DE202013006628U1 - Vorrichtung zum Schutz von Jungpflanzen - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Schutz von Jungpflanzen vor Wildverbiss, insbesondere von Bäumen oder Büschen, mittels eines Vergrämungsmittels, dadurch gekennzeichnet, dass das Vergrämungsmittel (3) in einem Behälter (2) feuchtigkeitsgeschützt aufgenommen ist und in der Nähe der Jungpflanzen (4) positionierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schutz von Jungpflanzen vor Wildverbiss, insbesondere von Bäumen oder Büschen, mittels eines Vergrämungsmittels.
  • Die regelmäßige Aufforstung von Waldbeständen erfolgt durch Pflanzung von etwa zweijährigen Anzucht-Jungpflanzen. Kostenintensiv sind hierbei die oftmals notwendigen Schutzmaßnahmen gegen Wildverbiss (Einzelschutz durch Gitter oder komplette Einzäunung einer Parzelle), so dass häufig sog. Vergrämungsmittel oder Repellens auf den Boden rundum die Jungpflanzen in Pulverform ausgestreut werden. Diese sollen durch ihren intensiven Geruch das Wild von den Jungpflanzen fernhalten. Bei starken Niederschlägen, insbesondere in Hanglagen wird dieses Pulver oder auch Granulat jedoch rasch weggespült, so dass der Schutzeffekt schnell verschwindet, obwohl meist 5 Jahre oder mehr angestrebt werden, bis die Jungpflanze die erforderliche Höhe erzielt hat. Somit ist oft ein Nachstreuen des Vergrämungsmittels erforderlich.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine einfache Vorrichtung zum Schutz von Jungpflanzen, insbesondere von Bäumen oder Büschen vor Wildverbiss zur Verfügung zu stellen, die über lange Zeit wirksam ist bzw. bleibt.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die vorgeschlagene Vorrichtung eignet sich insbesondere für die Anbringung an jungen Bäumen oder Büschen, sowie für geringe Flächengrößen, bei denen ein Maschineneinsatz unmöglich ist. Dabei ist es möglich, Vergrämungsmittel oder ähnliche Wirkstoffe gezielt und über lange Zeit anzuwenden. Die somit erzielte dosierte Abgabe von Wildschutzmittel ermöglichen einen effektiven Schutz bei reduzierter Wirkstoffmenge, wodurch sich auch eine Kosteneinsparung realisieren lässt. Die Vorrichtung zum Schutz von Jungpflanzen vor Wildverbiss ist dadurch gekennzeichnet, dass das Vergrämungsmittel in einem Behälter feuchtigkeitsgeschützt aufgenommen ist und nahe der Jungpflanzen positioniert ist. Dabei genügt die Anbringung oder Anordnung eines Behälters für z. B. zwanzig Jungpflanzen, insbesondere in erhöhter Position und in der Hauptwindrichtung, damit alle Jungpflanzen mit dem Geruch des Vergrämungsmittels umgegeben sind.
  • Bevorzugt weist der Behälter eine stabile Flaschen- oder Röhrenform auf, wobei der Behälter in seinem Boden wenigstens eine Belüftungsöffnung aufweist. Hierdurch kann das Repellens dosiert (je nach Größe der Öffnung) über viele Jahre hinweg verdunsten, ohne dass das Vergrämungsmittel durch Niederschläge weggespült werden kann.
  • Der Behälter weist an seinem oberen Ende bevorzugt eine Aufhängung, insbesondere in Form eines Hakens oder einer Drahtschlaufe auf, um so einfach an einigen der zu schützenden Jungpflanzen angehängt zu werden. Für jüngere Pflanzen, deren Triebe zum Anbringen eines solchen Behälters noch zu schwach sind, kann eine separate Stange o. dgl. in den Erdboden eingesteckt werden, so dass das Vergrämungsmittel nahe den Jungpflanzen wirken kann. Für eine regensichere Gestaltung des Behälters ist an seinem unteren Ende mindestens eine Abtropfnase oder Abtropfleiste angeformt, so dass keine Feuchtigkeit zur Öffnung gelangen kann und somit das bevorzugt pulverförmige Vergrämungsmittel nicht verklumpen kann. Für die Langzeitanwendung ist der Behälter und/oder seine Aufhängung aus einem verrottbaren Material gebildet, insbesondere aus beschichteten Naturfasern wie Hanf oder Sisal, die einige Jahre flüssigkeitsdicht sind, sich jedoch im Laufe der Zeit, auch durch UV-Einstrahlung zersetzen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Besonderheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung anhand der schematischen Zeichnungen. Es zeigt:
  • 1 Ausführungsformen der Vorrichtung,
  • 2 einen Querschnitt durch eine beutelförmige Ausführung des Behälters, und
  • 3 einen Querschnitt durch eine flaschenförmige Ausführung.
  • 1 zeigt zwei Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 in Form einer Flasche. Dabei ist ein punktiert angedeutetes Vergrämungsmittel 3 in einem Behälter 2 feuchtigkeitsgeschützt gelagert ist und nahe einer Jungpflanze 4 positioniert. Anstatt der Flaschenform des Behälters 2 kann auch eine Röhren- oder Hohlzylinderform vorgesehen sein (vgl. 2).
  • Wie aus 2 und 3 ersichtlich, besitzt der Behälter 2 an seinem oberen Ende eine Aufhängung 2d, insbesondere in Form eines Hakens oder einer Drahtschlaufe. Damit kann der Behälter 2 an einem Seitentrieb der Jungpflanze 4 angehängt werden oder alternativ an einer Stange 1', z. B. einem dünnen Holzpflock. Von Bedeutung ist dabei, dass der Behälter 2 in seinem Boden 2a wenigstens eine Belüftungsöffnung 2b aufweist. Die Größe ist dabei so gewählt, dass das eingefüllte Vergrämungsmittel 3 nicht herausrieseln kann. Zudem ist am unteren Ende mindestens eine Abtropfnase 2c oder Abtropfleiste vorgesehen, um eine Befeuchtung des Vergrämungsmittels 3 zu vermeiden. Der Behälter 2 und/oder seine Aufhängung 2d ist aus einem verrottbaren Material gebildet, das sich insbesondere nach 5 bis 10 Jahren selbst auflöst.
  • In 3 ist eine Ausführung des Behälters 2 für flüssige Vergrämungsmittel 3 gezeigt. Hierbei ist der Boden 2a kegelförmig hochgezogen, so dass keine Flüssigkeit austreten kann und auch kein Regenwasser in den Behälter 2 eintreten kann, was durch die Abtropfnase 2c unterstützt wird. Hierdurch wird eine Verdünnung oder gar Ausspülen des Vergrämungsmittels 3 verhindert, so dass dieses über Jahre hinweg wirksam bleibt.
  • Die vorgeschlagene Vorrichtung eignet sich neben dem Forsteinsatz auch für Garten- oder Pflanzenzuchtbetriebe oder Baumschulen. Von besonderem Vorteil ist, dass wildvergrämende Substanzen direkt an den Jungpflanzen eingesetzt werden und ihre Wirkung direkt und über lange Zeit entfalten können. Dies wird unterstützt durch den täglichen Wetterwechsel und Temperaturschwankungen, die ein langsames, aber kontinuierliches Verdunsten des Vergrämungsmittels bzw. Repellens sicherstellen.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Schutz von Jungpflanzen vor Wildverbiss, insbesondere von Bäumen oder Büschen, mittels eines Vergrämungsmittels, dadurch gekennzeichnet, dass das Vergrämungsmittel (3) in einem Behälter (2) feuchtigkeitsgeschützt aufgenommen ist und in der Nähe der Jungpflanzen (4) positionierbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) eine Flaschen- oder Röhrenform aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) in seinem Boden (2a) wenigstens eine Belüftungsöffnung (2b) aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) an seinem oberen Ende eine Aufhängung (2d), insbesondere in Form eines Hakens oder einer Drahtschlaufe aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) an seinem unteren Ende mindestens eine Abtropfnase (2c) oder Abtropfleiste aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Vergrämungsmittel (3) pulverförmig oder granulatartig ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) und/oder seine Aufhängung (2d) aus einem verrottbaren Material gebildet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) an einer im Erdboden verankerten Stange (1') angeordnet ist.
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