DE1767392U - Schriftguttasche fuer bandfoerderanlagen. - Google Patents

Schriftguttasche fuer bandfoerderanlagen.

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DE1767392U
DE1767392U DE1958O0004336 DEO0004336U DE1767392U DE 1767392 U DE1767392 U DE 1767392U DE 1958O0004336 DE1958O0004336 DE 1958O0004336 DE O0004336 U DEO0004336 U DE O0004336U DE 1767392 U DE1767392 U DE 1767392U
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DE1958O0004336
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Description

  • Schriftguttasche für Bandförderanlagen
    -
    Das Gebrauchsmuster betrifft eine Tasche für in einer Bandfõrderanlage stehend zu förderndes Schriftgut, die zur Bestimmung des Förderweges und des Zieles mit verstellbare, mit Kontakteinrichtungen der Anlage zusammenwirkenden Steuergliedern versehen ist.
  • Bekannt sind Schriftguttaschen mit an einer senkrechten Stirnkante angeordneten Steuergliedern, die aber verschiedene Nachteile haben. Vor allem ist es bei der Anordnung der Steuerglieder an der senkrechten Stirnkante erforderlich, die Kontakteinrichtungen innerhalb des Förderkanals vorzusehen, was eine Gefährdung der Kontakteinrichtungen durch eingeworfene Schriftguttasehen mit sich bringt. Ein weiterer Nachteil ist bei dieser Anordnung darin zu erblicken, dass die Füllung der Schriftguttaschen unterschiedlich ist. Bei starker Füllung werden sich die Taschen ausbauchen oder wölben, so dass sich bei der Abtastung bzw. der Einwirkung der Steuerglieder auf die Kontakteinrichtungen Unregelmäasigkeiten ergeben gegenüber solchen Taschen, die nur schwach gefüllt sind.
  • Schliesslich ist aber auch die Anordnung der Steuerglieder an der Stirnkante der Schriftguttaschen o. dgl. deshalb ungünstig, weil die Taschen vieler Bandförderanlagen nicht nur horizontal, sondern auch vertikal gefördert werden müssen. Die vertikale Förderung erfolgt nämlich zwischen Doppelbändern, zwischen denen nicht nur die Taschen selbst, sondern auch die Steuerglieder eingeklemmt werden. Dabei kann es sehr leicht vorkommen, dass die Steuerglieder nach dem Verlassen der vertikalen Förderstrecke eine andere Stellung einnehmen als beim Eintreten, so dass es zu Fehlleitungen der Taschen kommen kann.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile ist die Tasche gemäss dem Gebrauchsmuster in der Weise ausgebildet, dass eines oder mehrere Steuerglieder an der in der Förderbahn nach oben gerichteten Kante der Tasche längsverstellbar angeordnet sind. Dabei ist die Anordnung zweckmässig so getroffen, dass die Steuerglieder über die Seitenwandungen des Förderkanals hinausragen und mit Kontakteinrichtungen zusammenwirken, die ausserhalb des eigentlichen Förderkanales liegen.
  • Derartige Taschen haben darüber hinaus noch den Vorteil, dass sich aus der wesentlich längeren, nach oben gerichtoten Kante der in der Grundform rechteckigen Schriftguttasche wesentlich mehr Einstellmöglichkeiten für die Steuerglieder ergeben, zumal diese Längskanten beliebig lang gehalten werden kann, während die Länge der Stirnkante der Tasche im allgemeinen nicht verlängerbar ist. Und schliesslich ist auch eine Skala der Steuerglieder zum Bestimmen des Förderweges und des Zieles im Bereich der oberen und im allgemeinen aus dem Förderkanal nach oben vorstehenden Kante der Tasche leichter ablesbar.
  • Im einzelnen kann die Anordnung so getroffen sein, dachs den Steuergliedern an der nach oben gerichteten Kante ein oder mehrere Steuerglieder an der Stirnkante zugeordnet sind. Dabei können diese an der Stirnkante angeordneten Steuerglieder in an sich bekannter Weise höhenverstellbar sein und in ihrem Wirkungsbereich über die Seitenwandungen des Förderkanals hinausragen. Schliesslich ist es auch zweckmässig, die Steuerglieder in der gewählten Einstellung zu sichern. Die Steuerglieder können als Schieber ausgebildet sein, die die Kante der Tasche umgreifen.
  • Dabei können sie an einem Umschlag der Kante oder einer Verstärkungsleiste derselben geführt und gegen Abfallen gesichert sein. Diese Sicherung besteht zweckmässig aus einer Einbiegung der Steuerglieder, mit der sie die nach unten gerichtete Kante des Kantenumschlages der Tasche oder der Verstärkungsleiste umgreifen.
  • Zweckmässig bestehen ferner die Steuerglieder aus einem elektrisch gut leitenden Werkstoff, beispielsweise Kupfer, und dienen als Kontaktbrücke für an beiden Seiten des Florderkanals angeordnete Kontakte. Mindestens auf einer Seite ist die Tasche im Bereich ihrer nach oben gerichteten Kante und parallel zu dieser in vorzugsweise regelmässigen Abständen mit Vertiefungen versehen, in die entsprechende Vorsprünge der Steuerglieder einrasten können. Die Vertiefungen können aber auch am Kantenumschlag oder an der Verstärkungsleiste angeordnet sein.
  • Auf der Zeichnung ist der Gegenstand des Gebrauchsmusters in zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht, und zwar zeigen
    Fig. l eine Ansicht der Tasche,
    Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1,
    Fig. 3 eine schematische Darstellung der Bandförder-
    anlage mit einer Ausschleusstelle in Verbin-
    dung mit der neuen Taschegemäss Fig. 1,
    Fig. 4 die Ansicht einer weiteren Ausführungsform der neuen Tasche mit zwei Steuergliedern und Fig. 5 eine weitere schematische Darstellung der Bandförderanlage mit einer Ausschleusstelle in Verbindung mit einer Tasche gemäss Fig. 4.
  • In beiden dargestellten Ausführungsbeispielen sind die Schriftguttasche mit 1 und ihre in der Förderbahn nach oben gerichtete Kante mit 2 bezeichnet. In geeigneten Fällen kann diese Kante aus dem einfachen, für die Tasche verwendeten Material bestehen, und soweit eine Verstärkung der Kante erforderlich ist, kann diese durch einen Umschlag oder eine Verstärkungsleiste 3 bewirkt werden.
  • Auf der Kante 2 sind Steuerglieder 4 längsverschiebbar angeordnet, die beispielsweise als Schieber mit der Bestimmung einer Kontaktbrücke bzw. Isolationsbrücke ausgebildet sind und die Kante 2 umgreifen. Die Steuerglieder 4 können an der nach unten gerichteten Kante des Kantenumschlages bzw. Verstärkungsstreifens 3 mittels einer Einbiegung 4 a geführt und gegen Abfallen gesichert sein. Dabei umgreift die Einbiegung 4 a des Steuergliedes 4 die nach unten gerichtete Kante des Kantenumschlages 3 bzw. der Verstärkungsleiste.
  • Vorzugsweise bestehen die Steuerglieder aus einem elektrisch gut leitenden Werkstoff, beispielsweise Kupfer, und dienen als Kontaktbrücke für an beiden Seiten des Förderkanals 5 angeordnete Kontakte 6.
  • Um die Steuerglieder 4 auf der Kante 2 gegen unbeabsichtigtes Verschieben zu sichern, können mindestens auf einer Seite der Tasche im Bereich ihrer Kante 2 und parallel zu dieser in vorzugsweise regelmässigen Abständen Viertiefungen 7 vorgesehen sein, in die entsprechende Vorsprünge 8 der Steuerglieder 4 einrasten. Die Vertiefungen können selbstverständlich auch am Kantenumschlag bzw. an der Verstärkungsleiste 3 vorgesehen sein.
  • Wie das Ausführungsbeispiel gemaß Fig. 4 zeigt, können auch mehrere Steuerglieder 4 auf der Kante 2 längsverschiebbar angeordnet sein, die entweder für sich wirksam oder schaltungstechnisch voneinander abhängig sind. Um die Stellung der einzelnen Steuerglieder 4 genau bestimmen zu können, kann der die Steuerglieder 4 tragenden Kante 2 bzw. dem Kantenumschlag oder der Verstärkungsleiste 3 an mindestens einer Taschenseite eine vorzugsweise auswechselbare Kennzeichnungsleiste 9 zugeordnet sein, auf der die Stellungen der Reiter entweder in Form von Ziffern oder in Form von Zielangaben ablesbar ist. Diese Kennzeichnungleiste 9 ist auswechselbar.
  • Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, können den Steuergliedern 4 an der nach oben gerichteten Kante 2 der Tasche ein oder mehrere Steuerglieder 10 an einer Stirnkante 11 der Tasche zugeordnet sein. Diese an der Stirnkante 11 vorgesehenen Steuerglieder 10 sind in an sich bekannter Weise höhenverstellbar und ragen in ihrem Wirkungsbereich über die Seitenwandungen des Förderkanals hinaus. Soweit eine Verstellung der Steuerglieder 10 nicht erforderlich ist, können dieselben selbstverständlich auch fest mit der Tasche verbunden sein.
  • In den Fig. 3 und 5 sind Wirkungsbeispiele der neuen ! örderguttasche in einer Förderanlage schematisch gezeigt.
  • Die Schriftguttasche 1 wird auf einem aus der Zeichnung nicht ersichtlichen Band im Förderkanal 5 in Pfeilrichtung beweg. Vor Erreichen einer Ausschleusstelle 12 mit einer
    Weichenklappe 13 gelangt die Tasche mit ihrer einen Stirn-
    CD
    seite an einen Schwenkhebel 14, der unter der Einwirkung der Wirkung der Förderbewegung der Tasche entgegen/einer aus der Zeichnung nicht ersichtlichen Feder im Uhrzeigersinne verschwenkt wird und dabei den Kontakt 15 eines Stromkreises schliesst, in dem der die Weichenklappe 13 betätigende Magnet 13 a liegt.
  • Fig. 3 zeigt eine Tasche gemäss Fig. 1 unmittelbar vor Er= reichen des Hebels 14. In dieser Stellung der Tasche befindet sich das Steuerglied 4 derselben noch ausserhalb des Wirkungsbereiches der Kontakte 6, die auf beiden Seiten der Tasche angeordnet sind.
  • Sobald die Schriftguttasche 1 den Hebel 14 des Kontaktes 15 erreichte wird dieser Kontakt geschlossen, so dass der Stromkreis des Elektromagneten 13 a in eine Schaltbereitschaft gelangt. Die Schliessung dieses Stromkreises erfolgt, wenn bei geschlossenem Kontakt 15 das Steuerglied 4 zwischen die Kontakte 6 gelangt, worauf der Elektromagnet 13 a Strom erhält und die Weichenklappe 13 ausschlägt. Befindet sich das Steuerglied 4 jedoch an einer Stelle, an der eine Stromverbindung der beiden Kontakte 6 nicht erfolgen kann, unterbleibt die Weichenverstellung.
  • In Fig. 5 ist eine der Fig. 3 ungefähr entsprechende Anordnung gezeigt zur Verwendung mit einer Tasche gemäss Fig. 4.
  • Da an der Kante 2 zwei Steuerglieder 4 vorgesehen sind, ist es erforderlich, dass sowohl die Kontakte 6 als auch die Kontakte 6 a durch die beiden Steuerglieder leitend verbunden werden. Die Darstellung zeigt die Tasche 1 in einer Stellung, in der sowohl der Kontakt 15 geschlossen als auch die Kontakte 6 bzw. 6 a über die Steuerglieder 4 leitend verbunden sind. Die Weichenklappe 13 ist unter der Wirkung des unter Strom stehenden Elektromagneten 13 a ausgeschwenkt, so dass die Tasche 1 ausgeschleust wird.
  • In gleicher Weise können anstelle von zwei Steuergliedern drei oder mehr Steuerglieder vorgesehen sein, die hintereinander geschaltet eine noch grössere Anzahl von Steuerungsmöglichkeiten bieten. Der Kontakt 15 hat vor allem den Vorteil, dass die Kontakte 6 bzw. 6 a nicht stromführend sind, solange sich keine Tasche im Bereich des Hebels 14 befindet.

Claims (12)

  1. Schutzansprache 1. Tasche für in einer Bandförderanlage stehend zu förderndes Schriftgut, die zur Bestimmung des Förderweges und des Zieles mit verstellbaren, mit Kontakteinrichtungen der Anlage zusammenwirkenden Steuergliedern versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass eines oder mehrere Steuerglieder an der in der Förderbahn nach oben gerichteten Kante der Tasche längsverstellbar angeordnet sind.
  2. 2. Tasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerglieder über die Seitenwandungen des Förderkanals hinausragen.
  3. 3. Tasche nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass den Steuergliedern an der nach oben gerichteten Kante ein oder mehrere Steuerglieder an der Stirnkante zugeordnet sind.
  4. 4. Tasche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Stirnkante angeordneten Steuerglieder in an sich bekannter Weise höhenverstellbar sind und in ihrem Wirkungsbereich über die Seitenwandungen des Förderkanals hinausragen.
  5. 5. Tasche nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerglieder in der gewählten Einstellung sicherbar sind.
  6. 6. Tasche nach einem oder mehreren der AnsprUche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerglieder als Schieber ausgebildet sind, die die Kante der Tasche umgreifen.
  7. 7. Tasche nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerglieder an einem Umschlag der Kante oder einer Verstärkungsleiste derselben geführt und gegen Abfallen gesichert sind.
  8. 8. Tasche nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerglieder mit einer Einbiegung versehen sind, mit der sie die nach unten gerichtete Kante des Kantenumschlages der Tasche oder der Verstärkungsleiste umgreifen.
  9. 9. Tasche nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerglieder aus einem elektrisch gut leitenden Werkstoff, beispielsweise Kupfer, bestehen und als Kontaktbrücke für an beiden Seiten des Förderkanals angeordnete Kontakte dienen.
  10. 10. Tasche nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe mindestens auf einer Seite im Bereich ihrer nach oben gerichteten Kante und parallel zu dieser in vorzugsweiseregelmässigen Abständen mit Vertiefungen versehen ist, in die entsprechende Vorsprünge der Steuerglieder einrasten.
  11. 11. Tasche nach den Ansprüchen 7,8 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen am Kantenumschlag oder an der Verstärkungsleiste angeordnet sind.
  12. 12. Tasche nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der die Steuerglieder tragenden Kante der Tasche, bzw. dem Kantenumschlag oder der Verstärkungsleiste an mindestens einer Taschenseite eine vorzugsweise auswechselbare Kennzeichnungsleiste zugeordnet ist, an der die Einstellung der Steuerglieder ablesbar ist.
DE1958O0004336 1958-03-20 1958-03-20 Schriftguttasche fuer bandfoerderanlagen. Expired DE1767392U (de)

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Publication Number Publication Date
DE1767392U true DE1767392U (de) 1958-05-22

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DE (1) DE1767392U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1160794B (de) * 1959-08-17 1964-01-02 Siemens Ag Einstellvorrichtung an Behaeltern fuer Foerdergut zur selbsttaetigen Wegsteuerung
DE1202724B (de) * 1962-11-16 1965-10-07 Ralfs Kg Org Abtastvorrichtung fuer Zielkennzeichen in Band-foerderanlagen
DE1267609B (de) * 1963-06-22 1968-05-02 Ralfs Kg Org Vorrichtung zum Steuern von Bandfoerderanlagen fuer mit Zeiladressen versehenes Foerdergut

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1202724B (de) * 1962-11-16 1965-10-07 Ralfs Kg Org Abtastvorrichtung fuer Zielkennzeichen in Band-foerderanlagen
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