem Druck von 1,05 kg/cm gespeist wird, in die Trocknungskammer eingeführt.
Das Endprodukt ist ein löslioher Tee-Extrakt mit groben Teilchen mit einer hellen und angenehmen Farbe, deren spezifisches Gewicht nach dem Verpacken etwa 10 g/100 cm beträgt.
Beispiel 5
Ein wäßriger Kaffee-Extrakt mit einem Gehalt an löslichen Feststoffen von 50 i> wird mit einer Geschwindigkeit von 1000 kg/Std,
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in die Trocknungskammer eines Zerstlubungstrockners eingediist. Das am Boden der Kammer gesammelte trockene Produkt wird noch heiß (bei etwa 85°0) gesiebt, und zwar mit Hilfe von 2 Sieben, von denen das obere 4 Maschen und das untere Maschen mit 840 Mikron hat. Der Rückstand auf dem oberen Sieb, der erst nach einer gewissen Betriebszeit der Vorrichtung auftritt, wird durch Zerreiben der groben Agglomerate auf der Sieboberfläche entfernt.
Die feinen Teilchen, d.h. die Teilchen, die durch das Sieb mit der Maschenweite von 840 Mikron hindurchgehen, werden den vom Zyklonabsoheider kommenden Teilchen zugesetzt, worauf das Gemisch fein gemahlen wird, bis man ein Pulver mit einem spezifischen Gewicht von etwa 650 g/Liter erhält. Dieses Pulver wird auf etwa 300O abgekühlt, bevor es an den oberen Teil der Trocknungsvorrichtung geleitet wird; es wird über eine Agglomerationsdüse,
aus der ein Dampfstrom unter einem Druck von 0,15 kg/cm austritt, in die Kammer eingeleitet. Es ist wichtig, daß der Dampf nicht überhitzt ist, wenn er mit dem zu agglomerierenden Produkt in Berührung kommt; in gewissen Fällen kann der Druck durch Zusatz von kleinen Mengen Wasser vor der Düse eingeregelt werden.
Naoh einer Betriebsdauer von 30 bis 45 Minuten ist die Ausbeute des Agglomerationssystems verhältnismäßig stabil, und man erhält am Boden der Vorrichtung:
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Endprodukt
(Rückstand auf dem Sieb von 840 Mikron)
Teilchen und kleine Agglomerate (passieren das Sieb von 840 Mikron)
Feine Teilchen vom Zyklonabscheider
: 500 kg/Std.
j 600 kg/Std. : 150 kg/Std.
Das Endprodukt, dessen spezifisches Gewicht etwa 220 g/Liter beträgt, hat die Form grober Teilchen mit dunkelbrauner Farbe, die geröstetem und gemahlenem Kaffee ähnlich sehen.
- Patentansprüche -
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Claims (23)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von Pflanzenextrakten, dadurch gekennzeichnet, daß man In einem ersten Zyklus einen wäßrigen Pflanzenextrakt durch Versprühen trocknet, indem man den Extrakt in einem heißen Luftstrom in einer Trocknungskammer zerstaubt, worauf man das trockene Produkt in einem oder mehreren aufeinanderfolgenden Zyklen agglomeriert, indem man die ausgesiebten Teilchen und kleinen Agglomerate zur gleichen Zeit, zu der man den wäßrigen Extrakt trocknet, in einem Dampfstrom oder in einem dampfhaltigen Gasstrom in die Kammer leitet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Trocknung des wäßrigen Extraktes und die Agglomeration der Teilchen und der kleinen Agglomerate des trockenen Produktes, die im Dampfstrom befeuchtet wurden, im Inneren der Kammer gleichzeitig und kontinuierlich durchführt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Teilchen und die. kleinen Agglomerate in der Nähe des Heißluftstromes in die Kammer leitet.
4. Verfahren nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den trockenen Extrakt bei einer Temperatur in der Nähe der Austrittstemperatur aus der Kammer siebt.
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5. Verfahren naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das zu agglomerierende trockene Produkt nach dem Sieben auf eine Temperatur von weniger als etwa 40 0 abkühlt.
6. Verfahren naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den wäßrigen Extrakt parallel und im gleichen Sinn wie den Heißluftstrom in die Trocknungskammer einspritzt.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
den mit den Teilchen und den kleinen Agglomeraten des trockenen Produktes Geladenen Dampfstrom mit Hilfe mindestens einer Düse erzeugt, die so angeordnet ist, daß sich die Mantellinie des austretenden Strahls mit dem Heißluftstrom kreuzt.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Heißluftstromes zwischen etwa 280 und 45O0O
liegt.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Pflanzenextrakt einen Kaffee-Extrakt verwendet.
10. Verfahren naoh Anspruch 1, 4 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß man den trockenen Extrakt beim Sieben auf einer Temperatur zwischen etwa 65 und 1100O hält.
11. Verfahren nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß man einen wäßrigen Kaffee-Extrakt durch Zerstauben trocknet,
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dessen Gehalt an löslichen Feststoffen des Kaffees etwa 35 - 60 Gew.-$ beträgt„
12. Verfahren nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß man den wäßrigen Extrakt unter einem Druck von etwa 2-5 kg/cm in die Trocknungskammer sprüht.
13ο Verfahren nach Anspruch 1 und 9» dadurch gekennzeichnet, daß man das Produkt zuerst auf einem Sieb mit einer Maschenweite von etwa 3 - 4 mm siebt und den Siebrückstand unterteilt, bis er durch das Sieb mit dieser Maschenweite hindurchgeht .
14. Verfahren nach Anspruch 1 und 9» dadurch gekennzeichnet,
daß die kleinen Agglomerate durch ein Sieb mit einer Maschenweite von etwa 840 Mikron zurückgehalten werden.
15. Verfahren nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die kleinen Agglomerate nicht von einem Sieb mit einer Maschenweite von 595 Mikron zurückgehalten werden.
16. Verfahren nach Anspruch 1 und 9f dadurch gekennzeichnet, daß man das trockene Produkt nach dem Sieban auf 28 - 300O abkühlt.
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17. Verfahren nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Heißluftstroms etwa 35O0G "beträgt.
18. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als pflanzlichen Extrakt einen Tee-Extrakt verwendet.
19. Verfahren nach Anspruch 1 und 18, dadurch gekennzeichnet,
daß man einen wäßrigen Tee-Extrakt durch Zerstäuben trocknet, dessen Gehalt an löslichen Tee-Peststoffen etwa 40 Gew.-^ beträgt.
20. Verfahren nach Anspruch 1 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß man den wäßrigen Extrakt unter einem Druck von etwa 28 - 140 kg/cm in die Trocknungskammer einspritzt.
21. Verfahren nach Anspruch 1 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß die kleinen Agglomerate nicht auf einem Sieb mit einer Maschenweite von etwa 600 Mikron zurückgehalten werden.
22. Verfahren nach Anspruch 1 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß man das trockene Produkt nach dem Sieben auf etwa 28 - 300O abkühlt.
23. Verfahren nach Anspruch 1 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Heißluftstromes 2900O beträgt.
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DE19681767545 1967-06-06 1968-05-21 Verfahren zur Herstellung von Pulvern aus Extrakten von Kaffee oder Tee Expired DE1767545C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US64382367A 1967-06-06 1967-06-06
US64382367 1967-06-06

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1767545A1 true DE1767545A1 (de) 1972-03-16
DE1767545B2 DE1767545B2 (de) 1976-09-30
DE1767545C3 DE1767545C3 (de) 1977-05-05

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US9724302B2 (en) 2010-04-09 2017-08-08 Pacira Pharmaceuticals, Inc. Method for formulating large diameter synthetic membrane vesicles

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