DE1767535A1 - Mittel zur Abwehr von Voegeln,Nagetieren,hasenartigen Tieren und Wiederkaeuern - Google Patents
Mittel zur Abwehr von Voegeln,Nagetieren,hasenartigen Tieren und WiederkaeuernInfo
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Description
Mittel zur Abwehr von Vögeln, Nagetieren, hasenartigen Tieren und Wiederkäuern
Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung von weitgehend bekannten Dithiobiuret-Derivaten zur Abschreckung
von Vögeln, Nagetieren, hasenartigen Tieren und Wiederkäuern.
Es ist bereits bekannt geworden, daß man Tetrametnyl-thiuram-. disulfid zur Abwehr von Nagetieren und Wiederkäuern verwenden
kann. Dieser Wirkstoff hat in der Praxis eine erhebliche Bedeutung erlangt.
Weiterhin ist bekannt geworden, daß man Anthrachinon zur Abwehr von Vögeln verwenden kann. Dieser Wirkstoff hat ebenfalls in
der Praxis eine erhebliche Bedeutung erlangt, weist jedoch keine abschreckende Wirkung für Nagetiere, hasenartige Tiere
und Wiederkäuer auf.
Es wurde gefunden, daß Ditbiobiuret-Derivate der allgemeinen
Formel
S —C—NH-R
3—NH
(D
(D
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in welcher
R für Alkyl, Cycloalkyl, Aralkyl, Pbenoxycarbonyloxyalkyl
oder gegebenenfalls substituiertes Aryl steht,
eine ausgeprägte Abschreckwirkung gegen Vögel, Nagetiere,
basenartige Tiere und Wiederkäuer aufweisen.
Überraschenderweise ist die Abwehrwirkung der erfindungsgemäßen Wirkstoffe höher als die des bekannten Vogelabwehrmittels
Anthrachinon und des Nagetier- und Wiederkäuerabschreckmittels Tetramethyl-thiuramdisulfid.
Die Ditbiobiuret-Derivate der allgemeinen Formel (I) sind
bereits weitgehend bekannt (vgl. Liebigs Annalen der Chemie 67Oy 80 - 82 (1963)). Die noch neuen Verbindungen können in
gleicher Weise wie die bereits bekannten durch Addition von Rhodanwasserstoffsäure an Isonitrile und anschließende alkalische
Hydrolyse der entstandenen cyclischen Verbindungen hergestellt werden.
in der Formel (I) steht R vorzugsweise für Alkyl mit 1 - 6 C-Atomen, Cycloalkyl mit 5-6 C-Atomen, Benzyl, Phenoxycarbonyloxy-alkyl
mit 1-4 C-Atomen in der Alkylgruppe sowie Phenyl, das substituiert sein kann durch Alkyl mit
1-4 C-Atomen, Phenylalkyl mit 1-3 C-Atomen in dem Alkylrest,
Chlor, Brom, Fluor, Nitro, Cyan, Alkoxy mit 1 - 3
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C-Atomen, Phenoxy, Alkylmercapto ait 1 - 3 C-Atomen,
Phenylmercapto und/oder Dialkylamino mit 1-3 C-Atomen in den Alkylresten.
/ Die erfindungsgemäßen Wirkstoffe besitzen bei geringer
Warmblütertoxizität eine abschreckende Wirkung gegenüber schädlichen Vögeln, wie Gänsevögel (Anseriformes), Hühnervögel
(Galliformes), Regenpfeifervögel (Charadriiformes),
Kuckucksvögel (Cuculiformes) sowie öperlingsvögel (Passerifonnes).
Zu den Gänsevögeln gehören im wesentlichen die Gänse (Anseridae), wie die Schwimmenten (Anatinae). Zu den Hühnervögeln
zählen insbesondere die eigentlichen Hühner (Gallidae), wie der Edelfasan (Phasianus colchicus). Bei den Regenpfeifervögeln
sind besonders wichtig die Taubenvögel (Columbae), wie die Ringeltaube (Columba palumbus) und die Pelsentaube (Columba
livia) mit ihren Haustierformen· Bei den Kuckucksvögeln spielen
die Kuckucke (.Cuculi), wie z. B. die tfananenfresser (Musophagidae)
eine besondere Rolle sowie auch die Papageien (Psittaci), z. B. die Sittiche (Psittacinae)· Zu den Sperlingsvögeln
gehören im wesentlichen die Rabenvögel (Corvidae), wie die Rabenkrähe (Corvus corone) und die Saatkrähe (Corvus frugilegus),
die Stare (Stumidae), die Stärlinge (Icteridae), die Finken (Fringillidae), wie die Sperlinge (Passer spec), und die
Webervögel (Ploceidae), wie der Blutschnabelweber (Quelea quelea).
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Die erfindungsgemäßen Verbindungen weisen auch eine Abschreck-, wirkung gegenüber schädlichen hasenartigen Tieren (Lagomorpha)
und Nagetieren (Rodentia), wie Hörnchenartige (Sciuroidae), Taschenratten (Geomyoidae) und Mäuseartige (Muroidae) auf,
zu denen im wesentlichen die Haselmausartigen (Muscardinidae)
und die Mäuse (Muridae) zählen.
Zu den hasenartigen Tieren gehören im wesentlichen die Leporidae, wie das Wildkaninchen (Oryctolagus cuniculus), zu den Hörnchenartigen z. B. das Ziesel (Citellus citellus) und das Erdhörnchen
(Citellus lateralis) und zu den Taschenratten z. B. der Mountain
pocket gopher (Thomomys talpoides).
Zu den Haselmausartigen zählt z. ti. der Siebenschläfer (Glis
glis). Die Mäuse umfassen im wesentlichen in der Gruppe der Langschwanzmäuse (Murinae) die Ratten (Rattus spec«), wie die
Hausratte (Rattus rattus) und die Wanderratte (Rattus norvegicus);
die Hausmäuse (Mus spec), wie Mus musculus; in der Gruppe der Hamsterartigen (Cricetinae) den europäischen Hamster
(Cricetus cricetus) und in der Gruppe der Kurzschwanzmäuse (Microtinae) z. B. die Feldmaus (Microtus arvalis), die Erdmaus
(Microtus agrestis) und die große Wühlmaus (Arvicola terrestris).
Die erfindungsgemäßen Substanzen schrecken auch schädliche
Wiederkäuer (Ruminantia) ab, als deren wichtigste Gruppen die Hirsche (Cervidae) und die Horntiere (Bovidae) zu nennen sind.
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Zu den Hirschen zählen z. B. das Reh (Capreölus capreolus), die Virginiabirsche (Odocoileus spec), der Damhirsch (Dama
dama), der Wapiti (Cervus canadensis) und der Rothirsch (Cervus elaphus). Unter den Horntieren gehören zur Gruppe
der Gemsenartigen (Rupicaprinae) besonders die Schafe (Ovis spec.) und Ziegen (Capra spec).
Die erfindungsgemäßen Wirkstoffe können in die üblichen Formulierungen
übergeführt werden, wie Lösungen, Emulsionen, Suspensionen, Pulver, Pasten und Granulate. Diese werden in
bekannter Weise hergestellt, z. B. durch Vermischen der Wirkstoffe mit Streckmitteln, also flüssigen Lösungsmitteln und/
oder festen Trägerstoffen, gegebenenfalls unter Verwendung von
oberflächenaktiven Mitteln, also Emulgiermitteln und/oder Dispergiermitteln. Im Falle der Benutzung von Wasser als Streckmittel
können z. B. auch organische Lösungsmittel als Hilfslösungsmittel
verwendet werden. Als flüssige Lösungsmittel kommen im wesentlichen in Frage: Aromaten, wie Xylol und Benzol,
chlorierte Aromaten, wie Chlorbenzole, Paraffine, wie Erdölfraktionen, Alkohole, wie Methanol und Butanol, stark polare
Lösungsmittel, wie Dimethylformamid und Dimethylsulfoxid,
sowie Wasser; als feste Trägerstoffe: natürliche Gesteinsmehle, wie Kaoline, Tonerden, Talkum und Kreide, und synthetische
Gesteinsmehle, wie hochdisperse Kieselsäure und Silikate; als Emulgiermittel: nichtionogene und anionische Emulgatoren,
wie Polyoxyätnylen-Fettsäure-Ester, Polyoxyäthylen-Fettalkobol-
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Äther, ζ. B. Alkylaryl-polyglykol-äther, Alkylsulfonate und
Arylsulfonate; als Dispergiermittel z. B. Lignin, Sulfitablaugen und Methylcellulose.
Die erfindungsgemäßen Wirkstoffe können in Kombination mit bekannten Insektiziden, Fungiziden, Herbiziden und Nematiziden
angewendet werden.
Die Formulierungen, enthalten im allgemeinen zwischen 0,01 und
95 Gewichtsprozent Wirkstoff, vorzugsweise zwischen 0,05 und 80.
Die Anwendung der erfindungsgemäßen Wirkstoffe, ihrer Formulierungen
und der daraus hergestellten Anwendungsformen wird in üblicher Weise vorgenommen, z. B. durch Saatgutbehandlung,
durch Versprühen, Verstäuben oder Ausstreuen geeigneter Wirkstoffzubereitungen auf durch Vogel- und/oder Nagetierfraß und/
oder Verbiß durch Wiederkäuer ("Wildverbiß") gefährdete Pflanzen oder Pflanzenteile, durch Bodenbehandlung, durch Verräuchern
in Räumen oder unterirdischen Bauten, durch ober- oder unterirdisches Ausbringen abschreckender Beläge und Barrieren sowie durch
Imprägnieren vogel- und/oder nagetier- und/oder wiederkäuergefährdeter Materialien, wie Holz, Papier, Kautschuk und Kunststoffe.
Zur Saatgutbehandlung verwendet man im allgemeinen 0,01 - 5 Gewichtsteile
Wirkstoff auf 100 g Saatgut, vorzugsweise zwischen 0,025 und 1.
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Spritzbrühen oder Pasten zur Erzielung vogelabschreckender, nagetierabschreckender und wiederkäuerabschreckender Beläge
z. B. auf gefährdeten Pflanzen oder Pflanzenteilen enthalten im allgemeinen zwischen 0,1 und 20 Gewichtsprozent Wirkstoff,
vorzugsweise zwischen 0,5 und 10. Materialien, die mit den Wirkstoffen getränkt sind, sollen in der Oberflächenschicht
eine Wirkstoffkonzentration von etwa 0,1-5 Gewichtsprozent aufweisen.
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A. Abschrecktest / Haustaube Versuchstier: Haustaube (Columba livia)
Zur Herstellung einer zweckmäßigen Wirkstoffzubereitung vermischt
man 3 Gewichtsteile Wirkstoff mit 2,8 Gewichtsteilen hochdisperser Kieselsäure und 4,3 Gewichtsteilen Talkum.
6 Gewichtsteile dieses Wirkstoffkonzentrates werden mit 1000 Gewichtsteilen Saatweizen innig vermischt und die
Mischung nach Zugabe von 11 Gewichtsteilen Polyäthylenglykol als Haftmittel bis zur gleichmäßigen Imprägnierung des Saatgutes
geschüttelt. Der Wirkstoffgehalt beträgt somit 0,18 #.
120 g des so imprägnierten Weizens werden in einen an der Vorderwand mit einer kreisrunden öffnung versehenen transparenten
Kunststoffbehälter gefüllt. Dieser Behälter wird zwei gemeinsam gehaltenen verwilderten Haustauben vorgesetzt.
Den Tieren steht kein unbehandeltes Kutter zur Verfügung, Wasser erhalten sie nach Belieben. Der Versuch läuft bei
Dauerlicbt 60 Stunden.
Die zurückgewogene Restmenge des behandelten Saatgutes in Prozent der eingesetzten Menge gilt als Maß der Abschreckwirkung.
100 % bedeutet also, daß kein Weizen gefressen wurde, die Abschreckwirkung somit vollständig war.
Wirkstoffe, Abschreckwirkung und Anzahl der Einzelversuche
gehen hervor aus Spalte I, II und III der nachfolgenden Tabelle,
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B. Abschrecktest / Hausmaus
Versuchstier: Weiße Labormaus (Mus musculus) Wirkstoffkonzentration im Testfutter: 0,5 %
Zur Herstellung einer zweckmäßigen Wirkstoffzubereitung mischt man 3 Gewichtsteile Wirkstoff mit 2,8 Gewichtsteilen hochdisperser
Kieselsäure und 4,2 Gewichtsteilen Talkum. Zur Bereitung des Testköders werden 1,67 Gewichtsteile dieses Wirkstoffkonzentrates
mit 95 Gewichtsteilen eines für die Versuchstierhaltung gebräuchlichen mehlartigen Standardfütters unter Zugabe
von 3»33 Gewichtsteilen Methylcellulose und etwas Wasser innig gemischt, aus 6 g Trockensubstanz werden zwei kugelförmige
Köderpellets geformt, die vor Versuchsbeginn 24 Stunden lang
bei Raumtemperatur getrocknet werden.
Die Pellets setzt man zwei gemeinsam gehaltenen weißen Labormäusen
ohne Beifutter für 24 Stunden vor. Wasser steht nach Belieben zur Verfügung. Die Reste der Pellets werden nach
Versuchsende getrocknet und zurückgewogen.
Als Maß der Abschreckwirkung gilt die zurückgewogene Restmenge, ausgedrückt in Prozent der ursprünglich eingesetzten
Menge. 100 % Abschreckwirkung bedeutet, daß überhaupt nichts
von den Pellets gefressen worden ist.
Die Wirkstoffe, die Anzahl der Versuche und die Ergebnisse gehen hervor aus Spalte I, IV und V der nachfolgenden Tabelle.
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Wirkstoff
A. Abschrecktest/Haustaube Anzahl der Absehreck-Einzel- wirkung in i»
▼ersuche (Mittelwert)
B. Abschrecktest/Hausmaus Anzahl der Absehreek-Einzel- wirkung in £
▼ersuche (Mittelwert)
Xetramethylthiuramdisulfid
(bekannt)
Anthrachinon (bekannt)
H2N-CS-NH-CS-NH-C(CH3)3
H2N-CS-NH-CS-NH-ZhN
H,C
H2N-CS-NH-CS-NH-/^
H3C
H3C Cl
Ie A 11
49,7
47,4
69,1
82,5
89,1
- 10 -
3
2
2
60,0
82,8 81,7
90,0
83,9
83,3
Gehege-Test / Schwarzschwanz-Hirsch
Versuchstier: Schwarzschwanz-Hirsch (Odocoileus columbianus)
Zur Herstellung einer geeigneten Wirkstoffzubereitung werden 6 Gewichtsteile Wirkstoff und 10 Gewichtsteile eines Copolymerisates
aus Methacrylsäuremethylester und Butadien als Haftvermittler in 84 Gewichtsteilen Wasser dispergiert.
Zweijährige Douglasiensämlinge (Pseudotsuga taxifolia) von 18 - 30 cm Höhe werden in die Wirkstoffzubereitung ganz ein-
i-'
getaucht. Nach dem Trocknen sind die Pflanzen lückenlos mit einer dünnen wirkstoffhaltigen Schicht des Haftmittels überzogen
und werden in einem 1,01 ha großen Wild-Freigehege eingepflanzt. Innerhalb des Freigeheges werden 10 Testparzellen
angelegt, in denen jeweils 20 Sämlinge stehen, die mit Wirkstoff behandelt sind, 20 Sämlinge stehen, die mit dem Standardmittel
Tetramethyl-thiuramdisulfid (TMTD) behandelt sind und
20 Sämlinge stehen, die unbehandelt sind und der Kontrolle dienen.
Das Wildgehege wird nun mit 10 Schwarzschwanz-Hirseben besetzt.
Der Test läuft, bis Zwischenkontrollen einen Verbiß von 60 - 80 % bei den unbehandelten Sämlingen ergeben. Danach wird der mittlere
Verbißgrad bestimmt. 100 bedeutet, daß alle Sämlinge verbissen worden sind, 0 bedeutet, daß keine Sämlinge verbissen worden sind.
*"' Wirkstoffe, Dosierungen, Anzahl der behandelten Sämlinge und mitt- '
.,lere Verbißgrade gehen aus der nachfolgenden Tabelle hervor.
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Tabelle Gehegetest / Schwarzschwanz-Hirsch
Wirkstoff
Dosierung des Wirkstoffs im Behandlungs- ■ediUB in %
Anzahl der behandelten Sämlinge
Mittlerer Verbißgrad
Tetramethylthiuramdisulfid
(bekannt) 200
47,91
unbehandelte Kontrolle 200
74,87
NH*CS-NH-CS-HH.
CH, 200
26,45
Le A 11
- 12 109838/1746
Claims (4)
- Patentansprüche ^Ό Mittel zur Abwehr von Vögeln, Nagetieren, hasenartigen Tieren und Wiederkäuern, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Uitbio-" biuret-Derivaten der Formelf I" -NH- " (DH2N—C—NH-C—NH-Rin welcherR für Alkyl, Cycloalkyl, Aralkyl, Pbenoxycarbonyloxyalkyl oder gegebenenfalls substituiertes Aryl steht.
- 2) Verfahren zur Abschreckung von Vögeln, Nagetieren, hasenartigen Tieren und Wiederkäuern, dadurch gekennzeichnet, daß man die zu schützenden Gegenstände mit Dithiobiuret-Derivaten gemäß der Formel (I) in Anspruch 1 behandelt.
- 3) Verwendung von Ditbiobiuret-Derivaten gemäß der Formel (I) in Anspruch 1 zur Abschreckung von Vögeln, Nagetieren, hasenartigen Tieren und Wiederkäuern.
- 4) Verfahren zur Herstellung von Mitteln zur Abwehr von Vögeln, Nagetieren, hasenartigen Tieren und Wiederkäuern, dadurch gekennzeichnet, daß man Dithiobiuret-Derivate gemäß Formel (I) in Anspruch 1 mit Streckraitteln und/oder oberflächenaktiven Mitteln vermischt.109838/1746Le A 11 478 - 13 -
Priority Applications (9)
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DE202013006628U1 (de) * | 2013-07-24 | 2014-07-28 | Franz Beck | Vorrichtung zum Schutz von Jungpflanzen |
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DE202013006628U1 (de) * | 2013-07-24 | 2014-07-28 | Franz Beck | Vorrichtung zum Schutz von Jungpflanzen |
Also Published As
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FR2008953A1 (de) | 1970-01-30 |
IL32030A (en) | 1973-02-28 |
ES367434A1 (es) | 1971-04-01 |
NL6907699A (de) | 1969-11-24 |
IL32030A0 (en) | 1969-06-25 |
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